DE3325672A1 - Verfahren zur herstellung von benzoxazolylpropionsaeure-derivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von benzoxazolylpropionsaeure-derivaten

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DE3325672A1
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hydroxyphenyl
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Roberto Signorini
Alberto Milano Verga
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Ravizza SpA
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07D263/52Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D263/54Benzoxazoles; Hydrogenated benzoxazoles
    • C07D263/56Benzoxazoles; Hydrogenated benzoxazoles with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached in position 2
    • C07D263/57Aryl or substituted aryl radicals

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Benzoxazolylpropionsäure-Derivaten der Formel
.X.
CH-COOH
CH
(D
worin X die Bedeutung von H, Cl, Br, F oder einer linearen oder verzweigten Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen hat. Der mit einem Sternchen angegebene Kohlenstoff ist asymmetrisch, so daß alle Verbindungen der allgemeinen Formel (I sowohl in der rechtsdrehenden als auch linksdrehenden Form, zusätzlich zu der offensichtlichen Form der racemischen Mischung, existieren.
Verbindungen der allgemeinen Formel (I) sind bekannt (J. Medic. Chera. 1975, Band 18, Nr. 1, Seiten 53-58), ebenso ist es bekannt, daß sie gute entzündungshemmende Mittel sind, die bedeutend, jedoch mit geringerer Toxizität,wirksamer sind als Phenylbutazon.
Die italienische Patentanmeldung Nr. 26 4-98 A/78 die ebenfalls auf den hierin genannten Anmelder zurückgeht, beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel (I) von sowohl in der racemischen Form als auch in Form der einzelnen optischen Antipoden. Das darin beanspruchte Verfahren umfaßt die folgenden Verfahrensstufen, die diagramraförmig anhand der auftretenden Reaktionen dargestellt sind:
HCl cone;
NO
Jr..·
OJZOD Il
Hierbei hat X irgendeine der vorgenannten Bedeutungen.
In Stufe (A) dieses neuen Verfahrens wird das 3-N"itro-4-hydroxyphenyl-eO-iaethylacctoriitril durch Erwärmen unter Rückfluß mit konzentrierter Salzsäure zur korrespondierenden Säure hydrolysiert.
Diese Hydrolyse findet mit einer Ausbeute zwischen 85 und 90 % statt.
Die 3-Nitro-4-hydroxyphenyl-2~methylessigsäure wird reduziert zum korrespondierenden 3-Arnino-Säure-Derivat .in Umsetzung (B) durch Reduzieren der Kitrogruppe mit V/asserstoff in Gegenwart eines auf Kohlenstoff befindlichen Pd-Kataljrsabors bei einer Temperatur zwischen 20 und 50 C, wobei in einem geeigneten Lösungsmittel, insbesondere Ethanol, gearbeitet wird.
Die Hydrierungsstufe findet mit einer Ausbeute zwischen 90 und 95 % statt. "Das 3-Araino-Säure-Derivat wird vom Katalysator und dem Lösungsmittel abgetrennt und in reinem Zustand isoliert.
Obwohl die letzte Stufe (C), in der der heterozyklische Ring gebildet wird, eine Einfachebufe des Verfahrens in dem Sinne ist, daß, ausgehend von 3-Amino-4-hydroxyphenyl-.^-racthylessi?;säure, das Benzo3tazolylpropionF.aure-Derivnt direkt, ohne Abtrennung von Zwischenprodukten, gebildet wird, muß dLono jedoch in zwei aufeinanderfolgenden Gtufen ausgeführt werden.
ORIGINAL INSPECTED
Diesbezüglich wird die ^-Amino-2!— hydroxyphenyl-vjC-methylessigs.au.re zuerst mit Benzoylchlorid oder einem seiner p-substrituierten Derivate in Gegenwart einer stark alkalischen Base in wasserfreiem Ethylether, unter anfänglichem Kühlen mit Eis und dann 4—stündigem Rühren bei Umgebungstemperatur, umgesetzt. Die Base wird in einem molaren Verhältnis von ungefähr 1:1 zugesetzt.
Nach dieser Zeitspanne wird 85%ige H^PCL zugegeben, Vorzugs- i weise in einem Volumenverhältnis von 1:10 und die Mischung 2 Stunden bei 100 bis 1500C erwärmt.
Danach läßt man die Mischung abkühlen und die kristalline, cyclisierte Verbindung wird durch Zugabe von kaltem Wasser ausgefällt.
Die Gesamtausbeute der Stufe (C) beträgt konstanterweise um etwa 90 %. Die Benzoxazolylpropionsäure wird gereinigt durch Herstellen des wasserlöslichen Ammoniumsalzes und erneutes Ausfällen der Säure mit Essigsäure.
Erfindungsgemäß wurde das oben genannte Verfahren nun verbessert durch Verwendung einer wässrigen Lösung von Ratriumbicarbonat anstelle eines organischen Lösungsmittels (insbesondere eines Alkohols) als Reaktionslösungsmittel in der Eeduktionsstufe (B) und durch direkte Verwendung der wässrigen Lösung des Reduktion* Produkts in der darauffolgenden Stufe (C) des Verfahrens, ohne das Amino-Derivat zu isolieren.
Die Stufe (C) wird ausgeführt unter Verwendung der wässrigen Lösung, zu der ein Dialkylether zugegeben wurde.
Es ist nicht notwendig, dem Reaktionsmedium eine starke alkalische Base zuzugeben, da das anfänglich eingebrachte Katriumbicarbonat für diesen Zweck ausreichend ist.
Das Verfahren gemäß dem "bekannten Stand der Technik, wie in der vorangehenden Patentschrift, die auf den hierin genannten Anmelder zurückgeht, beschrieben, führt zu beträchtlichen technischen Schwierigkeiten hinsichtlich dem Abtrennen des in der Eeduktionsstufe erhaltenen Amino-Derivats aus der alkoholischen Lösung. Der Grund hierfür ist, daß dies eine Verbindung ist, von der angenommen wird, daß sie krebserregend wirkt und somit spezielle Vorkehrungen und Maßnahmen erfordert, um das Betriebspersonal vor Schaden zu bewahren, sowie bei der Beseitigung sämtlicher Verfahrensrückstände. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die in der Redulctionsstufe erhaltene Lösung nach Abtrennung des Katalysators vollständig zur nächsten Stufe weitergeführt, in der das Amino-Derivat nahezu quantitativ umgewandelt wird. Dies verringert die Gefahren des Verfahrens und die Probleme der Verfahrensrückstände wesentlich.
Ein weiterer Nachteil, der beim erfindungsgemäßen Verfahren vermieden wird, ist der mit einer Verfärbung verbundene Abbau des Amino-Derivats, der auftritt, wenn das Produkt in reinem Zustand aus der alkoholischen Lösung isoliert wird.
Die Gesamtausbeute der Stufen (B) und (C) beim erfindungsgamäßen Verfahren, bezogen auf die verwendete 3-Nitro-4~hydroxyphenyl- ^G-methylessigsäure, ist sehr hoch und gleich oder hoher als die bei Ausführung mittels dem Verfahren des bekannten Standes der Technik in diesen Stufen erhaltene.
Die nachfolgenden Beispiele, in denen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben sind, erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Herstellung von ( + )2- ßi—Fluorphenyl] -methyl-^-bensoxazolessigsüre
1) (•f-)3-Nitro-^-hydroKypbenylmethylofi:n.f;r,äure (PJe; 0,109 Hol) wird in einer Lösung von 9,1i> ρ (0,109 Mol) Nalu-iumbicarbonnt
pnPY ORIGINAL INSPECTED
in 180 ml Wasser gelöst.
Die Lösung wird "bei atmosphärischem Druck und bei Umgebungstemperatur in Gegenwart von 2,3 g 5 %-Palladium-auf-Kohlenstoff hydriert. Nachdem die theoretische Menge an Wasserstoff verbraucht worden ist, wird die Umsetzung gestoppt. Der Katalysator wird durch .Filtration abgetrennt und die wässrige Lösung wird als solche für die nächste Stufe verwendet.
2) Die wässrige Lösung wird in Eiswasser gekühlt,80 ml tert.~
Butylmethylether zugegeben und eine Lösung von 4~iTuor~benzoyl- ; Chlorid (11,8 ml; d 1,342; IW 158,55) in 30 ml tert.—Butylmethyl ether eingetropft. Die Mischung wird 6 Stunden lang bei Umgebung temperatur stark gerührt, danach wird der erhaltene niederschlag durch Filtration abgetrennt. f
3) Der erhaltene Feststoff wird unter Rühren zu 210 ml auf 1200C erwärmter 85 zeiger Phosphorsäure zugegeben. Das Erwärmen auf \ 1200C wird 20 Minuten weitergeführt.
Danach wird die Mischung gekühlt und V/asser zugesetzt, bis das Produkt kristallisiert. Dieses wird abfiltriert und bei 45 bis 500C getrocknet.
Es werden 26 g eines Produkts mit einem Schmelzpunkt von 160 bis 1620C erhalten, was eine Ausbeute von 84 % bedeutet.
20
E9 j, = +50° (C = 2 % DMF)
Das Produkt wird in Trichlorethylen (1:10) auskristallisiert und mit Kohle heiß filtriert. .
Fp. 164 bis 1660Cj[X]13 20 - +50° (C = 2 % DMF)
Beispiel 2
Herstellung von racemischer 2-j4-Fluorphenyl -oO-methyl-5-benzoxazolessigsäure·
1) 30 g racemischer 3-Nitro-4-hydroxyphenyl-,<>-methylessissäur6 (0,14 Mol) werden in einer Lösung von 11,9 g Natriumbicarbonat
• - copy
in 230 ml Wasser gelöst- Die Lösung wird bei atmosphärischem Druck und Umgebungstemperatur in Gegenv/art von 3 g 5 %-Palladiurnauf-Kohlenstoff hydriert. Nachdem die theoretische Menge an Wasserstoff verbraucht worden ist, wird die Umsetzung gestoppt. Der Katalysator wird abfiltriert und die Lösung in Eiswasser gekühlt. 100 ml tert.-Butylraethylether werden nun zugegeben und 15,3 ml ^-Fluorbenzoylchlorid (d 1,342; MW 158,55),gelöst in 40 ml tert.-Butylmethylether, unter heftigem Rühren eingetropft .
Der nach 6-stündigem Rühren bei Umgebungstemperatur erhaltene Niederschlag wird abfiltriert.
Der erhaltene Peststoff wird unter Rühren zu 270 ml auf 1200C erwärmter 85^iger Phosphorsäure zugegeben. Die Mischung wird weitere 20 bis 30 Minuten auf 1200C erwärmt.
Danach wird gekühlt und Wasser zugegeben, bis das Produkt kristal lisiert. Dieses wird abfiltriert und getrocknet.
Es werden 33>8 g eines Produkts mit einem Schmelzpunkt von 158 bis 160°C erhalten, was eine Ausbeute von 84 % bedeutet.
Dieses wird in Trichlorethylen (1:10) auskristallisiert und mit Kohle filtriert. Pp.' 162 bis 1640C..

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von 2-Phenyl-Derivaten von Benzoxazolylpropionsaure der Formel
    worin X die Bedeutung von H, Cl, Br, F oder einer linearen oder verzweigten Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen hat, dadurch gekennzeichnet , daß 3-Nitro-4-hydroxyphenyl-o^-methylessigsäure, gelöst in einer wässrigen Lösung von Natriumbicarbonat, in Gegenwart von auf Kohlenstoff befindlichem Pd hydriert und die daraus in Form einer rohen, wässrigen Lösung resultierende 3-Amino-4~hydroxyphenyl->C/-methylessigsäure zuerst mit Benzoylchlo.rid oder para-substituiertem Benzoylchlorid in Gegenwart eines Dialkylethers und dann mit 85%iger Phosphorsäure umgesetzt wird, wodurch die Bildung des Oxazolrings vervollständigt wird.
    JJiJU / L
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die 3-Nitro-4-hydroxyphenyl- «C-inethylessigsäure bei atmosphärischem Druck und bei einer Temperatur von 35 bis 40°C hydriert wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Umsetzung zwischen der 3-Amino-4-hydroxyphenyl-oC-methylessigsäure und dem Benzoylchlorid bei einer Temperatur zwischen O und 25°C ausgeführt wird.
    4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Endcyclisierung mit 85%iger EUPO. durch Erwärmen auf 1200C ausgeführt wird.
    Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Umsetzung mit dem Benzoylchlorid- oder para-substituierten Benzoylchlorid-Derivat in Gegenwart von tert.-Butylmethylether ausgeführt wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß racemische Verbindungen der Formel
    CH-COOH
    CH3
    worin X die Bedeutung von H, Cl, Br, F oder einer linearen oder verzweigten Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen hat, hergestellt werden, ausgehend von racemischer 3-Nitro-4~ hydroxyphenyl-uC— methylessigsäure.
    ORIGINAL INSPECTED
    7- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ~ ζ e i c hnet, daß rechtsdrehende Verbindungen der Formel
    hergestellt werden, ausgehend von rechtsdrehender 3-Hitro-4-hydroxyphenyl---G-methylessigsäure..
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz e i c h η et , daß linksdrehende Verbindungen der Formel
    hergestellt werden, ausgehend von linksdrehender 3-Nitro-4-hydroxyphenyl-o6-methylessigsäure.
DE3325672A 1982-07-19 1983-07-15 Verfahren zur herstellung von benzoxazolylpropionsaeure-derivaten Withdrawn DE3325672A1 (de)

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