DE3322129A1 - Automatische verpackungsmaschine - Google Patents
Automatische verpackungsmaschineInfo
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Description
PATENT, Ü.NÜ„R£CHT.SÄrOwÄLTE*,.."
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GORG
DIPL.-1NG. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
38 754 p/we
Tokyo Automatic Machinery Works, Ltd. Tokyo / Japan
Automatische Verpackungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine automatische Verpackungsmaschine und bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung,
bei der dauernd Verpackungsfolie von einer Rolle mit darauf aufgewickelter Verpackungsfolie abgezogen wird,
um automatisch Gegenstände, wie z.B. Zigaretten, Süßwaren oder zu verpackende Güter, mittels der Verpackungsfolie
zu verpacken, und betrifft insbesondre eine automatische Verpackungsmaschine zum Verpacken von Gegenständen, wobei
Zeichen, Symbole und Ziffern, wie z.B. das Herstellungsdatum, die Maschinennummer und ähnliches, auf die Verpackungsfolie
gedruckt werden müssen.
Bei bekannten Verpackungsmaschinen, bei denen ein Druck auf die Verpackungsfolie aufgebracht v/erden muß,, ist der
Drucker'am Ausgabeende der Verpackungsmaschine angeordnet,
oder der Drucker befindet sich an einer von der Verpackungsmaschine entfernten Stelle, so daß die verpackten Gegen-
ARABELuXSTRASSE4 . D-8OOO MÜNCHEN 81 . TELEFON CO89} 911ΟΘ7 ■ TELEX O5-29619 CPATHE} . TELEKOPIERER 9183 S(
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stände nach dem Verpacken mit dem Druck versehen werden. Bei einer derartig bekannten Verpackungsmaschine wird
also das Drucken nach dem Verpacken durchgeführt. Diese Arbeitsweise hat den Nachteil, daß die Arbeitsgeschwindigkeit
herabgesetzt ist und der benötigte Platz für die Aufstellung der Maschinen groß ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben aufgeführten Nachteile der bekannten Maschine zu beheben
und eine Verpackungsmaschine zu schaffen, bei der der Drucker «in der Verpackungsmaschine selbst angeordnet ist, so daß
das Bedrucken der Verpackungsfolie beim Abziehen der Verpackungsfolie von einer Folienrolle zu einer Verpackungsposition durchgeführt wird, d.h. das Bedrucken der Ver-
packungsfolie mittels des Druckers wird vor dem Verpacken des Gegenstandes durchgeführt, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit
gesteigert und der benötigte Platz zur Aufstellung der Maschine verkleinert wird.
Mit der Erfindung soll in vorteilhafter Weise der.Aufbau
eines Druckers verbessert werden, der für ein Hochgeschwindigkeitsdrucken geeignet ist und in wirksamer
Weise ein Druckband verwendet und gute Betriebsbedingungen aufweist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird mit einer automatischen
Verpackungsmaschine gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Rolle mit darauf aufgewickelter Verpackungsfolie
und ein Drucker an einen Maschinenrahmen der Verpackungsmaschine angeordnet sind und die Verpackungsfolie"
von der Rolle durch den Drucker zur Verpackungsposition abgezogen wird, wobei die Verpackungsfolie unter einer
Aufnahmewalze vorbeigeführt wird, daß ein von einer Bandspule abgezogenes und auf eine Leerspule aufgewickeltes
5 Druckband längs der Verpackungsfolie angeordnet ist, und
daß eine erwärmte Type über die Verpackungsfolie und das Druckband zur Drehung gegen die Aufnahmewalze zum
Aufbringen des Drucks auf die Verpackungsfolie gedrückt wird. Weiter ist ein verbesserter Drucker vorgesehen, der dadurch \
gekennzeichnet ist, daß eine Abziehwalze zum Abziehen des j Druckbandes um einen bestimmten Betrag unter die Aufnahme- |
walze in Richtung der Leerspule auf der Seite der Leerspule vorgesehen ist, und daß zwischen der Bandspule und
der Aufnähmewalze ein Bandeinziehmechanismus zum Abziehen
des Druckbandes von der Bandspule entsprechend des von der Abziehwalze gezogenen Betrags zur Versorgung damit und ein
Hilfsspannhebel vorgesehen ist, um das Druckband immer unter die Aufnahmewalze in einer Gegenrichtung zu drücken,
wobei der Hilfsspannhebel schwenkbar befestigt ist.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß die oben beschriebene Verpackungsmaschine von irgendeiner Konstruktion
sein kann, solange die zu verpackenden Gegenstände mittels der durch den'Drucker, der automatische und mechanische
Einrichtungen verwendet, gezogen wird.
Die Verpackungsfolie besteht aus einem Kunststoffilm oder
aus einem Papierblatt, wobei das Herstellungsdatum, die Maschinennummer, die Losnummer, andere Zeichen, Symbole
oder Ziffern, mittels des Typenkopfes auf die Verpackungsfolie unter Verwendung des Druckers aufgedruckt werden.
Die Befestigung des Typenkopfes kann entweder mittels eines Arbeitsarms,der schwenkbar ist, oder einer drehbaren
Trommel erreicht werden. Die erste Konstruktion ist jedoch zum Zweck der Änderung einer Lineargeschwindigkeit des
Kopfes, verglichen mit der letzteren, die eine veränderbare Einrichtung erfordert, einfacher.
Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linie XIII-XIII von Fig. 2;
Fig. 14 eine Schnittansicht längs der Linie XIV-XIV von Fig. 2;
Fig. 15 eine vergrößerte Schnittansicht der Walzenhalterung;
Fig. 16 eine geschnittene Seitenansicht von Fig. 15;
Fig. 17 eine Ansicht zur Darstellung des Betriebs der Aufnahmewalze;
Fig. 18 eine Schnittansicht zur Darstellung einer geänderten Form der Walzenhalterung;
Fig. 19 eine Ansicht zur Darstellung einer geänderten Form, bei der eine Einrichtung zur Erfassung
des Schneidvorgangs des Druckbandes rings um
einen Hilfsspannhebel vorgesehen ist;
Fig. 20 eine Ansicht zur Darstellung einer Führungskonstruktion des Druckbandes unter der Aufnahmewalze
und einer Folie;
Fig. 21 eine Ansicht zur Darstellung der Arbeitsweise der Konstruktion von Fig. 20;
Fig. 22 eine Ansicht zur Darstellung des Aufbaus der
Heiz- und Fühlerverbindungsgabel;
Fig. 23 eine Seitenansicht von Fig. 22; und
Fig. 24 eine Schnittansicht eines Verbindungsgleitungsbündels.
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Verpackungsmaschine;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Druckerabschnxtts;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III von
Fig. 2 mit einer Schnittansicht des oberen halben Teils des darin angeordneten Arbeitsarms;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Druckerteils; Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V von Fig. 3;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI von Fig. 3;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht des hinteren Abschnitts der Bandspule;
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII
von Fig. 2;
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Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie XI-IX von
Fig. 8;
Fig. 10 eine Schnittansicht des hinteren Teils der Bandspule zur Darstellung des Zustandes, wenn das
Band geschnitten ist;
Fig. 11 eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils; Fig. 12 eine vergrößerte Ansicht der Führungswalzen;
Fig. 1 zeigt eine Verpackungsmaschine zum Aufbringen einer
oberen Abdeckung (eine transparente Kunststoffolie) beim Verpacken einer Packung Zigaretten. Auf einem Maschinengestell
200 ist ein Förderweg 202 ausgebildet, auf den aufeinanderfolgend in bereits einem anderen Verpackungsschritt verpackte Zigarettenpackungen nacheinander in
Richtung des Pfeils gefördert werden. Der Förderweg 202 umfaßt ein Aufgabeende (das rechte Ende in Fig. 1) mit
einem Vorratsbehälter 204, von dem die Zigarettenpackungen nacheinander auf den Förderweg 202 fallen. An einer in
Förderrichtung nach den Vorratsbehälter 204 angeordneten Ausziehposition P befindet sich vertikal nach unten hängend
eine Folie a als Verpackungsmaterial. In Förderrichtung nach der Position P ist ein Drehkopf 206 angeordnet, der
als Faltmechanismus für die Folie a ausgebildet ist. Ein Kantenfaltmechanismus 208 für die Folie a ist in Förderrichtung
nach dem Drehkopf 206 angeordnet. Weiter befindet sich geeignet in der Nähe des Drehkopfes 206 und des
Kantenfaltmechanismus 208 eine Verschließeinrichtung (nicht dargestellt).
An dem Maschinengestell 200 ist eine Rolle (A) mit darauf aufgewickelter Verpackungsfolie a vorgesehen, wobei die
Rolle oberhalb des Förderwegs 202 angeordnet und drehbar ist. Weiter ist ein Drucker (B) vorgesehen, so daß die
von der Rolle A abgezogene Folie a auf dem Weg zur Ausziehposition P des Förderwegs 202 durch den Drucker B verläuft
.
Die Folie a wird mittels einer nicht-dargestellten Schneideinrichtung,
die im Abstand oberhalb der Position P angeordnet ist, in die erforderlichen Längen geschnitten und
wird an der Position P in einer vertikalen, den Förderweg kreuzenden Stellung gehalten.
Weiter ist eine Rolle 210 zum Abziehen eines bandähnlichen AufreißStreifens 210' vorgesehen, der an der Folie a
haftet, während sie mittels einer Rolle 212 geführt wird. Der Drucker B umfaßt weiter ein Tragteil 214.
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Die auf den Förderweg 202 der Verpackungsmaschine geförderten
Zigarettenpackungen C treffen an der Ausziehposition P
auf die Folie a und werden weiter in den Drehkopf 206 gefördert, wobei die Zigarettenpackungen C mit der Folie a
in Form einer Bauchbinde eingewickelt werden. Während sich der Drehkopf 206 um 180° dreht, werden die beiden oberen
und unteren Enden der. Folie a zusammengefaltet und verschlossen. Darauf werden die Zigarettenpackungen C auf
dem Förderweg 202 gefördert, wobei beide Kantenabschnitte der Folie a gefaltet und längs der Seitenenden der Zigarettenpackungen
C verschlossen werden.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des Druckers B. Es ist ein Maschinenrahmen 1 dargestellt, von dem sich an der Vorderseite
Stützplatten 11 im Abstand nach oben erstrecken.
Weiter ist eine Aufnahmewalze 2 aus Gummi, ein Typenkopf 3, eine Bandspule 4, eine Leerspule 5, die Folie a und ein
Druckband b dargestellt.
Die Aufnahmewalze ist drehbar an einer Walzenhalterung 6 im mittleren Teil des oberen Teils des Maschinenrahmens 1
befestigt. Auf der linken und rechten Seite sind Führungswalzen 7, 7" zur Bewegung des Druckbandes b unter der
Aufnahmewalze 2 in einer horizontalen Richtung drehbar gelagert. Unmittelbar unterhalb der Aufnahmewalze 2 und
außerhalb von ihr sind FührungswaIzen 8, 8" zur Bewegung
der Folie a drehbar gelagert.
Die Folie a wird von der oben erwähnten Rolle A abgezogen, über eine Führungswalze 9 an der unteren Seite des Maschi-
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nenrahmens 1 geführt und während des Durchgangs zwischen
den zwei Führungswalzen 8, 81 mit der erforderlichen
Bedruckung versehen und dann über eine Führungswalze 10 der Ausziehposition P zugeführt.
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Die Folie a wird mit einer konstanten Geschwindigkeit
zwischen den Führungswalzen 8, 81 mittels einer nichtdargestellten
Ausziehwalze gefördert. Die Geschwindigkeit der Folie a kann geeignet verändert werden.
Die Bandspule 4 und die Leerspule 5 sind drehbar auf Wellen 11 und 12 aufgeschoben, die sich von beiden unteren
Seiten der Stützplatte 1' erstrecken. Eine Exzenterwelle
erstreckt sich drehbar in den oberen mittleren Teil zwischen die Bandspule 4 und die Leerspule 5, d.h. ungefähr in den
mittleren Teil der Stützplatte 11. über die Exzenterwelle
ist drehbar das untere Ende eines Arbeitsarms 14 geschoben.
Der Arbeitsarm 14 erstreckt sich mit seinem oberen Teil zwischen die Führungswalzen 7, 71 und weist an seinem
oberen Ende einen lösbar befestigten Typenkopf 3 auf. Mit seinem mittleren Teil ist er mit dem äußersten Ende
für eine Kurbelbewegung mit einem Antriebshebel 15 verbunden,
wodurch der Arbeitsarm 14 unter der Aufnahmewalze 2 aufgrund der Kurbelbewegung des Antriebshebels 15 geschwenkt
wird (Fig. 3 und 4).
Der Arbeitsarm 14 wird aufgrund der Drehung der Exzenterwelle 13 auf- und abbewegt, wodurch sich als Kombination
dieser Aufwärts- und Abwärtsbewegung und der oben erwähnten Schwenkbewegung des Typenkopfes 3 eine hin- und hergehende
Arbeitsweise ergibt, wie sie mittels des Pfeils S in Fig. dargestellt ist. An der Spitzen-Stellung während der
Hin- und Herbewegung wird der Typenkopf 3 momentan gegen die Aufnahmewalze 2 gedrückt, wodurch das Drucken bewirkt
wird (Fig. 4).
Der Antriebshebel 15 ist mit einem Ende mit einer Exzenterposition
einer Drehplatte 16 mittels eines Stiftes 17 verbunden, wodurch der Antriebshebel 15, die Drehplatte 16
und der Stift 17 einen Kurbelmechanismus darstellen. Die Drehplatte 16 ist an einer Drehscheibe 18 befestigt, die
wiederum drehbar an der Frontseite der Stützplatte 1'
befestigt ist, so daß die Kurbellänge in bezug auf die Drehscheibe 18 mittels der Schlitze 19, 19 und oberen
Schrauben 20 eingestellt werden kann.
Da der Kurbelmechanismus hinsichtlich der Kurbellänge, wie oben beschrieben, einstellbar ist, kann die Lineargeschwindigkeit,
mit der das äußerste Ende des Arbeitsarms 14, d.h. der Typenkopf 3, geschwenkt wird, entsprechend der Fördergeschwindigkeit
der Folie a eingestellt werden. Wenn die Lineargeschwindigkeit auf ungefähr 0 eingestellt wird,
kann der Typenkopf 3 mit einer kleinen Schwenkbewegung auf- und abbewegt werden, wodurch ein Drucken sogar bei
angehaltener Folie a durchgeführt werden kann.
Der Typenkopf 3 umfaßt eine Anzahl von Typen 23, 23, die in eine Längsnut 22 einer trommelähnlichen Halterung 21
eingesetzt sind. Diese Halterung 21 ist mit einer bogenförmigen Nut 24 in Längsrichtung an ihrer Umfangsflache
versehen, in die je eine Eingriffswelle 25 eingepaßt ist. Ein Aufnahmeteil 27 mit einem Schlitz 26 und einer kreisförmigen
Bohrung 26' ist an einem Ende mit der Halterung 21 verbunden. In die kreisförmige Bohrung 26' ist das
äußerste Ende der Eingriffswelle 25 eingesetzt und mittels
eines Stiftes 28 befestigt.
Eine Arbeitswelle 23 umfaßt einen Griff 29, einen Knopf 30, einen Nocken 31 und eine Schraube, und ist einstückig mit
dem Ende der Halterung 21 durch Anziehen der Schraube 32 befestigt. In den Schlitz 26 des Aufnahmeteils 27 (Fig. 3,
5 und 6) ist der Nocken 31 eingepaßt.
Die Halterung 21 des Typenkopfes 3 ist frontwärts in eine
Paßbohrung 35 einer Lagerscheibe 34 eingesetzt, die an der oberen Frontseite des Arbeitsarms 14 befestigt ist. Der
Knopf 30 wird zur Befestigung der Halterung 21 in der Paßbohrung 35 gedreht und wird umgekehrt zur Lösung der
Halterung gedreht, wobei er davon entfernt wird'.
Die Lagerscheibe 34 umfaßt eine mit einem Verbindungskabel 36 verbundene Heizquelle zum Erwärmen der Typen 23, 23
durch die Halterung 21 und weist weiter eine Fühlerleitung 36' auf, die mit einem Temperaturfühler verbunden ist,
um die Temperatur der Typen 23 zu erfassen, um die Typen 23, 23 bei der gewünschten Temperatur zu.haiten.
Die Bandspule 4 ist drehbar auf der Welle 11 befestigt,
wobei eine Hülse 40 mit einer Bremsscheibe 40' an einem Ende drehbar auf der Welle 11 befestigt ist. Ein Spulenabschnitt
der Bandspule 4 ist lösbar in die Hülse 40 eingesetzt.
Im äußeren Umfang der Hülse 40 ist eine Keilnut 42 ausgebildet, in die ein Keil 43 eingesetzt werden kann.
Ein Ende des Keils 43 ist konvergent ausgebildet, wobei dieses Ende längs einer Innenfläche einer Bohrung eines
Zylinders 44 in den äußeren Umfang der Hülse 40 eingepaßt ist.
Der Zylinder 44 umfaßt einen normalerweise nach außen vorgespannten Bolzen 45, zu dem parallel eine Flügelschraube
46 befestigt ist. Die Flügelschraube 46 berührt eine Oberfläche des konvergierenden Endes des Keils 43,
der an einer weiter vorderen Stellung gewindemäßig mittels
des Bolzens bzw. der Schraube 45 befestigt ist. Somit kann der Keil, der sich frontwärts erstreckt (Fig. 8) aufwärts
und abwärts geschwenkt werden.
Die Bandspule 4 wird in die Hülse 40 im Zylinder 44 eingesetzt, woraufhin der Keil 43 in die Hülse 40 eingesetzt
wird, indem er längs der Keilnut 42 verschoben wird. Darauf wird die Flügelschraube 46 angezogen, wodurch der
Keil 43 gegen die Innenfläche der Hülse 40 gedrückt und mit ihr zur einstückigen Drehung in Eingriff gebracht wird.
Wird die Flügelschraube 46 gelöst, so wird der Keil vom Spulenabschnitt 41 gelöst, so daß der Zylinder 44 entfernt
und die Bandspule 4 ausgewechselt werden kann.
In der Nähe der Welle 11 ist ein schwenkbarer Bremshebel
47 so vorgesehen, daß er auf der Rückseite der Bandspule 4 angeordnet ist.
Das untere Ende des Bremshebels 47 ist mittels eines Stiftes 48 schwenkbar an der Stützplatte 11 befestigt,
so daß er geschwenkt werden kann. Auf der Hälfte des Bremshebels ist ein Bremsschuh 49 vorgesehen, der mit der
Bremsscheibe 40' der Hülse 40 in Berührung gebracht werden kann. Am oberen Ende des Bremshebels 47 ist eine
Walze 50 drehbar befestigt.
Der Bremshebel 47 ist mittels einer Feder 51 in einer Richtung vorgespannt, in der der Bremsschuh 49 mit der
Bremsscheibe 40' in Berührung kommt (Fig. 7 und Fig. 8).
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In der Nähe der Welle 11 ist schwenkbar ein Spannhebel 53
mit einer Lagerwelle 52 am linken oberen schrägen Teil der Welle 11 vorgesehen. Am äußersten Ende des Hebels 53 ist
eine Führungsrolle 54 drehbar befestigt. 5
Der Spannhebel 53 ist mittels einer Feder 55 und einer Verbindungswelle 55' so vorgespannt, daß der Spannhebel 53
normalerweise nach unten geschwenkt wird. Die Lagerwelle ist mit einem Nocken 56 versehen, der den Bremshebel 47
über die Walze 50 nach oben drückt, wenn der Hebel 53 gegen die Federkraft der Feder 55 nach oben geschwenkt wird.
Das hintere Ende der Lagerwelle 52 erstreckt sich gegen die Rückseite der Stützplatte 1'. Ein sich nach unten erstreckender
Steuerhebel 57 ist einstückig mit dem hinteren Ende verbunden und der Schwenkbewegung des Spannhebels
53 über die Lagerwelle 52 zugeordnet.
Der Steuerhebel 57 umfaßt Eingriffselemente 58, 59, die sich am unteren Ende des Hebels von der linken und rechten
Seite erstrecken.. Die Stützplatte 11 weist auf ihrer
Rückseite Mikroschalter 60, 61 auf. Die Eingriffselemente 58, 59 des Steuerhebels 57 kommen mit Kontakten 60', 61*
in Berührung.
Der Steuerhebel 57 wird, wenn der Spannhebel 53 eine große Schwenkbewegung nach oben durchführt, nach unten geschwenkt,
um das Eingriffselement 58 mit dem Kontakt 60' in Berührung
zu bringen, um den Schalter zu betätigen. Der Steuerhebel 57 wird, wenn der Spannhebel 53 eine große Schwenkbewegung
nach unten durchführt, nach oben geschwenkt, um das Eingriffselement 59 mit dem Kontakt 61' in Berührung zu
bringen, um den Schalter 61 zu betätigen. Somit wird entweder der Schalter 60 oder der Schalter 61 betätigt, um
dadurch den Antrieb des Druckers B zu unterbrechen.
Das Druckband b ist mit seinem inneren Ende am Spulenabschnitt 41 befestigt und auf die Bandspule 4 aufgewickelt.
Das Druckband b wird zuerst rückwärts mittels der Führungswalze 54 des Spannhebels 53 nach hinten geführt, bevor
es herausgezogen wird.
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Beim Herausziehen des Druckbandes b wird der Spannhebel 53 aufgrund der Spannung nach oben geschwenkt und drückt den
Bremshebel 47 über den Nocken 56 und die Walze 50 nach oben, so daß der Bremsschuh 49 von der Bremsscheibe 40'
entfernt wird. Die Bandspule 4 ist dadurch drehbar, so daß das Druckband b von der Bandspule 4 abgezogen werden kann.
Wenn die auf den Spannhebel 53 ausgeübte Spannung nachläßt, wird der Spannhebel 53 nach unten geschwenkt, so daß der
Bremsschuh 49 mit der Bremsscheibe 40' über den Bremshebel
47 zum Abbremsen der Bandspule 4 in Berührung kommt.
Am Bandende, wenn das Druckband b auf der Bandspule 4 aufgebraucht
ist, ist der Bandbeginn am Spulenabschnitt 41 befestigt. Der Spannhebel 53 wird somit kräftig nach oben
geschwenkt, wodurch das Eingriffselement 58 mit dem Kontakt 60' über den Steuerhebel 57 in Berührung kommt, wodurch
der Schalter 60 betätigt wird und der Antrieb des Druckers B unterbrochen wird (siehe gestrichelte Linien in Fig. 7).
Wenn das Druckband b, wie in Fig. 10 dargestellt, in der Mitte reißt, wird der Spannhebel 53 mittels der Feder 55
nach unten geschwenkt, wodurch das Eingriffselement 59 des
Steuerhebels 57 mit dem Kontakt 61' in Berührung kommt und
den Schalter 61 betätigt, wodurch ebenfalls der Antrieb des Druckers B unterbrochen wird (siehe gestrichelte Linien
in Fig. 10).
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Das Druckband b wird, nachdem es über die Führungswalze 54 geführt wird, nacheinander mittels der Führungswalzen 100,
101 geführt und einer Einziehwalze 102 und einer Führungswalze 104 am äußersten Ende eines Hilfsspannhebels 103
und dann den Führungswalzen 7, 7' zugeführt (Fig. 2, 11 bis
14).
Die Führungswalze 100 ist drehbar an der Stützplatte Γ
an einer Stelle unmittelbar über der Bandspule 4 befestigt. Die Führungswalze 101 ist drehbar am äußersten Ende eines
Hebels 105 befestigt, der auf- und abgeschwenkt werden kann, so daß die Walze 101 entweder mit der Walze 100 in Berührung
kommt oder von ihr entfernt ist.
Die Führungswalze 100 ist nur in einer Richtung drehbar, und zwar nur in Richtung der Abspulbewegung des Bandes b.
Die Einziehwalze 102 ist einstückig am vorderen Teil der oben erwähnten Exzenterwelle 13 in der dargestellten Ausführungsform
befestigt (Fig. 3).
Die Exzenterwelle 13 umfaßt eine Kernwelle 13', die koaxial mit einer Drehwelle 106 als eine Bezugswelle ausgerichtet
ist. Eine Walzenwelle 107 ist exzentrisch zur Kernwelle 13· angeordnet und feinstückig mit ihr verbunden. Die Einziehwalze
102 ist drehbar auf der Welle 107 befestigt.
Somit ist die Einziehwalze 102 ebenfalls exzentrisch in bezug auf die Drehwelle 106 angeordnet. Die Einziehwalze
102 muß jedoch nicht notwendigerweise am vorderen Abschnitt der Exzenterwelle 13 angeordnet sein, sondern kann ebenfalls
unabhängig angeordnet sein.
Die oben erwähnten Führungswalzen 100, 101 und die Einziehwalze 102 bilden den Bandeinziehmechanismus.
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Die Einziehwalze 102 wird aufgrund der Drehung der Drehwelle 106 auf- und abbewegt, wodurch das Druckband b
von der Bandspule 4 über die Führungswalzen 54 und 100, 101 abgezogen wird. Der mittels der Einziehwalze 102
abgezogene Betrag des Bandes wird auf einen festen Wert eingestellt, der den abgezogenen Betrag entsprechend dem
Abziehbetrag der Ausziehwalze 70 entspricht, die weiter unten beschrieben wird.
Die Drehwalze 106 ist mit einem nicht-dargestellten Antrieb
für den Drucker B verbunden.
Der HilfsSpannhebel 103 ist oberhalb der Führungswalze
angeordnet und schwenkbar auf einer Lagerwelle 108 befestigt, die sich von der Stützplatte 1 erstreckt, wobei
ihr unteres Ende drehbar ist. Von dem äußersten Ende des Hebels 103 erstreckt sich eine Welle 109 nach vorne, an
der drehbar eine Führungswalze 104 befestigt ist.
Am hinteren Ende der Welle 109 ist eine Feder 110 angeordnet,
die den Hilfsspannhebel 103 normalerweise nach unten vorspannt.
Oberhalb der Lagerwelle 108 erstreckt sich ein oberer Grenzanschlag 111 mit dem der nach oben geschwenkte Hilfsspannhebel
103 in Berührung kommt.
Das auf den FührungswaIzen 7, 7" angetriebene Druckband b
wird auf die leere Bandspule 5 aufgewickelt, wobei es mittels der Ausziehwalze 70, einer Haltewalze 71 und einer
Führungswelle 72 geführt wird.
Die Ausziehwalze 70 und die Haltewalze 71 sind oberhalb der Bandspule 5 befestigt. Die Ausziehwalze 70 ist eine
Metallwalze, die drehbar an der Stützplatte 11 befestigt
ist. Die Haltewalze 71 ist eine Gummiwalze, die drehbar
am äußersten Ende des Hebels 73 befestigt ist, der schwenkbar an der Stützplatte 1' befestigt ist. Die Gummiwalze
wird mittels einer Feder so vorgespannt, daß sie mit der Ausziehwalze 70 in federnder Berührung steht.
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Die Führungswelle 72 ist eine quadratische oder runde Welle, die sich von der Stützplatte 1' erstreckt und ist
nicht drehbar.
Das Druckband b wird unter der Aufnahmewalze 2 mittels der Ausziehwalze 70 hindurchgezogen und gelangt, nachdem es
über die Führungswalze 71 geführt wurde, in Form eines
S zwischen die Ausziehwalze 70 und die Haltewalze 72 und wird dann über die Führungswalze 72 zurückgeführt und dann
auf der leeren Bandspule 5 aufgewickelt.
Die Ausziehwalze 70 dreht sich synchron mit der Leerspule 5, um das Druckband b auf der Führungswalze 71 um den festgelegten
Betrag in Richtung der Leerspule 5 zu ziehen, wo es aufgewickelt wird. Der von der Bandspule 4 abgezogene
Bandbetrag wird im wesentlichen durch den von der Abziehwalze 70 abgezogenen Betrag bestimmt. Der für jeden Hub
des Arbeitsarms 14 abgezogene Betrag hat jedoch eine Länge, die etwas größer als die Breite der Type 23 ist. Durch
5 den oben beschriebenen Ziehmechanismus wird eine Bandlänge abgezogen, die dem mit der Abziehwalze 70 abgezogenen Betrag
entspricht, so daß immer eine Bandvorratsmenge zwischen den Führungswalzen 7 und 100 mit einem konstanten Betrag
vorhanden ist.
Das Druckband b wird über die sich nicht drehende Führungswelle 72 auf der Leerspule 5 aufgewickelt, wodurch auf
das Band eine Spannung aufgebracht wird, so daß es fest aufgewunden wird, wodurch ein langes Druckband auf die
Leerspule 5 aufgewickelt werden kann. Wenn die Führungs-
welle 72 als sechseckige Welle oder, wenn mehrere derartige
Führungswellen hintereinander geschaltet vorgesehen sind, wird ihre Wirkung verstärkt.
Die Walzenhalterung 6 ist fest am mittleren Teil des oberen
Endes des Maschinenrahmens 1 befestigt. Die Halterung 6 nimmt in sich einen umgekehrt U-förmigen Lagerrahmen 81
auf, in dem die Aufnahmewalze 2 mittels einer Lagerwelle 8o drehbar gelagert ist.
Die Walzenhalterung 6 umfaßt eine Vorder- und eine Rückwand, die mit Führungslöchern 98, 98' versehen sind, in die
Anschlagswellen 84, 84' eingesetzt sind. Weiter sind innere Wände 82, 82' vorgesehen, die mit Längslöchern 83, 83'
versehen sind, die einander gegenüberliegen und durch die sich die vorderen und hinteren Enden 80, 80' der Lagerwelle
80 erstrecken, so daß sie sich bis außerhalb der inneren Wände 82, 82' erstrecken. Die Anschlagswellen 84, 84' sind
in den Führungsöffnungen 78, 78' so befestigt, daß sie sich
auf- und abbewegen können (Fig. 15 und 16).
Die Anschlagwellen 84, 84' sind mit ihren oberen Abschnitten
in die obere Wand der Halterung 6 eingeschraubt, wobei sich die oberen Enden von der Halterung 6 erstrecken.
DLeArbeitsabschnitte 85, 85' sind an den oberen und unteren
Enden mit Anschlägen 86, 86' versehen, auf denen die Enden 80',8O1 der Lagerwelle 80 ruhen.
Entsprechend wird die untere Grenzstellung der Aufnahmewalze 2 aufgrund der Stellung der Anschläge 86, 86', die
durch die Drehbewegung der Anschlagwellen 84, 84' bestimmt wird, bestimmt. Die untere Grenzstellung wird so eingestellt,
daß die untere Fläche der Aufnahmewalze 2 unterhalb einer horizontalen Linie angeordnet ist, die die
Oberflächen der Führungswalzen 7, 71 verbindet, wie dies
in den Fig. 2 und 17 dargestellt ist. Das heißt, daß
sowohl die Folie a, als auch das Druckband b mittels der Aufnahmewalze 2 nach unten gedrückt und unterhalb der
horizontalen Linie, die die Führungswalzen 7, 71 verbindet,
in berührendem Zustand gehalten werden.
Im mittleren Teil der oberen Wand der Halterung 6 ist eine Luftkammer 87 angeordnet. Eine Stützwelle 89, die mittels
einer Feder 88 nach oben vorgespannt ist, ist in die Kammer 87 so eingesetzt, daß sie auf- und abwärts bewegbar
ist.
Die Stützwelle 89 erstreckt sich durch die Halterung 6 und in die Halterung 6, wobei das untere Ende der Halterung
mit dem mittleren Teil des Lagerrahmens 81 der Aufnahmewalze 2 verbunden ist. Ein Luftschlauch 90, der mit einem
Kompressor oder einer ähnlichen Druckluftquelle für die Luftkammer 87 verbunden ist, ist mit dem oberen Abschnitt
der Luftkammer 87 verbunden, wodurch die Stützwelle 89 gegen die Kraft der Feder 88 mittels des Luftdrucks innerhalb
der Luftkammer 87 nach unten gedrückt wird.
Der Kompressor oder eine ähnliche Druckluftquelle ist mit einer Energiequelle oder dem Antrieb des Druckes verbunden,
so daß, wenn der Drucker anhält, die Luftzufuhr zur Luftkammer 87 ebenfalls mittels eines elektromagnetischen
Ventils gleichzeitig unterbrochen wird und die Luftkammer 87 zur Atmosphäre entlüftet wird.
Wenn beim Betrieb des Druckers B der Luftdruck im Inneren der Luftkammer 87 die Aufnahmewalze 2 über die Stützwelle
und den Lagerrahmen 81 nach unten drückt, kommen die Enden 80', 80' der Stützwelle 80 mit den Anschlägen 86, 8-6' in
Berührung.' Wenn der Drucker aufgrund einer Betriebsstörung oder eines Bandrisses anhält, wird die Luftzufuhr zur
Kammer 87 unterbrochen und gleichzeitig wird die Luft
innerhalb der Luftkammer 87 zur Atmosphäre geführt, so daß sich die Stützwelle 89 aufgrund der Federwirkung der
Feder 88 nach oben bewegt und die Aufnahmewalze 2 entsprechend mit den Enden 801, 80' längs der Schlitze 83,
83' nach oben bewegt, um die Folie a und das Druckband b in eine im wesentlichen horizontale Stellung aufgrund ihrer
Spannung zu bewegen (in gestrichelten Linien in Fig. 17 dargestellt).
10
10
Dä^die Folie a von den erwärmten Typen 23, 23 entfernt
wird, wird ein Verbrennen der Folie a und des Druckbandes b verhindert.
Fig. 18 zeigt eine geänderte Ausführungsform, bei der die Stützwelle 89 nicht mit Luft, wie oben beschrieben, heruntergedrück
wird. Bei dieser Konstruktion ist ein Solenoid und ein aus einem Parallelgliedertrieb bestehender Hebel
92 vorgesehen. Auf dem äußersten Ende des Hebels 92 ist ein Kopf 93 angeordnet, der zu dem Solenoid 91 hin und
von ihm weg bewegbar ist, wodurch der Hebel 92 auf- und abbewegt wird. Der Hebel 92 hat einen Vorsprung 94, der
sich von ihm nach unten erstreckt und mit der oberen Fläche der Stützwelle 89 in .Berührung kommt. Weiter ist
eine Rückholfeder 95 oberhalb davon vorgesehen.
Ein Getriebe 96, 96' und 96'' (siehe Fig. 2) zur Kraftübertragung
arbeitet mit einem Riementrieb 97, 98, 99.
Im folgenden soll der Druckvorgang des oben beschriebenen Druckers B beschrieben werden. Aufgrund einer vollen
Drehung der Drehwelle 106 von der in Fig. 2 dargestellten Stellung drehen sich die Exzenterwelle 13 und die Drehscheibe
18 ebenfalls um eine volle Drehung, wodurch der Arbeitsarm 14 um einen Hub geschwenkt wird, wie dies mittels
des Pfeils S in Fig. 4 dargestellt wird. Während der Vorwärtsbewegung des Arbeitsarms werden die Typen 23,
des Typenkopfes 3 kräftig mit der Aufnahmewalze 2 an der mittleren Stelle verbunden und gegen die Folie a durch
das Druckband b gedrückt (in gestrichelten Linien in Fig. 4 dargestellt), um augenblicklich Zeichen (wie z.B.
das Herstellungsdatum) der Typen 23, 23 auf die Folie a zu drucken. Unmittelbar nach dem Druckvorgang wird das
Druckband b etwa 10 bis 25 mm längs der Bewegung des Typenkopfes 3 zugeführt, und zwar aufgrund der Schwenkbewegung
des Arbeitsarms 14. Diese Zuführung des Bandes wird mittels der nach oben gerichteten Schwenkbewegung des
Hilfsspannhebels 103 und mittels der Bewegung der Einziehrolle 102 in Richtung zur nichtgespannten Seite des Bandes
durchgeführt, wodurch kein Ziehen des Bandes von der Bandspule 4 durchgeführt wird.
Das heißt, die Zuführung des Bandes während der oben beschriebenen
Vorwärtsbewegung wird durch die Vorratsmenge des Druckbandes b, die zwischen den Führungswalzen 7 und
100 vorhanden ist, durchgeführt.
Wenn im folgenden der Arbeitsarm 14 unter dem Druckband b nach rückwärts bewegt wird, wird die Einziehwalze 102 in
Richtung der Seite bewegt, wo das Band gespannt ist. Am Anfang wird der Hilfsspannhebel 103 jedoch nach oben geschwenkt,
bis er mit dem Anschlag 111 in Berührung kommt, woraufhin das Druckband b gespannt und von der Bandspule
über die Führungswalzen 54, 100 und 101 gezogen wird.
Der abgezogene Betrag entspricht der von der Abziehwalze abgezogenen Menge. Das heißt, sogar wenn die von der Abziehwalze
70 abgezogene Menge etwas ungleich ist, wird das Band zwischen den Führungswalzen 7 und 100 ergänzt,
um den ungleichen Betrag auszugleichen, und zwar entsprechend der abgezogenen Menge, unabhängig von der Menge,
um die Vorratsmenge des Bandes zwischen den Walzen 7 und
100 konstant zu halten.
Am Ende der Rückwärtsbewegung des Arbeitsarms 14 wird der
HilfsSpannhebel 103 geschwenkt und in seine Ausgangsstellung
mittels der Federkraft der Feder 110 zurückgeführt. Die Rückwärtsbewegung des Hebels 103 bewirkt, daß das
Druckband b unter der Aufnahmewalze 2 in Richtung der Führungswalze 7 zurückgezogen wird, so daß es wiederum
den in Fig. 2 dargestellten Zustand einnimmt.
Entsprechend ist die Vorratsmenge des Bandes zwischen den Führungswalzen 7 und 100 immer konstant, wodurch das
Druckband b unter der Aufnahmewalze 2 über eine Länge bewegt wird, die der Länge mittels der Abziehwalze 70 in
Richtung der Führungswalze 7' abgezogenen Länge des Bandes
entspricht. Diese Bewegung ist kürzer als 10 bis 25 mm, wenn der Arbeitsarm 14 nach vorne bewegt wird und ist etwas
länger als die Breite der Typen 23.
Wenn das Druckband in Richtung der Führungswalze 7' während
des Betriebs des. Arbeitsarms durch einen Hub desselben nach vorne bewegt wurde, wird es auf der Leerspule 5 über
die Führungswelle 72 aufgrund der Drehung der Abziehwalze 70 und der Leerspule 5 aufgewickelt.
Darauf wird der gleiche Hubbetrieb,wie oben beschrieben,
wiederholt. Ein verwendeter Punkt des Druckbandes b (die Stelle, die mit den Typen in Berührung gekommen ist) findet
sich im Abstand von der vorher verwendeten Stelle etwas dahinter.
Fig. 19 zeigt eine Verbesserung, bei der ein Vorsprung einstückig am äußersten Ende des HilfsSpannhebels 103 ausgebildet
ist. An der Stützplatte 11 ist ein Schalter 122
in der Nähe des Vorsprungs 120 vorgesehen, so daß, wenn
der Hebel 103 die untere Grenzstellung erreicht, der Vorsprung 120 mit dem Schalter 102 zum Anhalten des
Druckers B in Berührung gebracht wird. 5
In der in Fig. 19 dargestellten Konstruktion wird ein Riß des Druckbandes b in Förderrichtung hinter der Führungswalze
104 erfaßt, um den Druckbetrieb des Druckers B zu unterbrechen.
Fig. 20 und 21 zeigen eine Konstruktion, bei der eine Führungsplatte 130 das Druckband b und die Folie a gleitend
aufnimmt, wobei die Führungsplatte horizontal unterhalb der Aufnahmewalze 2, d.h. genauer zwischen den Führungswalzen
7 und T, angeordnet ist. Die Führungsplatte 130 ist eine flache Platte mit einer Fensteröffnung an der
der Aufnahmewalze 2 gegenüberliegenden Stelle. Von der linken und rechten Seite der Unterseite der Platte 130
erstrecken sich Zungen 132, 132'. Weiter sind zwischen den Zungen 132, 132' und damit verbunden Glieder 134, 1341
angeordnet. Die mit der Führungsplatte 130 verbundenen Glieder 134, 134' sind schwenkbar mit Stützwellen 138, 138'
an Lagern 136, 136' angeordnet, die an der Stützplatte 1'
vorgesehen sind, so daß die Führungsplatte 130 auf- und abbewegbar ist, wobei sie ihre horizontale Lage aufgrund
der Schwenkbewegung des Gliedes 134 beibehält.
Die Führungsplatte 130 bewirkt, daß ein nach oben stoßender
Stift 140, der nach oben mittels der Feder vorgespannt ist, gegen die untere Fläche der Zunge 132' anschlägt, so daß
die Platte 130 immer kräftig nach oben gedrückt wird, wodurch die Führungsplatte 130 eine Stelle einnimmt, die
von den Führungswalzen 7, 7' beabstandet ist.
Die obere Grenzstelle der Führungsplatte 130 wird mittels eines Anschlags 142, gegen den das Glied 134' anschlägt,
wohingegen die untere Grenzstellen (die Stelle, die mit den Führungswalzen 7, 71 fluchtet) der Platte 130 mittels
der Abwärtsbewegung eines Druckelements 144 bestimmt wird, das einstückig mit der Aufnahmewalze 2 auf- und abwärtsbewegt
wird.
Beim Drucken wird die Führungsplatte somit an einer unteren Grenzstelle mittels des Druckelements 144 gehalten, das
zusammen in Längsrichtung mit der Aufnahmewalze 2 nach unten bewegt wird. Die Type 23 des Typenkopfes 3 kommt mit dem
Druckband b in Berührung (siehe Fig. 20). Wenn der Drucker b angehalten wird und die Aufnahmewalze 2 und das Druckelement
144 nach oben bewegt werden, wird die Führungsplatte 130 aufgrund der Federkraft des nach oben stoßenden
Stiftes 140 nach oben bewegt, um das Druckband b und die Folie a anzuheben, so daß sie von der Type 23 beabstandet
sind (siehe Fig. 21).
20
20
Entsprechend ist es möglich, ein Verbrennen der Folie a und des Druckbandes b zu verhindern.
Fig. 22 bis 24 zeigen Einzelheiten der Leitungskonstruktion der Heizleitung 36 und der Fühlerleitung 36' von Fig. 2.
Bei dieser Konstruktion sind die Leitungen so angeordnet, daß sie nicht die Schwenkbewegung der Lagerscheibe 34
behindern, wobei diese Konstruktion sehr einfach ist und die Möglichkeit eines Bruchs der Leitung so klein wie
möglich ist.
Die Konstruktion umfaßt eine Schraubenfeder 150, Silikongummischläuche
152, 1521, Silikongummi 154, 1541, Silikongummi
156 und Silikongummi 158, 158". 35
Bei dem oben beschriebenen Drucker B ist auf der einen Seite der Leerspule die Ab2iehwalze vorgesehen, um das
Druckband um einen bestimmten Betrag unter die Aufnahmewalze in Richtung der Leerspule zu ziehen. Zwischen der
Leerspule und der Aufnahmewalze ist ein Abziehmechanismus zum Abziehen und Ergänzen des Druckbandes um einen entsprechend
dem mit der Abziehwalze von der Bandspule abgezogenen Betrag vorgesehen. Ein schwenkbarer Hilfsspannhebel
sorgt für eine dauernde Spannung des Druckbandes unterhalb der Aufnahmerolle in eine Rückwärtsrichtung.
In dieser Anordnung wird ein fester Vorratsbetrag des Druckbandes, der mittels des Abziehmechanismus und des
Hilfsspannhebels festgelegt wird, zwischen der Bandspule und der Aufnahmewalze bereitgestellt. Das Druckband wird
dem Typenkopf unmittelbar nach dem Druckvorgang des Typenkopfes zugeführt. Diese Zuführung wird durch die Vorratsmenge des Bandes abgedeckt, wobei der HiIfsSpannhebel eine
Schwenkbewegung durchführt. Somit ist es nicht notwendig, Druckband von der Bandspule abzuziehen, so daß eine Be-Schädigung,
z.B. ein Dehnen oder Reißen des Bandes, verhindert wird.
Entsprechend kann sogar, wenn sich die Lineargeschwindigkeit des Typenkopfes,, d.h. die Transportgeschwindigkeit der
Folie, steigert, Beschädigungen, wie z.B. ein Dehnen oder Reißen des Bandes,verhindert werden. Es ist daher möglich,
den Druckvorgang bei einer hohen Geschwindigkeit durchzuführen, wobei ebenfalls die Folie mit einer hohen Geschwindigkeit
bewegt wird. Da die Trägheit der Bandspule nicht zu einer Beschädigung, wie z.B. ein Dehnen des
Bandes führt, ist es daher möglich, den Durchmesser der Spule zu vergrößern und damit ein langes Band zu verwenden.
Die Vorratsmenge des ,Bandes wird weiter mittels des
Einziehmechanismus entsprechend der mittels der Abzieh-
walze abgezogenen Menge zugeführt/ so daß der Druckvorgang unabhängig von der Größe der Belastung auf der Bandspulenseite
durchgeführt wird. Ungleichheiten des zugeführten Bandes sind daher gering, und sogar, wenn welche vorhanden
sind, wird die Vorratsmenge dadurch nicht beeinflußt.
Es ist daher möglich, die Zuführung des Druckbandes genau einzustellen, d.h. der Abstand der Druckstellung des
Bandes kann so klein wie erforderlich eingestellt werden, so daß eine wirksame Ausnutzung des Bandes gewährleistet
ist.
Claims (10)
1. !Automatische Verpackungsmaschine, dadurch g e k e η η ^—'ζ
e i c h η e t , daß eine Rolle mit darauf aufgewickelter Verpackungsfolie und ein Drucker an einem
Maschinenrahmen (1) der Verpackungsmaschine angeordnet sind und die Verpackungsfolie von der Rolle durch den
Drucker zur Verpackungsposition abgezogen wird, wobei die Verpackungsfolie unter einer Aufnahmewalze (2)
vorbeigeführt wird, daß ein von einer Bandspule (4) abgezogenes und auf eine Leerspule (5) aufgewickeltes
Druckband längs der Verpackungsfolie angeordnet ist, und daß eine erwärmte Type (23) über die Verpackungsfolie
und das Druckband zur Drehung gegen die Aufnahmewalze (2) zum Aufbringen des Drucks auf die Verpackungsfolie gedrückt wird.
15
ARABELLAS TRASSE 4 . D-8OOO MÜNCHEN B1 · TELEFON CO 893 9110 B7 · TELEX 05-29619 CPATHE^ . TELEKOPIERER β
2. Automatische Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im
Drucker eine Abziehwalze (70) zum Abziehen des Druckbandes um einen bestimmten Betrag unter die Aufnahmewalze
(2) in Richtung der Spule (5) auf der Seite der Leerspule (5) vorgesehen ist, und daß zwischen der
Bandspule (4) und der Aufnahmewalze (2) ein Bandeinziehmechanismus zum Abziehen des Druckbandes von der Bandspule
(4) entsprechend des von der Abziehwalze (70) gezogenen Betrags zur Versorgung damit und ein Hilfs-
-.. Spannhebel (103) vorgesehen ist, um das Druckband immer
unter die Aufnahmewalze (2) in eine Gegenrichtung zu drücken, wobei der Hilfsspannhebel (103) schwenkbar
befestigt ist.
3. Automatische Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein
Typenkopf (3) auf einem äußersten Ende eines unter der Aufnahmewalze (2) schwenkbaren Arbeitsarms (14) befestigt
ist.
4. Automatische Verpackungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Typenkopf (3) auf einem äußersten Ende eines unter der
Aufnahmewalze (2) schwenkbaren Hebels befestigt ist.
5. Automatische Verpackungsmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß in der Nähe der die Bandspule (4) drehbar lagernden Tragwelle
(11) ein schwenkbarer Spannhebel (53). mit einem Schwenkpunkt
am linken oberen schrägen Teil der Tragwelle (11) vorgesehen ist, daß das Druckband von der Bandspule (4)
zu dem Abziehmechanismus über den Spannhebel (53·) geführt wird, und daß ein Mikroschalter (60) zur Unterbrechung
des Druckantriebs, wenn der Spannhebel (53)
übermäßig aufwärts oder abwärts bewegt wird, vorgesehen ist.
6. Automatische Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein
Schalter zum Unterbrechen des Druckers vorgesehen ist, wenn der Hilfsspannhebel (103) seine unterste Grenzstellung
erreicht.
7. Automatische Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verpackungsfolie
und das Druckband in einer von dem Typenkopf 3 geeignet beabstandeten Beziehung angeordnet sind,
und daß ein Mechanismus zum Herunterdrücken zur Bewegung der Aufnahmewalze (2) zur Druckstellung des Druckkopfes,
nur wenn der Drucker betätigt wird, an der Aufnahmewalze (2) angelenkt ist.
8. Automatische Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Herunterdrücken so ausgelegt ist, daß er einen
Tragrahmen (81), der die Aufnahmewalze (2) lagert, mittels Luftdruck herunterdrückt, und daß die rückführende
Aufwärtsbewegung des Tragrahmens (81) mittels der Federkraft einer Feder (88), wenn die Luftzuführung unterbrochen
ist, durchgeführt wird.
9. Automatische Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Mechanismus
zum Herunterdrücken einen Solenoid (91) zur Herunter-, bewegung des Tragrahmens (81) und einen aus einem
parallelen Gliedertrieb bestehenden Hebel (92) umfaßt.
10. Automatische Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das
Druckband und die Verpackungsfolie gleitbar unter der Aufnahmewalze (2) angeordnet sind, daß eine
Führungsplatte (130) mit einem Fenster in den der Aufnahmewalze gegenüberliegenden Teil auf- und abbewegbar
angeordnet ist, wodurch die Führungsplatte (130) auf ein Druckniveau herabbewegt wird, wenn die Aufnahmewalze
(2) herabbewegt wird, und heraufbewegt wird, "-wenn die Aufnahmewalze (2) heraufbewegt wird, wodurch
das Druckband und die Verpackungsfolie von den erwärmten Typen (23) beim Anhalten der Maschine weg bewegt wird,
um eine Beschädigung durch Verbrennen zu verhindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833322129 DE3322129A1 (de) | 1983-06-20 | 1983-06-20 | Automatische verpackungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833322129 DE3322129A1 (de) | 1983-06-20 | 1983-06-20 | Automatische verpackungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3322129A1 true DE3322129A1 (de) | 1984-12-20 |
Family
ID=6201868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833322129 Ceased DE3322129A1 (de) | 1983-06-20 | 1983-06-20 | Automatische verpackungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3322129A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1983
- 1983-06-20 DE DE19833322129 patent/DE3322129A1/de not_active Ceased
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