DE3323386A1 - Geschoss - Google Patents

Geschoss

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DE3323386A1
DE3323386A1 DE19833323386 DE3323386A DE3323386A1 DE 3323386 A1 DE3323386 A1 DE 3323386A1 DE 19833323386 DE19833323386 DE 19833323386 DE 3323386 A DE3323386 A DE 3323386A DE 3323386 A1 DE3323386 A1 DE 3323386A1
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Germany
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projectile
groove
guide band
projectile body
guide
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Withdrawn
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DE19833323386
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English (en)
Inventor
Randall L. 55443 Brooklyn Park Minn. Schiestl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell Inc
Original Assignee
Honeywell Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/06Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with hard or heavy core; Kinetic energy penetrators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/38Range-increasing arrangements
    • F42B10/42Streamlined projectiles
    • F42B10/46Streamlined nose cones; Windshields; Radomes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/02Driving bands; Rotating bands

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Geschoß nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Sie bezieht sich insbesondere auf panzerbrechende Geschosse, die aus 25nun-Kanonen abgefeuert werden.
In neuerer Zeit sind zahlreiche Typen von Spezialmunition für spezielle Anwendungszwecke entwickelt worden, die von Zielübungsgeschossen bis zu panzerbrechenden Aufschlaggeschossen reichen. Es ist von Bedeutung, daß die verschiedenen speziellen Munitionstypen eines bestimmten Kalibers in dem Sinn kompatibel sind, daß sie aus der gleichen Kanone abgefeuert werden können.
Geschosse müssen die Kanone mit einem Drall um ihre Längsachse verlassen, um im Flug eine entsprechende Stabilisierung aufzuweisen und der Drall wird durch Züge im Kanonenrohr und damit zusammenwirkende Führungsbänder der Geschosse erzeugt. Gleichzeitig verhindern die Führungsbänder, daß die Treibgase entlang des Geschosses entweichen.
Es ist bekannt, die Geschoßkörper aus Stahl herzustellen, die beispielsweise eine Explosivladung enthalten, und im hinteren Bereich dieser Geschoßkörper aus Stahl Führungsbänder aus Eisen vorzusehen. Es ist ferner bekannt, panzerbrechende Geschosse aus leichteren Aluminiumkörpern herzustellen, die den panzerbrechenden Durchschlagkörper tragen. Da Aluminium beim Kontakt mit den Zügen des Kanonenrohres unbefriedigende Eigenschaften aufweist, sind derartige Geschoßkörper aus Aluminium mit Führungsbändern aus Plastik versehen, die im Spritzgießverfahren angebracht werden. Die Erfahrung hat gezeigt, daß es aus Gründen der unbefriedigenden Rohrabnutzungscharakteristik nicht zweckmäßig ist, Geschosse mit Führungsbändern aus Eisen und aus Plastik aus der gleichen Kanone abzufeuern.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Geschoß mit einem leichtgewichtigen Geschoßkörper anzu-
geben, das mit einem Geschoß aus einem Stahlkörper kompatibel ist, so daß beide Geschoßtypen aus der gleichen Kanone abgefeuert werden können. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Geschosses sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht in einem teilweisen
Längsschnitt eines erfindungsgemäßen panzerbrechenden Geschosses; und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt aus Fig. 1.
In den Zeichnungen ist ein Geschoß 10 dargestellt, das einen Geschoßkörper 11 aus Aluminium, einen Durchschlag-Icörper 12 aus abgereichertem Uran innerhalb des Geschoßkörpers und einen Windschirm 13 aus Aluminium aufweist. Der Geschoßkörper 11 ist mit einer ersten Umfangsnut versehen, in die eine nicht dargestellte Geschoßhülse eingebördelt wird und er weist eine zweite Umfangsnut 20 zur Aufnahme eines Führungsbandes 21 aus Weicheisen auf. Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Nut 20 im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist und geneigte Seitenwände 22 und 23 aufweist und daß der Nutengrund einen Abschnitt mit einer gerade verlaufenden Rändelung 24 aufweist. Das Führungsband 21 ist unbeweglich in der Nut 20 angeordnet, indem es eingepreßt wird, wobei der Innendurchmesser des Führungsbandes verringert wird, so daß es in die Nut eingepaßt ist und in die Rändelung eingreift. Beim Einpressen greift das Führungsband aus Weicheisen seitlich unter die Wände der schwalbenschwanzförmige Nut und zusätzlich in die Rändelung. Da das
Führungsband aus Weicheisen besteht und der Geschoßkörper mit einer Hartschicht-Eloxierung versehen ist, ist es möglich, das Führungsband in den Geschoßkörper einzupressen, wobei ein Dorn in den hohlen Geschoßkörper eingesetzt wird, der als Abstützkörper dient.
Bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geschosses beträgt der anfängliche Innendurchmesser des Führungsbandes 25mm und der anfängliche Außendurchmesser des Nutengrundes 24, 21mm, wobei die Wände der Nut unter einem Winkel von 17° geneigt sind.

Claims (5)

HONEYWELL INC. 28. Juni 1983 Honeywell Plaza A2109656 DE Minneapolis, Minn. USA Hz/ep Geschoß Patentansprüche:
1. Geschoß mit einem Geschoßkörper und einem Führungsband in einer Nut im hinteren Bereich des Geschoßkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkörper (11) aus Aluminium und das Führungsband (21) aus Eisen besteht.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die das Führungsband (21) aufnehmende Nut (20) Mittel (22, 23, 24) aufweist, um nach Einpressen des Führungsbandes (21) in die Nut (20) eine Relativbewegung zwischen Führungsband (21) und Nut (20) zu verhindern.
3. Geschoß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die genannten Mittel eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Nut (20) und eine Rändelung (24) im Nutboden umfassen.
4. Geschoß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkörper (11) mit einer Hartschicht-Eloxierung versehen ist.
5. Geschoß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkörper (11) als ein nach hinten abgeschlossener Hohlkörper ausgebildet ist, der der Aufnahme eines panzerbrechenden Durchschlagkörpers (12) dient.
DE19833323386 1982-07-01 1983-06-29 Geschoss Withdrawn DE3323386A1 (de)

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GB2123123A (en) 1984-01-25
GB8317113D0 (en) 1983-07-27

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