DE19642961C2 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach - Google Patents
Öffnungsfähiges FahrzeugdachInfo
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/057—Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
- B60J7/0573—Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical
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- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/70—Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
- E05F15/77—Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation using wireless control
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
- E05Y2900/542—Roof panels
Description
Die Erfindung betrifft ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit wenigstens einem
bewegbaren Dachteil, das zumindestens mittelbar mittels wenigstens eines
Antriebsmotor antreibbar ist sowie mit einem Bedienelement zur Betätigung des
Antriebsmotors.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE 41 05 143 C1 bekannt. Mittels eines vom
Benutzer mitführbaren Handsenders ist dort eine Betriebssteuerschaltung über eine
Fernwirkeinrichtung aktivierbar, durch welche in Abhängigkeit von einer
Fahrzeuginnenraumtemperatur und des Außenklimas über ein Beheizen oder Belüften
eines Fahrzeuges entschieden wird.
Es sind ferner herkömmliche Schiebedächer, Schiebehebedächer, Hebedächer,
Mehrdeckeldächer, Lamellendächer oder Cabrioletverdecke bekannt, bei denen die
öffnungsfähigen Dachteile mittels eines oder mehrerer elektrischer Antriebe verfahrbar
sind, welche mittels eines vorzugsweise im Dachbereich nahe des Antriebs
angeordneten Bedienelementes betätigbar sind. Durch derartige im Dachbereich
angeordnete Bedienelemente wird dem Fahrer ein Teil der zu Beobachtung des
Straßenverkehrs notwendigen Aufmerksamkeit entzogen. Schließlich ist aus der DE 33 24 107 C2
ein Bedienelement für eine Positionsautomatik eines Schiebehebedaches
bekannt, welches im Bereich des Armaturenbrettes angeordnet ist. Ein solches
Bedienelement muß mit erheblichem Aufwand mit dem Steuergerät bzw. dem elektrischen
Antrieb des öffnungsfähigen Dachteils verkabelt werden.
Aus der DE 43 10 475 A1 ist eine gattungsgemäße Fernsteueranlage für Fahrzeugzusatz
einrichtungen bekannt geworden, die einen im Fahrzeug eingebauten Empfänger, der z. B.
mit einer Klimaanlage oder einem Schiebedach verbunden ist, und einen Sender aufweist,
der von einer Bedienperson mitgeführt wird, so daß die Fahrzeugzusatzeinrichtungen ins
besondere von außerhalb des Fahrzeugs steuerbar sind. Da entweder der Sender oder der
Empfänger bezüglich der Signalübertragung selbstlernend codierbar ist, kann z. B. bei
Verlust des Senders ein Ersatzsender problemlos aktiviert werden. Des weiteren ist in der
DE 42 15 221 C2 eine gattungsgemäße Fernsteueranlage zur Ansteuerung von Fahrzeug
zusatzeinrichtungen wie z. B. einer Klimaanlage oder eines Schiebedachs offenbart.
Aus der DE 41 24 181 A1 ist Verfahren zum Betreiben eines Handsenders zum Steuern
von Fahrzeugfunktionen wie z. B. das Öffnen und Schließen eines Schiebedaches wie
auch das Steuern von Verriegelungseinrichtungen bekannt geworden, bei dem eine
Reichweitenbegrenzung des Ausgangssignals für die Steuerung der Verriegelungseinrich
tung vorgesehen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein öffnungsfähiges Fahrzeug
dach zu schaffen, dessen Bedienelement ergonomisch günstig placiert ist und das dennoch,
insbesondere für nachträglich einbaubare Dächer, kostengünstig installierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Mittel gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar. Der Kern der vorliegenden Erfin
dung liegt darin, daß einem nahe der üblichen Bedienungselemente fest im Fahrzeug in
stallierbaren Bedienelement ein Sender zugeordnet ist, der mit einem dem Antriebsmotor
des öffnungsfähigen Fahrzeugdaches bzw. dessen Steuergerät zugeordneten Empfänger in
drahtloser Signalverbindung steht. Hierdurch ist es insbesondere bei nachträglich einge
bauten Fahrzeugdächern nicht mehr notwendig, eine Verkabelung zwischen Bedienele
ment und Steuergerät bzw. Antriebsmotor herzustellen, wozu in aller Regel eine ganze
Anzahl von Verkleidungsteilen des Fahrzeuginnenraumes entfernt werden müßten. Viel
mehr können das Steuergerät und der Empfänger in unmittelbarer Nähe des elektrischen
Antriebes im Dachbereich angeordnet werden, während das Bedienelement in einer ergo
nomisch günstigen Position im Griffbereich des Bedieners angeordnet wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Bedienelement am Lenk
rad des Fahrzeuges befestigt ist. Ähnliche Bedienelemente sind z. B. für das Betätigen ei
nes Autoradios bereits bekannt.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Bedienelement am
Armaturenbrett des Fahrzeuges befestigt ist. Auch hierbei kann je nach Fahrzeugausfüh
rung ein Bereich gewählt werden, der blick- und griffgünstig angeordnet ist, so daß der
Fahrer zur Betätigung seinen Blick nicht vom Straßenverkehr abwenden muß.
Gleiches gilt für eine andere alternative Ausführungsform, bei der das Bedienelement an
einer Mittelkonsole des Fahrzeugs befestigt ist.
Für alle vorstehend genannten Ausführungsformen ist es weiterhin vorteilhaft, wenn das
Bedienelement lösbar im Fahrzeug befestigt ist. Eine solche lösbare Befestigung hat den
Vorteil, daß das Bedienelement vom Fahrer mitgeführt werden kann und somit auch au
ßerhalb des Fahrzeuges für eine Fernbetätigung von Fahrzeugzusatzeinrichtungen ver
wendbar ist.
Sender und Empfänger werden vorzugsweise im Infrarot-Wellenbereich betrieben, wobei
alternativ auch eine Betätigung über Ultraschall oder über Hochfrequenz-Wellen infrage
kommen. Letztere wären dann speziell für eine optionale Verwendung des Bedienelemen
tes über eine größere Entfernung zur Fernbetätigung weiterer Fahrzeugzusatzeinrichtungen
geeignet.
Zur weiteren Verbesserung des Bedienkomforts ist es vorteilhaft, wenn insbesondere bei
einem größeren Fahrzeug mit mehreren betätigbaren Dachteilen ein weiteres Bedienele
ment im Bereich der Fond-Passagiere angeordnet ist. Ein solches zusätzliches Bedienele
ment ist prinzipiell in festverdrahteter Ausführung und mit Anordnung im Dachbereich
vom Faltdach des Mazda 121 her bekannt.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn das Bedienelement zur Ansteuerung unterschiedlicher
Funktionen der Dachteile über mehrere Tasten verfügt, denen jeweils codierte Signale
zugeordnet sind, die von einem dem Empfänger zugeordneten Decodierer erkannt und in
entsprechende Steuerbefehle an den oder die Antriebsmotoren umgesetzt werden. Mittels
des Bedienelementes können durch zusätzliche Tasten Zusatzfunktionen der öffnungsfähi
gen Fahrzeugdächer realisiert werden, die mit herkömmlichen Bedienelementen über ei
nen simplen Tastschalter nicht realisierbar sind.
Ebenso ist es, wie bereits weiter oben angedeutet, prinzipiell möglich, an dem Bedienele
ment weitere Tasten zur Betätigung von anderen Fahrzeugzusatzeinrichtungen als öff
nungsfähigen Fahrzeugdächern, wie beispielsweise Standheizungen oder -Klimaanlagen,
vorzusehen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrie
ben. Es zeigt:
Fig. 1 Eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug mit einem erfindungsgemäßen
Fahrzeugdach und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der an der drahtlosen Signalverbindung
beteiligten Elemente.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug weist ein Fahrzeugdach 2 auf, in dem ein vorderer
Deckel 3 und ein hinterer Deckel 4 als öffnungsfähige Dachteile angeordnet sind. Die
Deckel sind nur beispielhaft für Dachteile eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches
dargestellt. Es könnte sich hierbei ebenso gut um ein Eindeckel-Schiebedach bzw.
Hebedach oder Schiebehebedach, um ein Lamellendach, um ein Faltdach, um ein
Cabrioletverdeck oder um ein Festelement-Cabriolet handeln.
Die im Beispiel dargestellten Dachteile 3 bzw. 4 sind unabhängig voneinander durch
Antriebsmotore 5 bzw. 6 antreibbar. Hierzu werden in bekannter Weise gestrichelt
angedeutete, jedoch nicht näher bezeichnete Antriebskabel verwendet. Dem
Antriebsmotor 5 für das vordere Dachteil 3 ist ein Steuergerät 7 zugeordnet, welches
mit einem Empfänger 9 verbunden ist.
Dem Antriebsmotor 6 für das hintere Dachteil 4 ist ein Steuergerät 8 zugeordnet,
welches mit einem Empfänger 10 verbunden ist. Die Empfänger 9 bzw. 10 sind jeweils
mit einem Decoder ausgestattet.
Die Dachteile 3 bzw. 4 des öffnungsfähigen Fahrzeugdaches 2 werden mittels
wenigstens eines von mehreren in der Fig. 1 alternativ angedeuteten Bedienelementen
11, 13, 15 bzw. 17 betätigt. Dabei ist jedes der Bedienelemente mit mehreren Tasten zur
Erzeugung unterschiedlicher Öffnungs- bzw. Schließfunktionen der Dachteile 3 bzw. 4
ausgestattet. Jedes der Bedienelemente 11, 13, 15, 17 weist darüberhinaus einen Sender
auf, der mit den Empfängern 9 bzw. 10 in drahtloser Signalverbindung steht. Als
Übermittlungsformen kommen dabei bevorzugt eine Infrarot-Betätigung infrage, es ist
jedoch ebenso gut eine Übermittlung der Signale mittels Ultraschall oder über
Hochfrequenzwellen möglich.
Das Bedienelement 11 ist am Lenkrad 12 des Fahrzeugs befestigt. Es liegt dadurch im
unmittelbaren Griffbereich des Fahrers und ermöglicht ein Öffnen bzw. Schließen des
Fahrzeugdaches, ohne daß der Fahrer seinen Blick vom Straßenverkehr abwenden muß.
Das alternativ vorhandene Bedienelement 13 ist am Armaturenbrett 14 des Fahrzeugs 1
derart angeordnet, daß es ebenfalls im Blickbereich des Fahrers liegt und von diesem,
ohne eine erhöhte Aufmerksamkeit zu erfordern, erreichbar ist.
Als weitere alternative Ausführungsform zu den Bedienelementen 11 bzw. 13 ist ein
Bedienelement 15 an einer Mittelkonsole 16 des Fahrzeugs angeordnet. Auch dieser
Bereich wird normalerweise vom Schalthebel oder der Handbremse, also mit
herkömmlichen, ständig benötigten Bedienelementen belegt, sodaß sich die rechte
Hand des Fahrers ohne zusätzliche Aufmerksamkeit einem in diesen Bereich
angeordneten Bedienelement nähern kann.
Schließlich kann beispielsweise am hinteren Ende der Mittelkonsole 16 ein weiteres
Bedienelement 17 angeordnet sein, welches für die im Fond sitzenden Passagiere
zugänglich ist und diesen gestattet, unabhängig vom Fahrer sämtliche oder aber nur
einen Teil der bewegbaren Dachteile 3 bzw. 4 separat von dort aus zu bedienen. Das
Bedienelement 17 ist dabei beispielsweise bündig mit der Lehne der Vordersitze am
hinteren Ende der Mittelkonsole 16 vorgesehen.
Jedes der Bedienelemente 11, 13, 15, 17 weist vorzugsweise mehrere Tasten 19 auf,
mittels denen verschiedene Funktionen zur Öffnung bzw. Schließung der bewegbaren
Dachteile erzeugbar sind. Hierbei können beispielsweise durch Betätigen von
Tastenkombinationen vorzugsweise anzusteuernde Teilöffnungen abgespeichert und
abgerufen werden. Ebenso ist sinnvollerweise mittels eines einzigen Tastendrucks oder
einer Tastenkombination ein schneller Zentralschließvorgang für alle bewegbaren
Dachteile einzuleiten.
Durch die drahtlose Signalübertragung erübrigt sich eine Verkabelung zwischen den
öffnungsfähigen Dachteilen und den Bedienelementen, was insbesondere bei
nachträglich eingebauten Fahrzeugdächern zu einer deutlichen Kostenreduzierung bei
der Montage führt. Die Bedienelemente können in einfacher Weise durch Clipsen,
Kleben oder Anschrauben am betreffenden Anbringungsort angeordnet werden und
sind sofort betriebsbereit.
1
Fahrzeug
2
Fahrzeugdach
3
Dachteil (vorderer Deckel)
4
Dachteil (hinterer Deckel)
5
Antriebsmotor (für
3
)
6
Antriebsmotor (für
4
)
7
Steuergerät (für
5
)
8
Steuergerät (für
6
)
9
Empfänger (mit Decoder) (für
7
)
10
Empfänger (mit Decoder) (für
8
)
11
Bedienelement (mit Sender)
12
Lenkrad
13
Bedienelement (mit Sender)
14
Armaturenbrett
15
Bedienelement (mit Sender)
16
Mittelkonsole
17
Bedienelement (mit Sender)
18
Vordersitz
19
Tasten
Claims (10)
1. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach (2) mit wenigstens einem bewegbaren Dachteil
(3, 4), das zumindestens mittelbar mittels wenigstens eines Antriebsmotors (5, 6)
antreibbar ist, sowie mit einem Bedienelement (11, 13, 15, 17) zur Betätigung des
Antriebsmotors (5, 6), welches einen Sender aufweist, der mit einem dem An
triebsmotor (5, 6) oder einem Steuergerät (7, 8) desselben zugeordneten Empfänger
(9, 10) in drahtloser Signalverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bedienelement (11, 13, 15, 17) nahe der üblichen Bedienelemente (Lenkrad 12, Ar
maturenbrett 14, Mittelkonsole 16) des Fahrzeugs (1) angeordnet ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement
(11) am Lenkrad (12) des Fahrzeugs (1) befestigt ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement
(13) am Armaturenbrett (14) des Fahrzeugs (1) befestigt ist.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement
(15, 17) an einer Mittelkonsole (16) des Fahrzeugs (1) befestigt ist.
5. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Bedienelement (11, 13, 15, 17) lösbar im Fahrzeug befestigt ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß Sender und Empfänger (9, 10) im Infrarot-Wellenbereich betrieben werden.
7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Sender und Empfänger (9, 10) im Ultraschallbereich betrieben werden.
8. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Sender und
Empfänger (9, 10) im Hochfrequenz-Wellenbereich betrieben werden.
9. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Dach (2) mit mehreren öffnungsfähigen
Dachteilen (3, 4) wenigstens ein weiteres Bedienelement (17) im Bereich der
Fond-Passagiere angeordnet ist.
10. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bedienelement (11, 13, 15, 17) zur Ansteuerung
unterschiedlicher Funktionen der Dachteile (3, 4) über mehrere Tasten (19)
verfügt, denen jeweils codierte Signale zugeordnet sind, die von einem dem
Empfänger (9, 10) zugeordneten Decodierer erkannt und in entsprechende
Steuerbefehle an den (oder die) Antriebsmotor(en) (5 bzw. 6) umgesetzt werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|---|---|
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DE19642961A1 DE19642961A1 (de) | 1998-04-23 |
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ID=7809066
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- 1996-10-17 DE DE19642961A patent/DE19642961C2/de not_active Expired - Fee Related
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