DE3319804A1 - Kurze, breite setzmaschine, insbesondere zur feinstkornsortierung von mineralien - Google Patents
Kurze, breite setzmaschine, insbesondere zur feinstkornsortierung von mineralienInfo
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- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/02—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
- B03B5/10—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
- B03B5/24—Constructional details of jigs, e.g. pulse control devices
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- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft eine Setzmaschine mit zumindest einer Pulskammer, insbesondere zur Peinstkornsortierung von
Kohle oder anderen Mineralien, die die Setzmaschine auf einem Setzbett durchlaufen, das in Bewegungsrichtung der
Mineralien kürzer ist als quer zur Bewegungsrichtung.
Aus dem DE-GM 8l 19 765 ist eine Setzmaschine zur Sortierung
von Mineralien bekannt, die entsprechend dem Vorstehenden ausgebildet ist. Bei der bekannten Setzmaschine
ist es nachteilig, daß der Setzhub in Durchlauf« richtung der Mineralien ungleichmäßig groß ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Setzmaschine anzugeben, bei der die Durchströmung des Setzbettes und der Setzhub
für die zu trennenden Mineralien in Durchlaufrichtung der
Mineralien überall gleich ist, so daß insbesondere schwierig zu trennende Mineralfraktionen gut aufbereitet
werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Setzmaschine als untergepulste Maschine ausgebildet ist. Eine Setzmaschine
der in der DE-GM 8l 19 765 vorbeschriebenen Art ist am
einfachsten als seitengepulste Maschine ausführbar. Es hat sich jedoch in eingehenden Versuchen gezeigt, daß ein
gleichmäßiger Setzhub für die Trennung schwierig aufzubereitender Mineralien wie Feinstkornkohle, Diamantenerz,
Chromerz etc. besonders günstig ist.. Die bisherigen .30 Theorien, daß die Setzhubbewegung von der Aufgabe zum
Austrag hin veränderlich sein kann, ohne die Qualität der Trennung zu beeinträchtigen, haben sich nicht bestätigt.
Mit der erfindungsgemäßen Maschine ist erstmalig die
Möglichkeit gegeben, eine den optimalen Verhältnissen angepasste breite, kurze Aufbereitungsvorrichtung
anzugeben, die alle vorkommenden Mineralien optimal aufbereiten kann.
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In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Setzmaschine gebogene Seitenwände aufweist, deren Biegung
derart ist, daß in den Wänden nur Zugspannungen auftreten. So ergibt sich eine besonders günstige Ausführung der erfindungsgemäßen
Setzmaschine, deren Wanddicke kleiner und deren Verlagerung wesentlich leichter ausgeführt werden
kann, als bisher bekannt, wobei vorgesehen ist, daß die Setzmaschine in einem oberen Rahmen hängend ausgebildet
ist.
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Dabei wird auch der Beultendenz bei stehenden Maschinen erfolgreich entgegengewirkt, so daß auf äußere Versteifungsrippen
vorteilhaft verzichtet v/erden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der obere Rahmen Querzuganker aufweist. Hierdurch werden
vorteilhafterweise die Biegekräfte, die auf die Rahmenmittelteile wirken, vermindert, so daß der obere
Rahmen noch leichter ausgeführt werden kann. Insgesamt ergibt sich eine Ausführung, die in bisher unerreichter
V/eise materialsparend und kostengünstig ausgeführt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Pulskammer unmittelbar unter dem Setzbett angeordnet
ist. Auch hierdurch wird die Baugröße der Setzmaschine weiter vermindert, wobei sich der· vorteilhafte Effekt einer
zusätzlichen Abstützung des Setzbettes durch die Pulskammer ergibt. Im Zusammenwirken der Querzuganker und der stabilisierenden
Wirkung der Pulskammer ergibt sich so eine vorteilhaft unerreicht günstige Setzbettabstützung.
In v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Setzmaschine modulartig aufgebaut ist. So ist es
möglich, kostengünstig vorgefertigteModuln (z. B. in 1 m Größe) zu verwenden und bei Bedarf sogar die Setzmaschine
z. B. durch das Hinzufügen weiterer Moduln zu vergrößern. Hierzu braucht dann nur die seitliche Lagerung verlängert
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werden, weitere Moduln werden eingehängt und es ergibt sich
eine entsprechend der vergrößerten Aufbereitungsrnenge
vergrößerte Setzmaschine.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Setzmaschine eine hydraulische Austragsvorrichtung für
die schwereren Mineralien aufweist. So ergibt sich ein besonders günstiger, einfacher Austrag der abgetrennten
Schwergutanteile, bei dem auf kostenaufwendige Becherwerke etc.. verzichtet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Unterteil der Setzmaschine Versteifungen aufweist, die
vorzugsweise einzelne Austragskammern für die abgetrennten
schwereren Mineralien bilden. So ergibt sich eine günstige Aufteilung für die einzelnen Schwergutausträge, die eine
kleine Baugröße der gesamten Setzmaschine erlaubt und darüberhinaus zu einer Verstärkung des Unterteils der
Setzmaschine führt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Setzmaschine eine Ventilsteuerung an den Seitenwänden
aufweist, die vorzugsweise als Klappenventilsteuerung ausgebildet ist. So ergibt sich eine besonders einfache Möglich-5
keit der Pulsluftzuführung zu der Pulskammer durch die Seitenwände, die zu einer weiteren Vereinfachung und kostengünstigen
Ausführung der Setzmaschine führt. Ein Klappenventil ist dabei besonders vorteilhaft, da dieses selbst
balancierend ausgebildet sein kann und sehr kurze öffnungs- und Schließzeiten ermöglicht, die mit Drehschieberventilen
schlecht erreichbar sind. So ergibt sich eine gute Füllung der Pulskammer auch bei hohen Setzhubfrequenzen.
Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere
vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
-:_■&..-: H 83/10
-C- 331980A
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Eine Setzmaschine mit geraden Selten-
und Pulskarnmerwänden,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Maschine
entsprechend Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer ' Setzmaschine mit gekrümmten Seiten-
und Pulskammerwänden.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Stirnwand der Setzmaschine und 2 die Seitenwand. In der von den Wänden 1 und 2 gebildeten
Set zmas chirienkaminer befinden sich kammartige Einsatzbleche
7, die die innenliegende Pulskammer tragen. Das Unterteil der Setzmaschine wird durch die Austragskamrnern 1I gebildet,
die als Schwergutaustrag durch Ventile abschließbare hydraulische Austragsleitungen 5 aufweisen. Der Unterwasserzufluß
erfolgt durch das Rohr 3· An einer Stirnwand befindet sich die Luftzuleitung 6, die aus dem Windkessel 8
mit den Ventilen 9 zu der Pulskammer im Inneren der Setzmaschine führt.
In Fig. 2 bezeichnet 10 die gerade Seitenwand der Setzmaschine, die durch nicht näher bezeichnete, deutlich
erkennbare rahmenartige Träger abgestützt ist, die vorteilhaft auch die Verlagerung mitübernehmen. Im Inneren
der Setzmaschine befinden sich eingehängt in die Bleche 13 die Pulskammer 11 mit stirnseitiger Pulsluftzuführung 14.
In dem Oberteil der Setzmaschine befindet sich das Setzbett .15, das auf einem Tragrahmen gelagert ist und auf dem sich
das zu trennende Mineralgemisch 16 befindet. Im Unterteil der Setzmaschine ist das Unterwasserzuführungsrohr 17 mit
einer dachartigen Abdeckung angeordnet. Der Austrag der abgetrennten schweren Mineralien erfolgt durch die
ft m
m - η
Λ m
ft· #« m *
Hydraulikleitungen 19, die über die Ventile 18, vorzugsweise als Schieber ausgebildet, mit den Austragskammern
im Unterteil der Setzmaschine verbunden sind.
In der Ansicht von Fig. 2 hinter der Setzmaschine befindet
sich die Ventilsteuereinheit mit dem Abluftwindkessel 22 und den Ventilen 21 und 20. Diese sind hier als Tellerventile
ausgebildet. Die Zuführung der zu trennenden Materialien und der Schwimmgutaustrag ist durch die nicht näher
bezeichneten Pfeile angedeutet.
In Fig. 3 bezeichnet 30 die gebogenen Seitenwände der
Setzmaschine, während 31 die mit ebenfalls gebogenen Wänden versehene Pulskammer bezeichnet. Die Setzmaschine ist über
die Seitenwangen 32 auf den Trägern 33 verlagert, die zusammen mit den Querzugankern 31I eine leichte und wiederstandsfähige
Verlagerung und Abspannung erlauben. Auf die Zuganker 34 wird auch noch das nicht näher gezeigte
Setzbett, vorzugsweise ein Lochblech, aufgelegt. Die Unterseite der Pulskammer 31 weist in ähnlicher.Weise wie
die Oberseite der Setzmaschine die Querzuganker 34 Querzuganker 37 auf. Den unteren Abschluß der Setzmaschine
bilden die Austragsabteile 36 mit Querrippen 35> die das
Unterteil der Setzmaschine noch verstärken und versteifen.
Insgesamt ergibt sich durch die Zuganker- bzw. Querrippenkonstruktion
in Verbindung mit den nur auf Zug beanspruchten Seitenwänden 30 eine Ausführung, die gegenüber
den bisher bekannten Ausführungen wesentlich leichter ausgebildet und kostengünstiger herstellbar ist*
Die erfindungsgemäße Setzmaschine ist insbesondere für die
Aufbereitung von Kohle entwickelt worden; sie kann jedoch wiersich
gezeigt hat - auch erfolgreich zur Aufbereitung von Diamanterz, Chromerz etc. eingesetzt werden. Gemeinsam
ist bei allen Einsatzfällen, daß es mit der erfindungsgemäßen Setzmaschine möglich ist, eine Feinstkornsortierung
in bisher unerreicht kostengünstiger Form bei gleichzeitig sehr gutem Trennergebnis durchzuführen.
- Leerseite -
Claims (1)
- Anlage zum Patentgesuch der H 83/10Klöckner - Humboldt - Deutz
Aktiengesellschaft vom 2*1.5.1983Kurze, breite Setzmaschine, insbesondere zur Feinstkornsortierung von MineralienPatentansprüche .1. Setzmaschine mit zumindest einer Pulskammer, insbesondere zur Feinstkornsortierung von Kohle oder anderen Mineralien, die die Setzmaschine auf einem Setzbett durchlaufen, das in Bewegungsrichtung der Mineralien kürzer ist als quer zur Bewegungsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie als untergepulste Maschine ausgebildet ist.2. Setzmaschine nach Anspruch 1,dadurch g e -kennzeichne t, daß sie gebogene Seitenwände (30) aufweist, deren Biegung derart ist, daß in den Wänden (30) nur Zugspannungen auftreten.3· Setzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem oberen Rahmen (33) hängend ausgebildet ist.H 83/10*}. Setzmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmen (33) Querzuganker (3A) aufweist.5» Setzmaschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder ^,dadurch gekennzeichnet, daß. die Pulskammer (3D unmittelbar unter dem Setzbett angeordnet ist.6. Setzmaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a durch gekennzeichnet, daß sie inodulartig aufgebaut ist.7. Setzmaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, d a durch gekennzeichnet, daß sie hydraulische Austragsvorrichtungen (5, 19) für die schwereren Mineralien aufweist.8. Setzmaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Unterteil Versteifungsrahmen (35) aufweist, die vorzugsweise einzelne Austragskammern (4, 36) für die schwereren Mineralien bilden.9. Setzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz.eichnet, daß sie Pulsluftventile (20, 21) ah den Seitenwänden aufweist, die vorzugsweise als Klappen-Ventile ausgebildet sind.10. Setzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsluft durch die Seitenwand in die Pulskammer (12, 31) eingeführt wird.- Beschreibung -
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3319804A DE3319804C2 (de) | 1983-06-01 | 1983-06-01 | Kurze, breite Setzmaschine, insbesondere zur Feinstkornsortierung von Mineralien |
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DE3319804C2 DE3319804C2 (de) | 1987-01-22 |
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ID=6200380
Family Applications (1)
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