DE3744292A1 - Verschluss fuer eine flasche oder dergleichen - Google Patents
Verschluss fuer eine flasche oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1 für eine Flasche oder dergleichen.
Bekannte Verschlüsse für Flaschen sind entweder Schraub
verschlüsse oder Kronenverschlüsse. Beide Verschlußarten be
stehen im wesentlichen aus einem kappenförmigen Teil, das
formschlüssig mit dem Flaschenhals verbunden ist. Zwischen
dem Verschluß und dem Flaschenhals befindet sich auch noch
eine Dichtung. Wegen der formschlüssigen Verbindung ist die
Flasche druckfest geschlossen. Dadurch besteht die Gefahr,
daß die Flasche bei Überdruck beschädigt wird. Sowohl bei
Flaschen aus Kunststoff wie auch bei Flaschen aus Glas kann
dies zu Brüchen und zum Auslaufen der Flüssigkeit führen,
was bei gefährlichem Flascheninhalt eine beträchtliche Ge
fahr bedeutet. Im Falle von Glasflaschen besteht außerdem
die Gefahr der Verletzung von Personen, insbesondere der Augen,
durch herumfliegende Glassplitter.
Es sind auch kappenförmige Verschlüsse aus Kunststoff
für Flaschen bekannt, die auf den Flaschenhals aufgeschnappt
werden. Genauso wie sie aufschnappen, können sie auch herunter
schnappen und dabei Überdruck entweichen lassen, jedoch ist
der Punkt, an dem sie dem Überdruck nachgeben, nicht definiert,
und außerdem schließen sie sich nach Entweichen des Über
druckes nicht selbsttätig.
Durch die DE-OS 14 32 188 ist ein Verschluß der betreffen
den Art bekannt, der die Form einer Schraubverschlußkappe mit
Haftstopfen hat, welcher ein von der Schraubverschlußkappe
getrenntes Teil bildet und reib- und formschlüssig mit der
Schraubverschlußkappe verbunden ist. Der Haftstopfen stellt
somit nichts weiter als eine besondere Form einer Dichtung
dar, die unbeweglich mit der Schraubverschlußkappe ver
bunden ist. Diese bekannte Schraubverschlußkappe unter
scheidet sich daher nicht von den bekannten, eingangs ge
nannten Schraubverschlußkappen und hat daher die gleichen
Nachteile, insbesondere den der Gefahr des Platzens.
Durch die US-PS 29 50 833 ist eine Schraubverschluß
kappe bekannt, deren Boden aus zwei Hälften einer Scheibe
gebildet ist, die an einer gemeinsamen, diametralen Achse
gelenkig befestigt sind. Die so gebildeten Klappen liegen
lose auf der Stirnkante eines zylindrischen Schraubteils auf.
Ein dichter Verschluß einer Flasche ist durch diese bekannte
Schraubverschlußkappe nicht möglich, so daß auch das Problem
der Vermeidung von unzulässig hohen Überdrücken gar nicht
erst entstehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß
der betreffenden Art für Flaschen oder dergleichen zu schaf
fen, bei dem die Gefahr des Platzens der Flaschen durch Über
druck vermieden ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, den Ver
schluß in Form eines Überdruckventils auszubilden, das sich
naturgemäß so dimensionieren läßt, daß keine unzulässig hohen
Drücke entstehen. Durch Entweichen von Gas oder Flüssigkeit
in der Flasche wird der Druck auf das höchstzulässige Maß
begrenzt. Die Flasche kann daher nicht platzen, was inbe
sondere im Fall von Glasflaschen zu Unfällen, beispielsweise
Beschädigung von Augen durch herumfliegende Glassplitter,
führen kann. Auch bei Kunststofflaschen ist die Gefahr dann
groß, wenn sich in der Flasche eine gefährliche Flüssigkeit
befindet. Da mit Flüssigkeit gefüllte Flaschen, beispiels
weise Flaschen mit Kohlensäure angereicherter Limonade,
in der Regel aufrecht gelagert und transportiert werden,
entweicht Überdruck lediglich in Form des Gases, so daß
die Flüssigkeit überhaupt nicht entweicht. Dem Vorteil der
Vermeidung von Überdruck steht daher lediglich der völlig
vernachlässigbare Nachteil des teilweisen Entweichens von
Kohlensäure gegenüber.
Nach der Lehre des Anspruchs 2 befindet sich an dem
Halteteil ein Anschlag zur definierten Anlage des Halteteils
an dem Rand des Flaschenhalses. Da das Dichtteil ebenfalls
an dem Rand des Flaschenhalses, in der Regel weiter innen,
anliegt, ist dadurch die gegenseitige Lage von Halteteil und
Dichtteil genau definiert. Da sich zwischen beiden das elasti
sche Element zur Vorspannung des Dichtteils befindet, ist da
mit auch die Größe der Vorspannung des elastischen Elements
genau definiert und damit der Druck, bei dem das Dichtteil
abhebt, das Überdruckventil also öffnet.
Das elastische Element kann durch eine biegsame Stange
gebildet sein, die mit ihren Enden an dem Halteteil angreift
und im mittleren Bereich zwischen den Enden an der der Dicht
seite abgewandten Seite des Dichtteils an diesem anliegt. Diese
Stange kann aus Metall, insbesondere Stahl bestehen, so daß
es so seine elastischen Eigenschaften über lange Zeit beibe
hält und damit auch der Öffnungsdruck des Überdruckventils
über lange Zeit genau festgelegt ist.
Das elastische Element kann durch das Dichtteil selbst
gebildet sein, indem dieses elastisch, beispielsweise durch
dünne Bemessung oder durch entsprechende Materialwahl, aus
gebildet ist. Die elastische Nachgiebigkeit kann auch nur
teilweise, beispielsweise im Randbereich, bestehen.
Halteteil und Dichtteil können über das elastische
Element fest miteinander verbunden sein. Diese Verbindung
kann auch lösbar sein, z.B. die Form einer Schnappverbindung
haben.
Das Dichtteil kann auch die Form einer starren Scheibe
haben. In jedem Fall kann das eleastische Element auch flächig
ausgebildet sein, beispielsweise in Form einer Schaumstoff
scheibe oder in Form von mehreren, verteilt angeordneten
Federlippen oder dergleichen. Insbesondere in den zuletzt
genannten Fällen ist es zweckmäßig, an dem Halteteil einen
radial nach innen vorspringenden Vorsprung vorzusehen, ins
besondere einen umlaufenden Kragen, der das Dichtteil auf
der Dichtseite hintergreift und so das Dichtteil weitgehend
unverlierbar im Inneren des kappenförmigen Halteteils hält.
Auch ist es hierdurch möglich, dem elastischen Element eine
Vorspannung zu geben.
Alle Teile des Verschlusses können aus Kunststoff oder
Metall bestehen, je nach den Anforderungen und der möglichen
Wiederverwendbarkeit. Die Verbindung des Halteteils mit dem
Flaschenhals kann ebenfalls beliebig sein. Es kann sich um
eine reibschlüssige Verbindung handeln, zweckmäßigerweise
jedoch um eine formschlüssige Verbindung beliebiger Form,
wie sie beispielsweise bei sogenannten Kronenkorken oder
Schraubverschlüssen vorkommt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungs
beispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des er
findungsgemäßen Verschlusses in einem Vertikal
schnitt auf einem Flaschenhalsteil,
Fig. 2 ist ein Schnitt II-II durch Fig. 1,
Fig. 3 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein
zweites Ausführungsbeispiel mit einem Kronen
korken,
Fig. 4 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein
drittes Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel und
Fig. 7 ein sechstes Ausführungsbeispiel.
Alle Figuren zeigen Ausführungsbeispiele in gleicher
Darstellungsweise, und gleiche oder sich entsprechende Teile
sind durchgehend mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 in zwei senkrecht aufein
anderstehenden Vertikalschnitten gezeigten Ausführungsbeispiel
ist ein oberer Teil eines Flaschenhalses 1 dargestellt, auf
dem ein kappenförmiges Halteteil 2 angeordnet ist, das mit
einem radial nach innen gerichteten Kragen 3 einen oberen
Wulst 4 am Flaschenhals 1 hintergreift und somit das Halte
teil hält. In dieser Lage liegt das Halteteil 2 mit einem
Anschlag 5 auf einem oberen Rand 6 des Flaschenhalses 1 auf,
so daß seine Lage genau definiert ist.
Im Bereich des Bodens des kappenförmigen Halteteils 2
befindet sich eine runde Ausnehmung 7, durch die sich dia
metral eine runde Stange 8 erstreckt, die mit dem Halteteil 2
aus einem Stück besteht, mit diesem zusammen also aus Kunst
stoff gepreßt ist. Im mittleren Bereich der Stange 8 wird
diese formschlüssig von zwei Lippen 9 lösbar umgriffen, die
sich an einem Dichtteil 10 befinden, das im wesentlichen eine
starre Scheibe bildet, die an ihren Rändern eine kegelige,
ringförmige Dichtfläche 11 aufweist, die an dem inneren Teil
des Randes 6 des Flaschenhalses 1 dicht anliegt. Gegebenen
falls kann diese kegelige Dichtfläche noch mit einem weichen
Dichtmaterial beschichtet sein.
Die Lage des Anschlages 5, des Dichtteils 10 und der
Stange 8 sind so, daß sich die Stange 8 in der dargestellten
Schließlage unter einer Vorspannung befindet, die im Zusammen
hang mit der Fläche des Dichtteils 10 den Druck bestimmt, bei
dem sich das Dichtteil 10 aufgrund des pneumatischen oder
hydraulischen Drucks anhebt und einen Überdruck entweichen
läßt.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 hat
das Halteteil die Form einer Kronenkappe 12, die sich mit
kronenförmigen Einbiegungen 13 an dem Wulst 4 des Flaschen
halses 1 hält und sich dabei mit einem durch eine Eindrückung
gebildeten Anschlag 14 an dem oberen Rand 6 des Flaschenhalses
1 abstützt, wodurch ihre Lage in bezug zu dem Flaschenhals
genau definiert ist. In dieser Lage ist die Kronenkappe 12
nicht dicht mit dem Flaschenhals 1 verbunden.
Zur Abdichtung der Öffnung des Flaschenhalses dient
bei diesem Ausführungsbeispiel ein das Dichtteil bildender
Teller 15, der zentral über eine Stütze 16 mit einem Boden
17 der Kronenkappe 12 fest verbunden ist. An seinem Rand weist
der Teller 15 eine umlaufende Dichtlippe 18 auf, die an dem
oberen Rand 6 des Flaschenhalses 1 anliegt. Teller 15 und
Dichtlippe 18 sind aus einem elastisch nachgiebigen Mate
rial und so dünn bemessen, daß der äußere Rand des Tellers 15
nachgeben und die umlaufende Dichtlippe 18 sich abheben
kann, so daß Überdruck entweichen kann. Die Kronenkappe 12
kann in herkömmlicher Weise aus Blech bestehen, während ins
besondere der Teller 15 mit der umlaufenden Dichtlippe 18
aus einem Kunststoffmaterial besteht. Es ist aber auch ein
anderes Material, beispielsweise Blech, möglich.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist
das Dichtteil 2 im Prinzip wie bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2 ausgebildet, jedoch ist ein Boden 19 des Halte
teils 2 vorgesehen, ähnlich wie der Boden 17 bei dem Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 3. Um ein sicheres Entweichen von
Überdruck durch das Halteteil 2 hindurch sicherzustellen, ist
ein Loch 20 in dem Boden 19 vorgesehen.
An dem Boden 16 befindet sich eine Stütze 21, die über
eine kugelige Schnappverbindung 22 mit einem Teller 23 ver
bunden ist, der dem Teller 15 in Fig. 3 entspricht und aus
enem nachgiebigen Material besteht, so daß sich insbesondere
die Ränder des Tellers 23 bei Überdruck von dem Rand 6 des
Flaschenhalses 1 abheben können. Es ist bei dieser Ausführungs
form auch möglich, den Boden 19 sehr dünn und elastisch nach
giebig auszubilden, so daß dieser das Federelement bildet,
in welchem Falle der Teller 23 starr sein kann. Gegebenenfalls
können Boden 19 und Teller 23 in gewünschter Weise elastisch
nachgiebig sein.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist
das Halteteil 2 im wesentlichen wie bei dem Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 4 ausgebildet, jedoch ist ein starres, schei
benförmiges Dichtteil 24 vorgesehen, das durch elastische
Federlippen 25 an dem Boden 19 federnd abgestützt ist. Bei
diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich von dem Anschlag 5
aus nach innen ein umlaufender Kragen 26, der den äußeren Rand
des Dichtteils 24 hintergreift, so daß das Dichtteil 24 unver
lierbar mit Halteteil 2 verbunden ist.
Das fünfte Ausführungsbeispiel in Fig. 6 entspricht
weitgehend dem gemäß Fig. 5 mit dem Unterschied, daß statt
der Dichtlippen 25 in den Zwischenraum zwischen dem Boden 19
und dem Dichtteil 24 ein Federstab 27
in Form einer vorgekrümmten Blattfeder angeordnet ist. Durch
Dimensionierung und Krümmung des Federstabes 27 ist die Feder
kraft definiert, die den Überdruck bestimmt, bei dem sich das
Dichtteil 24 anhebt, um Überdruck entweichen zu lassen.
Das sechste Ausführungsbeispiel in Fig. 7 entspricht
weitgehend dem gemäß Fig. 3. Ein Unterschied besteht darin,
daß statt des nachgiebigen Tellers 15 ein im wesentlichen
starres Dichtteil 28 vorgesehen ist, das sich über ein elastisch
nachgiebiges Schaumstoffteil 29 an dem Boden 17 der Kronenkappe
12 abstützt. Das Schaumstoffteil 29 kann einfach mit den benach
barten Flächenteilen verklebt sein, so daß das Dichtteil 28
fest und unverlierbar mit dem Boden 17 und damit mit der Kro
nenkappe 12 verbunden ist.
Claims (15)
1. Verschluß für eine Flasche oder dergleichen, mit einem
kappenförmigen Halteteil, mit einem nach innen gerichteten
Vorsprung oder Kragen zum Hintergreifen eines Außenwulstes
eines Flaschenhalses und mit einem von dem Halteteil ge
trennten und mit diesem verbundenen Dichtteil mit einer
ringförmigen Dichtfläche zur Anlage an einer Stirnfläche
des Flaschenhalses, dadurch gekennzeich
net, daß das Dichtteil (10) über ein elastisches Element
(8) mit dem Halteteil (2) verbunden oder selbst elastisch
ausgebildet ist, derart, daß ein Überdruckventil gebildet
ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteteil (2) einen Anschlag (5)
zur definierten Anlage des Halteteils (2) an dem Rand (6)
des Flaschenhalses (1) aufweist.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elastische Element durch eine bieg
same Stange (8) gebildet ist, die mit ihren Enden an dem zy
lindrischen Halteteil (2) angreift und sich im Bereich zwi
schen den Enden an der der Dichtseite abgewandten Seite des
Dichtteils (10) an diesem abstützt.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dichtteil ein vorzugsweise im Be
reich seines Randes elastischer Teller (15, 23) ist, der
zentral über eine Stütze (16, 21) gegenüber dem Halteteil
(2) abgestützt ist.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Teller (15, 23) über die Stütze
(16, 21) fest mit dem Halteteil (12, 2) verbunden ist.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Teller (23) mit der Stütze (21)
und/oder die Stütze mit dem Halteteil über eine Schnapp
verbindung (22) verbunden ist.
7. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stütze (16) und der Teller (15) ein
Teil bilden.
8. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dichtteil (10) die Form einer im
wesentlichen starren Scheibe hat.
9. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elastische Element (29) flächig
und zwischen dem Dichtteil (28) und dem Boden (17) des
kappenförmigen Halteteils (12) angeordnet ist.
10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elastische Element (29) durch
Schaumstoff oder an dem Dichtteil oder dem Boden (19) des
kappenförmigen Halteteils (2) angeordnete elastische Vor
sprünge, Lippen (25) oder dergleichen gebildet ist.
11. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Halteteil (2) ein radial nach
innen vorspringender Vorsprung, insbesondere ein umlaufender
Kragen (26) vorgesehen ist, der das Dichtteil (2) auf der
Dichtseite hintergreift.
12. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das scheibenförmige Dichtteil (10)
wenig größer ist als die lichte Weite des Flaschenhalses (1).
13. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteteil und/oder das Dichtteil
und/oder das elastische Element (8) aus Kunststoff bestehen.
14. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die biegsame Stange (8) aus Metall,
insbesondere aus Stahl, besteht.
15. Verschluß nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stange einen runden oder eckigen,
insbesondere flachrechteckigen Querschnitt hat.
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