DE3324107C2 - - Google Patents

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DE3324107C2
DE3324107C2 DE3324107A DE3324107A DE3324107C2 DE 3324107 C2 DE3324107 C2 DE 3324107C2 DE 3324107 A DE3324107 A DE 3324107A DE 3324107 A DE3324107 A DE 3324107A DE 3324107 C2 DE3324107 C2 DE 3324107C2
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Albert 8080 Fuerstenfeldbruck De Zintler
Wolfgang 8035 Gauting De Vogel
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
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    • E05F15/695Control circuits therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung für ein bewegbares Teil zum wahlweisen Schließen oder Freigeben von Öffnungen an Kraftfahrzeugen mit einem motorischen Antrieb für das bewegbare Teil und einem Betätigungsglied zum bedarfsweisen Wirksammachen des Antriebs, wobei das Betätigungsglied als Sollwertgeber mit einem Wählglied für die Stellung des bewegbaren Teils ausgebildet und der Antrieb Teil eines Regelkreises ist, der die am Wählglied eingestellte Stellung mit der IST-Stellung des bewegbaren Teils vergleicht und das bewegbare Teil verstellt, bis die Regelabweichung zu Null geworden ist.
Es ist eine Betätigungseinrichtung dieser Art für das Steuern der auf- und abgehenden Schiebebewegung von Kraftfahrzeugfenstern bekannt (DE-OS 30 25 116). Als Wählglied ist dabei ein zwischen den beiden Vordersitzen des Fahrzeuges angebrachtes Schiebepotentiometer vorgesehen, das von einer der Fensterschließstellung entsprechenden Stellung in eine der Offenstellung des Fensters entsprechende Stellung und umgekehrt geradlinig verschoben werden kann. Eine solche Betätigungseinrichtung eignet sich jedoch nicht zum Steuern von Schiebedächern, d. h. Dächern, bei denen ein Deckel zusätzlich zu einer hin- und hergehenden Bewegung wahlweise auch eine Schwenkbewegung ausführen kann.
Bekannte Betätigungseinrichtungen für Schiebe-Hebedächer (DE- PS 19 06 084 und DE-PS 21 00 336) weisen einen Schalter oder eine Schaltergruppe auf, über den oder die ein mit dem Deckel in Antriebsverbindung stehender motorischer Antrieb in der gewünschten Antriebseinrichtung eingeschaltet und nach Erreichen der gewünschten Deckelstellung wieder ausgeschaltet wird. Dabei sind in der Regel zusätzliche Endschalter vorgesehen, die den Deckel in der Schließstellung, der voll zurückgeschobenen Stellung oder einer voll ausgestellten Lage zum Halt kommen lassen. Die Betätigung ist jedoch umständlich. Insbesondere das Stillsetzen des Deckels in Zwischenstellungen ist problematisch. Um beispielsweise den Deckel in eine teilweise zurückgeschobene oder teilweise ausgestellte Lage zu bringen, muß der Betätigungsschalter gedrückt und in gedrückter Lage gehalten werden, bis der Deckel die gewünschte Zwischenstellung erreicht hat. Wann und ob letzteres der Fall ist, kann der Fahrer nur durch unmittelbares Beobachten des Deckels feststellen, was ein Abwenden des Blickes von der Fahrbahn erfordert.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach und besonders sinnfällig bedienbare Betätigungseinrichtung für ein Schiebe-Hebedach zu schaffen, die ein exaktes Anfahren beliebiger Deckelverschiebe- und Schwenkstellungen gestattet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Betätigungseinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das bewegbare Teil der Deckel eines Schiebe-Hebedachs ist, der mittels des Antriebs wahlweise hin- und hergehend verschoben oder zu einer Schwenkbewegung veranlaßt werden kann, und daß zur Wahl zwischen einer von einer Null-Stellung ausgehenden Schiebebewegung und einer von dieser Null-Stellung ausgehenden Schwenkbewegung des Deckels das Wählglied von einer der Deckel-Null-Stellung entsprechenden Ausgangsstellung in der einen oder der anderen Richtung verstellbar ist.
Die Betätigungseinrichtung nach der Erfindung gestattet es, mittels eines einzigen Wählgliedes nicht nur die Größe der jeweiligen Verstellbewegung, sondern auch die Art dieser Verstellbewegung, d. h. entweder Verschieben oder Verschwenken vorzugeben. Beliebige Deckelverschiebestellungen und auch Deckelschwenkstellungen können durch Betätigen des einzigen Wählgliedes genau angefahren werden, ohne daß der Bediener selbst den Deckel beobachtet. Eine Ablenkung des Fahrers ist vermieden.
Zur weiteren Erleichterung des Deckeleinstellvorganges liegt das Wählglied vorteilhaft im normalen Blickfeld des Bedienenden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Sollwertgeber oder dessen Wählglied eine mechanische Raste zum Erkennen der Ausgangsstellung zugeordnet. Dadurch kann der Deckel in die Deckel-Null-Stellung gebracht werden, ohne daß der Fahrer den Blick von der Fahrbahn abzuwenden braucht.
Zweckmäßig ist ferner dem Wählglied eine den Verstellbereich des Deckels darstellende Anzeigevorrichtung zugeordnet. Diese Anzeigevorrichtung ist vorzugsweise mit zusätzlichen Elementen zur Anzeige mit der gewählten Art der Verstellbewegung versehen, und das Wählglied kann zweckmäßig selbst zugleich einen Teil der Anzeigevorrichtung bilden. Eine besonders übersichtliche Anzeige wird erhalten, wenn das Wählglied gegenüber die Sollstellungen symbolisierenden, feststehenden Keildarstellungen verstellbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat der Regelkreis eine Dreipunkt-Übertragungskennlinie mit Hysterese, wodurch ein unerwünschtes Ansprechen des Regelkreises bei geringfügigen Istwert/Sollwert-Abweichungen vermieden wird. Der Regelkreis kann eine Grob- und eine Feinregelstufe aufweisen, die beispielsweise mit einem auf zwei unterschiedliche Drehzahlen umschaltbaren Motor zusammenwirken können, wobei selbsttätig von der Grob- auf die Feinregelstufe umgeschaltet wird, um unter anderem bei fehlenden Haltekräften eine Feinpositionierung vorzunehmen. Auf diese Weise lassen sich z. B. auf das Schiebe-Hebedach einwirkende Windkräfte ausgleichen. Eine Positionsgrob- und -feinregelung kann auch in Verbindung mit einer Motordrehzahlregelung erfolgen. Die Sollwertvorgabe und die Istwerterfassung können grundsätzlich wahlweise analog oder digital erfolgen. Eine analoge Istwerterfassung hat den Vorteil, daß die Iststellung auch bei einem Netzausfall ohne Mehraufwand gespeichert bleibt. Für eine analoge Sollwertvorgabe und/oder Istwerterfassung eignen sich insbesondere Dreh- oder Schiebepotentiometer. Für eine digitale Istwerterfassung eignet sich ein digitaler Positionsgeber mit nachgeschaltetem Vor/Rückwärtszähler. Auch der Regelkreis kann analog, digital oder gemischt analog/digital ausgebildet sein. D/A-Wandler bzw. A/D-Wandler sind gegebenenfalls vorgesehen, um digitale Geber mit einem analogen Regelkreis oder umgekehrt analoge Geber mit einem digitalen Regelkreis zusammenarbeiten zu lassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens ein zusätzlicher Geber zur Vorgabe eines festen Sollwertes und eine auf vorbestimmte Bedingungen ansprechende Logikschaltung zum Umschalten von dem verstellbaren Sollwertgeber auf den Festwert-Sollwertgeber vorgesehen. Die Logikschaltung kann beispielsweise auf das Abstellen der Zündung oder auf einen Regensensor ansprechen, um das Schiebe-Hebedach selbsttätig in die Schließstellung zu bringen. Umgekehrt kann die Logikschaltung durch einen Klemmschutzsensor betätigt werden, um den Deckel des Schiebe-Hebedaches in eine der Öffnungs-Endlagen zu bringen, sobald während einer Deckelverstellbewegung eine die normalerweise zu erwartende Verstellkraft übersteigende Gegenkraft ermittelt wird.
Im Falle einer Anordnung mit analogen Gebern und digitaler Signalauswertung kann zweckmäßig den Gebern ein einziger A/D-Wandler gemeinsam zugeordnet sein, und die Geber können an den gemeinsamen A/D-Wandler im Zeitmultiplexbetrieb angeschaltet werden.
Das Sollwertgeber-Potentiometer kann mit einem zusätzlichen Festabgriff für ein der vorbestimmten Ausgangsstellung entsprechendes Signal versehen sein. Einem solchen Potentiometer kann ein Spannungsteiler mit einem im Vergleich zu dem Gesamtwiderstand des Potentiometers kleinen Widerstand parallel geschaltet sein, während der Potentiometer-Festabgriff mit einem Spannungsteiler-Abgriff für das Ausgangsstellungssignal elektrisch leitend verbunden ist. Eine derartige Ausbildung führt zu besonders einfacher Montage und gestattet eine einfache Anpassung der Stellkennlinie an die jeweiligen Bedürfnisse.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schematisch ein Fahrzeug-Schiebe- Hebedach bei zurückgeschobenem Deckel,
Fig. 2 das Schiebe-Hebedach nach Fig. 1 in der Schließstellung,
Fig. 3 das Schiebe-Hebedach nach Fig. 1 bei ausgestelltem Deckel,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeug-Armaturenbretts mit Sollwertgeber für das Schiebe- Hebedach nach den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 und 6 in größerem Maßstab schematische Darstellungen von Ausführungsformen des Sollwertgebers,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der für das Schiebe-Hebedach vorgesehenen Betätigungseinrichtung,
Fig. 8 eine Schaltbild eines analogen Regelkreises,
Fig. 9 ein Blockschaltbild für einen analogen Regelkreis mit digitaler Istwert-Erfassung,
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform mit analogen Gebern und digitaler Gebersignalauswertung,
Fig. 11 eine bevorzugte Ausführungsform eines analogen Sollwertgebers und
Fig. 12 die Stellkennlinie des Sollwertgebers gemäß Fig. 11.
Das in den Fig. 1 bis 3 schematisch veranschaulichte Schiebe- Hebedach weist einen Deckel 1 auf, der mittels eines in seiner Drehrichtung umsteuerbaren Elektromotors 2 über ein oder mehrere Übertragungsglieder 3, zweckmäßig in Form drucksteifer Kabel, eine Transportbrücke 4 und einen Ausstellmechanismus 5 verstellbar ist. In der Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 ist der Deckel 1 unter einem festen Dachteil 6 zurückgeschoben, um eine Dachöffnung 7 freizugeben. In der Stellung gemäß Fig. 2 verschließt der Deckel 1 die Dachöffnung 7. Durch weiteres Vorbewegen der Transportbrücke 4 ausgehend von der Schließstellung nach Fig. 2 wird der Ausstellmechanismus 5 veranlaßt, die hintere Kante des Deckels 1 über das feste Dachteil 6 unter Verschwenken des Deckels 1 um eine nahe der Deckelvorderkante liegende Achse anzuheben.
Der Motor 2 liegt in einem weiter unten näher erläuterten Regelkreis, und die gewünschte Deckelstellung läßt sich mittels eines Sollwertgebers der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Art vorgeben. Der Sollwertgeber ist bei dieser Ausführungsform in das Armaturenbrett 10 des Kraftfahrzeugs derart integriert, daß er im Blickfeld des Fahrers liegt.
Als Wählglied ist ein Drehknopf 17 vorgesehen, der ausgehend von der der Deckelschließstellung (Fig. 2) entsprechenden Stellung nach Fig. 5 wahlweise im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Dem Drehknopf 17 sind Anzeigesymbole 12, 13 zugeordnet, die sinnfällig erkennen lassen, daß durch Drehen des Drehknopfes 17 entgegen dem Uhrzeigersinn eine Ausstellbewegung, durch Drehen im Uhrzeigersinn dagegen eine Verschiebebewegung des Deckels gewählt wird. Die Größe dieser Bewegungen wird durch die Lage eines Pfeilsymbols 18 des Drehknopfs 17 mit Bezug auf die Sollstellungsbereiche symbolisierenden, feststehenden Keildarstellungen 19 bzw. 20 angezeigt.
Eine abgewandelte Ausführungsform des Sollwertgebers ist in Fig. 6 veranschaulicht. Es ist dort ein Wählhebel 14 vorgesehen, der ausgehend von einer der Deckelschließstellung entsprechenden Ausgangsstellung wahlweise nach links oder nach rechts verschoben werden kann. Eine Verschiebung nach links bewirkt entsprechend dem Symbol 12 ein Ausstellen des Deckels 1 um einen an einem Keil 21 ablesbaren Betrag, während durch Verschieben des Wählhebels 14 nach rechts in der durch das Symbol 13 angedeuteten Weise der Deckel 1 um eine Strecke zurückgeschoben werden kann, die an einem Keil 22 ablesbar ist. Entsprechend Fig. 7 ragt der Wählhebel 14 durch einen Schlitz 25 des Armaturenbretts 10 hindurch. Er ist mit einem auf der Rückseite des Armaturenbretts 10 sitzenden Schiebepotentiometer 28 gekoppelt. Damit der Fahrer die dem Schließzustand des Deckels 1 entsprechende Ausgangsstellung des Wählhebels 14 erkennen kann, ohne auf den Wählhebel schauen zu müssen, und/oder um diese Stellung genau zu definieren, ist eine Federraste 23 mit einer unter Federvorspannung stehenden Kugel 24 vorgesehen, die sich in eine Ausnehmung 26 des Wählhebels 14 einlegt, wenn dieser die Ausgangsstellung erreicht (Fig. 6). Die Federraste 23 ist in der Verschieberichtung des Wählhebels 14 justierbar. Für diesen Zweck ist beispielsweise eine parallel zu dem Schlitz 25 verlaufende Führungsstange 27 vorgesehen, auf welcher die Federraste 23 verschoben und mittels einer Klemmschraube 27 a fixiert werden kann. Es versteht sich, daß weitere vorgegebene Stellungen auf gleiche oder ähnliche Weise kenntlich gemacht werden können.
Das Potentiometer 28 setzt die vom Fahrer eingestellte Lage des Wählhebels 14 in ein elektrisches Sollwertsignal um, das über eine Leitung 29 einem Regler 30 zugeht. Das Übertragungsglied 3 wird vom Elektromotor 2 über eine Rutschkupplung 31 und ein Ritzel 32 angetrieben. Auf der Ritzelwelle 33 sitzt ein Zahnrad 34, das mit einem Zahnrad 35 auf der Stellwelle eines Mehr-Gang-Potentiometers 36 kämmt. Das Potentiometer 36 wandelt die Iststellung des Deckels 1 in ein elektrisches Istwertsignal um, das dem Regler 30 über eine Leitung 37 zugeht.
Die gewünschte Stellung des Deckels 1 wird am Wählhebel 14 eingestellt. Der Wählhebel 14 verstellt dabei das Potentiometer 28. Weicht das vom Potentiometer 28 an den Regler 30 gegebene Sollwertsignal von dem vom Potentiometer 36 angelieferten Istwertsignal ab, beaufschlagt der Regler 30 über eine Leitung 38 den Motor 2 mit einem Treibersignal. Der Motor 2 treibt über die Rutschkupplung 31 und das Ritzel 32 den Deckel an. Aufgrund der Verstellung des Deckels ändert sich das vom Potentiometer 36 auf die Leitung 37 gegebene Istwertsignal. Sobald letzteres mit dem Sollwertsignal vom Potentiometer 28 in Übereinstimmung gebracht ist, wird das Treibersignal auf der Leitung 38 zu Null. Der Motor 2 bleibt stehen. Der Deckel 1 wird in der mittels des Wählhebels 14 vorgegebenen Stellung stillgesetzt. Der Fahrer kann dabei die Deckelstellung an den Keilen 19, 20 bzw. 21, 22 leicht ablesen. Er braucht nicht den Kopf zu wenden, um sich zu vergewissern, welche Zwischenstellung oder auch Endstellung der Deckel 1 einnimmt.
In Fig. 8 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines analogen Regelkreises dargestellt. Eine Schaltung dieser Art ist an sich bekannt (Elektronik, Heft 2, 1982, Seiten 67 und 68), so daß eine kurze Erläuterung ausreicht. Das Sollwertsignal geht vom Potentiometer 28 über die Leitung 29 und einen Widerstand 40 an den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 41, an dessen nichtinvertierendem Eingang das Istwertsignal über einen Widerstand 42 anliegt. Zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers 41 und Masse liegt ein Spannungsteiler mit Widerständen 43, 44. Der Koppelpunkt der Widerstände 43, 44 ist über einen Gegenkopplungswiderstand 45 an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 41 angeschlossen. Die vom Operationsverstärker 41 verstärkte Regelabweichung gelangt auf ein Dreipunktglied, zu dem insbesondere zwei in Reihe geschaltete, entgegengesetzt gepolte Z-Dioden 46, 47 und ein Operationsverstärker 48 gehören. Die Z-Dioden liegen zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers 41 und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 48, der über einen Widerstand 49 gegengekoppelt ist. Zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers 48 und Masse liegt ein Spannungsteiler mit Widerständen 51, 52. Der Koppelpunkt der Widerstände 51, 52 ist an den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 48 angeschlossen, wodurch für eine Mitkopplung gesorgt wird. Zwischen dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 48 und Masse liegt ein Kondensator 53, der Schwingungen bei den Umschaltpunkten des Dreipunktgliedes verhindert. Das Dreipunktglied hat, wie bekannt, als Übertragungskennlinie eine Dreipunkt-Kennlinie mit Hysterese, wobei die Hysterese über das Teilerverhältnis der Widerstände 51, 52 beliebig einstellbar ist. Die Einschaltpunkte werden dagegen von der Zenerspannung der Z-Dioden 46, 47 bestimmt. Bei Gleichheit von Sollwert und Istwert wird das Stellsignal am Ausgang des Operationsverstärkers zu Null. Im Falle eines positiven Stellsignals wird über einen Treibertransistor 55 ein Leistungstransistor 56 stromführend gemacht, in dessen Kollektor-Emitterkreis ein Relais 57 liegt. Der Relaiskontakt 58 wird umgeschaltet. Gleichzeitig bleiben ein Treibertransistor 59 und ein diesem zugeordneter Leistungstransistor 60 stromlos. Der Relaiskontakt 61 eines im Kollektor-Emitterkreis des Transistors 60 liegenden Relais 62 bleibt in der in Fig. 8 gezeigten Schaltstellung. In diesem Betriebszustand wird an die eine Klemme 63 des Motors 2 positives Potential angelegt, während an der anderen Klemme 64 des Motors 2 negatives Potential anliegt. Der Motor 2 läuft, bis das Stellsignal am Ausgang des Operationsverstärkers 48 zu Null wird und das Relais 57 abfällt. Überschreitet dagegen das Stellsignal einen vorbestimmten negativen Wert, werden die Transistoren 59, 60 stromführend gemacht, wodurch die Spannung am Motor mit Bezug auf den zuvor erläuterten Betriebszustand umgepolt wird. Der Motor 2 läuft in entgegengesetzter Drehrichtung, bis die Regelabweichung wieder zu Null wird.
Fig. 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Regelkreises mit digitaler Istwerterfassung. Dabei ist an den Motor 2 ein digitaler Positionsgeber 67 angeschlossen, der insbesondere als mechanischer, optischer oder magnetischer Positionsgeber ausgelegt sein kann. In Fig. 9 ist eine vom Motor 2 angetriebene Strichscheibe oder Blendenscheibe 68 mit zwei zugeordneten Lichtschranken 69, 70 angedeutet. Die Lichtschranken 69, 70 sind an einen Richtungsdiskriminator 71 angeschlossen, der aus der Phasenlage der Ausgangssignale der Lichtschranken 69, 70 die Drehrichtung des Motors 2 bestimmt. Dem Richtungsdiskriminator 71 ist ein Vor/Rückwärtszähler 72 nachgeschaltet, der die Positionssignale des Positionsgebers 67 in der einen Drehrichtung des Motors 2 in Vorwärtsrichtung sowie in der anderen Drehrichtung des Motors 2 in Rückwärtsrichtung zählt. Auf den Zähler 72 folgt ein D/A-Wandler 73 zum Umwandeln des digitalen Istwertsignals in ein analoges Istwertsignal. Letzteres wird in einem Fensterkomparator 74 mit dem vom Potentiometer 28 kommenden Sollwertsignal verglichen. Bei einer außerhalb der Fensterbreite des Komparators 74 liegenden Regelabweichung in der einen oder der anderen Richtung geht über eine Leitung 75 und einen Schaltkontakt 76 ein Stellsignal an eine elektronische Leistungsstufe 77, die den Motor 2 zu einer Drehung in der einen oder der anderen Richtung veranlaßt. Wird das Stellsignal des Komparators 74 zu Null, wird über eine Leitung 78 der Kontakt 76 auf den Ausgang eines Differenzverstärkers 79 umgeschaltet, der gleichfalls mit dem Istwert- und dem Sollwertsignal beaufschlagt ist, jedoch einen Feinpositionierkreis bildet, um beispielsweise bei fehlenden Haltekräften auf den Deckel 1 einwirkende Windkräfte auszugleichen. Dabei kann ein z. B. durch Umschalten von Motorwicklungen auf zwei Drehzahlen umschaltbarer Elektromotor 2 vorgesehen sein, und die hohe Drehzahlstufe kann an den den Komparator 74 aufweisenden Grobpositionierkreis sowie die niedrige Drehzahlstufe an den Feinpositionierkreis mit dem Differenzverstärker 79 angeschlossen sein, um auf diese Weise eine Grobpositionierung mit hoher Verstellgeschwindigkeit sowie eine Feinpositionierung mit niedriger Verstellgeschwindigkeit durchzuführen. Dem Motor 2 kann ferner eine Drehzahlregelstufe zugeordnet sein, und die Solldrehzahl kann abhängig von der Größe der Regelabweichung im Positionsregelkreis gemacht werden. Auf diese Weise kann bei einer großen Abweichung der Sollstellung von der Iststellung des Deckels 1 letzterer rasch in die Nähe der Iststellung gebracht werden, um dann die gewünschte Lage verhältnismäßig langsam und mit entsprechend erhöhter Genauigkeit anzufahren.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 erfolgt die Auswertung der von den Potentiometern 28 und 36 sowie von zusätzlichen Potentiometern 83, 84 kommenden Soll- und Iststellungssignale digital. Für diesen Zweck sind die Ausgänge der Potentiometer 28, 36, 83, 84 über elektronische Schalter 85, 86, 87, 88 im Zeitmultiplexbetrieb an einen A/D-Wandler 89 anschaltbar, der die analogen Stellungssignale in digitale Signale umwandelt. Mit diesen digitalen Stellungssignalen wird ein Mikrocomputer 90 beaufschlagt. Der aus dem Bordnetz über eine Spannungsversorgungs- und Takterzeugungsstufe 91 gespeiste Mikrocomputer 90 führt den oben erläuterten Vergleich von Soll- und Iststellung durch, und er gibt bei entsprechenden Regelabweichungen Stellsignale über Steuerleitungen 92 bzw. 93 an die Leistungstransistoren 56 bzw. 60. Der Motor 2 wird über die Kontakte 58, 61 der Relais 57, 62 bedarfsweise an Spannung gelegt. Die Ansteuerung der Schalter 85 bis 88 erfolgt über Steuerleitungen 94, 95, 96 bzw. 97 vom Mikrocomputer 90. Mittels der Potentiometer 83 und 84 werden vorbestimmten Deckelstellungen, beispielsweise der Schließstellung bzw. der vollen Offenstellung des Deckels 1, entsprechende Sollstellungssignale angeliefert. An Eingänge des Mikrocomputers 90 sind eine Logikschaltung 98 und Kodierschalter 99 angeschlossen, um besonders vorprogrammierte Bewegungsvorgänge auszulösen. Beispielsweise kann die Logikschaltung 98 in Abhängigkeit von dem Zündschloß des Kraftfahrzeuges über einen Sensor 104 betätigt werden, um beim Verriegeln des Zündschlosses den Eingang des A/D-Wandlers 89 von dem Potentiometer 28 auf das Potentiometer 83 umzuschalten und damit unabhängig von der jeweiligen Einstellage des Potentiometers 28 den Deckel 1 unter dem Einfluß des festen Sollstellungssignals des Potentiometers 83 selbsttätig in die Schließstellung zu überführen. Ein solches automatisches Schließen des Deckels 1 kann beispielsweise auch von der Logikschaltung 98 aufgrund eines mit ihr verbundenen Regensensors 105 ausgelöst werden, so daß der Deckel 1 schließt, wenn Regen einsetzt. Des weiteren kann die Logikschaltung 98 mit einem Klemmschutzsensor 106 gekoppelt sein, der anspricht, wenn der Verstellbewegung des Deckels 1 ein übermäßiger Widerstand entgegengesetzt wird. In diesem Fall wird über den Mikrocomputer 90 ein Umschalten des A/D-Wandlers 89 von dem Potentiometer 28 auf das Potentiometer 84 bewirkt, um den Deckel 1 in Richtung auf die voll geöffnete Stellung zu bewegen. Die Kodierschalter 99 ermöglichen eine Anpassung an verschiedenen Kundenwünsche bezüglich der einzelnen Funktionsabläufe. Die gezeigte Relaisansteuerung des Motors 2 kann durch eine beliebige Leistungselektronikstufe ersetzt werden.
In der Praxis werden die einzelnen Baugruppen der geschilderten Betätigungseinrichtung in der Regel für die Serienmontage getrennt angeliefert. Dies bedingt eine Abstimmung zwischen dem Regelkreis, insbesondere den Soll- und Istwertgebern, und dem zu positionierenden Teil (Deckel 1). Diese Abstimmung kann im Falle der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 10 zweckmäßig so vorgenommen werden, daß der eigentliche Regler 30 mit dem Istwertgeber 36, dem Sollwertgeber 28 und dem Motor 2 elektrisch verbunden wird. Der Sollwertgeber 28 wird in die gewünschte Ausgangsstellung (Null-Lage) gebracht. Dann wird die Versorgungsspannung angelegt und eingeschaltet. Der Motor 2 und der Istwertgeber 36 laufen automatisch in die Null-Lage. Daraufhin wird an Stelle des Motors 2 ein Spannungsmeßgerät mit dem Regler verbunden, und der weiterhin in der Null-Lage stehende Sollwertgeber 28 wird an Stelle des Istwertgebers 36 angeschlossen. Nunmehr wird der Wählhebel 14 zusammen mit der eingerasteten Federraste 23 mechanisch verstellt, bis an den Motoranschlüssen keine Spannung mehr anliegt. In dieser Stellung wird die Federraste 23 fixiert. Die Originalverschaltung wird wiederhergestellt. Schließlich wird der Antrieb in die Schiebedachmechanik 3, 4, 5 eingebaut, die sich in der Null-Lage befindet. Nach der Kopplung des so abgeglichenen Regelkreises mit der Dachmechanik ist der Einbau beendet.
Die erläuterte Abstimmung läßt sich weiter vereinfachen, wenn statt des Potentiometers 28 ein Sollwertgeberpotentiometer 100 mit Null-Lagen-Festabgriff 100 a verwendet wird, dem entsprechend Fig. 11 ein Spannungsteiler, bestehend aus Widerständen 101 und 102, parallel geschaltet ist. Der Gesamtwiderstand R 1 + R 2 des Spannungsteilers 101, 102 ist klein im Vergleich zu dem Gesamtwiderstand P 1 des Potentiometers 100. Der Abgriff 100 a ist mit dem Spannungsteilerabgriff 103 elektrisch leitend verbunden, und die mechanische Raststellung (Federraste 23) wird in Übereinstimmung mit dem Abgriff 100 a vorjustiert. Damit kann die oben beschriebene Justierung der Stellmechanik entfallen. Durch geeignete Wahl der Widerstandswerte R 1 und R 2 der Widerstände 101 bzw. 102 kann die Null- Lage in Anpassung an den jeweiligen Dachtyp auf jeden gewünschten Wert des Stellbereichs des Sollwertgebers, z. B. in die Mitte dieses Stellbereiches, gelegt werden. Letzteres ist in der Stellkennlinie gemäß Fig. 12 angedeutet. Dort sind, normiert bezüglich der anliegenden Versorgungsspannung U B des Potentiometers 100, das variable Sollstellungssignal U S und das Nullstellungssignal U N in Abhängigkeit von dem Prozentsatz des Stellbereichs wiedergegeben. Unter der Bedingung, daß
R 1, R 2 « P 1
ist
Die gezeigte Parallelschaltung von Potentiometer 100 und Spannungsteiler 101, 102 sorgt zugleich für eine vorteilhafte Linearisierung der Stellkennlinie.
Der Abgriff 100 a kann z. B. auf das Potentiometer 100 aufgedampft sein. Es ist aber auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß sich der Festabgriff 100 a im Stellbereich beliebig festlegen läßt. In einem solchen Fall kann für eine Kennlinienverstellung im gesamten darstellbaren Bereich gesorgt werden.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen möglich sind. Beispielsweise kann die Anordnung voll digital ausgelegt sein. In einem solchen Fall kann als Sollwertgeber an Stelle des Potentiometers 28 z. B. ein Kodierschalter vorgesehen sein. Der Motor 2 kann als impulsgesteuerter Schrittmotor ausgelegt sein. Die Rutschkupplung 31 stellt einen Einklemmschutz dar, der bewirkt, daß der Deckel 1 bei Überschreiten eines vorgegebenen Betätigungswiderstands stehenbleibt. Dabei geht der Istwert nicht verloren, weil der Istwertgeber mit dem abtriebsseitigen Teil der Rutschkupplung 31 verbunden ist. Zusätzlich oder an Stelle der Rutschkupplung 31 kann auch eine elektrische Abschaltvorrichtung vorgesehen sein, um bei übermäßigem Betätigungswiderstand den Motor 2 stromlos zu machen.

Claims (21)

1. Betätigungseinrichtung für ein bewegbares Teil zum wahlweisen Schließen oder Freigeben von Öffnungen an Kraftfahrzeugen mit einem motorischen Antrieb für das bewegbare Teil und einem Betätigungsglied zum bedarfsweisen Wirksammachen des Antriebs, wobei das Betätigungsglied als Sollwertgeber mit einem Wählglied für die Stellung des bewegbaren Teils ausgebildet und der Antrieb Teil eines Regelkreises ist, der die am Wählglied eingestellte Stellung mit der Ist-Stellung des bewegbaren Teils vergleicht und das bewegbare Teil verstellt, bis die Regelabweichung zu Null geworden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Teil der Deckel (1) eines Schiebe- Hebedachs ist, der mittels des Antriebs wahlweise hin- und hergehend verschoben oder zu einer Schwenkbewegung veranlaßt werden kann, und daß zur Wahl zwischen einer von einer Null-Stellung ausgehenden Schiebebewegung und einer von dieser Null-Stellung ausgehenden Schwenkbewegung des Deckels das Wählglied (14, 17) von einer der Deckel-Null-Stellung entsprechenden Ausgangsstellung in der einen oder der anderen Richtung verstellbar ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählglied (14, 17) im normalen Blickfeld des Bedienenden liegt.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sollwertgeber (28, 100) oder dessen Wählglied (14, 17) eine mechanische Raste (23) zum Erkennen der Ausgangsstellung zugeordnet ist.
4. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wählglied (14, 17) eine den Verstellbereich des Deckels (1) darstellende Anzeigevorrichtung (18, 19, 20, 21, 22) zugeordnet ist.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (18, 19, 20, 21, 22) mit zusätzlichen Elementen (12, 13) zur Anzeige der gewählten Art der Verstellbewegung versehen ist.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählglied (14, 17) selbst zugleich einen Teil der Anzeigevorrichtung (18, 19, 20, 21, 22) bildet.
7. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählglied (14, 17) gegenüber die Sollstellungen symbolisierenden, feststehenden Keildarstellungen (19, 20, 21, 22) verstellbar ist.
8. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis (28, 30, 36) eine Dreipunkt-Übertragungskennlinie mit Hysterese aufweist.
9. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis eine Grob- und eine Feinregelstufe (74, 79) aufweist und von der Grob- auf die Feinregelstufe selbsttätig umschaltbar ist.
10. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sollwertvorgabe und/ oder zur Istwerterfassung analoge Geber, insbesondere Dreh- oder Schiebepotentiometer (28, 36, 100), vorgesehen sind.
11. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sollwertvorgabe und/oder zur Istwerterfassung digitale Geber (67) vorgesehen sind.
12. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem digitalen Geber (67) ein Vor/Rückwärtszähler (72) nachgeschaltet ist.
13. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis mindestens teilweise als analoger Regelkreis ausgebildet ist.
14. Betätigungseinrichtung nach Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vor/Rückwärtszähler (72) ein D/A-Wandler (73) nachgeschaltet und der Regelkreis im übrigen als analoger Regelkreis ausgebildet ist.
15. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis mindestens teilweise als digitaler Regelkreis ausgebildet ist.
16. Betätigungseinrichtung nach Ansprüchen 10 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß den analogen Gebern (28, 36, 100) ein A/D- Wandler (89) nachgeschaltet ist.
17. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen zusätzlichen Geber (83, 84) zur Vorgabe eines festen Sollwertes und eine auf vorbestimmte Bedingungen ansprechende Logikschaltung (98) zum Umschalten von dem verstellbaren Sollwertgeber (28, 100) auf den Festwert-Sollgeberwertgeber (83, 84).
18. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung (98) durch mindestens einen auf eine vorbestimmte externe Bedingung ansprechenden Sensor (104, 105, 106) selbsttätig zum Ansprechen bringbar ist.
19. Betätigungseinrichtung nach Ansprüchen 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß den analogen Gebern (28, 36, 83, 84) ein einziger A/D-Wandler (89) gemeinsam zugeordnet ist und die Geber an den gemeinsamen A/D-Wandler im Zeitmultiplexbetrieb anschaltbar sind.
20. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Sollwertgeber-Potentiometer (100) mit einem zusätzlichen Festabgriff (100 a) für ein der vorbestimmten Ausgangsstellung entsprechendes Signal versehen ist.
21. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sollwertgeber-Potentiometer (100) ein Spannungsteiler (101, 102) mit einem im Vergleich zu dem Gesamtwiderstand des Potentiometers kleinen Widerstand parallel geschaltet und der Potentiometerfestabgriff (100 a) mit einem Spannungsteilerabgriff (103) für das Ausgangsstellungssignal elektrisch leitend verbunden ist.
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