DE3321398C2 - - Google Patents

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DE3321398C2
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DE19833321398
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Joerg Prof. Dr.-Ing. 8501 Heroldsberg De Robra
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Raummultiplex-Koppeleinrich­ tung mit Eindrahtdurchschaltung von Sprechverbindungen und mit elektronischen Koppelelementen, welche in Koppel­ bausteinen integriert sind, aus einer Anzahl von gleichen Koppelvielfachen, wobei in den Koppelvielfachen die Kop­ pelbausteine matrixförmig angeordnet sind und deren An­ schlüsse miteinander einadrig und spalten- und zeilenwei­ se verbunden sind.
Aus DE-AS 12 67 268 ist ein Koppelfeld mit elektronischer Durchschaltung für Fernmeldevermittlungsanlagen, das aus einer oder mehreren über Zwischenleitungen miteinander verbundenen Koppelstufen besteht, bei dem die Koppelstu­ fen aus mehreren matrizenförmigen Koppelvielfachen be­ stehen und bei dem die Durchschaltung eines Verbindungs­ weges durch Anlegen von Markierpotentialen an Spalten- und Zeilenleitungen der Koppelvielfache erfolgt, welche ein den Koppelvielfachen zugeordnetes Steuernetzwerk bil­ den, das je Kreuzpunkt eine Koinzidenzschaltung enthält, die jeweils mit ihrem einen Eingang an eine Spaltenlei­ tung mit ihrem anderen Eingang an eine Zeilenleitung an­ geschlossen ist, ferner über diese Leitung durch Markier­ potentiale gesteuert wird und mit dem daraufhin an ihrem Ausgang auftretenden Steuerpotential ein als Koppelpunkt­ kontakt dienendes elektronisches Schaltelement steuert, bekannt. Bei diesem Koppelfeld werden die Verbindungswege einadrig durchgeschaltet. Es ist weiterhin bekannt, daß dieses Koppelfeld in Form von integrierten Schaltkreisen hergestellt sein kann.
Raummultiplex-Koppeleinrichtungen können matrizen­ förmig aus Koppelbausteinen aufgebaut werden, in welchen elektronische Koppelelemente integriert sind. Jeder Koppelbaustein weist eine Anzahl von Anschlüssen, z. B. Sprechwegeanschlüsse, Versorgungs­ spannungsanschlüsse, Befehlseingänge und Markier­ eingänge, auf. Zwischen zwei in der Raummultiplex- Koppeleinrichtung durchgeschalteten Sprechwegen zweier Sprechverbindungen kann durch kapazitive Kopplung Nebensprechen entstehen. Zweidrahtsprech­ wege können in einer Raummultiplex-Koppeleinrich­ tung einadrig (unsymmetrisch) durchgeschaltet werden (Eindrahtdurchschaltung von Sprechverbin­ dungen). Um die Nebensprechdämpfung zu erhöhen, wird der Sprechweg vorzugsweise zweiadrig (symme­ trisch) durchgeschaltet. Symmetrische Sprechwege weisen im Vergleich zu unsymmetrischen Sprechwegen unter sonst gleichen Verhältnissen eine um 6 dB höhere Nebensprechdämpfung auf. Zur weiteren Erhöhung der Nebensprechdämpfung können momentan nicht benötigte Sprechwege, d. h. Anschlüsse der Raummultiplex-Koppel­ einrichtung, geerdet werden.
Bei Verwendung einer Raummultiplex-Koppeleinrichtung in einer Fernsprech-Nebenstellenanlage werden an einer Seite die Sprechadern (Teil eines Sprechwegs einer Sprechverbindung) zu Teilnehmereinrichtungen und an einer anderen Seite die Sprechadern (weiterer Teil des Sprechwegs) zu Verbindungssätzen (Intern­ satz, Leitungssatz) mit Leitungsanpassungen ange­ schlossen. Zur weiteren Erhöhung der Nebensprech­ dämpfung kann in den Leitungsanpassungen mittels der Leitungsübertrager eine Impedanzwandlung von z. B. 600 Ohm auf 150 Ohm vorgenommen werden.
Die Integration von elektronischen Koppelelementen in Koppelbausteinen führt zu einer engen Nachbarschaft zwischen verschiedenen Sprechwegeanschlüssen. Um die Forderung nach hoher Nebensprechdämpfung ein­ zuhalten, müssen Koppelkapazitäten zwischen ver­ schiedenen Sprechwegen bei gesperrten Koppelelementen kleiner als 0,5 pF sein. In Abhängigkeit von der Größe der Raummultiplex-Koppeleinrichtung können in dieser viele solcher Koppelkapazitäten parallel geschaltet sein. Zur weitgehenden Vermeidung der kapazitiven Verkopplung der verschiedenen Sprech­ wege, insbesondere an den Anschlüssen des Koppelbau­ steins, werden zwischen den einzelnen Sprechadern­ anschlüssen Steueradernanschlüsse (Versorgungsspan­ nungsanschlüsse, Befehlseingänge, Markiereingänge) vorgesehen (DE-AS 26 16 975). Die im Abstand von 1,3 mm zueinander angeordneten Sprechadern werden somit durch jeweils eine Steuerader abgeschirmt. Weiterhin ist es aus der DE-AS 23 40 414 für eine mehrstufige Raummultiplex-Koppeleinrichtung bekannt, zur kapazitiven Entkopplung der Zwischenleitungen eine zusammenhängende Abschirmschicht vorzusehen.
Aus der DE-OS 20 12 333 ist ein matrixartiger Vielfach­ schalter mit einer Gruppe von Eingangsleitungen und einer Gruppe von Ausgangsleitungen, wobei jede Eingangsleitung über je einen Schalter mit einer Ausgangsleitung verbind­ bar ist und worin jeweils eine Vielzahl von mit verschie­ denen Ausgangsleitungen verbundenen Schaltern durch eine gemeinsame Steuereinrichtung gesteuert werden, bekannt. Bei Schaltern, die durch Zusammenwirken zweier Steuer­ maßnahmen betätigt werden, wobei eine erste Steuerein­ richtung zum Beispiel auf eine Zeile der Matrix und eine zweite Steuereinrichtung auf eine Spalte der Matrix ein­ wirkt, sind ganze Zeilen oder Spalten nicht mehr verbind­ bar, wenn eine der beiden Steuereinrichtungen ausfällt. Dies soll dadurch vermieden werden, daß von den, durch eine gemeinsame Steuereinrichtung gesteuerten Schaltern mindestens zwei mit verschiedenen Eingangsleitungen ver­ bunden sind. Bei einer Ausführungsform, bei welcher durch eine bestimmte Steuereinrichtung jeweils mehrere Schalter gleichzeitig ansteuerbar sind, werden jeweils zwei be­ nachbarte Eingangsleitungen gekreuzt. Hierbei werden die Eingangsleitungen jedoch innerhalb des Vielfachschalters, welcher einem Koppelbaustein entspricht, überkreuzt ausschließlich zur Beschränkung des Ausmaßes eines Feh­ lers in der Steuereinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Raummultiplex-Koppeleinrichtung der eingangs ge­ nannten Art die Nebensprechdämpfung zwischen be­ nachbarten Sprechwegen von Sprechverbindungen zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erhöhung der Nebensprechdämpfung in der Raum­ multiplex-Koppeleinrichtung kann somit ohne zusätz­ lichen Aufwand an Material oder erhöhten Platzbe­ darf durch die besondere Führung der Sprechwege (Adern) in der Raummultiplex-Koppeleinrichtung er­ reicht werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 für den Anwendungsfall Fernsprech-Neben­ stellenanlage eine bekannte Raummultiplex- Koppeleinrichtung und
Fig. 2 im Detail eine Raummultiplex-Koppelein­ richtung gemäß der Erfindung.
Raummultiplex-Koppeleinrichtungen mit Eindrahtdurch­ schaltung von Sprechverbindungen und mit elektro­ nischen Koppelelementen können in Fernsprech-Neben­ stellenanlagen angewandt werden. Fig. 1 zeigt eine bekannte Raummultiplex-Koppeleinrichtung 1, deren Spalten Leitungsanpassungen LA für Amtsleitungen AL und für Internverbindungsleitungen IL zugeordnet sind. Den Zeilen der Raummultiplex-Koppeleinrichtung 1 sind Leitungsanpassungen LA für Teilnehmereinrich­ tungen T, z. B. T(N), zugeordnet. In der Raummulti­ plex-Koppeleinrichtung 1 sind Koppelelemente 7 matrixförmig angeordnet. Die Zahl der Koppelelemente 7 bestimmt den Raumbedarf für die Raummultiplex-Koppel­ einrichtung 1 und entspricht dem Produkt N von Lei­ tungsanpassungen LA für Teilnehmereinrichtungen T (1) . . . T(N) und Anzahl M von Leitungsanpassungen LA für Amtsleitungen AL (1) . . . AL(L) und für Intern­ verbindungsleitungen IL(L + 1) . . . IL(M). Unter Be­ rücksichtigung der Verkehrsleistung der einzelnen Teilnehmereinrichtungen T werden diese für Sprechver­ bindungen eine geringere Anzahl M von Amtsleitungen AL und Internverbindungsleitungen IL zur Verfügung gestellt. Die Raummultiplex-Koppeleinrichtung 1 ist nicht quadratisch und weist eine geringere Spalten­ zahl als Zeilenzahl auf (d. h. M < N).
Für eine Sprechverbindung wird für beide Übertragungs­ richtungen das gleiche Leiterpaar (z. B. Sprechadern a, b) verwendet. Die erdungsymmetrische Aus­ führung, d. h. Eindrahtdurchschaltung in der Raum­ multiplex-Koppeleinrichtung 1 und Rückleitung über Erde, wird als zweidrähtige Sprechverbindung be­ zeichnet. Die Durchschaltung einer Sprechverbin­ dung (d. h. des Sprechweges) erfolgt mittels eines Koppelelements 7, welches im Kreuzungspunkt einer Spalte und einer Zeile angeordnet ist. Die Durch­ schaltung wird von einem zentralen Steuerwerk ZSt veranlaßt, wobei Steuersignale über ein Steuerlei­ tungsbündel 8 an die Koppelelemente 7 angelegt werden.
Wird eine solche Raummultiplex-Koppeleinrichtung 1 aus elektronischen Koppelelementen 7 aufgebaut, so werden diese in Koppelbausteinen 3 integriert (Fig. 2). In einem Gehäuse eines solchen Koppelbausteins 3 befinden sich mehrere Koppelelemente 7 auf einer Chip­ fläche von beispielsweise 20 µm2 (zehn MOS-Transistoren als Koppelelemente 7). Die Integration bewirkt eine enge Leitungsführung innerhalb des Koppelbausteins 3 und einen geringen Abstand zwischen Zeilenanschlüssen 4 bzw. Spaltenanschlüssen 5. Infolge des geringen Abstandes können zwischen benachbarten Leitungen, d. h. Adern 6, Nebensprechwege auftreten. Bei einer großen Raummultiplex-Koppeleinrichtung 1 führt dies zu einem unzulässig hohem Nebensprechen. Zur Erhöhung der Nebensprechdämpfung werden Raummultiplex-Koppel­ einrichtungen 1 zweidrähtig und erdsymmetrisch auf­ gebaut. Über die beiden Adern 6 wird jeweils die halbe Signalspannung gegenphasig geführt. Durch die Kompensation der Felder beider Adern 6 in größerem Abstand ist das kapazitive und induktive Neben­ sprechen zwischen solchen Adernpaaren gering. Eine derart aufgebaute Raummultiplex-Koppeleinrichtung hat den Nachteil, daß im Vergleich zur Eindrahtdurch­ schaltung die doppelte Anzahl von Koppelelementen 7 und Adern 6 benötigt wird. Dadurch steigt der Flächen­ bedarf der gesamten Raummultiplex-Koppeleinrichtung 1.
Die Raummultiplex-Koppeleinrichtung 1 besteht nach Fig. 2 aus einer Anzahl von gleichen Koppelviel­ fachen 2. In den Koppelvielfachen 2 sind die Koppel­ bausteine 3 matrixförmig angeordnet. Die Zeilenan­ schlüsse 4 und Spaltenanschlüsse 5 der Koppelbau­ steine 3 sind einadrig miteinander verbunden. Zur Erhöhung der Nebensprechdämpfung wird eine Ver­ tauschung von vorher benachbarten Adern 6 zwischen den Koppelvielfachen 2 und/oder den Koppel­ bausteinen 3 vorgenommen. Die Vertauschung der Adern 6 kann entweder nur innerhalb der Spalte von Koppelbausteinen 3 oder nur innerhalb der Zeile von Koppelbausteinen 3 vorgenommen werden. Diese Maß­ nahme erweist sich bei Raummultiplex-Koppeleinrich­ tungen 1 mit geringer Spalten- oder Zeilenzahl be­ reits als ausreichend. Fig. 2 zeigt Beispiele für die Vertauschung in einer Spalte von Koppelbau­ steinen 3 zwischen deren Spaltenanschlüssen 5. Bei größeren Raummultiplex-Koppeleinrichtungen 1 wieder­ holen sich in bestimmten Abständen gleiche Nach­ barschaften wieder. Zur weiteren Erhöhung der Neben­ sprechdämpfung kann eine Vertauschung über alle Spalten der Raummultiplex-Koppeleinrichtung 1, d. h. Vertauschung aller Spaltenanschlüsse 5 vorgenommen werden. Die gleichen Maßnahmen können gleichzeitig auch bei den Zeilenanschlüssen 4 vorgenommen werden (Fig. 2, Koppelvielfach 21).
Aufgrund bestehender Vorschriften sind für Fernsprech­ verbindungen über Internverbindungsleitungen IL die Anforderungen an die Nebensprechdämpfung geringer als für Amtsleitungen AL. Die Adern 6 zu Lei­ tungsanpassungen LA für Internverbindungsleitungen IL werden innerhalb der Raummultiplex-Koppeleinrichtung 1 nicht vertauscht.
Zur weiteren Erhöhung der Nebensprechdämpfung können zwischen den Adern 6 in der Raummultiplex-Koppelein­ richtung 1 Schirmleitungen angeordnet werden. Weiter­ hin können in der Raummultiplex-Koppeleinrichtung 1 Spalten, die mit Leitungsanpassungen LA für Amtslei­ tungen AL, und Spalten, die mit Leitungsanpassungen LA für Internverbindungsleitungen IL verbunden sind, abwechselnd geführt werden.

Claims (4)

1. Raummultiplex-Koppeleinrichtung mit Eindrahtdurch­ schaltung von Sprechverbindungen und mit elektronischen Koppelelementen, welche in Koppelbausteinen integriert sind, aus einer Anzahl von gleichen Koppelvielfachen, wo­ bei in den Koppelvielfachen die Koppelbausteine matrix­ förmig angeordnet sind und deren Anschlüsse miteinander einadrig und spalten- und zeilenweise verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß vorher benachbarte Adern (6) zwischen den Koppelviel­ fachen (2) und/oder den Koppelbausteinen (3) miteinander vertauscht werden.
2. Raummultiplex-Koppeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren Spalten Lei­ tungsanpassungen (LA) für Amts- und Internver­ bindungsleitungen (AL, IL) und dessen Zeilen Leitungsanpassungen (LA) für Teilnehmereinrich­ tungen (T) zugeordnet sind und daß außerhalb der Raummultiplex-Koppeleinrichtung (1) Adern zwischen benachbarten Spalten und Leitungsanpassungen (LA) jeweils abwechselnd mit Leitungsanpassung (LA) für Amtsleitungen (AL) und mit einer Lei­ tungsanpassung (LA) für Internverbindungslei­ tungen (IL) verbunden sind.
3. Raummultiplex-Koppeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in deren Spalten nur die Adern (6) zu Leitungsanpassungen (LA) für die Amtsleitungen (AL) vertauscht werden.
4. Raummultiplex-Koppeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Adern (6) Schirmleitungen angeordnet sind.
DE19833321398 1983-06-14 1983-06-14 Raummultiplex-koppeleinrichtung mit eindrahtdurchschaltung von sprechverbindungen Granted DE3321398A1 (de)

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DE1267268B (de) * 1966-01-14 1968-05-02 Siemens Ag Koppelfeld mit elektronischer Durchschaltung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen
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