DE3321018C2 - - Google Patents

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DE3321018C2 DE3321018A DE3321018A DE3321018C2 DE 3321018 C2 DE3321018 C2 DE 3321018C2 DE 3321018 A DE3321018 A DE 3321018A DE 3321018 A DE3321018 A DE 3321018A DE 3321018 C2 DE3321018 C2 DE 3321018C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Förderkette zur Verwendung in einem Palettenförderer gemäß dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Eine derartige Förderkette ist in der US-PS 23 63 932 beschrieben. Bei ihr sind zwar von der Förderfläche her gesehen Dichtstellen zwischen den aufeinanderfolgenden Kettenelementen vorgesehen, ein Eindringen von Schmutz zu den die Kettenelemente verbindenden Gelenken ist jedoch von der Seite her möglich. Da die Kettenelemente einen plattenförmigen Tragabschnitt haben, dessen Ränder seitlich über die die Gelenke tragenden Kettenelement-Abschnitte überstehen, läßt sich diese bekannte Förderkette nur mit in einer horizontalen Ebene laufenden Gelenkachsen einsetzen.
Eine ähnliche Förderkette für einen Wanderrost ist in der DE-AS 10 49 302 offenbart. Auch sie läßt sich nur mit in einer horizontalen Ebene umlaufenden Gelenkachsen einsetzen. Gleiches gilt für eine Förderkette, wie sie in der DE-OS 26 53 215 offenbart ist, wobei aber hier zusätzlich auch noch die Gefahr besteht, daß Verunreinigungen von der Förderfläche her die Gelenke erreichen.
In der DE-OS 30 49 708 ist eine Förderkette beschrieben, bei welcher die Kettenglieder um zwei unabhängige Achsen gegeneinander verschwenkbar sind, so daß die Kette nicht nur Kurven sondern auch ansteigende und abfallende Weg­ strecken durchlaufen kann. Verunreinigungen können hier aber zu den nicht geschützten Gelenken gelangen. Verwendet man zur Abdichtung der Gelenke ein spezielles Profil, an welchem Arbeitstrum und Rücklauftrum der Förderkette gleichermaßen geführt sind, kann man wieder keine Förderwege realisieren, die ein Bewegen der Förderkette mit vertikal ausgerichteten Gelenkachsen erforderlich machen.
Auch die vorliegende Erfindung soll daher eine Förderkette gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend weiter­ gebildet werden, daß sie sowohl für Anwendungen mit hori­ zontaler Ketten-Umlaufebene als auch für Anwendungen mit vertikaler Ketten-Umlaufebene geeignet ist und gleichzeitig ein Schutz der Gelenke gegen ein Eindringen von Verunrei­ nigungen von der Förderebene her gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Förder­ kette gemäß Anspruch 1.
Bei der erfindungsgemäßen Förderkette dienen je nach der gewählten Ketten-Umlaufebene die Basisfläche der Ketten­ elemente oder eine der Seitenflächen der Kettenelemente als mit einer Unterlagen zusammenarbeitende Stützfläche, über welche das zu fördernde Gut flächig und verschiebbar auf der Unterlage abgestützt wird. Gleichzeitig hat man einen flächigen Kontakt zum zu fördernden Gut. Sowohl bei horizontaler Ausrichtung der Gelenkachsen als auch bei vertikaler Ausrichtung der Gelenkachsen gibt die Förder­ kette eine obenliegende, glatt durchgehende Mitnahmefläche für die zu fördernden Güter vor. Man kann zwei derartige Förderketten unter Abstand voneinander anordnen und so einfach unterschiedlichen breiten Werkstücke tragender Paletten Rechnung tragen.
Da jeder Gelenkachse genau ein Kettenelement zugeordnet ist, kann die Förderkette über verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisende Umlenkräder unter Aufrechterhaltung einer guten Kapselung der Gelenke laufen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter­ ansprüchen angegeben.
Bei einer Förderkette gemäß Anspruch 2 werden die Kräfte in Kettenlängsrichtung durch eine Gliederkette aufgenommen, die in bekannter Weise hochbelastbar mit verhältnismäßig geringen Kosten hergestellt werden kann. Die universelle Einsetzbarkeit der Förderkette für Anwendungen mit horizontal oder vertikal ausgerichteten Gelenkachsen ist durch die Gestaltung der Tragkappen ebenso gewährleistet wie die leichte Montage der aus Gliederkette und Tragkappen be­ stehenden Förderkette. Da das Gewicht des Fördergutes direkt über die starr ausgebildeten Tragkappen auf eine Stützplatte übertragen werden kann, die in einem unter Verwendung der Förderkette aufgebauten Kettenförderer angeordnet ist, braucht die Gliederkette umgekehrt den zuweilen sehr hohen Gewichtskräften der geförderten Güter nicht standzuhalten.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist im Hinblick auf eine gute Abdichtung der Gelenke gegen Verun­ reinigungen auch auf ansteigenden oder abfallenden Abschnit­ ten des Förderweges (Kettenumlaufebene vertikal ausgerich­ tet) bzw. gekrümmten Abschnitten des Förderweges (horizon­ tale Kettenumlaufebene) von Vorteil.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 wird erreicht, daß die Bolzen der Gliederkette zugleich zum Befestigen der Tragkappen auf der Gliederkette dienen können, die Montage der Tragkappen auf der Gliederkette einfach erfolgen kann, trotzdem aber die Bolzen der Glieder­ kette die Verwendbarkeit der Seitenflächen der Kettenelemente als Führungs- oder Stützflächen nicht beeinträchtigen.
Bei einer Förderkette gemäß Anspruch 5 kann man den Förder­ weg sowohl senkrecht zur Förderebene als auch in der Förder­ ebene gekrümmt wählen, wobei nach wie vor eine glatt durch­ gehende flächige Auflage für geförderte Paletten gewähr­ leistet ist.
Gemäß einem Verfahren, wie es im Anspruch 6 angegeben ist, kann die Förderkette besonders einfach hergestellt werden. Obwohl die Tragkappen die Gliederkette fast voll­ ständig umgeben, braucht man keinerlei komplizierte Werk­ zeuge, um die verschiedenen miteinander zu verbindenden Teile aufeinander auszufluchten. Vielmehr kann die Förder­ kette selbst bei noch guter Zugänglichkeit in an sich bekannter Weise montiert werden, und anschließend werden die Tragkappen nacheinander über die Förderkette gestülpt und auf die zugeordnete Gelenkachse ausgerichtet, worauf dann sämtliche Teile durch Verdrängen des Montagebolzens durch den jeweiligen Kettenbolzen fest miteinander verbunden werden.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist hierbei im Hinblick auf ein selbsttätiges Ausgleichen kleiner Ausfluchtungsfehler einer Tragkappe bezüglich der zugeordne­ ten Gelenkachse von Vorteil.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines Teiles einer Förder­ einheit eines Palettenförderers, welcher einem der Umlenkräder für die Förderkette benachbart ist, wo­ bei eine seitliche Wangenplatte des Rahmens der För­ dereinheit abgenommen ist;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Fördereinheit nach Fig. 1 längs der abgewinkelten Schnittlinie II-II;
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Teil des oberen Arbeitstrums der Fördereinheit nach Fig. 1, wobei Teile von Tragkappen weggebrochen sind;
Fig. 4 eine schematische seitliche Ansicht eines Teiles einer abgewandelten Fördereinheit;
Fig. 5 zwei um 90° gegeneinander versetzte, in vertikaler Richtung aufeinander ausgefluchtete Ansichten einer mit Tragkappen versehenen Kreuzgelenkkette für einen Palettenförderer;
Fig. 6 einen transversalen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 5 längs der dortigen Schnittlinie VI-VI;
Fig. 7 einen transversalen Schnitt durch eine weiter abge­ wandelte Fördereinheit, welcher eine Abwandlung des oberen Teils von Fig. 2 darstellt; und
Fig. 8 verschiedene Stadien beim Zusammenbau einer mit Tragkappen bestückten Gliederkette.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Fördereinheit, welche zusammen mit einer gleich ausgebildeten, unter seitlichem Abstand angeordneten Fördereinheit einen Palettenförderer bildet, hat eine Bodenplatte 10, an welcher mittels Schrauben 12 zwei seitliche Wangenplatten 14 befestigt sind. Letztere sind durch eine dazwischenliegende Endplatte 16 versteift und dicht verbunden.
In den Wangenplatten 14 ist über Lager 18 eine Welle 20 eines Kettenrades 22 gelagert, über welche eine insgesamt mit 24 bezeichnete Gliederkette läuft. Von dieser sind nur einige Kettenglieder in Einzelheiten wiedergegeben; im übrigen ist die Kette durch eine gestrichelte Linie angedeutet.
Die Gliederkette 24 trägt eine Vielzahl bündig aneinander­ stoßender Tragkappen 26, welche im Bereich des obenliegenden Trums der Gliederkette 24 durch eine rahmenfeste Stützplatte 28 abgestützt sind.
Die Stützplatte 28 dient zugleich als oberes Distanzstück zwischen den Wangenplatten 14, und durch sie erstrecken sich Traghülsen 30, die in Bohrungen 32 der Wangenplatte 14 Auf­ nahme finden. Durch die Traghülsen 30 wiederum erstrecken sich Gewindebolzen 33, welche zusammen mit Muttern 34 zum Verspannen der Wangenplatten 14 dienen. Auf ähnliche Weise sind auch die unteren Enden der Wangenplatten 14 zusammengehalten.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ge­ hören zu jedem Kettenglied zwei außenliegende Laschen 36 und zwei innenliegende Laschen 38 sowie Bolzen 40. Die Bolzen 40 sitzen im Preßsitz in den äußeren Laschen 36 und tragen ge­ lenkig die inneren Laschen 38. Letztere sind durch dazwischen­ liegende Hülsen 42 auf vorgegebenem Abstand gehalten.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, erstrecken sich die Bolzen 40 über die außenliegenden Laschen 36 hinaus und durchsetzen Schenkel 44 der Tragkappen 26. Die Schenkel 44 sind durch einen Tragabschnitt 46 verbunden, derart, daß die Tragkappen 26 ein transversales Querschnittsprofil in Form eines rechteckigen U aufweisen. Die Außenflächen der Schenkel 44 sind planparallel und passen im Gleitspiel zwischen die Innenseiten der Wangenplatten 14.
Am in den Fig. 1 und 2 untenliegenden Ende sind die Schen­ kel 44 mit großen Laufflächen 48 versehen, welche parallel zu den ebenfalls großen Förderflächen 50 der Tragabschnitte 46 verlaufen. Die Laufflächen 48 bilden somit eine im wesent­ lichen durchgehende Gleitfläche, welche in Berührung zur Oberseite der Stützplatte 28 steht, während die Oberseiten zusammen eine durchgehende Förderfläche 50 bilden, auf welcher ein Ende einer Palette abgestützt und im Reibschluß mitgenom­ men werden kann.
In einer senkrecht auf der Förderebene stehenden und die För­ derrichtung enthaltenden Schnittebene gesehen (vergl. Fig. 1) haben die Tragkappen 26 jeweils eine konvex gekrümmte zylindri­ sche Stirnfläche 52 und eine komplementär konkav gekrümmte zylindrische Stirnfläche 54. Die Achse der konvexen Stirn­ fläche 52 fällt mit der Achse desjenigen Bolzens 40 zusammen, welcher sich durch die Schenkel 44 einer betrachteten Trag­ kappe 26 erstreckt. Die Achse der konkaven Stirnfläche 54 einer betrachteten Tragkappe 26 fällt mit der Achse des nächst­ benachbarten der Bolzen 40 zusammen.
Die Stirnflächen 52 und 54 betreffen gleichermaßen die Schen­ kel 44 und den Tragabschnitt 46. An letzteren und die Schen­ kel 44 ist zugleich ein nach innen gezogener Dichtsteg 56 angeformt, um auch bei stärkerer Krümmung der Förderkette eine Abdichtung aufrechtzuerhalten.
Aus den Fig. 1 und 2 ist gut ersichtlich, daß die Trag­ kappen 26 zusammen mit den Wangenplatten 14 auf sehr einfache Weise eine vollständige Kapselung der Gliederkette 24 sicher­ stellen. Zugleich ist ein guter flächiger Kontakt zu zu för­ dernden Paletten gewährleistet. Deren Gewicht wird über die Tragkappen 26 großflächig verteilt auf die Stützplatte 28 weitergegeben. Zugleich ist gewährleistet, daß die Paletten in vertikaler Richtung sehr genau positioniert sind, da die Tragkappen 26 starre Teile sind, z. B. Feingußteile.
Bei der oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 be­ schriebenen Fördereinheit ist die mit den Tragkappen 26 be­ stückte Gliederkette 24 in beiden Richtungen senkrecht zur Förderebene beweglich. Man kann daher anstelle einer eben durchgehenden Stützplatte 28 auch auf verschiedener Höhe an­ geordnete Stützplatten vorsehen, insbesondere auch zwischen rahmenfeste Stützplatten eine höhenverstellbare Hubplatte einfügen, um eine geförderte Palette bei einer Arbeitsstation auf einem starren Maschinentisch abzusetzen. Eine derartige vertikal verfahrbare Hubplatte ist in Fig. 4 mit 58 bezeich­ net. Durch einen nicht näher wiedergegebenen Antrieb ist sie gemäß Pfeil 60 nach oben oder nach unten bewegbar. Über an­ gelenkte Übergangsplatten 62 ist die Hubplatte 58 mit seit­ lich angeordneten rahmenfesten Stützplatten 28 verbunden.
In Fig. 4 ist ferner bei der Hubplatte schematisch eine mit einem Werkstück beladene Palette 64 angedeutet. Um die beim Anheben bzw. Absenken der Hubplatte 58 auftretenden Längen­ änderungen der Gliederkette 24 aufnehmen zu können, ist dem in Fig. 4 rechts gelegenen der Kettenräder 22 eine Spann­ einrichtung 66 zugeordnet, welche schematisch als Federzylin­ der angedeutet ist.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Gliederkette, welche als Kreuzgelenkkette ausgebildet ist und ebenfalls mit Tragkappen bestückt ist, welche zur Mitnahme von Paletten und gleich­ zeitig zur Kapselung der Gliederkette dienen.
Bauteile, welche für eine normale Gliederkette unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 schon erläutert wurden, sind wiederum mit denselben Bezugszeichen versehen. Dabei ist jeweils zu­ sätzlich für solche Teile, welche den einen Gelenkachsen zu­ geordnet sind, ein "a" angehängt, während Bauteile, die den um 90° versetzten zweiten Gelenkachsen zugeordnet sind, zu­ sätzlich durch "b" gekennzeichnet sind.
Ein wesentlicher Unterschied der Tragkappen nach Fig. 5 gegenüber den Tragkappen 26 nach den Fig. 1 bis 3 besteht darin, daß nunmehr die konvexen Stirnflächen 52 und die kon­ kaven Stirnflächen 54 senkrecht aufeinanderstehende Zylinder­ achsen haben. Außerdem sind die Tragkappen 26 nunmehr mit quadratischer Außenkontur ihres transversalen Querschnitts­ profiles versehen, so daß die Schenkel 44 einer betrachteten Tragkappe mit der Oberseite 50 benachbarter Tragkappen eine durchgehende Auflagefläche für die zu fördernden Paletten bilden. Ähnlich bilden Oberseite und Unterseite des anderen Satzes der Tragkappen 26 zusammen mit den Schenkeln 44 der dazwischen geschachtelten Tragkappen durchgehende seitliche Begrenzungsflächen, so daß man insgesamt ein kardanisch be­ wegliches flexibles Zugmittel erhält, welches quadratischen Querschnitt aufweist und glatt durchgehende Begrenzungsflächen hat.
In der linken Hälfte von Fig. 5 ist mit 68 schematisch ein Umlenk-Kettenrad angedeutet, welches mit seinen Zähnen 70 durch die offenen Seiten der einen Tragkappen 26 eintreten kann, welchen Bolzen 40 mit zur Achse des Kettenrades 68 paralleler Achse zugeordnet sind. Im übrigen ist das Ketten­ rad 68 soweit abgedreht, daß die Tragkappen 26 unbehindert über es hinweglaufen können.
Im rechten Teil von Fig. 5 sind die gleichen Kettenglieder wie im linken Teil in hierzu senkrechter Richtung wiederge­ geben. Außerdem ist bei 72 ein weiteres Kettenrad angedeutet, durch welches die durch Gliederkette 24 und Tragkappen 26 gebildete Anordnung um eine zur Achse des Kettenrades 68 senkrechte Achse umgelenkt wird.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1 bis 3, welche ein Fördern unter verminderter Reibung ermöglicht. Hierzu ist auf der Stützplatte 28 eine Laufschiene 74 vorgesehen, welche zwischen die inneren Laschen 38 der Gliederkette 24 einführbar ist, so daß die Hülsen 42 auf der Laufschiene 74 laufen.
Fig. 8 zeigt verschiedene Stadien des Zusammenbaus einer mit Tragkappen 26 bestückten Gliederkette 24.
Zunächst werden die äußeren Laschen 36 und die inneren Laschen 38 sowie die Hülsen 42 in üblicher Weise zusammengestellt, zum Verbinden werden aber Montagebolzen 76 verwendet, die nur in leichtem Preßsitz in den äußeren Laschen 36 sitzen, gerade ausreichend, um die verschiedenen Teile zusammenzu­ halten. Die Montagebolzen 76 sind am einen Ende mit einem kegelförmigen Vorsprung 78 versehen.
Auf die so erhaltene, noch nicht belastungsfähige Kette wer­ den dann die einzelnen Tragkappen 26 aufgeschoben und so positioniert, daß die Bohrungen in ihren Schenkeln 44 mit den Montagebolzen 76 fluchten. Die axiale Länge der letzte­ ren kann so bemessen sein, daß der Vorsprung 78 ein leichtes Verrasten der Tragkappe 26 in etwa justierter Lage gewähr­ leistet.
Nun wird der Montagebolzen 76 unter Verwendung des echten Kettenbolzens 40 ausgetrieben, welcher durch den einen der Schenkel 44 eingeschlagen wird. Zum Ausgleich etwa noch vor­ handener Fehljustierung der Tragkappe 26 bezüglich des Mon­ tagebolzens 76 ist der Kettenbolzen (40) mit einer Vertiefung 80 versehen, die ebenfalls kegelstumpfförmig ist, jedoch etwas größeren Öffnungswinkel hat als der Vorsprung 78. Der Kettenbolzen 40 sitzt nach dem Einschlagen in fester Preßpassung in den äußeren Laschen 36.

Claims (7)

1. Förderkette zur Verwendung in einem Palettenförderer, mit einer Mehrzahl von Kettenelementen, die über Laschen einer Gliederkette auf Zug belastbar gelenkig miteinander verbunden sind und jeweils eine Tragkappe aufweisen, die mit den Tragkappen der anderen Kettenelemente zusammen eine im wesentlichen glatt durchgehende Förderfläche bilden, und die jeweils am in Förderrichtung gesehen einen Ende einen ersten, teilzylindrischen Oberflächenabschnitt haben, der konzentrisch zu der diesem Ende des Kettenelementes zugeordneten, sich quer zur Förderfläche erstreckenden Gelenkachse verläuft und sich im wesentlichen über die Höhe des Kettengliedes im Bereich der Gelenkachse erstreckt, während das andere Ende jeder Tragkappe einen in tangentialer Richtung bezüg­ lich des ersten teilzylindrischen Oberflächenabschnittes des vorhergehenden Kettenelementes bewegbaren zweiten teilzylindrischen Oberflächenabschnitt hat, wobei jeder Gelenkachse jeweils genau eine Tragkappe zugeordnet ist, die zwei sich im Winkel von 90° zur Förderfläche nach unten erstreckende Schenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsgeometrie der Kettenelemente (Tragkappe 26, Laschen 36, 38) jeweils in Längsrich­ tung gleichbleibend ist, daß die Tragkappen (26) im wesentlichen quaderförmig ausgebildet sind, so daß von den Außenflächen der zwei Schenkel (44) parallele seitliche Führungsflächen gebildet sind, daß die freien Enden der Schenkel (44) eine glatt durchgehende Lauffläche (48) bilden, daß der zweite teilzylindrische Oberflächenendabschnitt (Stirnfläche 54) der Tragkappe (26) sich ebenfalls im wesentlichen über die Höhe des Kettengliedes (Tragkappe 26, Laschen 36, 38) erstreckt, so daß die vordere Stirn­ fläche (52) einer Tragkappe (26) und die hintere Stirnfläche (54) der vorhergehenden Tragkappe (26) aufeinander laufen, so daß die Förderkette durch Drehung um 90° zum Durchfahren von Kurven geeignet ist, deren Ebene senkrecht zur bisher durchfahrbaren Kurvenebene liegt, wobei dann eine Führungsfläche (Schenkel 44) die Förderfläche bildet und die andere Führungsfläche (Schenkel 44) die glatt durchgehende Lauffläche bildet, die Förderfläche (50) und die freien Enden (Lauffläche 48) der Schenkel (44) dann die seitlichen Führungsflächen bilden.
2. Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkappen (26) im wesentlichen U-förmigen transversalen Querschnitt aufweisen und in dem durch diese Tragkappen (26) vorgegebenen, nach außen offenen Innenkanal eine Gliederkette (24) angeordnet ist.
3. Förderkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkappen (26) bei ihrer konvex gekrümmten Stirnfläche (52) einen zur Gliederkette (24) nach innen gezogenen, die Schenkel (44) verbindenden Dichtsteg (56) aufweisen, dessen Außenseite eine glatte Fortsetzung der konvexen zylindrischen Stirnfläche (52) darstellt.
4. Förderkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bolzen (40) der Gliederkette (24) in den Schenkel (44) enden.
5. Förderkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei wel­ cher die Gelenkachsen zweier ineinandergeschachtelter Sätze äquivalenter Kettenelemente um einen Winkel von vor­ zugsweise 90° gegeneinander verkippt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die konvexe Stirnfläche (52) am einen Ende einer Tragkappe (26) und die konkave zylin­ drische Stirnfläche (54) am anderen Ende einer Tragkappe (26) Gelenkachsen (Bolzen 40) haben, die um den vorgenannten Ver­ kippungswinkel gegeneinander winkelmäßig versetzt sind, und daß die Außenkontur der transversalen Querschnittsflä­ che der Tragkappen (26) einem Quadrat ent­ spricht.
6. Verfahren zum Herstellen einer Förderkette nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen, Bolzen und Hülsen der Gliederkette in an sich be­ kannter Weise zusammenmontiert werden, wobei jedoch Mon­ tagebolzen verwendet werden, welche im leichten Preßsitz in die äußeren Laschen passen und deren Länge kleiner ist als der lichte Abstand zwischen den Kappenschenkeln; daß anschließend die Tragkappen über die so vorgefertigte Kette geschoben und mit ihren Bolzen-Aufnahmeöffnungen auf die Montagebolzen ausgerichtet werden; und daß anschließend die Montagebolzen unter Verwendung von Kettenbolzen aus der Gliederkette herausgestoßen werden, welche durch die Bolzenaufnahmeöffnungen der Tragkappen eingeführt werden und größere Länge haben als dem lichten Abstand zwischen den Kappenschenkeln entspricht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebolzen zumindest an einem Ende mit einer zen­ tralen Vertiefung oder vorzugsweise einem zentralen Vor­ sprung versehen sind, welcher mit einem im wesentlichen komplementären Formschlußmittel an mindestens einem Ende der Kettenbolzen zusammenarbeiten.
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