DE3021929A1 - Holmanordnung fuer einen sich verjuengenden fluegel einer windenergieanlage - Google Patents

Holmanordnung fuer einen sich verjuengenden fluegel einer windenergieanlage

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DE3021929A1
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Jun Walter Stephen Eggert
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ThyssenKrupp Budd Co
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Budd Co
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D1/00Wind motors with rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor 
    • F03D1/06Rotors
    • F03D1/065Rotors characterised by their construction elements
    • F03D1/0675Rotors characterised by their construction elements of the blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2240/00Components
    • F05B2240/20Rotors
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/50Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product

Description

SCHIFF ν. FDNER STREHL SCHDBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Holmanordnung für einen sich verjüngenden'sidügel einer Windenergieanlage.
■pie-. Erzeugung von elektrischer Energie durch Windenergieanlagen, zu denen auch die Windmühlen gehören, ist an sich bekannt. In diesen Anlagen wird die Energie dadurch erzeugt, .daß der Wind durch Propellerblätter verlangsamt wird, die in geeigneter Weise für eine Rotation verbunden sind und auf die Windbewegung ansprechen. Die Energie aus solchen Atilagen , Wird beispielsweise dazu verwendet, Wasser für die Agrarv:irt~ schaft zu pumpen, sowie elektrische Energie für andere Zwecke bereitzustellen. Die Anzahl der eingesetzten Flügel oder Blätter kann sich entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten ffindern„ Eine Windenergieanlage mit zwei Rotorblättern gewinnt φ\ der Regel mehr Energie aus der Luft als viele andere Anlagen ijnit einer Vielzahl von Rotorblättern. Die Anlage mit zwei Flügeln ist relativ leicht und wird in großem Rahmen ia windgetriebenen Anlagen zur Gewinnung elektrischer Energie eingesetzt.
Gewöhnlich t,ind die Flügel und Propeller so ausgelegt, daß sie 'r an vorhandene Systeme angepaßt werden können und bei verschiedenen Geschwindigkeiten bzw. Drehzahlen arbeiten. Die geometrische Auslegung der Flügel kann sich in Anpassung an die jeweilige Anwendung ändern. Gewöhnlich möchte man jedoch einen Flügel haben, der um einen vorher festgelegten Winkel verwunden bzw. verdreht ist, um so einen maximalen Arbeitswirkungsgrad und ein optimales Ansprechen auf den Wind zu erhaLten. Der Schub und die Energie, die von einem Propeller bei vorgegebenen Bedingungen absorbiert werden, werden gewöhnlich berechnet, ehe tatsächlich festgelegt wird, welche Art von Rotorflügel bei der Windenergieanlage eingesetzt werden solL.
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Eine Flügelanordnung muß relativ fest sein. Dies erfordert einen relativ starken Holm oder Träger/ der gewöhnlich zur Mitte der Flügelkonstruktion hin angeordnet ist. Wenn relativ feste Materialien verwendet werden, ist es in der Regel schwierig/ die Holmoberflächen in dem Winkel zu verwinden, der für die Erzielung des maximalen Arbeitswirkungsgrads des Flügels erwünscht ist. Derartige Holme sind, wenn sie im Hinblick auf Festigkeit und richtige Winkelgestalt gebaut werden, sehr kostspielig.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Holm- oder Trägeranordnung für einen Flügel einer Windenergieanlage zu schaffen, der mit einem relativ . geringen Aufwand herstellbar ist, dessen Teile leicht auf den gewünschten Winkel verdreht werden können, wobei die - Form des Außenflügels in einfacher Weise aus einem billigen Material hergestellt werden kann. Der Flügel soll in Serienfertigung herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer sich verjüngenden .Flügelkonstruktion für eine Windenergieanlage durch eine Hauptholm- oder Txägeranordnung gelöst. Die Anordnung hat eine obere und eine untere Metallplatte/ die langgestreckt . ausgebildet sind und sich im Abstand in Längsrichtung erstrecken. An den gegenüberliegenden Längsrändern der Platten sind ein oder mehrere Paare von sich verjüngenden Winkelleistenelementen Befestigt. Nach der Herstellung der Verbindungen der Platten und Winkelieisten auf den gewünschten Winkel wird, während diese-Elemente festgehalten werden, ein Paar von Scherstegprofilen zwischen den Winkelleistenelementen zwischen der oberen und-unteren Platte befestigt. An den Enden der Platten und der Scherstegprofile wird zur Vervollständigung der Holmkonstruktion ein Paßstück befestigt, damit der Flügel an der Windenergieanlage angebracht werden kann. Mit den gegenüberliegenden Seiten des Holmes werden Vorderkanten- und Hinterkantenanordnungen haftend verbunden. Diese Anordnungen haben die für die Flügel geeignete Form und sind hauptsächlich aus Elementen hergestellt, die aus Kunststoff
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und Schaum bestehen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein sich verjüngender Flügel für eine Windenergieanlage, der eine Hauptholm- oder Hauptträgeranordnung aufweist, die ein oberes und ein unteres flaches Metallblech hat. Längs der Ränder der Bleche sind sich verjüngende Winkelleisten angeschweißt. Wenn die Platten bzw. Bleche und Leisten zu dem richtigen Winkel verwunden bzw. verdreht sind, werden sie aneinander durch Scherstegprofile verbunden, die längs der Ränder der Leisten angeschweißt werden. An dem Holm werden dann Vorder- und Hinterkantenanordnungen
^haftend befestigt, die hauptsächlich Schäummaterial aufweisen. "; '" Damit der Flügel an dem Mechanismus befestigt werden kann, der an der Windenergieanlage anzutreiben ist, wird ein geeigne-
• tes Paßstück vorgesehen.
'; Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläuteit. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine Windenergieanlage, bei der die serfindungsgemäße Flügelkonstruktion eingesetzt ist;
. ' Fig. 2A eine Draufsicht auf einen der Flügel; Fig. 13 eine Stirnansicht eines der Flügel;
Fig. 3 auseinandergezogen die Bauelemente zur Herstellung '-,. der Flügelkonstruktion von Fig. 2A und 2B; ; ■*'
Fig. 3A auseinandergezögen die Teile für die Herstellung ,·.'; der Hinteikantensegmente von Fig. 3;
Fig. '3B auseinandergezogen die Teile für die Herstellung der Hinter kantensegmente von Fig. 3;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 2B; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 2B; und Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 2B.
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Die Querschnittsansichten sind zwar gleich groß gezeigt, haben jedoch in Wirklichkeit unterschiedliche, sich verjüngende Größen, wobei der Querschnitt an der Innen- oder Nabenstirnseite des Flügels am größten ist und langsam kleiner wird, wenn sich der Flügel zum äußeren Ende oder seiner Spitze hin verjüngt. Beispielsweise beträgt die Breite des in Fig. 4 gezeigten Querschnitts 1,35 m, die Breite des Querschnitts von Fig. 5 1,35 m und die Breite des Querschnitts von Fig. 6 45 cm.
Die in Fig. 1 gezeigte Windenergieanlage 10 hat ein Paar von ':$-Flügein bzw. Rotorblättern 12 und 14, die sich um eine Nabe oder eine Mitte an einem mechanischen Aufbau der Anlage bewegen können. Der Durchmesser der Flügel liegt in der Größenordnung von 40 m. Das beudeiitet, daß die Länge 7edes der Flügel 12 und 14 in der Größenordnung von 18 m liegt. Die Länge der Flügel kann größer oder kleiner sein, was von dem jeweiligen Einsatz abhängt.
.Wenn die Flügel 12 und 14 sich durch den Wind drehen, wird in
einem Generator 16 Energie erzeugt. Die elektrische Energie -■<. aus dem Generator kann durch geeignete Leitungen für den An- <, .trieb unterschiedlicher Einrichtungen, beispielsweise von ■ ', . Pumpen, oder als elektrische Energie für andere Vorrichtungen weitergeleitet werden.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, hat der Flügel 12 eine Holmanordnung 187 eine ' Hinber kantenanondnung 20, eine Vorderkantenanordnung 22 und ein Wurzelpaßstück 24. Die Holmanordnung 18 besteht aus zwei einzelnen langgestreckten Platten bzw. Blechen, während die Vorderkanten- und Hinterkantenanordnungen 22 bzw. 20 auseinandergenommen oder in einzelne getrennte Segmente unterteilt sind.
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Die Holmanordnung 18 hat eine obere langgestreckte Metallplatte 26 und eine untere langgestreckte Metallplatte 28. Die Platten 26 und 28 erstrecken sich über der gesamten Länge des Flügels 12. Vorzugsweise besteht jede der Platten 2 6 und 28 aus rostfreiem Stahl, hat keine Verbindungsstellen und kann eine Stärke in der Größenordnung von 3 mm aufweisen. An den Plattea 26 und'·.28 sind vier Kappenleistenanordnungen angeschweißt. Jede der vier Leistenanordnungen hat entweder acht oder vier Winkelleisten, die aus 3 mm starkem rostfreien Stahl bestehen und 10 m lang sind.
"Wie aus den Schnittensichten in Fig. 4 und 5 zu ersehen ist, 'haben die der oberen Platte 26 zugeordneten oberen Winkelleisten zwei innere Winkelleisten 30 und 32 sowie zwei äußere Winkelleisten 34 und 36. Die unteren Winkelleisten mit der unteren Platte 28 sind im wsentlichen den in der oberen Anordnung gleich. Die untere Anordnung hat ein inneres Paar von Winkelleisten und 40 sowie ein Paar von äußeren Winkelleisten 42 und 44. Die verschiedenen Leisten 30 bis 44 sind in den Ecken der Holmanordnung 18 vorgesehen.
Die inneren Winkelleisten 30, 32, 38 und 40 können aus 3 mm starkem rostfreien Stahl bestehen und eine Länge von etwa 10 m ίhaben. Die Winkelleisten können sich von etwa 9 cm χ 9 cm am Innenende des Flügels auf etwa 3,8 cm χ 3,8 cm am äußeren ■ Rand verjüngen. Der zweite Satz von äußeren Winkelleisten 34, 36, 42 und 44 ist nur etwa 6,3 m lang, kann sich jedoch auch cr von etwa 9 χ 9 cm auf etwa 3,8 χ 3,8 cm an der Spitze des Flügels verjüngen. Bei der Anordnung von Fig. 5 ist nur noch die innere Winkelleiste vorhanden. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, befinden sich an dieser Stelle keine Winkelleisten mehr. Der Grund dafür ergibt sich daraus, daß die Verjüngung des Flügels ;eine geringere Verstärkung erlangt, wenn sich der Flügel nach außen von der Nabe weg erstreckt.
Zwischen der oberen Platte 26 und der unteren Platte 28 sind Scherstege 46 und 48 aus Metall vorgesehen, die vorzugsweise aus abgekantenen Profilen bestehen und eine Länge von etwa
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3 m haben. Es sind annähernd sechs solche Profile im Vorderkantenabschnitt und sechs im Hinterkantenabschnitt des Holmsteganordnung vorgesehen.
Die beiden innenliegenden Profile haben eine annähernde Stärke ... von 3 mm und bestehen aus rostfreiem Stahl. Die beiden nächsten * weiter außen liegenden Stahlprofile haben eine Stärke von etwa 2,2 mm, während die letzten beiden, zur äußeren Spitze hin liegenden Profile aus Stahl bestehen und eine Stärke von 1,5 mm haben. Alle Scherstege 46 und 48 sind an den Stoßen durch Stützlaschen 50 verbunden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, wodurch der Schersteg des Holms voll durchlaufend ausgebildet ist. Die Laschen bestehen aus punktverschweißten Unteranordnungen,
■ die als solche bei der Anfertigung der Holmanordnung eingesetzt werden.
Die Hinterkantenanordnung 20 hat vier Unteranordnungen 52, 54, 56 und 58, wie dies aus Fig. 3 zu ersehen ist. Jede der Unteranordnungen ist im wesentlichen gleich ausgebildet und in geeigneter Weise bei der Erstreckung des Flügels 12 von der Innenseite zum äußeren Ende verjüngt. Wie in Fig. 3A gezeigt ist, hat die Unteranordivmg 52, die für die übrigen Unteranordnungen 54, 5 6 und 58 typisch ist, eine äußere obere Glasfaserbahn 60 und eine äußere untere Glasfaserbahn 62. Weiterhin sind ein vorderes Befestigungsprofil 64 und zwei stirnseitige Rippenkappen 66 und 68 vorgesehen. Die Teile 60, 62, 6 4, 66 und 68 sind miteinander durch einen Epoxyklebstoff verbunden.
■ Jede Unteranordnung 52, 54, 56 und 58 ist mit einem starren Urethanschaum gefüllt, der eine Dichte von etwa 0,03 g/cm hat. Die Unteranordnungen 52, 54, 56 und 58 sind festgelegt und mit dem Holm 18 aus rostfreiem Stahl verbunden, wofür ein elastomeres Urethanbindemittel verwendet wird. Dieses Verbindungsmaterial erzeugt eine Nachgiebigkeit zwischen der Vorderkantenanordnung und dem Holm aus rostfreiem Stahl sowohl bei Temperat'uränderungen als auch bei Spannungen und Dehnungen infolge der Biegung der Holms selbst. Eine Unterteilung der Hinterkante in Abschnitte verhindert, daß 'sie übermäßige Belastungen aufnehmen irm.ß.
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Zwischen jeder der Unteranordnungen 52, 54, 56 und 58 ist ein 4Spalt-von etwa 6imm vorgesehen, um eine elastische Verformung izu ermöglichen.
Die Vorderkantenanordnung 22 ist ähnlich wie die Hinterkantenanordnung 20 gebaut. Die Vorderkantenanordnung 22 hat vier Unteranordnungen 7O, 72, 74 und 76, die sich bei der Erstreckung des Flügels 12 von innen zur äußeren Spitze in geeigneter Weise verjüngen. Wie in Fig. 3B gezeigt ist, hat die für die anderen ,Unteranordnungen 72, 74 und 76 typische Unteranordnung 70 eine Kunststoffglasfaserbahn 78, ein Schließprofil aus Glasfaserkunststoff und zwei Glasfaserelemente 82 und 84 als Abschlußrippen. Die Teile 78, 80, 82 und 84 sind miteinander durch einen Epoxyklebstoff verbunden. Um eine Beschädigung aufgrund von Stößen zu verhindern, ist mit der Vorderkante eine Verstärkungsplatte 86 aus rostfreiem Stahl verbunden. Jeder der Unteranordnungen ist mit einem starren Urethanschaum mit einer Dichte von 0,06 g/cm gefüllt. Die Unteranordnungen 70, 72, 74 und 76 werden dann aneinander festgelegt und mit dem Holm 18 aus rostfreiem Stahl verbunden, wofür ein elastomeres Urethanbindemittel benutzt wird. Die Befestigung kann auch in anderer Weise vorgenommen werden, ist jedoch der Befestigung
der Unteranordnungen der Hinterkante ähnlich.. |
Die Ecken der Vorderkantenanordnung und der Hinterkantenanordnung können durch zusätzlichen Kunststoff dort verstärkt „.■, -■ werden, wo"Berührungen mit den Ecken des Holms erfolgen. I
Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin, daß die Holmanordnung aus Metallblechteilen hergestellt werden kann, die in einfacher Weise zu den gewünschten Winkeln bei der Herstellung verdreht bzw. verwunden werden können. Wenn der Holm hergestellt wird, ergibt sich die Form des Flügels durch Verwendung von Schaum und Kunststoff, die abhängig von dem System,·· in welchem der Flügel entsprechend'seiner Auslegung arbeiten soll, leicht in die gewünschte Form gebracht werden können.
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Die Herstellung der Holmanordnung 18 erfolgt vorzugsweise auf einer nicht gezeigten Spanneinrichtung, die aus einer Basis bestehen kann, welche etwa alle '60 cm mit Stationen versehen ist, die dem Flügel eine Verwindung von beispielsweise 1 0° oder einen anderen Vei.Windungswinkel geben. Jede Station hat .,einen Haltespannrahmen für die Regulierung der fertigen Holmanordnung 18.
Die untere Holmplatte 28, an der beispielsweise die Winkelleisten 30, 32, 34 und 36 angeschweißt sind, wird ebenfalls ^eingespannt und von der Spannvorrichtung in die vorgesehene Position verwunden. Wenn dies erfolgt ist, werden die Holmschersteganordnungen 46 und 48 in ihrer Position festgelegt und mit den inneren Winkelleisten 30 und 32 etwa alle 60 cm auf der Länge der Platte 28 punktverschweißt.
Anschließend wird die obere Platte 26, an der bereits die Winkelleisten 387 40, 42 und 44 angeschweißt sind, in Position gebracht und etwa alle 60 cm an den Schersteganordnungen 46 und 48 durch Punktschweißen befestigt. Die Fertigmontage der HoImanordnung erfolgt dann durch Verschweißen von beiden Seiten des Holms, wobei die obere und untere Platte und die Leisten ,verschweißt werden, während eine aufeinanderfolgende Bewegung nach außen auf beiden Seiten des Holms erfolgt, um eine Verwerfung oder Verkrümmung der Holmanordnung zu verhindern. Dieses Schweißen kann durch Einzelreiherischweißen mit Abständen von etwa 3,8 cm erfolgen. Nach dem Abschluß der Schweißarbeiten sind das obere und untere Blech und die Leistenanordnungen elastisch in der Spanneinrichtung mit einer Verwindung von 10° am Holm oder unter einem anderen gewünschten Verwindungswinkel verdreht.
Das innenliegende Gußstück oder das Wurzelpaßstück 24, welches vier nach innen vorstehendeZähne hat, bildet die Einrichtung zum Befestigen des Flügels 12 an der Nabe der Windenergieanlage. Das Gußstück kann aus Kohleristoffstahl oder Manganstahl bestehen, der normal geglüht und angelassen bzw. gehärtet ist.
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Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist das Paßstück 24 so maschinell bearbeitet, daß es in den Holm paßt und dann in äer HoImanordnur.g 18 mittels einer Anzahl von Bolzen 88 an jeäe Ecke verschraubt werden kann. In jede Ecke können elf Bolzen vorgesehen werden, was insgesamt vierundvierzig genormte Bolzen mit einem Durchmesser von .12 mm bedeutet. Dadurch-ist die »Holmanordnung vollständig.
Erfindungsgemäß kann ein Flügel relativ groß gebaut werden', ist relativ unkompliziert ,und kann entsprechend.vorbei." "Anforderungen ausgelegt werden.,Aufgrund der verwendeten ; Materialien kann der Flügel leicht in Serienfertigung hergestellt werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    STREHL SCHÜBEL-HOPF
    MARIAHILFPLATZ 2 ft 3, MÖNCHEN ΘΟ POSTADRESSE! POSTFACH OB 01 6O1 D-BOOO MÖNCHEN BB
    AUSO PROFESSIONAL BEr-RESENTATIVES BBFORE THC EUROPEAN PATENT OFFICE
    KARL LUDWia SCHIFF (1ββ4-1Β7β)
    DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER
    DIPL. ING, PETER STREHL
    DIPL. CHEM. DR. URSIJLA SCHÜBEL-HOPF
    DIPL. INO. DIETER EBBINGHAUS
    DR, INS. DIETER FINCK
    TELEFON (OSO)XB 2OB* TELEX 5-S3S6B AURO S
    TELESRAMME auromarcpat München
    The Budd Company Troy, Michigan, U.S.A.
    11. Juni 1980
    DEA/G-20459 (12-9)
    Pj , -i
    Holmanordnung für einen sich verjüngenden
    Flügel einer 'Windenergieanlage
    Patentansprüche
    iy Holmanordnung für einen sich verjüngenden Flügel einer
    Windenergieanlage, gekennzeichnet du ic? h
    a) obere und untere im Abstand angeordnete längliche
    und in Längsrichtung verlaufende Platten'(26, 28);
    b) an jeder der Platten' (26., 28) längs ihrer gegenüberliegenden Längsränder befestigte verjüngte Winkelieistenelemente (30, 327 34, 36; 38, 40, 42, 44);
    c) Paare von Scherstegprofilen (46, 48), die an den Winkelleistenelementen (30, 32, 34, 36, 38, 40, 42, 44) zwischen der oberen und unteren Platte (2 6, 28) befestigt sind; und-
    d) ein an den Enden der Platten (26, 28) und der Scherstegprofile (46, 48) befestigtes Paßstück (24).
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    SCHIFF ν, FDNER STREHL SCHOBEL-HCPF EBBINGHAUS FINCK
    Holmanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge kenn zeichne t, daß sie sich über die gesamte Länge des Flügels (12, 14) frei von Stößen erstreckt und in Längsrichtung über der Länge um einen vorher festgelegten Winkel verdreht ist.
    t -fr 'CS 5'il -
    3. Holmanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die verjüngten Winkelleistenelemente (30, 32, 34, 36; 38, 40, 42, 44) vom inneren Ende der Holmanordnung (18) von dem Paßstück (24) weg nach außen zu der ^r Flügelspitze über mehr als die halbe Länge und weniger als ganze Länge der Holmanordnung (18) erstrecken.
    4.-,Holmanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verjüngten Winkelleistenelemente ein Paar von Leistenelementen aufweisen, welche innere Leistenelemente (30, 32; 38, 40) und äußere Leistenelemente (34, 36; -42, 44) in jeder Ecke der Holmanordnung (18) haben.
    5.\Holmanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Leistenelemente (30, 32; 38, 40) kürzer als die äußeren Leistenelernente (34, 36; 42, 44) -sind und sich von dem inneren Ende der Holmanordnung (18) aus erstrecken.
    6. Holmanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge k e η η zeichnet, daß über ihrer Länge eine Vielzalil von relativ kurzen Paaren von Scherstegprofilen (46, 4?) vorgesehen ist.
    7. Holmanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die'Stegprofile (46, 48) fortlaufend in der Abmessung weniger stark sind und daß sich die Profile vom inneren Ende mit dem Paßstück (24) zum gegenüberliegenden Ende der Holmanordnung (18) erstrecken.
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    SCHIFF ν. FONER STREHL SCHÜBEL-HOPF EEJBINGHAUS FJNCK
    8. Holmanordnung nach Anspruch 7 t dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Stegprofile (46, 48) Stützlaschen (50) vorgesehen sind, um über der Länge der Holmanordnung' (18) eine vollständige Stetigkeit zu erhalten.
    9. Holmanordnung nach Anspruch 8, dadurch ge-
    k i& η η ζ e i c h η e t, daß an ihrer einen Seite eine Hinterkantenanordnung (20)- und an ihrer gegenüberliegenden Seite eine Vorderkantenanordnung (22) befestigt ist.
    10. Holmanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkanten- und Vorderkantenanordnungen (20, 22) jeweils eine Vielzahl von Hinterkanten- und Vorder kantenunteranordnungen (52, 54, 56, 58; 70, 72, 74, 76) aufweisen.
    .11. Holmanordnung nach Anspruch 10, dadurch g e k.ennzeichnet, daß die Hinterkanten- und Vorderkantenunteranordnungen (52, 54, 56, 58; 70, 72, 74, 76) mit der Holmanordnung (18) so verbunden sind, daß Spalte dazwischen verbleiben, so daß eine elastische Verformung der Holmanordnung (18) möglich ist, ohne daß die .Hinterkanten- und Vorderkantenanordnungen (20, 22) belastet werden.
    12. Holmanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkanten- und Vorderkantenunteranordnungen (52, 54, 5 6, 58; 70, 72, 74,- 76) mit Schaum gefüllte Ummantelungen aufweisen.
    13. Holmanordnung nach Anspruch 12, dadu.rch gekenn ζ e ichnet, daß die ummantelungen für die
    ■ Hinterkantenunteranordnungen (52, 54, 56, 58) eine obere Glasfaserdecke (60), eine äußere untere Platte (62), ein vorderes Befestigungsprofil (64) und zwei stirnseitige rippenförmige Kappen'(66, 68) aufweisen, wobei die Teile miteinander verbunden sind.
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    SCHIFF y. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINSHAUS FINCK '" '" ~V^ ·· > λ j-, j
    14. ,lHolmanordnung nach Anspruch 13, dadurch j
    gekennzeichnet, daß die Ummantelungen der | Vorder kantenunteranordnungen (70, 72, 74, 76) eine Glas- I faserhaut (78) , ein Glasfaserabschlußprofil (80) und äwei Abschlußrippen (82, 84) aufweisen, wobei diese Teile miteinander verbunden sind und an der Haut (78) ein Metall-Glas-Element (86) befestigt ist. j
    15. Verfahren zur Herstellung einer Holmanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
    ■' zeichnet, daß
    a) eine Spanneinrichtung vorgesehen wird, die eine Vielzahl von Stationen hat, von denen jede einen Haltespannrahmen aufweist, 1
    b) ein unteres Metallband, an dem ein erstes Paar
    von Winkelelementen längs der Längsränder befestigt ist, \ zu einem gewünschten Winkel verdreht und in Position an der Spanneinrichtung festgelegt wird,
    c) an dem ersten Paar von Winkelelementen Schersteganordnungen angeschweißt werden, während das erste Metallband in einer verdrehten Stellung gehalten wird,
    d) ein oberes Metallband mit einem zweiten Paar von daran befestigten Winkelelemeriten vorgesehen wird und
    e) die ScherSteganordnungen an dem zweiten Paar von Winkelelementen angeschweißt werden.
    16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschweißen der Schersteganordnungen an den Winkelelementen eine erste Reihe von Verschweißungen aufweist, die in einem relativ großen Abstand angeordnet sind, um die Festlegung zwischen der Schersteganordnung, der oberen Platte und der unteren Platte aufrecht zu erhalten, sowie eine zweite Reihe von Schweißungen aufweist, die einen relativ kurzen Abstand haben.
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    SCHIFF ν. FONER STREHL SCHDBEL-HOPF EBBJNGHAUS FINCK ' ' » ' » ' ' » ' ' ' ■ · ·
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Vorderkanten- und Hinterkantenanordnungen an der Holmanordung haftend angebracht werden.
DE3021929A 1979-06-21 1980-06-11 Holmanordnung fuer einen sich verjuengenden fluegel einer windenergieanlage Ceased DE3021929A1 (de)

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US06/050,687 US4295790A (en) 1979-06-21 1979-06-21 Blade structure for use in a windmill

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DE3021929A1 true DE3021929A1 (de) 1981-01-22

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