DE299494C - - Google Patents

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DE299494C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/10Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
    • B03B5/12Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs using pulses generated mechanically in fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
299494-KLASSE 1 a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Dezember 1916 ab.
Aufbereitungsmaschinen zum Trennen der Erze nach ihrem spezifischen Gewicht sind, in groben Zügen gesagt, bekannt in den Setzmaschinen, Stoß-, Schüttel-, Rundherden u.
dgl. m.
Erstere beruhen auf dem Prinzip, daß das zu trennende Erzgemisch in mit Wasser gefüllte Kästen, deren Böden als Setzgutträger' aus gelochten Blechen oder Drahtsieben bestehen, eingebracht wird; durch diese wird Wasser stoßweise hindurchgetrieben, wodurch das Erzgemisch, dem aufsteigenden Wasserstrom folgend, gehoben wird. Da das spezifisch leichtere dem Auftrieb schneller als das spezifisch schwerere folgt, wird allmählich eine schichtenweise Trennung des Erzgemisches nach dem spezifischen Gewicht bewirkt.
Für Erzgemische von geringer Korngröße, etwa unter 3 mm, verwendet man Setzgutträger, deren Löcher größer sind als das zu verarbeitende Korn, auf die aber ein sog. Bett, bestehend aus Eisengranalien oder sonstigen Stoffen, die mindestens so schwer sind als das spezifisch schwerste Material, gebracht wird; durch dieses Bett muss sich das Erz durcharbeiten.
Für Sande und Schlämme unter 3/4 mm sind Setzmaschinen nicht mehr verwendbar; man verwendet hierfür Stoß-, Sehüttel-, Rundherde u. dgl. Die Setzmaschinen wie auch die Stoß- usw. Herde haben alle den Nachteil, daß sie, um gute Resultate zu ergeben, scharf klassiertes Material verlangen bei großem Wasserverbrauch. Da aber keine Klas-
(3. Auflage, ausgegeben sierung eine sehr scharfe ist, vielmehr jede Erzklasse sog. Unterkorn, sei es durch Abtrieb o. dgl, enthält, so entsteht dadurch ein Erzverlüst, weil der pulsierende Wasserstrom der Setzmaschine für das feine Erz zu stark ist und dieses über die Maschine hinwegführt, bzw. bei den Stoß- usw. Herden der das zu verarbeitende Erz tragende Trübestrom so stark ist, daß auch die feinsten . Erzteilchen auf den Herdflächen sich nicHt niederschlagen können, sondern mit in die Abgänge getragen werden.
Diese Mißstände zu beheben, hat man -schon auf die verschiedenste Art und Weise versucht, bis jetzt aber erst durch den nachstehend beschriebenen Apparat erreicht.
Davon ausgehend, daß bei den .Stauchkästen (die den Zweck haben, die feinen und feinsten 'Erze von dem mitgeführten Wasser . zu befreien) noch eine Trennung nach dem spezifischen Gewicht stattfindet, solange das Erz mit genügend Wasser durchsetzt ist, ist der neue Apparat derart gebaut, daß man dem Erzgemisch von dem Boden aus, auf diesem gleichmäßig verteilt, Wasser oder Luft in der Menge zuführen kann, die nötig ist, um zu verhindern, daß sich das Erzgemisch festlagert. Zu. diesem Zweck ist ein poröser Körper gewählt, der bei genügender Festigkeit der Flüssigkeit oder dem gasförmigen Körper den Durchtritt gestattet, aber so feine Poren hat, daß der Erzdurchtritt auch in feinster Form durch ihn nicht möglich ist.
Den Kornklassen und dem' Erz entspre-. Dezember 1919.)
chend muß der Apparat in verschiedenen Arten gebaut werden, die zum Teil in den Fig. i, 2, 3 und 4 schematisch dargestellt sind. Fig. ι zeigt einen Apparat im Längsschnitt, der nach dem Prinzip der Stauchkästen arbeitet, Fig. 2 und 3 einen solchen im Längsschnitt und in der Draufsicht, bei denen die gegenseitige Verschiebung der einzelnen Erzteilchen durch eine Wurf- oder Längsstoßbewegung bewifkt wird.
Der Apparat nach Fig. 1 besteht aus einem - Kasten/1, in dem die Setzgutträger, in diesem Falle poröse Steine av a2, a3, stufenweise hintereinander gelagert sind. Die Anzahl der durch die einzelnen Stufen gebildeten Abteilungen richtet sich nach der Anzahl der abzusondernden Erzsorten, ist also nicht bestimmt. Dargestellt ist ein solcher für vier Sorten. Von jeder der drei Abteilungen führt ein Austragrohr bv δ2, bs das angesammelte Reinerz aus dem Apparat heraus, während die vierte Sorte durch den am Ende der dritten Abteilung vorgesehenen Überlauf b4 ausgetragen wird. Die Austragrohre sind mit bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellten Reguliervorrichtungen versehen, durch die die Austragroengen, dem Zufluß entsprechend, reguliert werden können.
Um in den einzelnen Abteilungen das Auftriebwasser dem Erzgemisch anpassen zu können, sind diese durch Scheidewände c voneinander getrennt. Durch die Rohre dv d2, ds wird ihnen das Wasser zugeführt. Unter dem Kasten ist ein Hubrad β angeordnet, das durch Umdrehungen den Kasten hebt und auf die Prellklötze zurückfallen läßt. Da das ganze Gewicht des mit Wasser und Erz gefüllten Apparates einen unnötig harten Stoß erzeugen würde, so sind unter demselben die Federn gL und g2 angeordnet, die einen Teil des Gewichtes ausgleichen.
Die Arbeitsweise des Apparates ist folgende:
Das Erzgemisch wird durch den Trichter h der ersten Abteilung zugeführt. Durch die Stoßbewegung setzt sofort die Trennung ein, und da das Erzgemisch sich in horizontalen Lagen schichtet, so füllt sich die erste Abteilung, wobei das ausgesonderte spezifisch schwerste Material sich am Boden ansammelt und durch das Austragrohr O1 ausgetragen wird. Da nur ein Teil des Aufgabegutes aus jeder Abteilung abgezogen wird, so füllen sich die folgenden Abteilungen, in denen sich dann das jeweils schwerste Material am Boden ansammelt und ausgeschieden wird. Durch den Überlauf δ4 wird das leichteste Material mit sämtlichem zugeführten Wasser ausgetragen. Dadurch, daß man in den einzelnen Abteilungen das jeweilig schwerste Material an-, sammeln kann, wird die Ungleichheit des Erzgehaltes der aufgegebenen Masse ausgeglichen.
Fig. 2 zeigt einen Apparat, der sich sowohl für Trennung der Erze mittels Wasser als auch mittels Luftstromes eignet.
Derselbe besteht aus einer Rinne I aus porösem Stein o. dgl., die an der Aufgabestelle eine flache Mulde bildet und eine Strecke in gleicher Breite weiterläuft, sich dann aber verengt, so daß der Querschnitt kleiner wird. Diese Rinne wird nun durch geeignete Vorrichtungen in Wurfbewegung versetzt. In der Zeichnung ist diese durch die schräg gelagerten Tragfedern t und das Hubrad e schematisch dargestellt. Sie kann aber auch durch irgendeine andere Art eingeleitet werden.
Läßt man nun durch den Stein Wasser oder Druckluft treten, so wird durch die Wurfbewegung die Erzmasse vorwärts geworfen und findet beim Niederfall den Widerstand des aufsteigenden Wasser- oder Luftstromes. Dadurch fallen die spezifisch schweren Teilchen schneller als die spezifisch leichteren; die spezifisch schweren sammeln sich am Boden an und schichten sich hier nach dem spezifischen Gewicht. Da dieser Boden muldenförmig ist, so wandert das schwerste Material der Mitte zu. Die Trennung geht hauptsächlich in der' ersten gleichbreiten Strecke vor sich. Da nun von hier ab der Querschnitt sich verengert, so kann die Rinne das ganze Material nicht mehr fassen, und die obersten Schichten werden seitlich über die Rinne ab-' gestoßen, von wo sie dem Erzgehalt entsprechend gesondert abgezogen werden können.
In Fig. 4 ist ein Apparat dargestellt, der zur Trennung der Erze nach ihrer Schwimmfähigkeit dient.
Man kann entweder das Erzgemisch vorher mit irgendeiner Substanz — Öl oder einer sonstigen Flüssigkeit —, die die Schwimmfähigkeit ermöglicht bzw. erhöht, mischen und dann aufgeben oder das Erzgemisch rein aufgeben und durch einen porösen Körper eine Flüssigkeit — neutral, sauer oder alkalisch — oder ein Gas, unter Umständen Luft, hindurchtreiben, die an den Erzteilchen Gasblasen entwickeln, oder das Gas bzw. die Luft setzt sich direkt an die Erzteilchen an, wodurch diese an die Oberfläche getragen werden, während das unhaltige Aufgabegut unangegriffen und am Boden bleibt.
Der dargestellte Apparat ist ein Kasten, dessen Boden aus einem schräg gelagerten, porösen Körper besteht und der mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Das Material wird durch einen Trichter aufgegeben.
Die Substanz, die zur Bewirkung . der Schwimmfähigkeit dient, wird von unten durch den porösen Körper getrieben, an dessen Oberfläche sie in sehr feinen und gleichmäßig ver-
teilten Strahlen austritt; dadurch ist es sicher, daß jedes schwimmfähige Erzteilchen von dieser berührt wird.
Die an die Flüssigkeitsoberfläche getragenen Erzteilchen werden seitlich mit dem überschüssigen Wasser ausgetragen. Die Abgänge, die an der tiefsten Stelle des Apparates anlangen, werden entweder durch Austragvorricht.ungen ausgetragen oder, wenn sie noch
ίο erzreich sind, ein oder mehrere MaJe nachgearbeitet.
Der in Fig. 4 dargestellte Apparat zeigt außerdem die Einrichtung, die es ermöglicht, das Erz, nachdem es in der ersten Abteilung behandelt war, noch zweimal nachzuarbeiten. Zu diesem Zweck sind an der tiefsten Stelle des Kastens, auf der garizen Breite desselben, Rohre dicht aneinander gereiht/ die bis auf einen geringen Abstand an den Boden'reichen.
Senkrecht unter diesen Rohren wird durch entsprechend engere Rohre Druckluft oder Gas bis an die Oberfläche des Bodens geführt, die bzw. das in Blasenform in den darüber befindlichen Röhren aufsteigt und, nach Art der Mammutpumpen wirkend, das Erzgemisch mitreißt. Dieses wird hierdurch gleichzeitig innig mit Luft bzw. Gas gemischt in die zweite bzw. weitere Abteilung des Apparates gebracht. Zum Transport des Erzes von dem einen in das andere Abteil kann man auch Druckwasser verwenden. In den folgenden Abteilungen wird das Erzgemisch genau wie in der ersten behandelt. Die Abgänge, die nicht an die Oberfläche gelangen, werden schließlich aus der letzten Abteilung,' an der tiefsten Stelle derselben, durch Rohre ausgetragen.

Claims (5)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Aufbereitungsapparat, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserdurchlässiger Setzgutträger ein poröser Körper, Stein o. dgl., gewählt ist,, der stark genug ist, die Erzmasse zu tragen und den Stössen und sonstigen Erschütterungen zu widerstehen, aber verhindert, daß das Erz durch.die Poren unter den Setzgutträger gelangen kann.
  2. 2. Aufbereitungsapparat nach Anspruch 1,
    50. dadurch gekennzeichnet, daß das Erzgemisch in einen Behälter, in dem in einer bestimmten Entfernung vom Boden ein Setzgutträger aus fester poröser Masse angebracht ist, gebracht und Stoß- und Rüttelbewegungen ausgesetzt wird, unter gleichzeitiger Zuführung von Wasser oder Luft durch den porösen Setzgutträger, wodurch unter Einwirkung beider Kräfte eine Verschiebung der Erzteilchen nach ihrem spezifischen Gewicht bewirkt wird und diese sich dann schichtenweise auf dem Setzgutträger ablagern, von dem sie mittels geeigneter und bekannter Vorrichtungen entfernt werden.
  3. 3. Aufbereitungsapparat nach den An-Sprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Rinne ein in der Querrichtung muldenförmiger, poröser Körper als Setzgutträger eingebaut ist und das zu trennende Erzgemisch unter gleichzeitiger Einwirkung eines durch den Setzgutträger aufsteigenden Luft- oder Wasserstromes einer Wurf- oder Rüttelbewegung ausgesetzt wird, wodurch eine Klassierung nach dem spezifischen Gewicht lagenweise stattfindet und die übereinander lagernden Schichten infolge des enger werdenden Querschnittes über die SeitenWände der Rinne nacheinander übertreten, von wo sie getrennt abgeleitet werden.
  4. 4. Aufbereitungsapparat nach den Ansprüchen i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stoß-, Schütteln, Rundherden u. dgl. die Arbeitsfläche aus einem porösen Körper besteht, durch den das Läuterwasser oder die Druckluft auf das Erzgemisch einwirkt.
    .
  5. 5. Aufbereitungsapparat nach den An- _ Sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß direkt oder indirekt schwimmfähiges Erz über einen geneigt gelagerten porösen , Körper, der in einem mit Wasser gefüllten Kasten eingebaut ist, geleitet wird und durch den Druckluft, Gas, Säuren, ' Basen, öle ο. dgl. in verteilten Strahlen gedrückt werden, die beim Hindurchtreiben durch die Erzmasse auf die direkt oder indirekt schwimmfähigen Teilchen einwirken und diese an die Oberfläche tragen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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