DE332440C - Regelvorrichtung fuer Elektromotoren zur selbsttaetigen Regelung von Feuerungen - Google Patents
Regelvorrichtung fuer Elektromotoren zur selbsttaetigen Regelung von FeuerungenInfo
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Description
Es ist bekannt, in Dampf- oder Gaserzeugangsanlagen die Feuerung selbsttätig in Abhängigkeit
vom Verbrauch zu regeln. In
. einer elektrischen Zentrale kann beispielsweise die Kettenrostfeuerung der * Dampfkessel
dem Verbrauch angepaßt werden, indem die Geschwindigkeit des Antriebsmotors für die Kettenroste durch Kontaktapparate
gesteuert wird. Diese Kontaktapparate
ίο können in die Dampfleitung eingeschaltet
werden und entsprechend der höheren oder geringeren Dampfspannung die Geschwindigkeit
der Kettenroste vermehren oder vermindern. Die Kontaktapparate können auch
in einer elektrischen Zentrale an das elektrische Netz gelegt werden und entweder die
Spannung oder den Verbrauch messen und dementsprechend die Geschwindigkeit der
Kettenroste regeln. Neben der Stoß-
geschwindigkeit kann auch *die Windzuführung oder die Beschickungsstärke auf dem
Rost geregelt werden.
Die Erfindung besteht darin, daß neben den oben angegebenen Meßeinrichtungen, die
kurz als Verbrauchsanzeiger bezeichnet werden mögen, eine Zeitmeßvorrichtung zur Anwendung
kommt, die mit dem Verbrauchs- -anzeiger zusammen wirkt und die Aufgabe hat, den mit dem Verbrauchsanzeiger gegebenen
Regelimpuls nach einer bestimmten-Zeit zu unterbrechen, gegebenenfalls ihn
periodisch zu unterbrechen und wieder einzuschalten. Die Regelung selbst ist dadurch abhängig
geworden von beiden Apparaten und tritt also nur auf, wenn sowohl der Verbrauchsanzeiger
wie die Zeitmeßvorrichtung gleichzeitig den Regelimpuls zulassen. Auf diese Weise soll das Überregulieren verhindert
werden, das stets eintritt, wenn der Regelimpuls zu lange dauert.
In den Fig. 1 und 2 sind besondere Aus-. führungen der Regelvorrichtungen erläutert.
In Fig. ι ist eine elektrische Dampfzentrale vorausgesetzt. Das elektrische Netz ist mit
η bezeichnet, k ist der Motor der Kettenrostfeuerung,
dessen Geschwindigkeit durch den Regelwiderstand g verändert wird. Die . Verstellung des Regelwiderstandes erfolgt
durch einen Hilfsmotor e, der ebenso wie der Kettenrostmotor vom Netz η aus gespeist
wird. Der Hilfsmotor e ist mit zwei Erregerwicklungen W1 und w., versehen, von denen
die eine für die eine Drehrichtung, die andere für die andere Drehrichtung eingeschaltet
wird. Die Einschaltung erfolgt durch den Verbrauchsanzeiger a, dessen Zeiger h
bei zu niedriger Dampfspannung an dem unteren Kontakt c und bei zu hoher Spannung
an dem oberen Kontakt d Kontakt ■ macht und somit entweder die Wicklung Zc1 p°
oder w., einschaltet, s ist die Zeitmeßvorrichtung-,
in diesem Falle ein Kontaktapparat, der periodisch den Kontaktstromkreis, in
dessen Zuleitung ]s er eingeschaltet ist,
öffnet und schließt. Ist beispielsweise die Dampfspannung zu hoch, so macht der Zeiger l· am Kontakt d Kontakt, so daß die
WicklungW2 eingeschaltet wird. Der Strom
durch die Wicklung beginnt erst dann zu fließen, wenn die Zeitmeßvorrichtung s
gleichzeitig Kontakt macht. Der Motor e
setzt sich in Bewegung und verstellt den
3B244O
Regelwiderstand g, so daß der Kettenrostmotor
langsamer läuft. Die Verstellung des Regelwiderstandes g wird aber nach beliebig
einstellbarer Zeit durch den Kontaktmacher s wieder unterbrochen. Die Folge ist, daß die
Geschwindigkeit des Motors k nicht weiter vermindert wird, sondern zunächst die Wirkung
der schon eingetretenen Verminderung abgewartet wird. Macht nach einiger Zeit t0 die Zeitmeßvoriichtung s wiederum Kontakt,
so wrird es für die weitere Regelung des Motors k darauf ankommen, ob noch eine zu
hohe Dampfspannung vorhanden ist, ob also noch der Zeiger b mit dem Kontakt d in Be-1S
rührung steht. Ist dies der Fall, so wird noch-.- mais die Geschwindigkeit des Motors k etwas
vermindert. Ist das nicht der Fall, so unterbleibt jede weitere Änderung. Durch das
Zusammenwirken des periodischen Kontaktmachers s und der Anzeigevorrichtung a
wird also eine zu starke Regelung des Hilfsmotors e verhindert. Die gleiche Wirkung^
,tritt ein, wenn bei zu niedriger Dampfspannung der Zeiger b am unteren Kontakt c
3S Kontakt macht.
. In Fig. 2 ist neben dem Kontaktmanometer'α noch ein Dampfverbrauchsmesser ρ
eingeschaltet. In an sich bekannter Weise ist in der Dampfleitung eine Scheibe.? zwischen
3°. zwei Kontaktpaaren ο und u angeordnet. Die
Scheibe wird durch ein Hebelpaar r·, ta getragen
und kann nur gegen die Wirkung einer Feder χ verstellt werden. Die Verstel-
- lung verursacht der Dampfstrom, der in Richtung der Pfeile den Anzeiger durchfließt.
Bei verstärktem Dampfverbrauch geht die Scheibe nach unten und macht in der äußersten Stellung an dem unteren Kontaktpaar
u Kontakt. Bei verringertem Dampf verbrauch geht die Scheibe nach oben und
macht an dem oberen Kontaktpaar ο Kontakt. Dieses Kontaktpaar ist nun mit dem
Kontakt c, das untere Kontaktpaar u mit dem Kontakt d am Manometer in dem Regel-Stromkreis
für die Wicklung m, und «■„ des
Hilfsmotors hintereinander geschaltet. Ein Regelimpuls tritt also nur auf, wenn sowohl
. das Kontaktmanometer α wie auch der Dampfverbrauchsanzeiger ρ nach der gleichen
Seite hin gleichzeitig Kontakt machen, also beispielsweise zu hohe Dampfspannung und
zu hoher Verbrauch eintreten oder zu geringe Dampfspannung und zu geringer Verbrauch.
Der Regelimpuls wird dann, wie nach Fig. ι beschrieben, durch die Zeitmeßvorrichtung s
periodisch unterbrochen und wieder hergestellt.
Die Art der Zeitmeßvorrichtung ist beliebig. Es kann eine periodisch wirkende
Einrichtung sein, die den gegebenen Regelimpuls periodisch wieder herstellt und unterbricht,
beispielsweise, indem ein Motor oder ein Uhrwerk, die mit konstanter Geschwindigkeit
laufen, die Unterbrechung· und Wiederherstellung· des Regelimpulses bewirken. Ks
kann aber auch eine Meßvorrichtung sein, die nicht periodisch wirkt, sondern die, nachdem
der Anstoß durch den Verbrauchsanzeiger gekommen ist und die Regelung eingesetzt
hat, nach bestimmter Zeit die Regelung unterbricht, ohne sie wieder einzuschalten.
Dies sind die an sich bekannten Zeitrelais, wie sie insbesondere für elektrische Regelapparate
gebraucht werden. Wird die Abweichung des Verbrauchs vom Sollwert sehr groß, so kann es zweckmäßig sein, die Zeitmeßvorrichtung
zeitweise auszuschalten oder ihre Kontaktdauer zu regeln, um die Geschwindigkeit
des Regelvorganges zu erhöhen und so eine schnellere Verstellung zu erzielen.
Dies kann durch Hilfskontakte an den Verbranchsmessern geschehen, die erst dann in
Tätigkeit kommen, nachdem die Regelkontakte d und c in Tätigkeit getreten sind, aber
trotzdem noch eine weitere Vergrößerung des Zeigerausschlages stattfindet. Die Regelkontakte
werden also in Richtung des Ausschlages hinter den Kontakten d und c angeordnet
und können beispielsweise die elektrische Zeitmeßvorrichtung· überbrücken, so 9·°
daß sie so lange außer Wirksamkeit bleibt, als der übermäßig starke Zeigerausschlag besteht.
Sinkt der Zeigerausschlag dann wieder infolge· der schnellen Nachregelung so tief,
daß lediglich noch die Kontakte d und c in Wirksamkeit sind·, so ist dann auch wieder
die Zeitmeßvorrichtung s eingeschaltet und wirkt in dem beschriebenen Sinne mit dem
Verbrauchsmesser zusammen.
Claims (4)
1. Regelvorrichtung für Elektromotoren, die zur selbsttätigen Regelung der
Feuerung in Dampf- oder Gaserzeugungs- 1OS
anlagen in "Abhängigkeit von dem Verbrauch dienen, gekennzeichnet durch eine
derartige Anordnung, daß der an sich bekannte, den Regelimpüls gebende und
unterbrechende Anzeiger mit einer Zeitregelvorrichtung zusammen arbeitet, ■
welche die Regelung periodisch unterbricht, um Überregelungen zu verhindern.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitmeß- 1X5
vorrichtung ein Unterbrecher (s) vorgesehen ist. der den Regelimpuls des Verbrauchsanzeigers
(ä) periodisch unterbricht und wieder herstellt.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet* durch ein Zeitrelais,
auf welches der Regelimpuls von
der Anzeigevorrichtung (α) übertragen , brauchsanzeiger und der Verstellvorrichwird,
so daß nach Ablauf einer bestimm- tung, dadurch gekennzeichnet, daß in die
ten Zeit das Zeitrelais ihn unterbricht. Koiitaktstromkreise die Zeitmeßvorrich-
4. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 tung eingeschaltet ist, so daß die Regelung
bis 3 bei Verwendung elektrischer Kon- .sowohl vom Verbrauchsmesser als auch
taktstromkreise zwischen dem Ver- von der Zeitmeßvorrichtung abhängig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN OEB REICHSDRUCKEREI.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE332440T | 1918-09-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE332440C true DE332440C (de) | 1921-02-05 |
Family
ID=6203318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918332440D Expired DE332440C (de) | 1918-09-05 | 1918-09-05 | Regelvorrichtung fuer Elektromotoren zur selbsttaetigen Regelung von Feuerungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE332440C (de) |
FR (1) | FR518645A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2584235A (en) * | 1948-04-30 | 1952-02-05 | Comb Eng Superheater Inc | Automatic control means for stokers |
DE879450C (de) * | 1939-04-18 | 1953-06-11 | Ernst Dr-Ing Kruepe | Vorrichtung zur Steuerung des Antriebes mechanischer Feuerungen mittels eines Waermefuehlers |
-
1918
- 1918-09-05 DE DE1918332440D patent/DE332440C/de not_active Expired
-
1919
- 1919-07-08 FR FR518645A patent/FR518645A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE879450C (de) * | 1939-04-18 | 1953-06-11 | Ernst Dr-Ing Kruepe | Vorrichtung zur Steuerung des Antriebes mechanischer Feuerungen mittels eines Waermefuehlers |
US2584235A (en) * | 1948-04-30 | 1952-02-05 | Comb Eng Superheater Inc | Automatic control means for stokers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR518645A (fr) | 1921-05-28 |
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