DE4337745A1 - Bedienelement für ein Mehrdeckel-Schiebe-Hebedach - Google Patents

Bedienelement für ein Mehrdeckel-Schiebe-Hebedach

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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bedienelement für ein Mehrdeckel-Schiebe-Hebedach.
Bekannte Schiebe-Hebedächer mit einem Deckel werden, wenn sie mittels elektromotorischer Betätigung zu öffnen- und zu verschließen sind, durch Tast- oder Drehschalter bedient. Herkömmliche Tastschalter müssen bis zum Erreichen der gewünschten Deckelstellung gedrückt gehalten werden. Daher ist ein solcher Tastschalter kein komfortförderndes Bauelement. Außerdem wird der Benutzer durch den Bedienvorgang bis zum Einstellen einer bestimmten Schiebedachposition von der Fahrsituation abgelenkt. Bedient der Fahrer selbst das Schiebedach, so kann dadurch die Fahrsicherheit gefährdet sein.
Drehschalter als Sollwertgeber für eine ein selbsttätiges Anfahren einer gewünschten Deckelposition bewirkende Positionsautomatik sind bislang nur im Zusammenhang mit Eindeckeldächern bekannt (DE-C2 33 24 107).
Es ist des weiteren bekannt, Dachsysteme mit mehr als einem Deckel (z. B. BMW- Doppeldeckeldach) mit Hilfe von Tastschaltern zu betätigen. Hierbei wird der Benutzer gegenüber einem Eindeckeldach in erheblich größerem Ausmaß durch den Bedienvorgang aufgrund der komplexen Bewegungsabläufe zur Erzielung der gewünschten Schiebedachposition von der Fahrsituation abgelenkt. Außerdem hat sich gezeigt, daß die zum Einstellen einer Dachposition erfolgreiche Bedienung eine nicht zu vernachlässigende Übung erfordert. Somit ist eine derartige Bedienung beispielsweise für Mietwagen weniger geeignet, bei denen eine einfache, sinnfällige Bedienung für alle Betätigungseinrichtungen, so auch für das Schiebedach, für den mit dem Mietwagen nicht vertrauten Benutzer gegeben sein muß. Hinzu kommt, daß bei einer Verwendung je eines elektrischen Antriebes für jeden Deckel eine aufwendige Elektronik im Hintergrund für eine Vermeidung einer Kollision zweier Deckelelemente vorgesehen sein muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bedienelement für ein Mehrdeckel-Schiebe-Hebedach zu schaffen, das eine einfache, leicht verständliche und wenig Aufmerksamkeit erfordernde Bedienung mit Schutz vor Fehlbetätigung des Mehrdeckeldaches ermöglicht und somit eine Beschädigung durch Kollision der einzelnen Deckelteile verhindert.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Durch das erfindungsgemäße Bedienelement wird erstmals eine Bedienung und Einstellung eines Mehrdeckeldaches ermöglicht, die die Fahrsicherheit durch weniger Ablenkung durch das Bedienen nicht beeinträchtigt und die den Komfort bei der Bedienung gegenüber bekannten Tast- und Wippschaltern deutlich erhöht. Durch die Positionsautomatik werden die Deckel sofort mit dem Vorwählen oder mit geringer Zeitverzögerung in die vorgewählten Positionen bewegt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in Draufsicht in schematischer Darstellung einen Drehregler für ein Zweideckeldach;
Fig. 2 in Draufsicht in schematischer Darstellung einen Einzel-Schieberegler für ein Zweideckeldach;
Fig. 3 in Draufsicht in schematischer Darstellung einen Doppel-Schieberegler mit parallel angeordneten Schiebereglern für ein Zweideckeldach; und
Fig. 4 in Draufsicht in schematischer Darstellung ein Bedienelement für ein Dreideckeldach.
In Fig. 1 ist ein Drehregler 1 als Bedienelement für ein Zweideckeldach dargestellt. Der Drehregler 1 steuert beispielsweise über ein Drehpotentiometer die Positionsautomatik, so daß unterschiedliche Positionen des Schiebe-Hebedaches einstellbar sind. Ein Drehgriff 2 des Drehreglers 1 steht auf einer Nullposition, in der das Schiebedach geschlossen ist. Am Umfang des Drehreglers 1 sind Markierungen mit sinnbildlichen oder symbolische Darstellungen (Piktogramme)verteilt angeordnet. Die Markierungen stellen bevorzugte Deckelpositionen dar. Zum leichteren Vorwählen oder Einstellen dieser Positionen kann der Drehregler 1 an den Markierungen Rastungen aufweisen, so daß diese Positionen fühlbar auffindbar sind. Zwischenstellungen sind jedoch auch wählbar. Jedoch werden in einem festgelegten Bereich nahe der Nullstellung beide Deckel des Daches geschlossen, um in jedem Fall eine feste und sichere Schließung des Daches zu erhalten. Damit ist die Dichtheit des Daches und das Vermeiden von Windgeräusch und Zugluft gewährleistet.
Wird der Drehregeler 1 bzw. der Drehgriff 2 aus der Nullstellung im Gegenuhrzeigersinn auf die erste untere Markierung 3 gedreht, so wird mit dieser Griff- bzw. Drehreglerstellung eine Position des Daches gewählt, in der der vordere Deckel durch die Positionsautomatik in Verbindung mit einer entsprechenden Antriebseinrichtung, beispielsweise einem Elektromotor, in eine hochgeklappte Hubstellung gebracht wird. Wird der Drehregler 1 in gleicher Richtung weitergedreht, so wird der Deckel in seiner hochgeklappten Stellung nach hinten über den hinteren Deckel verschoben und ein vorderer Teil einer Dachöffnung wird freigegeben.
Die in Fig. 1 dargestellten Deckelpositionen entsprechend der Piktogramme sind lediglich symbolisierte Wiedergaben, so daß die tatsächlichen Positionen und Anordnungen in gewissem Maß davon abweichen können. Für den Bediener ist diese Darstellung hinreichend genau und sie vermittelt ihm eine Vorstellung über die momentane Öffnungsposition des Daches, ohne daß diese Position durch Blickkontakt erfaßt oder überprüft werden müßte.
Wenn der Drehregler 1 am Armaturenbrett, d. h. im direkten Blickfeld des Fahrers angeordnet ist, kann dieser die gewünschte Position durch kurzen Blickkontakt ablesen. Aber auch ohne Blickkontakt ist eine beliebige Drehstellung für den Benutzer aufgrund des Drehgriffs 2 ergonomisch gut nachvollziehbar und reproduzierbar, denn durch bloßes Ertasten der Stellung des Drehgriffes 2 wird dieser eine Deckelöffnung zugeordnet.
Wird der Drehgriff 2 aus der Nullstellung im Uhrzeigersinn auf die erste obere Markierung 4 gedreht, so wird mit dieser Griff- bzw. Drehreglerstellung eine Position des Daches gewählt, in der der vordere Deckel angehoben und der hintere Deckel nach vorne verschoben ist, so daß ein hinterer Teil einer Dachöffnung freigegeben ist. Durch weiteres Drehen im Uhrzeigersinn verschiebt sich das Paket aus vorderem angehobenem und hinterem horizontal liegenden Deckel nach hinten bis in die in der Mitte der rechten Seite schematisch angegebene Position des Daches.
Der in Fig. 2 dargestellte Einzel-Schieberegler 5 stellt eine Abwandlung in Form einer linearen Abwicklung des in Fig. 1 gezeigten Drehreglers dar. Der Schieberegler 5 kann mit einem Schiebepotentiometer verbunden sein. Die symbolisch dargestellten Positionen entsprechen denen des Drehreglers 1 der Fig. 1. Die Betätigung ist derjenigen des Drehreglers 1 äquivalent. Raststellungen können ebenso vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist ein Doppel-Schieberegler dargestellt, der zwei parallel geführte Schieberegler 6, 7 aufweist. Die Schieberegler 6, 7 wirken jeweils auf ein Schiebepotentiometer, so daß für jeden Deckel ein Potentiometer zur Ansteuerung zur Verfügung steht. Die beiden Schieberegler 6, 7 können über die gesamte Länge der Führungen 8, 9 verschoben werden. Da die Griffe der Schieberegler 6, 7 verbreitert ausgebildet sind, können jedoch die beiden Regler 6, 7 nicht aneinander vorbeigeschoben werden. Dadurch werden allein durch die Gestaltung der Bedienelemente unzulässige Deckelpositionen oder -verschiebungen ausgeschlossen, die zur Kollision der Deckel und zu deren Beschädigung führen könnten. Wenn die Griffe der Schieberegler 6, 7 aneinander anliegen, können die beiden Deckel als Paketverstellung gemeinsam verfahren werden. An den Griffen können Klemmrastungen angeformt sein, so daß beide Griffe für die Paketverstellung miteinander verbunden sind. Die Verbindung kann durch geringen Kraftaufwand beim Auseinanderdrücken der beiden Griffe wieder gelöst werden.
Beim Doppel-Schieberegler 6, 7 entspricht die Verschieberichtung der beiden Griffe der Richtung der Deckel- bzw. Dachbewegung, so daß für den Benutzer die Bedienung durch die übereinstimmenden Bewegungsrichtungen erleichtert wird.
In Fig. 4 ist ein Bedienelement 10 für ein Dreideckeldach dargestellt. Das Bedienelement 10 ist am Vorderende des Fahrzeughimmels in der Nähe der Frontscheibe angebracht. Es weist drei Schieberegler 11, 12 und 13 auf, die jeweils mit einem Schiebepotentiometer verbunden sind. Die Schieberegler 11, 12, 13 sind in etwa auf einer Linie hintereinander angeordnet. Der vordere erste Schieberegler 11 hat eine eigene Führung und ist von dem zweiten und dritten Schieberegler 12 bzw. 13 unabhängig zu bedienen, um die Position eines vorderen, ersten Deckels des Dreideckeldaches, der die Funktion eines Windabweisers hat, unabhängig von der Position des zweiten und dritten Deckels vorzuwählen. Die beiden hinteren Deckel werden über den Doppelschieberegler 12, 13 gesteuert. Dieser entspricht in seiner Funktionsweise demjenigen, der in Fig. 3 beschrieben worden ist. Auch hier sind die Deckelpositionen symbolhaft neben den Reglern dargestellt.
Für die Fondpassagiere ist alternativ ein eigenes Bedienelement 10′ vorgesehen, das durch einen neben dem Bedienelement 10 angeordneten Umschalter 14 aktiviert oder deaktiviert werden kann.
Eine Zentralschließtaste 15 kann vorgesehen sein, die beispielsweise in Form einer in Richtung der Fahrzeughöhe bewegbaren Drucktaste am Bedienelement 10 angeordnet ist und ein Schließen des Mehrfachdeckeldaches aus jeder Position bewirkt. Dies ermöglicht dem Fahrer im Bedarfsfall eine schnelle Dachschließung, ohne daß er das oder die Bedienelemente auf die Nullposition zurückführen müßte. Die Rückbewegung der Bedienelemente (Drehregler, Schieberegler) in die entsprechende Nullstellung erfolgt daraufhin automatisch durch elektromotorischen oder ähnlichen Antrieb.

Claims (28)

1. Bedienelement für ein Mehrdeckel-Schiebe-Hebedach, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bedienelement (1; 5; 6, 7; 11, 12, 13) die unterschiedlichen Positionen des Mehrdeckeldaches vorwählbar sind, indem das Bedienelement (1; 5; 6, 7; 11, 12, 13) in unterschiedliche Wählstellungen, die definierten, durch eine Positionsautomatik anfahrbaren und zugelassenen Positionen des Mehrdeckeldaches zugeordnet sind, stellbar ist, und wobei die zugelassenen Positionen eine Kollision der einzelnen Deckelteile ausschließen.
2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement ein Drehregler (1) ist, bei dem jede Winkelstellung einer bestimmten Position der einzelnen Deckel des Mehrdeckeldaches zugeordnet ist.
3. Bedienelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehregler (1) mit einem Potentiometer zur Ansteuerung der Positionsautomatik verbunden ist.
4. Bedienelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehregler (1) durch optische, magnetische, induktive oder kapazitive Kopplung mit der Positionsautomatik verbunden ist.
5. Bedienelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Drehregler vorgesehen sind, die koaxial oder nebeneinander angeordnet sind, wobei jeder Drehregler einem Deckel zugeordnet ist und wobei mindestens ein Anschlag an einem oder an mehreren Drehreglern ausgebildet ist, um Wählstellungen unzulässiger Deckelpositionen mechanisch zu blockieren.
6. Bedienelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxial angeordneten Drehregler als Tandempotentiometer ausgebildet sind.
7. Bedienelement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehregler zur gemeinsamen Bedienung ineinandergreifend und/oder koppelbar ausgebildet sind.
8. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement ein Schieberegler (5; 6, 7; 11, 12, 13) ist, bei dem jede Schiebestellung einer bestimmten Position der einzelnen Deckel des Mehrdeckeldaches zugeordnet ist.
9. Bedienelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement in Form von zwei oder mehreren Schiebereglern (6, 7; 11, 12, 13) ausgeführt ist.
10. Bedienelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieberegler (6, 7; 11, 12, 13) einem einzelnen Deckel des Mehrdeckeldaches zugeordnet ist.
11. Bedienelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei bzw. mehreren Schieberegler (6, 7; 11, 12, 13) parallel geführt angeordnet sind.
12. Bedienelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei bzw. mehreren Schieberegler (6, 7; 12, 13) in mindestens einer Führung in Schieberichtung in etwa hintereinanderliegend angeordnet sind.
13. Bedienelement nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberegler (6, 7) zur gemeinsamen Bedienung ineinandergreifend und/oder koppelbar ausgebildet sind.
14. Bedienelement nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schieberegler (6, 7) einen Anschlag aufweist, um Wählstellungen unzulässiger Deckelpositionen mechanisch zu blockieren.
15. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Rastungen an bevorzugten Wählstellungen des Bedienelementes (1; 5; 6, 7; 11, 12, 13) vorgesehen sind.
16. Bedienelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastung zur Null- oder Schließstellung der Deckel vorgesehen ist.
17. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtbereich der möglichen Wählstellungen des Bedienelementes (1; 5; 6, 7; 11, 12, 13) derart in Abschnitte unterteilt ist, daß in einzelnen Abschnitten nur bestimmte Deckelpositionen eines oder mehrere Deckel durch die Positionsautomatik anfahrbar sind.
18. Bedienelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Abschnitt die Hub- oder Schiebepositionen des ersten Deckels anfahrbar sind.
19. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnellschließung des Mehrdeckeldaches durch Zug- oder Druckbewegung am Bedienelement in von der Wählbewegung des Bedienelementes (1; 5; 6, 7; 11, 12, 13) abweichender Richtung ausführbar ist.
20. Bedienelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Zug- oder Druckbewegung senkrecht zur Wählbewegung verläuft.
21. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (1; 5; 6, 7; 11, 12, 13) zusätzlich eine Zentralschließtaste (15) zum Schließen des Mehrdeckeldaches aufweist.
22. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (1; 5; 6, 7; 11, 12, 13; 10) in Fahrernähe am Armaturenbrett oder am Fahrzeughimmel angeordnet ist.
23. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Bedienelement (10′) im Bereich der Fondpassagiere angeordnet ist.
24. Bedienelement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Bedienelement (10′) in seinen Wählstellungen eingeschränkt ist.
25. Bedienelement nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrernahe Bedienelement (10) drei Schieberegler (11, 12, 13) und das zusätzliche Bedienelement (10′) zwei Schieberegler (12′, 13′) aufweist.
26. Bedienelement nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (10) einen Schalter (14) zum wahlweisen Aktivieren und Deaktivieren des zusätzlichen Bedienelementes (10′) für die Fondpassagiere aufweist.
27. Bedienelement nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Dreh- oder Schieberegler (12, 13; 12′, 13′) des Bedienelementes (10) und des zusätzlichen Bedienelementes (10′) derart miteinander gekoppelt sind, daß bei Betätigung eines Reglers (12, 13) des einen Bedienelementes (10) dessen Bewegung auf den entsprechenden Regler (12′; 13′) des anderen Bedienelementes (10′) übertragen wird.
28. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsautomatik nach Einstellung der Wählstellung des Bedienelementes durch einen zusätzlichen Kontaktschalter aktivierbar ist.
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