DE3324592A1 - Anzeigevorrichtung fuer ein bilderzeugungsgeraet - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer ein bilderzeugungsgeraet

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DE3324592A1
DE3324592A1 DE19833324592 DE3324592A DE3324592A1 DE 3324592 A1 DE3324592 A1 DE 3324592A1 DE 19833324592 DE19833324592 DE 19833324592 DE 3324592 A DE3324592 A DE 3324592A DE 3324592 A1 DE3324592 A1 DE 3324592A1
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Hitoshi Tokyo Dekura
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/55Self-diagnostics; Malfunction or lifetime display
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles

Description

  • Anzeigevorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät
  • Anzeigevorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät, z.B. ein elektrophotographisches (Kopier-)Gerät oder dgl.
  • An solchen Bilderzeugungs- oder Abbildungsgeräten sind Vorlagen-Transport- und Sortier-Ablagevorrichtungen für den Betrieb des Geräts abnehmbar angebracht. Bisher erwies es sich jedoch als schwierig, die einwandfreie Anbringung der Vorlagen-Transport- oder der Ablagevorrichtung am elektrophotographischen Hauptteil des Geräts sowie dessen einwandfreie Arbeitsweise zu überprüfen. Wenn das Gerät nicht mit den für seinen Betrieb erforderlichen Vorrichtungen ausgerüstet ist oder andere Fehler bzw.
  • Störungen vorliegen, wird ein ungehinderter, fortlaufender Kopierbetrieb unmöglich. Außerdem ist auch die genaue Störungsfeststellung beim elektrophotographischen Kopiergerät schwierig, woraus sich verschiedene Wartungsprobleme ergeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Anzeigevorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät, mit deren Hilfe der Zustand verschiedener Teile des Geräts angezeigt werden kann, so daß der Benutzer genau und schnell den Zustand des Geräts bestimmen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patent- ansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst, Gegenstand der Erfindung ist speziell eine Anzeigevorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät, die einen graphischen Segmentanzeigeteil mit graphischen Segmenten, welche die jeweiligen Bauteile des Geräts darstellen, und einen Anzeige-Ansteuer- oder -Treiberteil zur Ansteuerung der graphischen Segmente entsprechend dem Betriebszustand der Bauteile des Geräts zwecks (sichtbarer) Wiedergabe oder Anzeige des Betriebszustands aufweist.
  • Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines elektrophotographischen (Kopier-)Geräts mit einer Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Darstellung einer Anzeigemusteranordnung der Anzeigevorrichtung, Fig. 3 eine Darstellung der Anzeigemusteranordnung und eines Papierformatschilds (seal) der Anzeigevorrichtung, Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Anzeigesteuerschaltung, Fig. 5 ein Schaltbild einer Treiberschaltung zur Ansteuerung einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, Fig. 6 ein Zeit (steuer) diagramm der Signale, die der Treiberschaltung nach Fig. 5 zugeführt werden, wenn das Gerät nicht kopierbereit ist, Fig. 7 ein Zeit(steuer)diagramm der der Anzeigesteuerschaltung nach Fig. 4 im Zustand gemäß Fig. 6 zugeführten Signale, Fig. 8 eine Darstellung eines Anzeigemusters oder -bilds, das angibt, daß das Gerät nicht für die Einleitung des Kopierbetriebs bereit ist, Fig. 9 bis 11 den Fig. 6 bis 8 ähnelnde Darstellungen für den Fall, daß das Gerät für die Einleitung des Kopiervorgangs bereit ist, Fig. 12 bis 14 den Fig. 6 bis 8 ähnelnde Darstellungen für den Fall, daß eine Vorlagen-Transportvorrichtung in den Hauptteil des Geräts eingesetzt ist, Fig. 15 bis 17 den Fig. 6 bis 8 ähnelnde Darstellungen für den Fall, daß eine Ablagevorrichtung am Hauptteil des Geräts angebracht ist, Fig. 18 bis 20 den Fig. 6 bis 8 ähnelnde Darstellungen für den Fall, daß die Betriebszeitgrenze eines Entwicklers erreicht ist, und Fig. 21 bis 23 den Fig. 6 bis 8 ähnelnde Darstellungen für den Fall, daß die Betriebszeitgrenze einer photoleitenden Trommel erreicht In Fig. 1 ist ein im folgenden einfach als Kopiergerät bezeichnetes elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät dargestellt, dessen Hauptteil 1 auf einem Sockel 2 ruht.
  • Auf die Oberseite des Hauptteils 1 ist eine Vorlagen-Zufuhr- bzw. -Transportvorrichtung 3 abnehmbar aufgesetzt.
  • Weiterhin ist in den Hauptteil 1 eine Sortier- bzw. Ablagevorrichtung 4 eingesetzt. Der Hauptteil 1 weist ein Gehäuse 5 mit einem oberseitig angeordneten Vorlage träger 6 (in Form einer durchsichtigen Platte oder Scheibe) auf. Unter dem Vorlagenträger 6 ist eine bewegbare Belichtungseinheit angeordnet, die eine Belichtungs-Lampe 7, Spiegel 8 bis 10, eine Linse 11 und einen (weiteren) Spiegel 12 umfaßt. Im Mittelbereich des Gehäuses 5 befindet sich eine photoleitende Trommel 13. Eine Aufladeeinheit 14 und eine Entwicklungseinheit 15 sind nahe der Mantelfläche der Trommel 13 - in deren Drehrichtung gesehen - in der angegebenen Reihenfolge angeordnet. In einen unteren Abschnitt des Gehäuses 5 sind eine obere und eine untere Papierkassette 16 bzw. 17 herausnehmbar eingesetzt. Die in diesen Kassetten 16, 17 enthaltenen Papierblätter sind mittels Papier-Transportrollen 18 bzw. 19 ausgebbar. An den vorderen Enden der Kassetten 16, 17 befinden sich Papierführungen 20, 21 für die aus den Kassetten ausgegebenen Papierblätter P, die durch Rollen oder Walzen 22 der photoleitenden Trommel 13 zuführbar sind.
  • Nahe der Trommel 13 sind in einer Stellung, zu welcher das Papier P überführt wird, eine Ubertragungsaufladungsreinheit 23 und eine Papier-Trennaufladungseinheit 24 angeordnet. Zwischen der letzteren Einheit 24 und Anschmelz-bzw. Fixierwalzen 26 ist ein Papierförderer 25 vorgesehen.
  • An einem Papieraustragteil des Gehäuses 5 sind Papier-Austragwalzen 27 zam Austragen eines von den Fixierwalzen 26 zugeführt Papierblatts P angeordnet. Eine a- dungsbeseitigungs- bzw. Entladungseinheit 28, eine Reinigungseinheit 29 und eine Lampe 30 sind weiterhin nahe der Mantelfläche der Trommel 13 - in deren Drehrichtung gesehen - in der angegebenen Reihenfolge angeordnet. Im Gehäuse 5 ist zudem ein Kühlgebläse 31 vorgesehen.
  • Die Papier-Ablagevorrichtung 4 umfaßt einen ersten Aufnehmer (receptacle) 33 mit einem Papier-Fach 32 zum Sammeln der nicht sortiert abzulegenden Papierblätter P sowie einen zweiten Aufnehmer 35 mit mehreren Fächern 34 zum Sammeln der (seitenweise) sortiert abzulegenden Papierblätter. Ein aus dem Hauptteil 1 des Kopiergeräts ausgetragenes Papierblatt P wird längs einer ersten oder zweiten Papierführung 36 bzw. 37 dem ersten oder dem zweiten Aufnehmer 33 bzw. 35 zugeführt. Am Papieraustragteil ist ein Wähler (Weiche) 38 zur selektiven Zufuhr eines Papierblatts P zur Papierführung 36 oder 37 angeordnet.
  • Unter dem zweiten Aufnehmer 35 ist ein Papierförderer 39 angeordnet, und ein Fachwählwagen 40 ist längs des zweiten Aufnehmers 35 hin- und hergehend bewegbar geführt, um die auf dem Papierförderer zugeführten Papierblätter P selektiv in den Fächern 34 abzulegen. Der Papierförderer 39 und der Fachwählwagen 40 werden durch einen Motor 41 angetrieben. Die Ablagevorrichtung 4 mit dem beschriebenen Aufbau ruht auf einem verfahrbaren Sockel 42 und kann erforderlichenfalls mit dem Hauptteil 1 verbunden werden.
  • Fig, 2 veranschaulicht eine Flüssigkristall-Anzeigetafel 50, auf welcher die Hauptbauteile des Kopergeräts angebende Anzeigemuster oder -bilder und (Betriebs-)Zustandssymbole für diese Bauteile wiedergebbar sind. Im rechten Bereich befinden sich graphische Segmente 51 und 52, die anzeigen, ob das Kopiergerät kopierbereit ist. Wenn nur das Segment 51 aktiviert ist, zeigt dieses an, daß das Kopiergerät für die Einleitung des Kopierbetriebs bereit ist. Wenn beide Segmente 51, 52 aktiviert sind, zeigt das betreffende Muster an, daß das Kopiergerät (z.B. während des Warmlaufvorgangs) (noch) nicht kopierbereit ist. An der rechten Seite der Tafel 50 vorgesehene Segmente 53 - 59 geben verschiedene Papierformate an. Ein kreisrundes Segment 60 im Mittelbereich der Tafel 50 steht für die photoleitende Trommel 13. Ein dem Segment 60 benachbartes graphisches Segment 61 zeigt die Betriebszeit- bzw. "Lebensdauer"-Grenze des Entwicklers an. Ein graphisches Segment 62 im linken unteren Bereich der Tafel 50 steht für die Ablagevorrichtung 4, während ein weiteres, innerhalb des Segments 62 angeordnetes graphisches Segment 63 ein Steckenbleiben bzw. einen Stau der Papierblätter P anzeigt. Ein graphisches Segment 64 über dem Segment 61 zeigt an, daß im Kopiergerät-Hauptteil ein Tonermangel herrscht. Ein graphisches Segment im unteren Bereich der Tafel 50 gibt einen mit rückgewonnenem Toner vollgefüllten Zustand wieder. Ein in einer Position entsprechend den Fixierwalzen (fusing rollers) 26 angeordnetes graphisches Segment 66 zeigt einen Papierstau in der Nähe dieser Walzen an. Ein nahe des Trommel-Segments 60 angeordnetes graphisches Segment 67 zeigt an, daß Papier P sich um die Trommel 13 oder die Reinigungseinheit 29 herumgewickelt hat oder steckengeblieben ist. Ein graphisches Segment»68 ist in einer Stellung entsprechend einem manuellen Papierzuführer zur Anzeige eines Staus oder Stekkenbleibens in diesem vorgesehen. Ein graphisches Schlssel-Segment 69 im linken Bereich der Anzeigetafel 50 dient zur Anzeige einer Schlüsselanweisung für die Bedienungsperson, während ein benachbartes graphisches Segment 70 eine Anweisung zur Benachrichtigung eines Kundendienstfachmanns darstellt. In Positionen entsprechend der Papiertransportstrecke vorgesehene graphische Segemente 71 - 73 geben den Transportzustand eines Papierblatts P an. Ein graphisches Segment 74 in einer Position entsprechend dem Papieraustragteil des Kopiergerät-Hauptteils 1 dient zur Anzeige des Vorhandenseins von Papier P in einer Papieraustragmulde oder im ersten Aufnehmer der Ablagevorrichtung 4.
  • Ein weiteres graphisches Segment 75 ist in einer Lage entsprechend der Vorlagenzufuhr- oder -transportvorrichtung 3 angeordnet, und ein graphisches Segment 76 dient zur Anzeige eines Papierstaus oder -steckenbleibens in der Vorlagentransportvorrichtung 3. Ein graphisches Pfeil-Segment 77 im rechten Bereich der Anzeigetafel 50 zeigt die Notwendigkeit für ein Nachfüllen von Papier in der Kassette 16 oder 17 an. Selektiv aktivierbare graphische Segmente 78 und 79 befinden sich in Lagen entsprechend der oberen und unteren Kassette 16 bzw. 17. Ein graphischer Segment 80 uber dem Segment 78 dient zur Anzeige einer manuellen Vorlagenzufuhr. Ein graphisches Segment 81 im unteren Bereich der Tafel 50 steht für den Unterteil des Kopiergeräts. Ein graphisches Segment 82 im oberen (Mittel-)Bereich zeigt an, daß ein Oberteil des Gehäuses 5 geschlossen ist, während ein in einer höheren Lage befindliches graphisches Segment 83 anzeigt, daß der Oberteil geöffnet ist.
  • Fig. 3 zeigt einen an der rechten Seite der Flüssigkristall-Anzeigetafel nach Fig. 2 angeordneten Anzeigeteil mit einem Schild (seal) 85, auf das Papierformatsymbole aufgedruckt sind. Letztere sind den jeweiligen Anzeige Segmenten 53 - 59 an der Anzeigetafel 50 so zugeordnet, daß bei Aktivierung eines der Segmente 53 - 59 das betrefffende Papierformat am zugeordneten Papierformatsymbol abgelesen werden kann.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine Anzeigesteuerschaltung. Dabei weist ein Mikroprozessor 91 Eingänge bzw. Eingabestellen auf, die jeweils mit einem Papierformatdetektor 92, einem Kassettenkapazitätsdetektor 93, einen Trommelstandzeitdetektor 94, einen Enwicklerstandzeitdetektor 95, einen Vorlagenzuführer-Anbaudetektor 96 und einem Ableger-Anbaudetektor 97 verbunden sind. Der Papierformatdetektor 92 vermag ein Formatsignal entsprechend dem Format der in die Papiertransportvorrichtung eingesetzten Papierkasseten 16 und 17 zu liefern und besteht aus Mikroschaltern, die in Lagen zum Abgreifen der betreffenden Papierformate angeordnet sind. Der Kassettenkapazitätsdetektor 93 stellt die Zahl der in jeder Papierkassette untergebrachten Papierblätter fest. Er enthält Gleitelemente, die mit den Papiertransportrollen 18 und 19 gekoppelt sind.
  • Der Trommelstandzeitdetektor 94 stellt die Standzeit bzw.
  • Betriebslebensdauer der photoleitenden Trommel 13 fest und besteht aus einem Zähler zum Zählen der hergestellten Kopien. Wenn der Zähler einen Zählstand entsprechend der Standzeit erreicht, liefert der Detektor 94 ein Standzeitsignal, d.h. ein Signal für abgelaufene Betriebslebensdauer. Der Entwicklerstandzeitdetektor 96 stellt die Standzeit bzw. Brauchbarkeitsdauer des Entwicklermediums, insbesondere seines Trägers fest. Ebenso wie der Detektor 94 besteht dieser Detektor 96 aus einem Zähler für die Kopienzahl. Dieser Detektor liefert ein entsprechendes Signal, wenn der Zähler einen Zählstand entsprechend der Betriebslebensdauer des Trägers erreicht. Der Vorlagenzu- fUhrer-Anbaudetektor 95 stellt den Anbauzustand des Vorlagenzuführers bzw. der Vorlagentransportvorrichtung 3 im Kopiergerät-Hauptteil 1 fest. Er kann aus einem Mikroschalter bestehen, der beim Anbringen des Vorlagenzuführers betätigt wird. Der Ableger-Anbaudetektor 97 liefert ein Ausgangssignal, wenn die Sortier- bzw. Ablagevorrichtung 4 im bzw. am Kopiergerät-Hauptteil 1 montiert ist.
  • Dieser Detektor kann aus einem Mikroschalter bestehen.
  • Der Mikroprozessor 91 weist eine Datenausgangsklemme OD, eine Verriegelungssignalausgangsklemme OL und eine Taktsignalausgangsklemme OC auf, Diese Ausgangsklemmen sind mit den betreffenden Eingangsklemmen ID, IL und IC einer Flüssigkristallanzeige-Treiberschaltung 98 verbunden, deren weitere Eingangsklemmen DP1 und DP2 mit der Ausgangsklemme eines Oszillators 99 bzw. der Ausgangsklemme eines Inverters 100 verbunden sind. Die Ausgangsklemmen 01 bis 032 der Treiberschaltung 98 sind mit transparenten Elektroden S1 bis S32 der Flüssigkristall-Anzeigetafel 50 verbunden. Letztere weist eine Sammelelektrode 101 auf, die an die Ausgangsklemme des Inverters 100 angeschlossen ist. Die transparenten Elektroden S1 bis S32 sind entsprechend den graphischen Segmenten 51 bis 83 gemäß nachstehender Tabelle angeordnet.
    Elektrode Segment Elektrode Segment
    S1 51 S17 67
    S2 52 S18 68
    S3 53 S19 69
    S4 54 S20 70
    S5 55 S21 71
    S6 56 S22 72
    S7 57 S23 73
    S8 58 S24 74
    S9 59 S25 75
    S10 60 S26 76
    S11 61 S27 77
    S12 62 S28 78
    S13 63 S29 79
    S14. 64 S30 80, 81
    S15 65 S31 82
    S16 66 S32 83
  • Fig. 5 veranschaulicht die Einzelheiten der Flüssigkristallanzeige-Treiberschaltung 98. Die Treiberschaltung 98 enthält in Kaskade geschaltete Schieberegister 1111 bis 11132. Die Eingangsklemme des Schieberegisters 1111 der ersten Stufe ist mit der Datensignaleingangsklemme ID verbunden. Die Taktklemmen der einzelnen Schieberegister 1111 bis 11132 sind an die Taktsignaleingangsklemme IC angeschlossen. Die Ausgangsklemmen der Schieberegister 1111 bis 11132 sind mit Eingangsklemmen jeweils zugeordneter Speicherregister 1121 bis 11232 verbunden. Die Verriegelungsklemme (latch terminal) jedes Speicherregisters 1121 bis 11232 ist mit der Verriegelungssignaleingangsklemme IL verbunden. Die Ausgangsklemmen der Speicherregister 1121 bis 11232 sind an die Schaltertreiberklemmen jeweils zugeordneter Schalter- bzw. Umschaltelemente 1131 11332 angeschlossen, die jeweils zwei Kontakte aufweisen, welche mit zugeordneten Treiberimpulseingangsklemmen DP1 und DP2 verbunden sind. Die Sammelkontakte (feste Kontakte) der Umschaltelemente 1131 bis 11332 sind mit den betreffenden Ausgangsklemmen 01 bis 032 verbunden.
  • Im folgenden ist die Arbeitsweise der Anzeigevorrichtung für das Kopiergerät beschrieben. Wenn der nicht dargestellte Netzschalter des elektrophotographischen Kopiergeräts geschlossen wird, wird ein Warmlaufzustand des Kopiergerät-Hauptteils 1 eingeleitet. Es sei angenommen, daß zu diesem Zeitpunkt die Vorlagentransportvorrichtung 3 und die Ablagevorrichtung 4 nicht am Hauptteil 1 angebracht sind. Wenn der Netzschalter geschlossen wird, beginnt der Mikroprozessor 91 mit seiner Operation entsprechend einem vorgegebenen Programm, wie es im Zeitdiagramm gemäß Fig. 6 dargestellt ist. Zunächst wird der Wählzustand einer Kassettenwählschaltung geprüft. Wenn die oben Papierkassette 16 gewählt ist, empfängt der Mikroprozessor 91 ein entsprechendes Wählsignal (für obere Kassette). Der Mikroprozessor 91 steuert (dann) ein Fixierwalzen-Heizelement zum Erwärmen der Fixierwalzen 26 an. In diesem Zustand liefert der Mikroprozessor 91 32-Bit-Daten, z.B. "11100000010000000000000000010110", als Datensignal D1 gemäß Fig. 6v(b), welches die Warmlaufdaten und die Wähldaten für obere Papierkassette enthält, bis die Temperatur der Fixierwalzen 26 eine Anschmelz-bzw. Fixiertemperatur (fusing temperature) erreicht hat.
  • Der Mikroprozessor 91 liefert auch an seiner Ausgangsklemme OC ein Taktsignal IC gemäß Fig. 6(d). Wenn das letzte Bit, d.h. das 32. Bitsignal des Datensignals D1 geliefert worden ist, gibt der Mikroprozessor 91 ein Verriegelungssignal ab. Das zum Schieberregister 1111 der ersten Stufe in der Flüssigkristallanzeige-Treiberschaltung 98 gelieferte Datensignal D1 wird unter der Steuerung des Taktsignals IC fortlaufend durch die Schieberegister 1111 bis 11132 verschoben. Die Inhalte der Schieberegister 1111 bis 11132 werden zu den Speicherregistern 112 bis 11232 übertragen.Wenn alle Bits des Datensignals Dl in den Schieberegistern 1111 bis 11132 gespeichert und zu den Speicherregistern 1121 bis 11232 übertragen worden sind, werden sie nach Maßgabe des Verriegelungssignals in den Speicherregistern 1121 bis 11232 verriegelt bzw.
  • festgehalten. Wenn die Ausgangssignale der Speicherregister 1121 bis 1123 112101 11228, 11230 und 11231, in denen ein Bit "1" des Datensignals D1 gespeichert ist, den betreffenden Umschaltelementen 1131 bis 1133, 11310, 11328 11330 bzw. 11331 zugeführt werden, werden die Kontakte a dieser Umschaltelemente leitend gemacht bzw. geschlossen. Die Umschaltelemente 1134 bis 1139, 11311 bis 11327, 11329 und 11332, denen die "0"-Bitausgangssignale der Speicherregister 1124 bis 1129, 11211 bis 112271 11229 und 11239 zugeführt werden, schalten dagegen auf die Kontakte b um. Ein Treiberimpulssignal A gemäß Fig.7(a) wird vom Oszillator 99 zu den Kontakten a geliefert, während ein Treiberimpulssignal B vom Inverter 100 an die Kontakte b angelegt wird. Das Treiberimpulssignal A wird über die mit den Kontakten a verbundenen Klemmen 01 bis 03, 010, 028, 030 und 031 an die Elektroden S1 bis S3, S10, S28, S30 und S31 der Anzeigetafel angelegt, während das Treiberimpulssignal B über die mit den Kontakten b verbundenen Klemmen 04 bis 09, 011 bis 027, 029 und 032 den Elektroden S4 bis S9, S11 bis S27, S29 und S32 der Anzeigetafel 50 zugeführt wird. Außerdem wird das Impulssignal P auch an die Sammelelektrode S1 der Anzeigetafel 50 angelegt. Infolgedessen entsteht eine Wechselspannung D1 gemäß Fig. 7»(f) zwischen den einzelnen Elektroden S1 bis S3, S10, S28, S30 und S31, an denen das Impulssignal A anliegt, und der Sammelelektrode 101, an welche das Impulssignal B angelegt ist. Andererseits entsteht kein Potentialunterschied zwischen den einzelnen Elektroden S4 bis S9, S11 bis S27, S29 und S32, an denen das Impulssignal B anliegt, und der Sammelelektrode 101, die mit einer Spannung E2 eines konstanten Pegels gemäß Fig. 7 (g) gespeist wird. Infolgedessen werden die graphischen Elemente 54 bis 59, 61 bis 77, 79 und 83 entsprechend den Elektroden S4 bis S9, Sil bis S27, S29 und S32 nicht aktiviert bzw. an Spannung gelegt. Dies bedeutet, daß auf der Anzeigetafel 50 ein Anzeigemuster oder -schema gemäß Fig. 8 erscheint. Das Anzeigemuster gemäß Fig. 8 zeigt, daß sich der Kopiergerät-Hauptteil 1 im Warmlaufzustand befindet, das Format A4 und die obere Kassette gewählt sind und der Oberteil des Gehäuses 5 geschlossen ist.
  • Es sei nunmehr angenommen, daß die Temperatur der Fixierwalzen 26 die Fixiertemperatur erreicht hat, so daß sich das Kopiergerät in einem Bereitschaftszustand befindet, und daß die untere Papierkassette 17 gewählt ist Zu diesem Zeitpunkt empfängt der Mikroprozessor 91 von der Kas- settenwählschaltung ein Wählsignal für untere Papierkassette und liefert Daten, z.B.
  • "10100000010000000000000000001110", als Datensignal D2 gemäß Fig. 9Ja), welches Bereitschaftsdaten und Wähldaten für untere Papierkassette enthält. Diese Daten werden in den Speicherregistern 1121 bis 11232 gespeichert.
  • In diesem Fall erscheint das Treiberimpulssignal A an den Ausgangsklemmen 01, 03, 010 und 029 bis 031 entsprechend den Speicherregistern 1121, 1 11231 121o und 11229 bis 11231, in denen ein Bit "19 gespeichert ist. Dieses Treiberimpulssignal A wird den Elektroden S1, S3, S10 und S29 bis S31 der Anzeigetafel 50 zugeführt, um die betreffenden graphischen Segmente 51, 53, 60 und 79 bis 82 zu aktivieren. Auf der Anzeigetafel 50 erscheint dabei das Anzeigemuster gemäß Fig. 11. In diesem Anzeigemuster wird der Bereitschaftszustand durch das graphische Segment 51 angezeigt, während die Wahl der unteren Papierkassette durch das graphische Segment 79 angezeigt wird.
  • Im folgenden ist anhand der Fig. 12 bis 14 der Vorgang beschrieben, der dann stattfindet, wenn die Vorlagenzufuhrtzw. -transportvorrichtung 3 am Kopiergerät-Hauptteil 1 angebracht ist. In diesem Zustand liefert der Vorlagenzuführer-Anbaudetektor 96 ein entsprechendes Signal zum Mikroprozessor 91. Der Mikroprozessor 91 liefert neben den Bereitschaftsdaten, den Wähldaten für die obere Papierkassette sowie anderen Daten auch die Vorlagenzuführer-Anbaudaten, z.B. "10100000010000000000000010010110", als Datensignal D3 gemäß Fig. 12w(a). Das Treiberimpulssignal A erscheint daher an den Ausgangsklemmen 01, 03, 010, 025, 028, 030 und 031 entsprechend den Speicherregistern 1121, 11231 112101 112251 112281 11230 und 11231, in denen ein Bit "1" gespeichert ist. Dieses Treiberimpulssignal A wird den betreffenden Elektroden S1, S3, S10, S25, S28, 530 und 531 der Anzeigetafel 50 zugeführt, um die graphischen Segmente 51, 53, 60, 75, 78, 80, 81 bzw. 82 zu aktivieren. Auf der Anzeigetafel 50 erscheint gemäß Fig. 14 ein Anzeigemuster des elektrophotographischen Kopiergeräts zusammen mit einem Vorlagenzuführer-Anzeigemuster.
  • Nachstehend ist anhand der Fig. 15 bis 17 die Anzeige beschrieben, die dann geliefert wird, wenn die Ablagevorrichtung 4 am Kopiergerät-Hauptteil 1 angebracht ist. In diesem Fall liefert der Ableger-Anbaudetektor 97 ein entsprechendes Signal zum Mikroprozessor 91. Der Mikroprozessor 91 liefert daraufhin Daten, z.B.
  • "10100000010100000000000000010110", welche den Anbauzustand der Ablagevorrichtung zeigen, als Datensignal D4 gemäß Fig. 15,(a). Das Treiberimpulssignal A wird somit den Elektroden S1, S3, S10, S12, S28, S30 und S31 der Anzeigetafel 50 zugeliefert, um die graphischen Segmente 51, 53, 60, 62, 78, 80, 81 bzw. 82 zu aktivieren. Auf der Anzeigetafel 50 erscheint somit gemäß Fig. 17 ein Anzeigemuster mit einem die Ablagevorrichtung 4 angebenden Muster.
  • Im folgenden ist anhand deg. 18 bis 20 eine Anzeige beschrieben, die geliefert wird, wenn die Lebensdauer- bzw.
  • Betriebszeitgrenze des Entwicklermediums erreicht ist. In diesem Fall liefert der Entwicklerstandzeitdetektor 95 ein entsprechendes Signal zum Mikroprozessor 91. Letzterer liefert daraufhin Daten, z.B.
  • "10100000011000000000000000010110",einschlieBlich eines Signals entsprechend der Betriebszeitgrenze des Entwicklermediums, als Datensignal D5.DasTreiberimpulssignalAwird somit den Elektroden S1, S3, S10, S11, S28, S30 und S31 zugeführt, um die betreffenden Segmente 51, 53, 60, 61, 78, 80, 81 bzw. 82 zu aktivieren. Auf der Anzeigetafel 50 erscheint mithin ein Anzeigemuster, welches die Betriebszeitgrenze des Entwicklermediums anzeigt.
  • Nachstehend ist anhand der Figuren 21 bis 23 eine Anzeige für den Fall beschrieben, daß die Betriebszeitgrenze (das Ende der vorgesehenen Standzeit) der photoleitenden Trommel 13 erreicht ist. In diesem Fall liefert der Trommelstandzeitdetektor 94 ein entsprechendes Signal zum Mikroprozessor 91, der daraufhin ein Datensignal D6, einschließlich eines die Betriebszeitgrenze der Trommel 13 angebenden Signals liefert. Das Treiberimpulssignal A wird demzufolge zu den Elektroden S1, S3, S28, S30 und S31 der Anzeigetafel 50 übertragen, um die betreffenden graphischen Segmente 51, 53, 78, 80, 81 bzw. 82 zu aktivieren. Auf der Anzeigetafel 50 erscheint daher ein Muster, in welchem das Muster für die photoleitende Trommel nicht enthalten ist. Durch dieses Anzeigemuster wird angezeigt, daß die photoleitende Trommel das Ende ihrer vorgesehenen Standzeit bzw. Betriebslebensdauer erreicht hat.
  • Wenn der Kopierbetrieb beispielsweise mit der Anzeige gemäß Fig. 14, d.h. mit der Anzeige für angebrachten Vorlagenzuführer, eingeleitet wird, wird durch die Vorlagentransportvorrichtung 3 gemäß Fig. 1 eine Vorlage automatisch zdm Vorlagenträger 6 gefördert. Anschließend werden Belichtungseinheit und die photoleitende Trommel 13 aktiviert. Die Belichtungseinheit tastet die Vorlage ab, während sich die Trommel 13 dreht. Die Trommel 13 wird durch die Aufladungseinheit 14 aufgeladen, und die aufgeladene Mantelfläche der 53romeel 13 wird zur Ausbildung eines Latentbilds auf ihr entsprechend dem Abbild der Vorlage belichtet.
  • Das Latentbild wird durch die Entwicklungseinheit 15 zu einem Tonerbild entwickelt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Papierblatt P durch die Transportrolle 18 aus der Papierkassette 16 zur Papierführung 20 ausgegeben. Wenn das Papierblatt P durch die Walzen 22 zwischen die Ubertragungsaufladungseinheit 23 und die Trommel 13 eingeführt wird, wird das Tonerbild von der Trommel 13 durch die Obertragungsaufladungseinheit 23 auf das Papierblatt P übertragen. Das das übertragene Tonerbild aufweisende Papierblatt P wird dann durch die Trennaufladungseinheit 24 von der Trommel 13 getrennt und dem Papierförderer 25 zugeführt7 welcher das Papierblatt P zu den Fixierwalzen 26 überführt. Durch die Fixierwalzen 26 wird das Tonerbild auf dem Papierblatt P fixiert. Das Papierblatt P mit dem angeschmolzenen bzw. fixierten Tonerbild wird dann über den Papieraustragteil ausgegeben. Wenn hierbei die Ablagevorrichtung 4 am Ropiergerät-Hauptteil 1 angebracht ist, wird dieser Zustand auf die in Fig. 17 dargestellte Weise auf der Anzeigetafel 50 angezeigt. Das aus dem Papieraustragteil austretende Papierblatt P wird daher entweder zum Fach 32 für unsortierte Ablage oder zu einem der Sortier-Fächer 34 der Ablagevorrichtung 4 überführt.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung werden somit die einzelnen Bauteile oder Abschnitte des elektrophotographischen Kopiergeräts graphisch auf einer Anzeigetafel wiedergegeben, so daß der jeweilige Betriebszustand des Kopiergeräts auf einen Blick erkennbar ist. Die Möglichkeit für einen Betrieb des Kopiergeräts in einem nicht einwandfreien Zustand kapn so- mit ausgeschaltet werden. Beispielsweise ist mit einem Blick auf die graphische Anzeige zu erkennen, ob die Vorlagentransportvorrichtung und die Ablagevorrichtung am Kopiergerät-Hauptteil angebracht sind oder nicht. Infolgedessen können das automatische Kopieren und das automatische Sortieren bzw. Ablegen (der Kopien) unter Verbesserung der Betriebsleistung zuverlässig durchgeführt werden. Wenn in der Vorlagentransportvorrichtung oder in der Ablagevorrichtung ein Papierstau auftritt bzw. ein Papierblatt steckenbleibt, wird weiterhin die Störungsstelle graphisch angezeigt, so daß sie nicht zeitraubend gesucht zu werden braucht.
  • Obgleich die vorstehend beschriebene Ausführungsform auf ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät bzw. Kopiergerät gerichtet ist, ist die Erfindung allgemein auf jedes Bilderzeugungsgerät anwendbar, das eine graphische Anzeigeeinheit aufweist und zusammen mit mindestens einer mit ihm gekoppelten Vorlagenzufuhrvorrichtung oder Sortier-Ablagevorrichtung eingesetzt wird, beispielsweise auf Drucker und Faksimiliegeräte. Darüber hinaus können die bei der beschriebenen Ausführungsform verwendeten graphischen Anzeigemuster vielfach abgewandelt werden; im allgemeinen kann jedes beliebige graphische Muster verwendet werden, solange es den betreffenden Inhalt deutlich wiederzugeben vermag.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Anzeigevorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung (91) zur Lieferung von Anzeigedaten, die selektiv Signalkomponenten entsprechend den jeweiligen Bauteilen des Bilderzeugungsgeräts enthalten, durch eine mit der Anzeigedaten-Ausgabeeinrichtung (91) verbundene Anzeige-Ansteuer- bzw. -Treibereinrichtung (98) zur Lieferung eines Ansteuersignals mit Ansteuersignalkomponenten entsprechend den betreffenden Signalkomponenten der Anzeigedaten und durch eine Anzeigeeinrichtung (50) zur selektiven Erregung bzw. Aktivierung von graphischen Segmenten (51 - 83), welche die jeweiligen Bauteile des Bilderzeugungsgeräts wiedergebende Muster aufweisen, nach Maßgabe der Ansteuersignalkomponenten des Ansteuersignals.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anzeigeeinrichtung eine Anzeigetafel (50) mit graphischien Segmenten (51 - 83) ist, welche die betreffenden Bauteile des Bilderzeugungsgeräts wiedergebende Muster aufweisen und welche durch die Ansteuersignalkomponenten selektiv ansteuerbar sind.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anzeigetafel eine Flüssigkristall-Anzeigetafel (50) ist, die transparente Elektroden (s2 - S32) entsprechend den jeweiligen graphischen Segmenten aufweist.
  4. 4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anzeigedaten-Ausgabeeinrichtung (91) aus einer Folge von Bits zusammengesetzte Anzeigedaten liefert und daß die Anzeige-Treibereinrichtung (98) eine Impulssignalausgabeeinheit (99, 100) zur Lieferung eines ersten Impulssignals und eines zweiten Impulssignals mit gegenüber dem ersten Impuls signal entgegengesetzter Phasenbeziehung, mit der Impulssignalausgabeeinheit (99, 100) verbundene Schalter- bzw. Umschalteinheiten (1131 - 11332) zur Abnahme der ersten und zweiten Impulssignale sowie zwischen die Anzeigedatenausgabeeinheit und die Umschalteinheiten (1131 - 11332) geschaltete Einheiten (1111-11132, 1121 - 11232) zur Übertragung der Bitfolge zu den Umschalteiheiten zwecks Steuerung der Umschaltoperation der Umschalteinheiten in der Weise, daß die ersten und zweiten Impulssignale nach Maßgabe der Anzeigedaten selektiv den graphischen Segmenten (51 - 83) zugeführt werden, aufweist.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bilderzeugungsgerät ein elektrophotographisches (Kopier-) Gerät mit einer Vorlagenzufuhr- oder -transporteinheit (3) und einer Sortier-Ablageeinheit (4), die abnehmbar am Gerät anbringbar sind, ist, daß die Anzeigedatenausgabeeinheit Anzeigedaten mit einer den Zustand, daE die Vorlagentransporteinheit (3) und die Ablageeinheit (4) (am Gerät) angebracht sind, angebenden Signalkomponente zu liefern vermag und daß die Anzeigeeinrichtung graphische Segmente (62, 75) mit Mustern entsprechend der Vorlagentransporteinheit und der Ablageeinheit wiederzugeben vermag.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das elektrophotographische Gerät eine ein Entwicklermedium enthaltende Entwicklungseinheit (15) und eine Einrichtung (95) zur Feststellung der Betriebszeitgrenze des Entwicklermediums aufweist und daß die Anzeigeeinrichtung ein graphisches Segment (61) mit einem das Entwicklermedium angebenden Muster aufweist und die Betriebszeitgrenze des Entwicklermediums anzuzeigen vermag.
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das elektrophotographische Gerät Papierkassetten (16, 17) zur Aufnahme von Papierblättern und eine Einrichtung (93) zur Feststellung der in den Papierkassetten enthaltenen Papierblattmenge aufweist und daß die Anzeigeeinrichtung mindestens ein graphisches Segment (78, 79) mit mindestens einem die Papierkassetten angebenden Muster aufweist und die Menge der in den Papierkassetten enthaltenen Papierblätter anzuzeigen vermag.
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