DE3512114A1 - Hohlbohrkrone - Google Patents

Hohlbohrkrone

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DE3512114A1
DE3512114A1 DE19853512114 DE3512114A DE3512114A1 DE 3512114 A1 DE3512114 A1 DE 3512114A1 DE 19853512114 DE19853512114 DE 19853512114 DE 3512114 A DE3512114 A DE 3512114A DE 3512114 A1 DE3512114 A1 DE 3512114A1
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Joachim 2105 Seevetal Meißner
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Meissner Joachim 21385 Amelinghausen De Meissne
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Moser Hans Juergen
MOSER HANS-JUERGEN
PETERSEN GUENTHER
MOSER HANS JUERGEN
PETERSEN GUENTHER
Petersen Guenther 2105 Seevetal
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/46Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
    • E21B10/48Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts the bit being of core type
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/041Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with cylinder saws, e.g. trepanning; saw cylinders, e.g. having their cutting rim equipped with abrasive particles

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Description

  • Hohlbohrkrone
  • Die Erfindung betrifft eine Hohlbohrkrone zum Bohren von Gestein, Mauerwerk oder dergleichen, bestehend aus einem Hohlschaft und aus einem daran mit umfangsmäßigem Abstand voneinander befestigten, schleifend wirksamen Schneideinsätzen.
  • Es sind zylinderrohrförmige, mit Diamantschneideinsätzen bestückte Hohlbohrkronen bekannt, bei denen die Einsätze die Form länglicher Kreisbogenstücke aufweisen. Die Krümmung dieser Einsätze ist derart, daß sowohl die innenliegende als auch die außenliegende Seitenfläche jedes Einsatzes die gleiche Krümmung aufweist, die wiederum dem Krümmungsradius des zylinderrohrförmigen Hohlschaftes entspricht. Hieraus folgt, daß neben der eigentlichen Arbeitsfläche jedes Schneideinsatzes auch die-beiden genannten Seitenflächen jedes Einsatzes beim Bohrbetrieb über ihre gesamte Länge einer Reibung mit der betreffenden Gesteinsfläche im Bohrlochgrund unterliegen.
  • Die Reibung an diesen Seitenflächen wird durch das anfallende Bohrmehl, Bohrklein oder dergleichen erhöht, das sich aufgrund der geometrischen Abmessungen der Einsätze in erhöhtem Maße um den Anfangsbereich der Einsätze herum staut, was sich auf die Bohrleistung und die Standzeit der Hohlbohr- krone negativ auswirkt. Durch Absaugen des Bohrmehls mittels Saugluft können die Bohrleistung und die Standzeit zwar in gewissem Ausmaß verbessert werden, doch hat sich herausgestellt, daß die Wirksamkeit der Absaugung noch nicht zufriedenstellend ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung einer Hohlbohrkrone der einleitend angeführten Art dahingehend, daß die Bohrleistung und die Standzeit erhöht bzw. verlängert sind.
  • Die Lösung der Aufgabe geht von der angegebenen Hohlbohrkrone aus und kennzeichnet sich dadurch, daß jeder Schneideinsatz - betrachtet in Endansicht auf das die Einsätze tragende Ende der Hohlbohrkrone - im Grundriß die Form eines Tropfenprofils oder eines ähnlichen Umrißprofils aufweist und daß jeder solcher Schneideinsatz in Bezug auf den Umfangsverlauf des Hohlschaftes derart angeordnet ist, daß wenigstens seine radial außenliegende Seitenfläche zumindest in ihrem an das nachlaufende Ende jedes Schneideinsatzes angrenzenden Umfangsabschnitt zum Umfang des Hohlschaftes hin geneigt verläuft.
  • Durch die erfindungsgemäße geometrische Gestaltung der schleifend wirksamen Schneideinsätze werden überraschenderweise eine höhere Bohrleistung und eine längere Standzeit der Hohlbohrkrone erreicht. Dies wird darauf zurückgeführt, daß zwischen den genannten Seitenflächen der Schneideinsätze und den diesen Flächen beim Bohren gegenüberliegenden Gesteins flächen hinter den abtragenden Arbeitsflächen der Einsätze genügend Freiräume gegeben sind, in die das Bohrmehl oder dergleichen gelangen kann und hier keinem Druck ausgesetzt ist, der reibungsverstärkend wirken könnte. Weiterhin kann sich an dem gerundet ausgebildeten vorlaufenden Ende jedes Einsatzes keine wesentliche Anhäufung von Bohrmehl ausbilden, da die vorlaufenden Enden eine Ableitung des Bohrmehls zu den genannten Seitenflächen der Einsätze begünstigen, von wo es dann schnell in die vorgenannten Freiräume gelangt. Aus diesen Räumen kann es dann wiederum schnell und gut abgesaugt werden. Eine weitere Verbesserung der Abführung des Bohrmehls wird dadurch erreicht, daß das vorgeschlagene Grundrißprofil jedes Schneideinsatzes in Abwandlung des Tropfenprofils nach Art eines Tragflügelprofils ausgebildet ist, um dadurch besonders gute Strömungsverhältnisse um die Einsätze herum zu schaffen, die eine weitere Verbesserung der Bohrmehlabführungsverhältnisse schaffen. Dadurch wird insbesondere die Ableitung von Bohrmehl auf der außenliegenden Seitenfläche jedes Schneideinsatzes verbessert, insbesondere wenn Absaugluft zur Absaugung von Bohrmehl angewendet wird. Die Wirkung der herkömmlichen Absaugung von Bohr- mehl aus dem außenliegenden Bereich der Schneideinsätze ist in der Regel am schwächsten und ist nun durch die verbesserten Strömungsverhältnisse im nachlaufenden Bereich der Einsätze verbessert.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen teilweise dargestellten Axialschnitt durch das Ausführungsbeispiel, Figur 2 eine Endansicht gemäß dem Pfeil A in Figur 1, Figur 3 einen einzelnen Schneideinsatz im Grundriß, Figur 4 das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 im Betrieb und in vergrößertem Maßstab, Figur 5 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel im Betrieb.
  • Gemäß Figur 1 besteht die dargestellte Hohlbohrkrone aus einem üblichen, zylinderrohrförmigen Hohlschaft 1 und aus mehreren, an dessen Schneidende in bekannter Weise durch Hartlötung befestigten, voneinander umfangsmäßig beabstandeten Schneideinsätzen 2. Die Schneideinsätze sind von der bekannten, schleifend wirksamen Bauart, d.h. in einer Trägermasse sind die abtragenden und vorstehenden Schneidpartikel, z.B.
  • Diamantsplitter, enthalten. Das andere Ende des Schaftes 1, das in einer Werkzeugaufnahme oder dergleichen gehalten wird, ist herkömmlicher Konstruktion, so daß sich eine nähere Erläuterung erübrigt.
  • Die Grundrißform jedes Schneideinsatzes 2 weist die Form eines Tropfenprofils oder eines ähnlichen Profiles auf. Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen ein Tragflügelprofil, während in Figur 5 ein Tropfenprofil dargestellt ist. Es können jedoch auch solche Profile gewählt werden, die diesen genannten Profilen ähnlich sind oder mit ihnen vergleichbar erscheinen.
  • Das in Figur 3 etwas vergrößert gezeichnete Grundrißprofil des Schneideinsatzes 2 hat ein vorlaufendes'dickes Ende 3 mit einer Breite B von etwa 4 mm und ein nachlaufendes, wesentlich dünneres Ende 4 mit einer Breite von etwa 2 mm.
  • Die bogenförmige Länge L beträgt etwa 20 mm. Aus den Figuren 2 und 4 ist ersichtlich, daß die Einsätze 2 zu beiden Seiten des Hohlschaftes 1 überstehen, und zwar vorzugsweise je etwa 1 mm.
  • Die beiden Enden 3 und 4 jedes Schneideinsatzes sind durch bogenförmige Seitenflächen 5 und 6 miteinander verbunden, wobei die innenliegende Seitenfläche konkav und die außenliegende Seitenfläche 6 konvex ausgebildet ist. Während im gezeigten Fall die Krümmung der konkaven Fläche 5 etwa der Innenwandkrümmung des Hohlschaftes 1 angepaßt ist, ist die Krümmung der konvexen Fläche 6 stärker als die Außenwandkrümmung des Hohlschaftes. Es sind jedoch auch andere kontinuierliche Krümmungen gleicher Krümmungsrichtung möglich, die sicherstellen, daß die Anfangsbreite B im weiteren Dickenverlauf jedes Schneideinsatzes 2 verkleinert ist.
  • Bei der alternativen Grundrißform des Schneideinsatzes 2 nach Figur 5 sind die Seitenflächen 5 und 6 im wesentlichen eben ausgebildet, so daß im wesentlichen das genannte Tropfenprofil gegeben ist. Dieses kann auch so modifiziert sein, daß die äußere Seitenfläche 6 etwa gemäß dem Beispiel nach Figur 3 gekrümmt ist, während die innenliegende Seitenfläche 5 eben ist. In weiterer Modifizierung können beide Seitenflächen 5, 6 auch gegensinnig verkrümmt verlaufen, d.h. die innenliegende Seitenfläche 5 ist nicht so gekrümmt wie im Beispiel nach Figur 3, sondern konvex, während die außenliegende Seitenfläche 6 entsprechend der Krümmung in Figur 3 verläuft.
  • Eine noch weitere alternative Grundrißform jedes Schneideinsatzes 2 besteht darin, daß die Seitenflächen 5 und 6, beginnend vom vorlaufenden Ende 3 jedes Einsatzes, zunächst über eine gewisse Strecke parallel zueinander verlaufen und erst dann auf das in der Breite kleinere nachlaufende Ende 4 zustreben, was durch einen geraden oder auch gekrümmten Restverlauf der Seitenflächen 5 und 6 erreicht werden kann.
  • Die Anordnung jedes Schneideinsatzes 2 auf dem Rand des Hohlschaftes 1 ist derart, daß wenigstens der hintere Umfangsabschnitt zumindest der außenliegenden Seitenfläche 6 jedes Einsatzes gegenüber einer gedachten Fläche 7 zurückspringt, die durch den radial äußersten Punkt des Schneideinsatzes 2 bei Rotation des Hohlschaftes 1 um seine als Drehachse dienende Längsachse entsteht, wie aus Figur 2 ersichtlich ist. Das hintere Ende der außenliegenden Seitenfläche 6 jedes Einsatzes 2 geht in die Rundung des nachlaufenden Endes 4 des Einsatzes 2 über. Der Scheitel 4a dieser Rundung kann mit dem Innenradius des Hohlschaftes 1 zusammenfallen, wie die Figuren 2 und 4 zeigen, aber auch etwas weiter radial nach außen verlegt sein, z.B. in die Dickenmitte der Wandung des Hohlschaftes 1, wie Figur 5 zeigt.
  • Da die gedachte Fläche 7 mit der beim Bohren entstehenden Bohrungswandung 8 (Figur 4) identisch ist, entsteht beim Bohren zwischen dem zurückspringenden Umfangsabschnitt der äußeren Seitenfläche 6 und der Bohrungswandung 8 ein Zwischenraum 9, wie es aus den Figuren 4 und 5 entnehmbar ist.
  • Ein entsprechender Zwischenraum 10 kann gemäß den Figuren 4 und 5 auch zwischen der innenliegenden Seitenfläche 5 jedes Schneideinsatzes und der ihr gegenüberliegenden Wandfläche des sich beim Bohren bildenden Kernes 11 ergeben.
  • Die Darstellungen beim Bohren nach den Figuren 4 und 5 sind aus einer Richtung gesehen, die dem Pfeil A in Figur 1 entspricht. Derjenige Teil des beim Bohren anfallenden, gepunktet dargestellten und vom vorangehenden Schneideinsatz 2 übrig gebliebenen Bohrmehls 12, der nicht durch den inneren Ringraum 13 hindurch abgesaugt worden ist, sammelt sich an dem Ende 3 des nachfolgenden Schneideinsatzes 2a und wird zum Anfang der beiden Seitenflächen 5 und 6 dieses Einsatzes gedrängt, was durch das gerundete Ende 3 des Einsatzes gefördert wird. Das Bohrmehl gelangt dann aufgrund seiner Trägheit und der kleinen Spalte zwischen den Diamantpartikel des Arbeitsbereiches des Einsatzes 2a und der Gesteinswandungen unter leichter Mengen zunahme in die hinteren Zwischenräume 9 und 10, von wo es zusammen mit der von der Hauptarbeitsfläche des Einsatzes angefallenen Bohrmehlmenge sofort abgesaugt werden kann. Das in den Räumen 9 und 10 befindliche Bohrmehl befindet sich dort in lockerem Zustand, und insbesondere das Bohrmehl aus dem äußeren Zwischenraum 9 kann leicht abgesaugt werden, weil die aus dem inneren Ringraum 13 wirkende Saugkraft leicht in den Zwischenraum 9 hineinwirken kann. Nur eine relativ kleine verbleibende, nicht abgesaugte Bohrmehlmenge, entsprechend der Menge 12, sammelt sich dann wieder vor dem nächstfolgenden Schneideinsatz, wo sich die beschriebenen Vorgänge wiederholen.
  • Die somit sehr effektive Bohrmehlableitung aufgrund der verbesserten Absaugung bewirkt eine höhere Bohrleistung und eine verlängerte Standzeit der beschriebenen Hohlbohrkrone.
  • Aber auch ohne Anwendung von Absaugluft werden bessere Werte bei Bohrleistung und Standzeit erreicht, wenn die Hohlbohrkrone beim Bohren in herkömmlicher Weise des öfteren gelupft wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Hohlbohrkrone zum Bohren von Gestein, Mauerwerk oder dergleichen, bestehend aus einem Hohlschaft und aus mehreren daran mit umfangsmäßigem Abstand voneinander befestigten, schleifend wirksamen Schneideinsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneideinsatz (2) - betrachtet in Endansicht auf das die Einsätze tragende Ende der Hohlbohrkrone - im Grundriß die Form eines Tropfenprofiles oder eines ähnlichen Umrißprofiles aufweist und daß jeder solcher Schneideinsatz (2) in Bezug auf den Umfangsverlauf des Hohlschaftes (1) derart angeordnet ist, daß wenigstens seine radial außenliegende Seitenfläche (6) zumindest in ihrem an das nachlaufende Ende (4a) jedes Einsatzes (2) angrenzenden Umfangsabschnitt zum Umfang des Hohlschaftes (1) hin geneigt verläuft.
  2. 2. Hohlbohrkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneideinsatz (2) nach Art eines Tragflügelprofiles (Figur 3) ausgebildet ist, dessen konkave Seitenfläche (5) innenliegend und dessen konvexe Seitenfläche (6) außenliegend angeordnet ist.
  3. 3. Hohlbohrkrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Dicke jedes Schneideinsatzes (2) im Bereich seines vorlaufenden Endes (3) vorgesehen ist.
  4. 4. Hohlbohrkrone nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nachlaufende Ende der außenliegenden Seitenfläche (6) jedes Schneideinsatzes (2) in eine Rundung (4a) übergeht, deren Scheitel mit dem Innenradius des Hohlschaftes (1) zusammenfällt oder im Bereich der Wandungsdicke des Hohlschaftes liegt.
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CN115091627A (zh) * 2022-06-09 2022-09-23 石河子市西部宁新碳素有限公司 坩埚快速成型加工机床

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