DE8119765U1 - Setzmaschine zur aufbereitung von fein- und feinstkohle - Google Patents

Setzmaschine zur aufbereitung von fein- und feinstkohle

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DE8119765U1
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Setzmaschine zur Aufbereitung von Fe in- und Feinstkohle mit einem vorzugsweise mit Feldspat o.a. belegten Setzbett in Rechteckform und mit einer Aufgabe-Vorrichtung für die aufzubereitende Kohle auf der einen Seite des rechteckigen Setzbettes, von der die aufzubereitende Kohle unter pulsierender Bewegung zu der der Aufgabeseite gegenüberliegenden Austragsseite gefördert wird, an der eine Austrags-Vorrichtung angeordnet ist.
Bei der Aufbereitung von Fein- und Feinstkohle auf Setzmaschinen mit Feldspat-Setzbetten hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß für gewisse Kohlesorten bei eindeutiger Trennung der Kohleteilchen von den Berge-Teilchen der Weg über das Feldspatbett nur kurz zu sein braucht. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Setzmaschine für die Aufbereitung großer Durchsatzmengen von Fein— und Feinstkohle anzugeben, die dies berücksichtigt. Dabei soll weiterhin der Tatsache Rechnung getragen werden, daß sowohl die Rohkohle als auch die getrennten Anteile in Schlammform, das heißt als Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch,vorliegen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Aufgabe-Vorrichtung und Austrags-Vorrichtung an den Längsseiten des rechteckigen Setzbettes angeordnet sind. Durch die Anordnung von Aufgabe-Vorrichtung und Austrags-Vorrichtung an den Längsseiten des rechteckigen Setzbettes wird vorteilhaft eine Form der Setzmaschine erhalten, die bei kurzer Setzlänge eine große Durchsatzmenge erlaubt. Es ergibt
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sich zwar eine von der normalen Gestaltung einer Setzmaschine grundsätzlich abweichende Gestaltung, die dem Fachmann zunächst unsinnig erscheinen mag, die erfindungsgemäße Anordnung von Aufgabe-Vorrichtung und Austrags-Vorrichtung kann jedoch der Lösung der Aufgaben am besten gerecht werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Setzmaschine quer zur Bewegungsrichtung der Feinkohle wesentlich länger ist als in Bewegungsrichtung, wobei sie in Bewegungsrichtung der Feinkohle zwischen 1 und 3 m, insbesondere zwischen 1,5 und 2,5 m, lang ist. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß ein Setzbett von 1 bis 3 m, insbesondere jedoch von 1,5 bis 2,5 m, bereits ausreicht, um eine gute Trennung der Berge-Teilchen von der Fein— kohle zu erreichen. 1 m stellt dabei das absolut notwendige Minimum dar, während 3 m für schwierige, klebende Kohlen erforderlich sind. In der Regel sind 2 m ausreichend.
Durch die Ausbildung der Setzmaschine mit großer Breite wird gleichzeitig der Forderung nach einer großen Durchsatzmenge Rechnung getragen.
Die erfindungsgemäße Setzmaschine ist in bisher unerreichter Weise kompakt und läßt sich wesentlich kostengünstiger herstellen und betreiben als kleine Einzel-Setzmaschinen, bei denen die Breite zum Beispiel nur 50 % der Länge in Bewegungsrichtung der Feinkohle beträgt.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seiten des rechteckigen Setzbettes ein Verhältnis von 1 : 5 aufweisen. Das Verhältnis von 1 : 5 hat sich insgesamt als besonders günstig erwiesen, es bedeutet, daß sich zum Beispiel bei einer 2 m-Bewegung der Feinkohle eine 10 m breite Maschine ergibt. Eine 10 m breite Maschine kann auch noch konstruktiv beherrscht und insbesondere auch gleichmäßig beaufschlagt werden. Sie bietet ein optimales Verhältnis von Maschinenkosten zur Durchsatzmenge.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Setzmaschine zum Austrag der Berge-Teilchen aus dem Unterteil der Setzmaschine eine hydraulische Austrags-Vorrichtung
aufweist. Eine hydraulische Austrags-Vorrichtung ist besonders geeignet, um einfach und kostengünstig die in Schlammform vorliegenden Berge-Teilchen abzufordern. Die Bauhöhe der Gesamtmaschine bleibt klein. Ein wegen der Breite der Maschine großer Trichter zu einem Austrags-Becherwerk o.a. kann vorteilhaft entfallen. Auch der Weitertransport der Berge-Teilchen kann einfach hydraulisch erfolgen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Setzmaschine aus Einzelzellen zusammengesetzt ist, die vorzugsweise jeweils in Gruppen zusammengefaßt und mit getrennten Ventilsteuerungen für jede Gruppe versehen sind. Durch diese Ausbildung ergibt sich eine weitere Kostensenkung der Maschine. Die getrennten Ventilsteuerungen für die Gruppen der Einzelzellen sorgen dafür, daß in allen Teilen der Maschine eine gleichmäßige Pulsung vor-
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liegt und daß eine Ausbildung von Zonen mit geringerer Pulsung aufgrund schlechter Strömungs-Verhältnisse für die Pulsluft vei— mieden wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Setzmaschine als seitengepulste Maschine ausgebildet ist. Diese Ausbildung der Setzmaschine sorgt ebenso wie die Aufteilung in Gruppen mit getrennten Ventilsteuerungen für eine besonders stabile Pulsung, die zu der Möglichkeit beiträgt, eine geringe Trennlänge für die Feinkohle und die Asche-Teilchen zu verwirklichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reinkohle-Austrags-Vorrichtung als quer zur Bewegungsrichtung der Kohle verlaufende Rinne ausgebildet ist, die zwischen dem Setzbett und den seitlichen Pulskammern angeordnet sein kann. Diese Ausführung faßt vorteilhaft einfach - trotz der großen Breite - die ausgetragene Reinkohle in einem Abfluß-Strom zusammen, so daß auch hier von den Vorteilen der hydraulischen Förderung Gebrauch gemacht werden kann. Durch die Abzugsrinne wird dabei die Abmessung der Maschine nur unwesentlich erhöht, so daß diese Ausführung eine besonders kostengünstige Lösung darstellt. Die Anordnung der Abzugsrinne zwischen dem Setzbett und der Pulskammer hat sich dabei als besonders günstig erwiesen, da so die Ventile, Ventilsteuerungen etc. frei zugängig sind und leicht übe ι— wacht und gewartet werden können. Darüber hinaus sind sie räumlich vom Setzbett betrennt.
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Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert, aus denen weitere vorteilhafte Einzelheiten entnehmbar sind. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen :
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch die
Setzmaschine
Fig. 2 eine schematische Ansicht von der Pulskammer-
Seite aus.
Fig. 1 zeigt die Feinkohleschicht auf dem Setzbett, das hier durch die Feldspatschicht 2 auf dem Setzsieb 3 gebildet wird. Unter dem Setzsieb 3 befindet sich das Setzfaß 4, das vollständig mit der pulsierenden Flüssigkeit gefüllt ist. Die Kohle wird in Schlammform über die Verteil-Vorrichtung 5 aufgegeben, die vorzugsweise Wellenform zur besseren Verteilung des durch das Rohr 6 zugeführten Rohkohle-Stromes aufweist. Auf der der Aufgabeseite gegenüberliegenden Seite des rechteckigen Setzbettes befindet sich die Austrags-Vor— richtung 7, vorzugsweise in Form einer geneigten Rinne. Am Unterteil des Setzfasses 4 befindet sich die Unterwasser-Zuführung 8 mit der Leitung 9, durch die sowohl die Wassermenge, die durch die Austrags-Vorrichtung 7 abfließt, ausgeglichen wird, als auch die Wassermenge, die den hydraulischen Transport der abgeschiedenen Bergeteilchen durch die Austrag sie itu ng 10 besorgt.
Die Erregung der Maschine erfolgt durch die Luftkammer 11, in die durch die Ventile 12 gesteuert Pulsluft eingegeben wird. In der Querschnittsebene ist ein Abluft-Ventil dargestellt, dessen Abluft
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durch den Rohrstutzen 13 entweicht. Das Ventil 12 ist vorzugsweise als Teller-Ventil mit pneumatischer oder direkter elektrischer Betätigung ausgebildet; es kann jedoch ebenso als Drehschieber-Ventil, Klappen-Ventil o.ä, ausgebildet sein.
Das trichterförmige Unterteil des Setzfasses 4 ist auf Längsträgern 14 über Querstützen 15 verlagert, die ein einfaches Aufstellen der Einzelzellen erlauben.
In Fig. 2 bezeichnet 16 den Rohkohle-Zulauf mit den einzelnen Verteüerrohren 17, die dem in Fig. 1 gezeigten Rohr 6 entsprechen. Die einzelnen Verteilerrohre 17 führen über die darüber angeordneten Ve rteil-Vor richtungen zu den einzelnen Setzmaschinen-Zellen 21. Die Verteil-Vorrichtungen 18 entsprechen der Verteil-Vorrichtung 5 aus Fig. 1. Die Verteil-Vorrichtungen 18 bzw. 5 können auch zur Verstärkung der Verteilwirkung Staukanten oder Vibrations-Vorrichtungen aufweisen.
Die in Fig. 2 dargestellte Setzmaschine weist insgesamt drei Zellengruppen mit je einer Ventilsteuerung 22 auf.Die Zellen sind vorzugsweise jeweils 1,25 m breit. So ergibt sich eine Gesamtbreite von 10 m für die Setzmaschine, die Einzelzellen können aber auch breiter ausgebildet und in ihrer Zahl reduziert sein, um eventuelle Reparaturen im Inneren der Setzfässer 21 zu erleichtern.
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Die Austrags-Vorrichtung 19 schließt sich an die Austragsrinne 7 an. Diese hat eine derartige Neigung, daß das übertretende Wasser die Reinkohle ohne weiteres abtransportiert. Die einzelnen Setzmaschinen-Zellen sind in ihrer Unterseite trichterförmig ausgebildet und ihre Hydraulik-Abführrohre sind in einer gemeinsamen Bergeleitung 20, die nur schematisch dargestellt ist, zusammengefaßt.
Die erfindungsgemaße Setzmaschine, die - ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen - ebenso als untergepulste Maschine ausgebildet sein kann, ist zwar speziell als Setzmaschine für Fein- und Feinstkohle entwickelt worden; sie kann jedoch ebenso zur Aufbereitung aller übrigen, in Schlammform vorliegenden Mineral-Suspensionen dienen, zum Beispiel zur Aufbereitung von Chrom-Erz, von Sand etc. Auch eine Ausbildung als Setzmaschine für zwei Trennschnitte ist möglich,, hierzu werden lediglich zwei erfindungsgemaße kurze Setzmaschinen hintereinander angeordnet, vorzugsweise mit den Ventilsteuerungen auf der Aufgabe- und der Austragsseite.
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Claims (9)

ι» alii no ff« fa ο • I 9 t · · · I · Ii j ff θ rf rtf Anlage zum Patentgesuch der KHD Klöckner-Humboldt-Deutz AG H 81/33 vom 2. Juli 1981 Setzmaschine zur Aufbereitung von Fein- und Feinstkohle ο Ifc nsprüche
1) Setzmaschine zur Aufbereitung von Fein- und Feinstkohle mit einem vorzugsweise mit Feldspat o.a. belegten Setzbett in Rechteckform und mit einer Aufgabe-Vorrichtung für die aufzubereitende Kohle auf der einen Seite des rechteckigen Setzbettes, von der die aufzubereitende Kohle unter pulsierender Bewegung zu der der Aufgabeseite gegenüberliegenden Austragsse ite gefördert wird, an der eine Austrags-Vorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Aufgabe-Vorrichtung und Austrags-Vorrichtung an den Längsseiten des rechteckigen Setzbettes angeordnet sind.
2) Setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie quer zur Bewegungsrichtung der Feinkohle wesentlich länger ist als in Bewegungsrichtung.
3) Setzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Bewegungsrichtung der Feinkohle zwischen 1 und 3 m, insbesondere zwischen 1,5 und 2,5 m, lang ist.
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4) Setzmaschine nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des rechteckigen Setzbettes ein Verhältnis von 1 : 5 aufweisen.
5) Setzmaschine nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Austrag der Berge-Teilchen aus dem Unterteil der Setzmaschine eine hydraulische Austrags-Vorrichtung (10,20) aufweist.
6) Setzmaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch ge= kennzeichnet, daß sie aus Einzelzellen (21) zusammengesetzt ist, die vorzugsweise jeweils in Gruppen zusammengefaßt und mit getrennten Ventilsteuerungen (22) für jede Gruppe versehen sind.
7) Setzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als seitengepulste Maschine ausgebildet ist.
8) Setzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrags-Vorrichtung für die Reinkohle als quer zur Bewegungsrichtung der Kohle verlaufende Rinne (7) ausgebildet ist.
9) Setzmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle-Austragsrinne (7) zwischen dem Setzbett und den seitlichen Pulskammern (11) angeordnet ist.
- Beschreibung -
DE19818119765 1981-07-07 1981-07-07 Setzmaschine zur aufbereitung von fein- und feinstkohle Expired DE8119765U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3319804A1 (de) * 1983-06-01 1984-12-06 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Kurze, breite setzmaschine, insbesondere zur feinstkornsortierung von mineralien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3319804A1 (de) * 1983-06-01 1984-12-06 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Kurze, breite setzmaschine, insbesondere zur feinstkornsortierung von mineralien

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