DE3323159A1 - Stopfen zum verschliessen von flaschen - Google Patents

Stopfen zum verschliessen von flaschen

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DE3323159A1
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DE
Germany
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shaft
head
stopper according
cover
lid
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Withdrawn
Application number
DE19833323159
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English (en)
Inventor
Bernd Pfefferkorn
Viktor 6540 Simmern Reiter
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Pfefferkorn and Co GmbH
Original Assignee
Pfefferkorn and Co GmbH
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Publication date
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Publication of DE3323159A1 publication Critical patent/DE3323159A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/0052Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers made in more than one piece
    • B65D39/0064Injection-molded plastic closures for "Champagne"-or "Sekt"-type bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stopfen nach dem Oberbe-
  • griff des Patentanspruchs 1.
  • Stopfen, insbesondere Stopfen für Sektflaschen, werden schon seit langem aus Kunststoffen hergestellt, die gegenüber Stopfen aus Kork unter anderem den Vorteil der besseren Paßgenauigkeit und Dauerhaftigkeit aufweist.
  • Die Kunststoff-Stopfen bestehen in vielen Fällen aus einem Schaft, der in den Hals einer Flasche eingeführt wird und aus einem Kopf, der auf dem Flaschenhals aufsitzt. Der Kopf weist aus fertigungstechnischen Gründen einen Deckel auf, der aufgesetzt und wieder abgenommen werden kann.
  • Es ist bereits ein derartiger Kunststoff-Stopfen bekannt, bei dem der untere Teil des Kopfes einen zylindrischen Mantel aufweist, der eine nach oben gerichtete Verlängerung des Schafts konzentrisch umgibt. Zwischen der Verlängerung des Schafts und dem Mantel sind hierbei Stege vorgesehen, die beide miteinander verbinden.
  • Der Deckel, welcher den oberen Teil des Kopfes bildet, weist hierbei ein nach unten gerichtetes zylindrisches Stück auf, das in die Verlängerung des Schafts eingreift.
  • Es ist weiterhin ein Kunststoff-Stopfen bekannt, bei dem keine Verlängerung des Schafts nach oben vorgesehen ist, so daß der ganze Kopf hohl ist. Der Deckel greift hierbei nicht in die Verlängerung des Schafts, sondern in den Mantel des Kopfes ein. In den Schaft selbst kann noch ein Naturkorken eingefügt sein, Der Vorteil dieses Stopfens besteht darin, daß bei seiner Herstellung Material gespart wird. Der Deckel über- nimmt hierbei die Stützfunktion im Kopfbereich, die bei der früheren Ausführung durch den hochgezogenen Schaft und die Querverstrebungen gewährleistet war.
  • Wie sich jedoch herausgestellt hat, ist auch dieser Stopfen mit Mängeln behaftet. Auf grund des Umstands, daß zwischen dem Deckel und dem Sockel des Kopfes, d.h. dem Bereich, der bei in eine Flasche eingeführtem Stopfen etwa dem oberen Rand des Flaschenhalses entspricht, praktisch nur leerer Raum vorhanden ist, kann sich der Deckel bei einem von oben auf ihn einwirkenden Druck sehr stark durchbiegen. Dieses Durchbiegen kann zur Folge haben, daß zwischen dem Deckel und dem unteren Teil des Kopfes Öffnungen entstehen, durch die Wasser oder dergleichen hindurchtritt, so daß sich der hohle Stopfen mit Wasser auffüllt. Außerdem ist es möglich, daß sich der Schaft des Stopfens bei einem maschinellen Verschließen einer Flasche, bei dem eine Kraft von oben auf den Deckel einwirkt, nach oben hochdrückt, da genügend Platz für ein solches Hochdrücken zwischen dem Schaft und dem Deckel vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Stopfen zu schaffen, der sowohl bei der Herstellung eine Materialersparnis mit sich bringt als auch ein sicheres und stabiles Verschließen von Flaschen gewährleistet, ohne daß sich Einzelteile des Stopfens übermäßig verbiegen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß zwischen dem unteren Teil des Kopfes und dem verlängerten Schaft keine Querver- strebungen erforderlich sind und daß sich Schaft und Deckel einander nicht zu sehr nähern können, weil der verlängerte Schaft gewissermaßen als Abstandshalter dient. Der verlängerte Schaft kann hierbei relativ dünnwandig ausgebildet sein, weil er mit dem Deckel nicht in Eingriff steht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschreiben.
  • Die einzige Figur zeigt einen Längs-Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stopfen. Da dieser Stopfen ein rotationssymmetrisches Gebilde ist, stellt diese Figur den Stopfen eindeutig dar, so daß keine weitere Darstellungen erforderlich sind.
  • Der erfindungsgemäße Stopfen 1 weist einen hohlen Schaft 2 auf, der in einen nicht dargestellten Flaschenhals einführbar ist. Mit diesem Schaft 2 ist ein hohler Kopf 3 verbunden, der auf dem Flaschenhals aufsitzen kann. Der obere Teil des Kopfes 3 ist durch einen Deckel bzw. eine Klappe 4 gebildet, der auf den unteren Teil 5 des Kopfes aufgesetzt und von diesem wieder abgenommen werden kann.
  • Die Außenseite 6 dieses Deckels 4 greift in die Innenseite des unteren Teils 5 des Kopfes 3 ein.
  • Ein wesentliches Element der Erfindung besteht nun darin, daß der Schaft 2 eine nach oben gerichtete Verlängerung 8 aufweist.
  • Zwischen der Oberkante 9 der Verlängerung 8 und der Unterseite des Deckels 4 besteht ein geringer Zwischenraum, so daß sich der Deckel 4 nur wenig nach unten durchbiegen kann. Die Verlängerung 8 des Schafts 2 beträgt zweckmäßigerweise die Hälfte oder ein Dreiviertel des Innendurchmessers D des Schafts 2. Außerdem ist die Wandstärke der Verlängerung nur etwa 30-70x der Wandstärke des Schafts.
  • Die Verlängerung 8 wird außen konzentrisch von dem unteren Teil 10 des Deckels 4 und dem unteren Teil des Kopfes 3 umgeben, so daß sich zwischen dem unteren Teil 10 des Deckels 4 und der Verlängerung 8 ein Hohlraum 11 bildet.
  • Der Deckel 4 ist in seinem oberen Bereich 12 gewölbt und in seinem unteren Bereich 10 zylindrisch ausgebildet. Die Wölbung erstreckt sich allerdings nur von einer Übergangszone 13 bis zu einem Kalottenteil 14.
  • Der Kalottenteil 14 selbst ist eben.
  • Der gewölbte Bereich 12 des Deckels 4 besitzt eine größere Wandstärke als der zylindrische Bereich 10 dieses Deckels 4, so daß ein Teil 15 des Endes 16 des gewölbten Bereichs 12 auf dem unteren Teil 5 des Kopfes 3 aufsitzt.
  • Auf der Innenseite des unteren Teils 5 des Kopfes 3 ist ein Vorsprung 17 vorgesehen, in den eine Nut 18 der Außenseite des zylindrischen Teils 10 des Deckels 4 eingreift.
  • Oberhalb der Nut 17 ist der zylindrische Teil 10 des Deckels 4 stärker ausgebildet als im Bereich 19 unterhalb der Nut 17. Unterhalb der Nut 17 entsteht hierdurch zwischen der Außenseite 19 des Deckels 4 und der Innenseite 7 des unteren Teils 5 des Kopfes 3 ein leerer Zwischenraum 20.
  • Der Deckel 4 weist in seinem obersten und ebenen Bereich eine Kalotte 14 auf. Unterhalb dieser Kalotte ist die Wandstärke des Deckels 4 etwas geringer als im eigentlichen Wölbungsbereich 12. Zwischen dem Wölbungsbereich 12 und der Wand 21 unterhalb der Kalotte 14 ist ein Vorsatz 22 vorgesehen.
  • Der untere Teil 5 des Kopfes 3 ist mit dem Schaft 2 über eine Brücke 23 verbunden, wobei unterhalb dieser Brücke 23 und zwischen dem Schaft 2 und dem Teil 5 bzw.
  • dessen unterem Ende 25 ein Zwischenraum 24 gebildet ist.
  • Auf der Außenseite des Schafts 2 befinden sich in bekannter Weise Riffelungen, Einkerbungen 26, 27, 28 die ein sicheres Eingreifen des Schafts 2 in den Flaschenhals gewährleisten.
  • Es liegt auf der Hand, daß der erfindungsgemäße Stopfen, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, sehr wenig Material benötigt und trotzdem äußerst stabil ist. Ein Druck in Richtung des Pfeils 29 auf den Kopf 3 - beispielsweise mit einer automatischen Verkorkungsmaschine - bewirkt nun nicht mehr, daß sich der Stopfen übermäßig verformt, weil eine solche Verformung durch die Verlängerung 8 verhindert wird. Schon nach einer relativ kleinen Durchbiegung wird der Deckel 4 auf die Oberseite 9 der Verlängerung 8 stoßen und somit angehalten. Da die Verlängerung nur die Funktion eines Distanzstückes hat, kann sie relativ dünn und damit gewichtssparend ausgebildet werden.

Claims (12)

  1. Stopfen zum Verschließen von Flaschen PatentansDrüche 1. Stopfen zum Verschließen von Flaschen und dergleichen, mit einem hohlen Schaft1 der in einen Flaschenhals einführbar ist, sowie mit einem hohlen Kopf, der an den Schaft anschließt und auf einem Flaschenhals aufsitzen kann, wobei der obere Teil des Kopfes durch einen aufsetz- und/oder abnehmbaren Deckel gebildet wird, der mit seiner Außenseite in die Innenseite des unteren Teils des Kopfes eingreift, dadurch aekennzeichnet, daß der Schaft (2) in den hohlen Kopf (3) soweit hinein verlängert ist, daß der Deckel (4) bei einer von oben auf ihn einwirkenden Kraft nach einer gering- fügigen Durchbiegung auf dem Ende des Schafts (2) aufsitzt.
  2. 2. Stopfen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (8) des Schafts (2) etwa einen halben bis einen dreiviertel Innendurchmesser (D) des Schafts (2) beträgt.
  3. 3. Stopfen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 daß die Verlängerung (8) des Schafts (2) von dem unteren Teil (10) des Deckels (4) und. dem unteren Teil (5) des Kopfes (3) konzentrisch umgeben ist.
  4. 4. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (8) des Schafts (2) eine geringere Wandstärke als der Schaft (2) aufweist.
  5. 5. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) in seinerh oberen Bereich (12) gewölbt und in seinem unteren Bereich (10) zylindrisch ausgebildet ist und daß das Ende (9) der Verlängerung (8) des Schafts (2) etwa in der Höhe des Übergangs (13) zwischen dem gewölbten und dem zylindrischen Teil des Deckels (4) oder geringfügig darüber angeordnet ist.
  6. 6. Stopfen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Bereich (12) des Deckels (4) eine größere Wandstärke hat als der zylindrische Bereich (10) des Deckels (4), so daß ein Teil (15) des Endes des gewölbten Bereichs (12) auf dem unteren Teil des Kopfes (3) aufsitzt.
  7. 7. Stopfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des unteren Teils (5) des Kopfes (3) ein Vorsprung (17) vorgesehen ist, in den eine Nut (18) der Außenseite des zylindrischen Teils des Deckels eingreift.
  8. 8. Stopfen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (10) des Deckels (4) oberhalb der Nut (17) stärker ausgebildet ist als unterhalb der Nut (17), so daß unterhalb der Nut (17) zwischen der Außenseite (19) des Deckels (4) und der Innenseite (7) des unteren Teils (5) des Kopfes (3) ein leerer Zwischenraum (20) entsteht.
  9. 9. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Bereich (12) des Deckels (4) eine zentrale Aussparung (14) auf der Oberseite aufweist und daß die unterhalb dieser Aussparung befindliche Wand (21) gegenüber der anschließenden Wand (i2) einen Vorsatz (22) aufweist.
  10. 10. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Teil (5) des Kopfes (3) und dem Schaft (2) eine Brücke (23) besteht, die oberhalb des unteren Endes (25) des unteren Teils (5) des Kopfes (3) verläuft.
  11. 11. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, daß er aus Kunststoff besteht.
  12. 12. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Schafts Riffelungen vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4866952A (en) * 1985-11-13 1989-09-19 Hight Michael D Pendant container for tablets and capsules
WO2013088087A2 (fr) * 2011-12-16 2013-06-20 C.P.A. Dispositif de surbouchage d'une bouteille

Cited By (4)

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WO2013088087A3 (fr) * 2011-12-16 2014-07-17 C.P.A. Dispositif de surbouchage d'une bouteille
CN104093642A (zh) * 2011-12-16 2014-10-08 Cpa公司 一种盖瓶器

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