DE29817416U1 - Vollmantelgeschoß mit Kernen - Google Patents
Vollmantelgeschoß mit KernenInfo
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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- F42B12/72—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
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Description
Metallwerk Elisenhütte GmbH
G 12 087 Gb
G 12 087 Gb
Vollmantelgeschoß mit Kernen
Die Erfindung betrifft ein VoUmantelgeschoß mit Kernen, welches die Merkmale des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
Völlmantelgeschosse können sich in der Anzahl der Kerne unterscheiden. Beim Doppelkern-Vollmantelgeschoß
liegt eine Kombination aus hartem Stahlkern und weichem, schwereren
Bleikern in einem Metallmantel vor.
Bekanntes Doppelkern-Vollmantelgeschosse sollen beim Auftreffen auf ein Ziel durch ihre
kinetische Energie eine möglichst große Durchschlagswirkung erzielen. Zu diesem Zweck ist
im vorderen Bereich des bekannten Doppelkern-Vollmantelgeschosses ein harter Kern aus
Stahl angeordnet, der beim Auftreffen auf ein Hartziel durch das sich noch vorne verjüngende
vordere Ende und seine relative Verformungssteifigkeit im Auftreffpunkt eine hohe
Druckbelastung erzeugt. Um dabei die Durchschlagswirkung zu vergrößern, ist hinter dem
Stahlkern ein weiterer Kern aus Blei angeordnet, der die kinetische Energie des schweren
Bleikems über das vordere Ende des Stahlkerns auf den Auftreffpunkt des Geschosses
überträgt. &Bgr;&eacgr;&iacgr; einem bekannten Doppelkern-Vollmantelgeschoß weist das vorderer Ende des
Stahlkernes keine Spitze auf, sondern ist mit einer Frontfläche versehen, die zur Längsachse
senkrecht bzw. radial ausgebildet ist. Damit wird erreicht, daß beim Auftreffen auf ein Hartziel
eine Verformung des Stahlkernes erschwert wird. Ein solches sogenanntes Aufpilzen hätte
nämlich zur Folge, daß sich der Querschnitt des Geschosses am Auftreffpunkt erhöht, und sich
durch die vergrößerte Fläche die Druckbelastung in der Auftreffiäche verringert und das
Eindringen des Geschosses in das Ziel erschwert wird. Die Neigung zum Aufpilzen ist dabei
besonders groß, wenn das vordere Ende des Stahlkernes spitz ausgeführt ist, da bekanntermaßen der Druck in der Spitze besonders groß ist.
29 -09-98
Bei einem bekannten Doppelkern-Vollmantelgeschoß umgibt ein Vollmantel beide Kerne, also
den Stahl- und den Bleikern. Trotz Ummantelung, wie im Falle des bekannten Doppelkern-Vollmantelgeschosses,
können sich beim Auftreffen auf ein Hartziel Blei- und Stahlkern voneinander trennen. Dabei geht die kinetische Energie des Bleikerns, die dazu bestimmt ist,
den vorderen Teil des Stahlkernes gegen die Auftreffstelle zu pressen, verloren und somit
reduziert sich die Durchschlagsleistung des Geschosses.
Bei Patronen ist die vordere Öffnung der Patronenhülse durch das Geschoß verschlossen.
Beim Abfeuern der Patrone sorgt der in der Patrone entstehende Gasdruck dafür, daß das
Geschoß aus der Patronenhülse heraus durch den Lauf der Waffe getrieben wird. Damit der
zum Austreiben des Geschosses notwendige Explosionsdruck nicht ungenutzt entweichen
kann, muß das Geschoß, sobald es sich im Lauf befindet, den Lauf nahezu vollständig
abdichten. Da der Lauf spiralförmig gezogene Erhebungen und Rillen enthält, sogenannte
Felder und Züge, die dem Geschoß bis zum Verlassen des Laufs eine Rotation um die
Längsachse (Drall) erteilen, muß sich beim Einpresssen in den Lauf die Außenkontur des
Geschosses der Innenkontur des Laufes durch Verformung anpassen.
Bei einem bekannten Doppelkern-Vollmantelgeschoß kommt diejenige Stelle des Geschosses,
die dem Heckteil des Stahlkernes entspricht, als erstes mit den Feldern und Zügen des Laufes
in Berührung. Da der Stahlkern von dem meist aus einem weicheren Material hergestellten
Mantel umgeben ist, kann sich der Mantel nur durch Quetschung, also durch plastische
Umformung der durch Erhebungen und Rillen bestimmten inneren Kontur des gezogenen
Laufes anpassen. Ein Teil der Explosionsenergie wird daher darauf verwendet, den Mantel des
Geschosses plastisch zu verformen. Dabei wird der Lauf in extremer Weise sowohl durch
Reibung, als auch durch den hohen Gasdruck der Explosion belastet.
Die oben genannte plastische Verformung kann sogar soweit gehen, daß der hintere Bereich
des Mantels nicht in den Lauf hineingepreßt, sondern ab dem Bereich, in dem er erstmals mit
den Feldern und Zügen des Laufs in Berührung kommt, regelrecht vom Geschoßkern abgezogen wird. Dieser schädliche Vorgang ist als „bullet stripping" bekannt.
Möchte man höhere Geschoßgeschwindigkeiten erzielen, um zum Beispiel eine höhere
Durchschlagswirkung des Geschosses im Ziel zu erreichen, so müßte der Gasdruck im Lauf
erhöht werden. Dies würde mit einer zunehmenden Laufbelastung einhergehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Vollmantelgeschoß mit mindestens einem Kern zu schaffen,
welches es ermöglicht, bei gleichbleibender Laufbelastung eine höhere Geschoßgeschwindigkeit und Durchschlagsleistung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Mantelgeschoß der eingangs genannten
Gattung gelöst, welche die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird ein Mantelgeschoß geschaffen, welches weniger Energie für das
Einpressen in den Lauf benötigt, und somit bei gleichbleibendem Gasdruck eine höhere
Geschoßgeschwindigkeit erreicht, und daher eine höhere Durchschlagleistung im Ziel aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Mantelgeschoß
schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Mantelgeschoß in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stahlkernes in
gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab, und
Fig. 3 eine Teilansicht des zylindrischen Heckteils des Stahlkerns aus Fig. 2 in nochmals
vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Doppelkern-Vollmantelgeschoß abgebildet, wie es zum
Beispiel in der NATO-Patrone 5,56 mm &khgr; 45 Verwendung findet. Das Geschoß, sowie alle
Geschoßteile sind rotationssymmetrisch. Das Geschoß (1) besteht im wesentlichen aus einem
Stahlkern (20), einem Bleikern (30), einem beide Kerne (20, 30) im wesentlichen
umschließenden Mantel (10) und einem das Geschoß im Heckbereich verschließenden
Abdeckplättchen (40). Durch die Abflachung des vorderen Teils des Stahlkernes (20) und der
spitzen inneren Form des Mantels (10) entsteht im vorderen Bereich des Geschosses ein
kegelförmiger Hohlraum (11).
Der Mantel (10) weist im mittleren Bereich des Geschosses eine Riffelung, bzw. Rille (12) auf,
die über den gesamten Umfang des Geschosses verläuft. Diese Riffelung, bzw. Rille stellt den
Bereich dar, in dem das Geschoß mit dem Patronenhals durch Quetschen kraft- oder
formschlüssig verbunden ist.
In dem Ausfuhrungsbeispiel ist der Stahlkern (20), in Flugrichtung gesehen, vorne angeordnet,
dahinter schließt sich der der Bleikern (30) so an, daß er in die Ausnehmungen des Stahlkernes
eingepaßt ist. Beide Kerne zusammen sind von einem Mantel (10) umgeben, der aus
fertigungstechnischen Gründen einen hinteren Bereich nicht umfaßt, der deshalb von dem
Abdeckplättchen (40) bedeckt ist.
Der erfindungsgemäße ausgebildete Stahlkern ist in einer weiteren Vergrößerung in Fig. 2 zu
sehen. Der rotationssymmetrische Stahlkern weist im vorderen Bereich ein vorderes Ende (21)
auf, das in dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel eine Fläche bildet, die senkrecht bzw. radial zur
Längsachse des Stahlkernes und parallel zur Heckfläche (24) ausgebildet ist. Die gewölbte
Seitenfläche (22) des Stahlkernes ist in Fig. 2 derart gestaltet, daß sie nach einem Kreisbogen
mit dem Radius R über die gesamte Wandung mit Ausnahme des zylindrischen Heckteiles (26)
verläuft. Im geschnittenen Bereich von Fig. 2 ist eine konische Ausnehmung (27) zu erkennen,
die der Aufnahme der in die Ausnehmung (27) eingreifenden Spitze (31) des Bleikerns (30)
dient. Mit dieser Ausnehmung wird beim Auftreffen des Geschosses der Bleikern mit seiner
hohen Massenträgheit länger auf den Stahl kern zentriert, und somit ein Abgleiten bzw.
Abtrennen des Bleikemes (30) von dem Stahlkern (20) erschwert. Das Ergebnis ist, daß das
Geschoß eine gesteigerte Durchschlagsleistung aufweist.
Das Heckteil (28) des Stahlkernes ist in Fig. 3 nochmals vergrößert dargestellt und dient der
Erläuterung der Gestaltung des zylindrischen Heckteiles (26) des Stahlkernes des
erfindungsgemäßen Geschosses. Der Heckteil entspricht derjenigen Stelle des Geschosses, an
der der Mantel (10) als erstes mit den Feldern und Zügen des Laufes in Berührung kommt.
Beim erfindungsgemäßen Geschoß geht die Wandung (22), die gewölbt ist, bzw. nach einem
Kreisbogen verläuft, in das zylindrische Heckteil (26) über. Erfindungsgemäß ergibt sich dabei
eine Heckkante (25). In gestrichelter Linie ist die Kontur eines Heckteiles zu erkennen, wie sie
bei einem bekannten Stahlkern bestimmt ist. Bei diesem Stahlkern verläuft nämlich die
Wandung (22) bis zur Heckkante (25') gewölbt bzw. nach einem Kreisbogen. Ein
erfindungsgemäß ausgebildeter Stahlkern mit der Heckkante 25 weist somit im Bereich des
zylindrischen Heckteiles (26) einen geringeren Durchmesser auf, als ein Stahlkern bekannter
Bauart mit der Heckkante (25'). Ein Stahlkern nach Fig. 2 und Fig. 3 beansprucht somit im
zylindrischen Heckteil einen geringeren Raum, so daß dort zwischen Stahlkern und Mantel ein
keilförmiger, um den Stahlkern ringförmig umlaufender Luftspalt gebildet wird. Daher hat der
Mantel (30) beim Einpressen des Geschosses (1) in den Lauf der Waffe in diesem Bereich die
Möglichkeit, den beim Einpressen auftretenden Kräften durch Verformung in Richtung der
Wandung des zylindrischen Heckteiles (26) unter Ausnutzung des Luftspaltes auszuweichen.
Die dafür benötigte Energie ist dabei geringer als bei einem konventionellen Stahlkern, bei
dem ein Nachgeben des Mantels in der beschriebenen Form nicht möglich ist.
Das erleichterte Einführen des Geschosses in den Lauf hat zur Folge, daß der Lauf der Waffe
beim Abfeuern der Patrone geringer belastet wird. Bei einem niedrigeren Gasdruck wird eine
gleichbleibende Geschoßgeschwindigkeit erreicht. Ebenso ist denkbar, daß bei gleichbleibendem Gasdruck eine höhere Geschoßgeschwindigkeit (Vo) erreicht wird, was eine
gesteigerte Durchschlagsleistung des Geschosses im Ziel zur Folge hat.
Eine weitere Möglichkeit, die Laufbelastung zu senken ergibt sich aus folgender Überlegung:
Beim Abfeuern einer bekannten „bleihaltigen" Munition verdampft Blei, welches im Geschoß
und/oder im Zünder enthalten ist. Da das dabei verdampfte Blei in der Umgebungsluft
unerwünscht ist, wurde sogenannte „bleifreie" Munition entwickelt, bei der ein
Abdeckplättchen das im Geschoß verwendete Blei vor den Treibladungsgasen schützt und bei
der „bleifreie" Zünder zum Einsatz kommen. Allerdings hat bleihaltige Munition auch
vorteilhafte Wirkungen: Das verdampfte Blei kondensiert nämlich zum Teil im Lauf der Waffe,
lagert sich dort an und bildet einen Schutz- und Schmierfilm, auf dem das durch den Lauf
getriebene Geschoß abriebsarm gleiten kann. ,31eifreier" Munition fehlt also diese
Schmierwirkung
Bei einer bekannten „bleifreien" Patrone, die als konventionelle
Hochgeschwindigkeitsmunition in Maschinenwaffen eingesetzt wird, treten daher starke
Kupferablagerungen im Lauf auf. Diese werden verursacht durch Kupfer, welches in der
CuZnIO - Legierung des Geschoßmantels enthalten ist. Als Folge dieser Kupferablagerungen
im Inneren des Laufes verschlechtert sich dessen Oberflächenqualität und der Laufdurchmesser
nimmt ab. Dies begünstigt eine weitere Kupferablagerung im Lauf.
Es zeigte sich in Versuchen, daß die sonst starken Kupferablagerungen im Lauf durch die
Beimengung von SnO2(Zinndioxid) vermieden werden konnten. Die Beimengung einer Menge
von ca. 0,2 - 0,8 Gew.%, vorzugsweise ca. 0,5 - 0,6 Gew.% SnO2 kann dabei durch
Einmischung in die Grundmasse des Treibladungspulvers oder durch Coating der Grundmasse
der pulverfbrmigen Treibladung erfolgen.
Die beschriebene Erfindung ist besonders vorteilhaft bei Verwendung als Stahlkern in der
bekannten NATO-Patrone 5,56 mm &khgr; 45, jedoch lassen sich die vorteilhaften Wirkungen der
Erfindung auch in Zusammenhang mit anderen Mantelgeschossen, Teilmantelgeschossen oder
Geschossen mit einer anderen Anzahl von Kernen erreichen.
Claims (7)
1. Mantelgeschoß mit mindestens einem rotationssymmetrischen Stahlkern (20) im
Frontbereich des Geschosses, mit einen vorderen Ende (21), einer Heckfläche (24) und
Seitenflächen (22), wobei die Wandung der Seitenflächen gewölbt ist, einem sich an den
Heckflächen (24) des Stahlkernes (20) anschließenden weiteren weicheren Kern (30),
und einem den Kern (20) im wesentlichen umschließenden Mantel (10) dadurch
gekennzeichnet, daß
der Durchmesser des Stahlkernes (20) an der Stelle, an der beim Abfeuern des
Geschosses der Mantel (10) erstmalig mit den Feldern und Zügen des Laufes in
Berührung kommt, durch ein zylindrisches Heckteil (26) verringert ist.
2. Mantelgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heckfläche (24) des Stahlkernes eine Ausnehmung (27) zur Aufiiahme eines Teils
des weiteren Kernes (30) aufweist.
3. Mantelgeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (27) der Heckfläche (24) konisch ist.
4. Mantelgeschoß nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wölbung der Wandung der Seitenfläche (22) nach einem Kreisbogen verläuft.
5. Mantelgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere weichere Kern (30) ein Bleikern ist.
6. Mantelgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stahlkern (20) durch Kaltverformung hergestellt ist.
7. Mantelgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das vordere Ende (21) des Stahlkernes (20) als zur Längsachse senkrechte und zur
Heckfläche (24) parallele Fläche ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29817416U DE29817416U1 (de) | 1998-09-29 | 1998-09-29 | Vollmantelgeschoß mit Kernen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29817416U DE29817416U1 (de) | 1998-09-29 | 1998-09-29 | Vollmantelgeschoß mit Kernen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29817416U1 true DE29817416U1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=8063270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29817416U Expired - Lifetime DE29817416U1 (de) | 1998-09-29 | 1998-09-29 | Vollmantelgeschoß mit Kernen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29817416U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017106526A1 (de) * | 2017-03-27 | 2018-10-11 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Geschoss, insbesondere im Mittelkaliberbereich |
DE102020133371A1 (de) | 2020-12-14 | 2022-06-15 | Ruag Ammotec Ag | Einzelkern-Vollmantelgeschoss und Einzelkern-Munition |
-
1998
- 1998-09-29 DE DE29817416U patent/DE29817416U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017106526A1 (de) * | 2017-03-27 | 2018-10-11 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Geschoss, insbesondere im Mittelkaliberbereich |
US11371815B2 (en) | 2017-03-27 | 2022-06-28 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Projectile, in particular in the medium caliber range |
US11933588B2 (en) | 2017-03-27 | 2024-03-19 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Projectile, in particular in the medium caliber range |
DE102020133371A1 (de) | 2020-12-14 | 2022-06-15 | Ruag Ammotec Ag | Einzelkern-Vollmantelgeschoss und Einzelkern-Munition |
DE102020133371B4 (de) | 2020-12-14 | 2023-07-06 | Ruag Ammotec Ag | Vollmantelgeschoss und Verfahren zum Herstellen eines Vollmantelgeschosses |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990218 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011019 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050401 |