DE3319354A1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung

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DE3319354A1 DE19833319354 DE3319354A DE3319354A1 DE 3319354 A1 DE3319354 A1 DE 3319354A1 DE 19833319354 DE19833319354 DE 19833319354 DE 3319354 A DE3319354 A DE 3319354A DE 3319354 A1 DE3319354 A1 DE 3319354A1
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locking device
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Description

Verriegeiungsyorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung ge-•mäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verriagelungsvorrichtung zur Verriegelung der Tür eines Kraftfahrzeugs.
In konventionellen motorbetriebenen Verriegelungsvorrichtungen für Kraftfahrzeugtüren ist ein Vefriegelungshebel innerhalb des Gehäuses einer Verriegelungsvorrichtung angeordnet und wirkungsmäßig mit einer Antriebsquelle oder einem Motor verbunden, so daß der Verriegelüngshebel bewegbs.r oder drehbar ist zwischen einer Entriegelungsstellung, in v/elcher der Riegelfallenmechanismus innerhalb der Verriegelungsvorrichtung gelöst werden kann, und einer Verriegelungsstellung, in welcher der Fallenmechanismus nicht gelöst werden kann. Das heißt,, der Ausgang des Motors wird über ein Getriebe auf den Verriegelungshebel übertragen, wie atwa durch eine Einrichtung, die ein Ritzel und ein Sektorzahnrad beinhaltet. Ein derartiger Antriebsmechanismus kann über einen bestimmten Grenzwert hinaus keine Antriebskraft erzeugen, so daß für den Fall,"daß eine größere Antriebskraft erforderlich wird, ein Motor mit einer höheren Ausgangsleistung verwendet werden muß.
Um bei konventionellen Verriegelungsvorrichtungen für Kraftfahrzeugtüren den Verriegelungshebel in der Verriegelungsstallung oder in der Entriegelungsstellung zu halten, wird eine sogenannte überzentrische (over-center) Feder (Endlagensperr.e) verwendet, welche den Verriegelungshebel in jeder Richtung vorspannen kann, wenn der Verriegelu-igshebel einen Totpunkt passiert hat. Diese im nachfol jenden stets kur:: überzentrische Feder bezeichnete Feder besitzt eine relativ starke Federkraft, so daß zur Drehung des /erriegelungshebels eine Kraft auf-..cbracht
Π —
werden muß, die größer ist als d:.e durch die überzentri™ sehe Feder ausgeübte Kraft. Somit besteht das Problem darin, daß die Antriebsqueile oder der Motor eine hohe Ausgangsleistung haben muß. '
In Anbetracht dieser Umstände besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher der Ausgang einer Antriebsvorrichtung oder eines Motors unter Ausnutzung einer Art Keilwirkung wesentlich verstärkt und auf ein Verriegelungselement, wie etwa einen Varrie^- elungshebeL, derart übertragen werden kann, daß eine Antriebsvorrichtung oder ein Motor mit einer geringen Ausgangsleistung verwendet werden kann, welcher kompakt aufgebaut und leicht ist.
Nach Maßgabe der Erfindung ist eine Antriebseinrichtung zum Antrieb eines Verriegelungselements wirkungsmäßig mit einem Drehelement gekoppelt. Um den Drehmittelpunkt des Drehelements ist ein Mitnehmer derart angeordnet, daß die beiden Enden des Mitnehmers in einem, geeigneten Abstand radial oder axial angeordnet sind. Ein Mitnehmer stößel befindet sich in Gleiteingriff mit dem Mitnehmer und ist wirkungsmäßig mit dem Verriegelungselement verbunden . Wenn das Drehelernent drehbar angetrieben wird, wird somit der Mitnehmerstößel veranlaßt, sich um den oben genannten geeigneten Abstand radial oder axial zu bewegen, wodurch das Verriegelungselement zwischen der Verriegelungs- und Entriegelungsstellung bewegt wird.
Insbesondere ist nach Maßgabe der Erfindung eine Einrich tung zur Kraftverstärkung beinhaltend das Dreheiement und basierend auf dem Prinzip der Keilwirkung in einer Einrichtung zum Umschalten des Verriegelungse.lemer.ts zwischen der Verriegelungs- und Entriegelungssteilung eingebaut, derart, daß die zum Antrieb des Verriegelungselements erforderliche Leistung beträchtlich reduziert werden kann. Zusätzlich kann zur Betätigung Verriegelungselements zwischen rer Verriegelungs- und
Entriegelungsstellung eine Handbetätigung erfolgen, ohne daß sich hierbei eine nachteilige Auswirkung auf den Antriebsmechanismus ergäbe.
Nachfolgend v/erden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Aus— führungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht, ,
Fig· 3 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckplatte und zugehöriger Bauteile,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Basisteils und zugehöriger Bauteile,
Fig. 5 eine Ansicht zur Darstellung eines Ausrückhebels, eines Verbindungsglieds und einer Klinke,
Fig. 6 eine Draufsicht zur Darstellung .der Verhältnisse zwischen Ausrückhebel, Verbindungsglied und einem Verriegelungshebel,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Verhältnisse zwischen einer Drehscheibe, einer Mitnehrnernut, einem Mitnehmerhebel, einem Zwischenhebel und dem Verriegelungshebel,
Fig. 8 eine detaillierte perspektivische Ansicht der Drehscheibe,
Fig. 9 und Fig. 10 Ansichten zur Aufzeigung von Verriegeiungs- und Entriegelungsvorgängen,
Fig. 11 ein Diagramm zur Erläuterung des Prinzips der Kraftverstärkung, wie sie nach der Erfindung
- 9 - .
vorgenommen wird,
Fig. 12 eine Schnittansicht zur Darstellung des Verhältnisses zwischen einer radialen Mitnehmernut und einem Mitnehmerstößel,
Fig. 13 eine Schnittansicht einer Abänderung der radialen Mitnehmernut and d js Mitnehmerstößels gemä£ Fig. 12,
Fig. 14 eine Abänderung der Drehscheibe und des Verriegelungshebels ,
Fig. 15 eine weitere Abänderung, in welcher der Mitnehmerstößel unmittelbar durch den Verriegelungshebel aufgenommen ist,
Fig. 16, 17 und 18 Abänderungen der Drehscheibe,
Fig. 19 eine weitere Abänderung, in welcher anstelle der Drehscheibe ein Drehzylinder oder ein zylin drischer Mitnehmer eingesetzt v/ird,
Fig. 20 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,-
Fig. 21 einen teilweisen Längsschnitt, gesehen von rechts in Fig. 20,
Fig. 22 eine aufgelöste perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform der Erfindung gemäß . Fig. 20,
Fig. 23 eine Schnittansicht eines äußeren Drehhebels,
Fig. 24 eine teilweise Schnittansicht eines Gehäusekörpers , —
Fig. 25 eine Ansicht einer Einrichtung zur Verbindung einer Drehscheibe und eines Verriegelungshebels,
Fig. 26 eine Ansicht einer Mitnehmernut, welche in der ■ Drehscheibe ausgebildet ist,.
Fig. 27 eine aufgelöste perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Einrichtung zur Rückführung der Drehscheibe in ihre Neutralstellung,
Fig. 28 eine Schnittansicht zur Darstellung des Verhältnisses zwischen dem inneren und äußeren Drehhebel im Gehäusekörper,
Fig. 29 ein elektrischer Schaltkreis, welcher eine'Kontrollampe betätigt, die ein Warnsignal für eine nicht verriegelte Tür abgibt,
Fig. 30 eine 7-.hsicht ähnlich Fig. 11 zur Darstellung, daß die Kontrollampe bei verriegelter·Tür abgeschaltet ist sowie
Fig. 31 eine Abänderung der zweiten Ausführungsform, in v/elcher anstelle der Drehscheibe ein zylindrischer Mitnehmer verwendet ist.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Verriegelungsvorrichtung für eine Tür eines Kraftfahrzeugs. Die Verriegelungsvorrichtung besitzt ein Gehäuse mit einem Rahmen 2 (siehe Fig. 4) aus beispielsweise Kunstharz und eine Abdeckplatte 3 (Fig. 3), welche entsprechend Fig. 1. auf der Rü-;kflache des Rahmens 2 befestigt ist. Der Rahmen 2 besitzt einen Hohlraum, in weichem eine nachfolgend noch näher zu beschreibende konventionelle Verriegelungseinrichtung untergebracht Lst. Auf dem Rahmen 2 ist ferner eine Einrichtung zur Steuerung der Verriegelungseinrichtung aufgenommen. Der Rahmen 2 ist mittels Nieten
■ο.dgl. als eine Baueinheit mit der Abdeckplatte 3 hergestellt und an einer Seitentür eines Kraftfahrzeugs in üblicher Weise befestigt, wenn die Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung der Seitentür eingesetzt wird.
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Abdeckplatte 3 mit einem Führungsschlits 4 ausgebildet, in weichem und aus welchem ein am Fahrzeugrahmen befestigter Schlagbügel S verschiebbar ist. Eine Riegelfalle L ist mittels einer Welle 5 drehbar auf der Abdeckplatte 3 gelagert und erstreckt sich über den Führiingsschlitz 4. In bekannter | Weise ist die Riegelfalle L mit einer Aussparung 6 aus- j gebildet, welche mit dem Schlagbügel S zusammenwirkt« ' Die Riegelfalle L ist mit einem bogenförmigen Schlitz 7 versehen, dessen Mitte mit der Achse der Welle 5 zusammen fällt. Im bogenförmigen Schlitz 7 ist ein aus der Abdeckplatte 3 geschlagener Vorsprung 8 angeordnet. Sine Druckfeder 9 ist zwischen einem Ende des bogenförmigen Schli-tzes 7 und dem Vorsprung 8 derart eingespannt, daß die Riegelfalle L normalerweise im Uhrzeigersinn vorgespannt ist (Fig. 3). Die Riegelfalle L besitzt eine teilverriegelnde Rast 10a (Halbverriegelung) und eine vollverriegelnde Rast 10b, welche an ihrem Umfang ausgebildet sind. Eine durch eine Welle 13 gelagerte Klinke 11 ist mit einer der Rasten 10a oder 10b in Eingriff bringbar. Die Klinke 11 ist durch eine Feder 14 derart vorgespannt, daß die Klaue 12 der Klinke 11 mit einem nahe ihrer Enden langgestreckten Schlitz 15 ausgebildet ist. . |
Wenn gemäß Fig. 3 der Schlägbügel S sich in den Führungsschlitz 4 der Abdeckplatte 3 bewegt und dann in die Aussparung 6 der Riegelfalle L gelangt, stößt der Schlagbügel S die Falle im Gegenuhrzeigersinn, derart, daß die Klaue 12 zuerst mit der Teilverriegelungsrast 10a und dann mit der Vollverriegelungsrast 10b zusammenwirkt, wodurch die Klinke 11 in volle Eingriffsstellung mit der -
Falle L gebracht wird, um die Klinke 11 von der Riegel- v"-'ri falle L zu lösen, wird die Klinke 11 in üie durch Pfeil A
angegebene Richtung bewegt, so daß die Klaue 12 aus der Vollverriegelungsrast 10b freigegeben wird.
•Der Rahmen 2, welcher die die Falle L aufnehmende Abdeckplatte 2 abdeckt und die Klinke 11 besitzen einen hohlen Stegabschnitt 17, welcher den Führungsschlitz 4 für den Schlagbügel· S entsprechend Fig. 4 abdeckt. Der Stegabschnitt 17 besitzt einen Flansch 21. Die Welle 5 der Falle L ist über die obere Fläche des Rahmens 2 hinaus verlängert.
Gemäß Fig. 1 ist auf dem Rahmen 2 ein metallisches plattenförmiges Teil 19 befestigt. Das Metallteil 19 besitzt längs einer Seite eine hochstehende Wand 26. Das Metall-1 teil 19 besitzt eine nicht dargestellte Öffnung, durch welche der Schaft 5 geführt ist und eine nicht dargestellte weitere Öffnung, durch welche sich eine Welle 30 (siehe Fig. 4) erstreckt, welche ihrerseits einen Verriegelungshebel 31 trägt (siehe Fig. 4). Der Verriegelungshebel 31 besitzt einen hochstehenden Abschnitt 32, welcher sich von einem Ende des Hebels nach oben erstreckt. Ferner erstreckt sich ein Eingriffsabschnitt oder Vorsprung 33 vom oberen Ende des nach oben vorstehenden Abschnitts 32. Das andere Ende des Verriegelungshebels- 31 ist bei 34 gegabelt.
Gemäß Fig. 4 steht ein Ende 37 eines Verbindungsglieds . 36 in Eingriff mit dem langgestreckten Schütz 15 der Klinke 11. Das heißt, ein nicht dargestellter Zapfen steht von einem Ende 37 des Verbindungsglieds 36 in den langgestreckten Schlitz 15 vor. Ein hochstehender Vorsprung 3 8 erstreckt sich von dem einen Ende 3 7 des Verbindungsglieds 36 nach- oben. Das andere Ende des Verbindungsglieder 36 ist verschiebbar in einem Führungskanal 3 9 angeordnet, welcher, einstückig im Rahmen 2 ausgebildet ist. Ein Stift 40 erstreckt sich vom anderen Ende des Verbindungsglieds 36 nach oben. Der Stift 40 befin-
s « it c
— 13 —
det sich in Eingriff rait dem gegabelten Ende 34 des Verriegelungshebels 31. Wenn somit auf den Eingrxffsvorsprung 33 des Verriegelungshebels 31 eine Kraft ausgeübt wird, um den Hebol 31 um die Weile 3O zu drehen, bedingt das gegabelte EnIe 34, welches in Eingriff mit dem Stift 40 steht, eine Versetzung des Stxfts 40 und damit dos Verbindungsglieds 36 in deren Längsrichtung. Diese Verschiebung des Verbindungsglieds 36 ist durch die Länge des Langloches 15 begrenzt, in welches ein Ende 37 des Verbindungsglieds 36 eingreift.
Gemäß den Fig. 2 und 5 ist ein Ausrückhebel 42 drehbar auf der Welle 13 hinter dem Metallteil 19 aufgenommen und zwischen der Klinke 11 und dem Metallteil 13 angeordnet. Der Ausrückhebel 42 ist in Normalstelluhg im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 über eine nicht dargestellte Vorspannfeder vorgespannt, welche um die Welle 13 gespannt ist.
Wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht, ist der Ausrückhebel 42 in der Nähe eines Endes mit einer Öffnung 46 ausgebildet, welche ihrerseits mit einem Vorsprung i4 für den Eingriff mit dem Vorsprung 3 8 des Verbindungsglieds 36 ' und mit einem ausgesparten Abschnitt 45 versehen ist. Ein Betätigungsglied 47, welches mit einem Handgriff außerhalb der Fahrzeugtür verbunden ist., ist mittels eines Stifts 48 mit dem anderen Ende des Ausrückhebels 42 verbunden. Ein Vorsprung 49 erstreckt sich von einem Ende des Ausrückhebels und ist mit einem konventionellen, nicht dargestellten Drehhebel gekoppelt, welcher durch den nicht dargestellten inneren Türgriff betätigt wird. In allgemein bekannter Weise ist der Drehhebel schwenkbar an der hochstehenden Wand 26 des Metallteils 19 befestigt
Wenn die Verriegelungsvorrichtung sich in ihrer Normalstellung befindet, ist das Verbindungsglied 3 6 in der "~
COPY aus Fig. 5 ersichtlichen Lage angeordnet und die Vorsprün
ae 38 und 44 befinden <H_ch einander cco^^prlipnirrf. w*=>rr
der innere oder'der äußere Türgriff derart betätigt wirdf daß der Ausrückhebel 42 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 5 · gedreht wird, stößt der Vorsprung 44 des. Ausrückhebels ' 42 den Vorsprung 38 in die durch Pfeil B angegebene Richtung. Dadurch wirkt der nicht dargestellte, sich nach unten erstreckende und mit dem Vorsprung 38 einstückige Zapfen mit dem Langloch 15 der Klinke 11 derart zusammen, daß die Klinke 11 in die durch Pfeil A in.Fig. 3 bezeichnete Richtung bewegt wird. Folglich wird die Riegelfalle L freigegeben und der Schlagbügel S ist damit vom Gehäuse der Verriegelungsvorrichtung ausgerückt.
Um die Verriegelungsvorrichtung, in Verriegelungsstellung. zu bringen, wird der Verriegelungshebel 31 in die durch Pfeil C in Fig. 6 angegebene Richtung aufgrund eines gegabelten Teils 51 gedreht, welches mit einer Betätigungseinrichtung zur Verriegelung gekoppelt ist und sich in Eingriff mit dem Vorsprung 33 des Verriegelungshebels 31 befindet. Dadurch wird das Verbindungsglied 36 in die durch Pfeil D (siehe Fig. 6) angegebene Richtung gezogen, so daß der Vorsprung 38 an einem Ende des Verbindungsglieds 36 längs des Langlochs 15 verschoben wird und die in Fig. 6 angegebene Lage einnimmt. Wenn der Ausrückhe-^ bei 42 bei diesen Bedingungen in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, um den Vorsprung 44 in die durch Pfeil B angegebene Richtung zu bewegen, wird der Vorsprung 44 nicht mit dem Vorsprung 38 des Verbindungsglieds 36 zusammenwirken. Da ferner der ausgesparte Abschnitt 45 vorgesehen ist, ist der Ausrückhebel an. einem Eingriff mit dem Vorsprung 38 gehindert. Somit verbleibt die Klinke 11 unbeweglich, d.h. die Verriegelungsvorrichtung verbleibt in Verriegelungsstellung. Zur Entriegelung wird der Verriegelungshebel 31 in entgegengesetzter Richtung gedreht,"so daß das Verbindungsglied 36 in die Stellung gemäß Fig. 5 zurückgeführt wird.
Wie oben beschrieben, wird der Verriegelungshebel 31 ve wendet, um die Verriegelungsvorrichtung zwischen der Ve riegelungsstellung und der Entriegelungsstellung zu bew gen. Im Falle eines hochwertigen Kraftfahrzeugs wird de Verriegelungshebel 31 mittels eines Solenoids oder eine Motors betätigt, welches seinerseits durch einen Antrie erregt Wird. Unabhängig von der Betätigung des Verriege lungshebels 31 muß der Vorsprung 38 des Verbindungsglie 36 auf der Verriegelungsstellung gehalten werden, d.h.
an einem Ende des Langlochs 15 gemäß Fig. 6, oder auf
Entriegelungsstellung, d.h. am anderen Ende des Langlochs 15 gemäß Fig. 5.. Deshalb muß der Vorsprung 38 nie in einer Zwischenstellung zwischen beiden Enden des Lan lochs 15 gehalten werden. Bei konventionellen Verriegelungsvorrichtungen ist der Verriegelungshebel 31, welcher die Verschiebung des Verbindungsglieds 36 verursacht, so ausgebildet und aufgebaut, so daß er zwischen seinen beiden Extremlagen schnappt, wodurch verhindert
wird, daß er in einer Zwischenstellung zwischen den bei den Extremlagen gehalten wird. Hierzu ist der Verriegelungshebel 31 mit einer überzentrischen Feder mit einer relativ hohen Federkraft· belastet. Wenn somit der Verri gelungshebel 31 sich über die'Mittenstellung zwischen
seinen Extremenden bewegt hat, d.h. den Totpunkt, wird
er weiterbewegt und an einer der beiden .Extremlagen unter der Schnappwirkung der überzentrischen Feder gehalten. Daraus folgt, daß eine relativ hohe Kraft erforder lieh ist, um den Verriegelungshebel 31 über den Totpunk zu bewegen, wenn der Hebel 31 von einer Extremlage in
die andere Extremlage bewegt wird. Dies hat zur Folge,
daß ein Solenoid oder ein Motor, welcher zur Drehung
des Verriegelungshebels 31 dient, mit einem relativ hohen. Strom gespeist werden muß. Da für jede Tür eine Ver riegelungsvorrichtung vorgesehen ist, erhöht sich der
zugeführte Strom proportional zur Anzahl der Türen, wie oben beschrieben.
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Entsprechend der Erfindung ist in einer Antriebseinrichtung eine Einrichtung zur Erzeugung einer Keilwirkung vorgesehen, so daß die Verriegelungselemente, wie etwa der Verriegelungshebel 31 mit einer relativ geringen Kraft angetrieben werden können und eine überzentrische Feder in der Antriebseinrichtung ausgeschaltet sein kann.
Gemäß den Fig. 1 und 2 .treibt ein Motor M, welcher in einem Gehäuse 60 untergebracht ist, den Verriegelungshebel 31 zwischen der Verriegelungs- und Entriegelungsstellung. Der Motor M ist reversibel und seine Ausgangswelle trägt ein Ritzel 61 , welches mit der Außenverzahnung 62a einer Drehscheibe 62 kämmt. Die Drehscheibe 62 ist in einem kurzen zylindrischen Gehäuse 63 mit einem Boden untergebracht und um die Achse des Gehäuses 63 drehbar. Das Gehäuse 63 ist auf einer Stützscheibe 65 angeordnet und dort befestigt, welche ihrerseits über einen Arm 64 am Metaliteil 19 fest angeordnet ist. Vorzugsweise sind die Gehäuse 60 und 63 aus Kunststoff hergestellt und einstückig miteinander ausgebildet.
Entsprechend den Fig. 7 und 8 ist die Drehscheibe 62 mit einer Mitnehmernut .70 in Form einer Spirale ausgebildet-, deren Zentrum mit der Achse der Drehscheibe 62 zusammenfällt. Das heißt, die Spiralnut 70 erstreckt sich von einem Ende 70a, welches von der Drehachse der Drehscheibe 62 am weitesten entfernt ist zum anderen Ende 70b, welches sich am nächsten zur Drehachse befindet. Das eine Ende 70a und das anders Ende 70b sind in Radialrichtung der Drehscheibe 62 mit Abstand zueinander angeordnet und miteinander über eine Radialnut 71 verbunden. Die Mitnehmernut 70 und die Radialnut 71 bilden somit eine Endlos-
Das Gehäuse 63 besitzt eine Abdeckplatte 6 3b, welche die Drehscheibe 52, die im Gehäuse 63 untergebracht ist, abdeckt (siehe Fig. 1 oder 2). Die Abdeckplatte 63b ist mit einer Öffnung 11 ausgebildet (siehe Fig. 1), welche der
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Radiainut 71 der Drehscheibe 62 »jegenüberliegt. Der Mittelpunkt eines Mitnehmerhebels 7:5 ist mittels eines Schwenkzapfens 7 4 mit der Abdeckplatte 63b gelenkig verbunden. Sin stiftförmiger Mitnehmer 7 S erstreckt sich von einem Ende des Mitnehmerhebels 75 und ist in der Mitnehmernut 70 der Drehscheibe 52 angeordnet· Im Mitnehmerhebel 75 ist nahe des anderen Endes ein Langloch 77 ausgebildet. Ein Ende eines Zwischenhebels 80 ist mit dem Verriegelungshebel 31 mittels eines Schafts 79 mit Rechteckquerschnitt verbunden, welcher koaxial zur Welle
30 des Verriegalungshebels 31 angeordnet ist. Somit können sich der Zwischenhebel 80 und der Verriegelungshebel
31 unisono miteinander bewegen. Vom anderen Ende des Zwischenhebels 80 erstreckt sich ein Zapfen 81, der im Langloch 77 des Mitnehmerhebels 75 angeordnet ist.
Wenn der Motor M -angetrieben wird, dreht sich das Ritzel 61, welches mit der Verzahnung der Drehscheibe 62 kämmt, derart, daß die Drehscheibe 62 in einer Richtung dreht. Dann bewegt sich der Mitnehmer 76 längs der Mitnehmernut 70 radial nach innen oder radial nach außen auf der Drehscheibe 62, so daß der Mitnehmerhebel 75 um seinen Schwenkzapfen 74 gedreht wird. Wird beispielsweise angenommen, daß der Mitnehmer 7 6 sich zu anfangs am Ende 70b der Mitnehmernut 70 befindet und die Drehscheibe 6 2 gemäß Fig. 9 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, dann wird der Mitnehmer 76 zuerst radial nach außen zur Position 70a in der Mitnehmernut 70 entsprechend der Darstellung in Fig. 10 bewegt, während der Mitnehmerhebel 7 5 um den Schwenkzapfen 74 im Uhrzeigersinn gedreht wird. V/ie im Detail in Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben ist, wird entsprechend Fig. 9 der Verriegelungshebel 31 in der Verriegeiungsstellung gehalten, während entsprechend Fig. IC dor Verriegelungshebel 31 in der Entriegelungsstellung gehalten wird. Daraus folgt, daß dann, wenn dor Mitnehmer 76 in der Pcsition 70b der Kitnehmernut 70 gehalten wird, sich die Verriegelungsvorrichtung in der Verrie- COPY gelungsstellung befindet, während dann, wenn der Mitneh-
. ·- O ö I Ό O 0-4
- 13 -
mer .76 sich am Ende 70a der Mitnehmernut 70 befindet, die Verriegelungsvorrichtung sich in Entriegelungslage befindet.
Um den Verriegelungshebel 31 zwischen der Verriegelungsund Entriegelungsstellung zu bewegen, muß der Motor M die Drehscheibe 62 in einer Richtung drehen bis der Mitnehmer 76 das Ende 70a oder 70b der Mitnehmernut erreicht. Daraus folgt, daß dann, wenn die Drehscheibe 6 2 in jeder Richtung gedreht wird, der Verriegelungshebel 31 automatisch in die, Verriegelungsstellung oder Entriegelungsstellung gebracht und dort gehalten wird. Somit ist der Einsatz einer überzentrischen Feder im Falle des Motors M nicht langer erforderlich, welche den Verriegelungshebel ■ 31 in die Verriegelungs- oder Entriegelungsstellung bringt und'dort hält.
Wie oben beschrieben, wird dann, wenn der Motor M erregt wird, der Verriegelungshebel 31 in die Verriegelungsstellung oder die Entriegelungsstellung gedreht. Im FaI-. Ie eines Handbetriebs wird die Kraft auf den Vorsprung 33 des Verriegelungshebels 31 in konventioneller Weise ausgeübt. Dann wird der Mitnehmerhebel 75 durch den Zwischenhebel 80 gedreht, so daß der Mitnehmer 76 radial vom Ende 70a zum Ende 70b der Mitnehraernut 70 oder vom Ende 70b zum Ende 70a der Mitnehmernut bewegt wird, wobei jedoch die Drehscheibe 62 stationär verbleibt. Dadurch beeinträchtigt der manuelle Betrieb nicht die Antriebseinrichtung. Um das Schnappen des Verriegelungshebels 31 zwischen der Verriegelungs- und Entriegelungslage zu verursachen, kann eine konventionelle überzentrische Feder vorgesehen sein. Allerdings wird die Kraftübertragung von der Drehscheibe 62 zum Mitnehmer 76, welcher -sich in Eingriff mit der Mitnehmernut 70 der Drehscheibe 62 befindet, beträchtlich wegen der Keilwirkung, die noch unten beschrieben wird, erhöht, so daß der Ausgang des MDtors M zur Überwindung der Kraft der überzcntrischen F'Sder beträchtlich im Vergleich zu konventionel-
:" : *· *—* *·.**-* 33 ι 9354
- 19 len Verriegelungsvorrichtungen reduziert werden kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 wird die Keilwirkung auf den Mitnehmer 76 im Detail beschrieben. Die Drehscheibe 62 dreht um die Achse O1 und der Mitnehmer 75 ist in der Mitnehmernut 70 angeordnet, welche einen Radius von der Drehachse O1 unter einem Winkel (mit Ausnahme eines rech ten Winkels) schneidet. Der MitnehmerhebeJ. 75, welcher den Mitnehmer 76 trägt, dreht um die Achse O0 des Schwenkzapfens 74. Wenn eine Drehkraft Mo auf die Drehscheibe 62 wirkt, wirkt eine Kraft Fo auf den Mitnehmer 76 am Punkt P, an dem der Mitnehmer 76 in Kontakt mitder Seitenwand cer Mitnehmernut 70'gelangt. V7ird die Distanz zwischen der Achse 0-, und dem Punkt P mit 1 bezeichnet, dann ist Fo = Mo/1 ο. Diese Kraft Fo kann in eine Komponente F.. senkrecht zur Seitenwand der Mitnehmernut 70, d.h. in Richtung einer Verbindungslinie zwischen dem Punkt P und dem Zentrum des Mitnehmers 76, und eine Komponente F2 aufgeteilt vzerden. Die erste Komponente F.j ergibt sich durch
F1 = Fo/sin0
wobei Θ der Eingriffswinkel am Punkt P ist. Da sin Θ kleiner als 1 ist, ist F1 größer als Fo (F1^Fo). Insbesondere wenn der Eingriffswinkel Θ klein ist, wird die Komponente F, weit größer als die Kraft Fo. Daraus folgt somit, daß der Mitnehmer 76,mit einer beträchtlich ver- \ stärkten Kraft betätigt wird, d.h. der Komponente F1-Eine wesentlich größere Drehkraft M1 = F.. χ L1 , wobei L1 der Abstand einer Senkrechten von der Achse O1 auf die Linie der Kraft Fj ist, wird somit auf den Punkt O-ausgeübt.
Um dem Verriegelungshebel im Falle eines Handbetriebs eine Schnappwirkung zu verleihen, kann eine dachfirstartige Ausbildung oder ein sonstiger eine Schnappwirkung^
erzeugender Abschnitt 85 entsprechend Fig. S oder 12 in der radialen Nut 71 der Drehscheibe 62 vorgesehen sein. In diesem Fall ist eine Feder 86 im Mitnehmerhebel 75 derart belastet, daß der Mitnehmerhebel 76 elastisch · nachgiebig zurückgezogen werden kann. Somit kann während der Bewegung längs der Radialnut 71 der Mitnehmer 76 nicht stationär verbleiben.und wird weiterbewegt und am · Ende 70a oder 70b der Mitnehmernut 70 gehalten. Somit wird der Verriegelungshebel 31 zu einem Schnappen zwischen der Verriegeiungs- und Entriegelungsstellung veranlaßt. .
Der Aufbau gemäß Fig. 12 kann entsprechend der Darstellung in Fig. 13 abgewandelt werden. Das heißt, der Mitnehmer 76 ist fest am Mitnehmerhebel 75 angeordnet und die Dachfirstausbildung oder der Schnappwirkung erzeugende Abschnirt 85 ist so ausgebildet und aufgebaut, daß er in die Drehscheibe 62 zurückgezogen oder abgesenkt werden kann. Eine Vorspannfeder 86a ist zwischen dem Abschnitt 85 und der Drehscheibe 62 eingespannt. Wenn somit der Mitnehmer 76 durch die Radialnut 71 sich bewegt, wird der Abschnitt 35 gegen die Kraft der Vorspannfeder 86a zu- · ·. rückgezogen..
In einer weiteren Abänderung gemäß Fig. 14 ist ein Mitnehmerhebel 89 in Übereinstimmung mit der Radialnut 71 angeordnet, so daß dann, wenn die Drehscheibe 62 dreht, der Mitnehmerhebei 89 radial nach innen oder außen gleitet, so daß der Verriegelungshebel 31 gedreht wird. Der Mitnehmerhobel 89 besitzt ein Langloch, in welches ein Zapfen 90 angeordnet ist, welcher sich vom Verriegelungshebel 31 erstreckt. Auf diese Weise schwingt der Verriegelungshebel 31 um seine Wi He 30 in Abhängigkeit von einer Verschieb ng des Mit;ehn;erhebels 89 radial nacn innen oder radii L nach außen.
Hierbei ist es so zu verstehen, daß der Mitn^hn-i 31 und der Mitnehmer 76 miteinander durch irgendwelche.
- 21 geeignete Mittel verbunden sein können.
Gemäß Fig. 15 ist der Mitnehmer ''6 unmittelbar mit dem ' Verriegelungshebel 31 befestigt·. Das .heißt, der Verrie- gelungshebel 31 ist mit einem verlängerten Arm 31a aus- ' gebildet und der Mitnehmer 76 is~ am freien Ende des Arn-31a aufgenommen.
Soweit die spiralförmige Mitnehmernut 70 der Drehscheibe 62 als an ihren Enden durch die Radialnut 7"! verbunden beschrieben worden ist, so ist dies jedoch so zu verstehen, daß für den Fall, daß ein manueller Betrieb nicht vorgesehen ist, die Radialnut 71 entsprechend Fig. 16 entfallen kann. Ferner kann die Dachfirstausbildung oder das die Schnappwirkung erzeugende Teil 85 in der Radialnut 71 entsprechend Fig. 17 entfallen, wobei anstelle davon der Verriegelungshebel mit einer Schnappeinrichtung, wie etwa einer überzentrischen Feder, versehen sein kann.
In einer weiteren Ausgestaltung gemäß Fig.. 18 sind beide Enden der Radialnut 71 geschrägt oder abgerundet, wie durch die Bezugszeichen 71a und 71b gekennzeichnet ist. Falls die Radialnut 71 keinen gerundeten Abschnitt aufweist, wie in Fig. 17 dargestellt ist, kann der Mitnehmer 76 nicht zum inneren Ende 70b oder dem äußeren Ende 7Öa gebracht werden, falls der Mitnehmer 75 in der Mittel zwischen beiden Enden gestoppt werden sollte. Wenn jedo | die Enden der Radialnut 71 entsprechend Fig. 18 abgerun-j det sind, kann der Mitnehmer 76 weich hinter einen derart abgerundeten Abschnitt 71a oder 71b gelangen und - zun Ende 70b oder dem Ende 70a gebracht werden. Die Enden 71 und 71b der Radialnut 71 messen nicht so weit abgeschräc sein, daß der Mitnehmer 76 nicht mehr imstande sein wire in Kontakt mit den Seitenwänden der Abschnitte 71a und 71b am Ende der Drehung der Drehscheibe 62 zu gelangen.
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Soweit die Verriegelungsvorrichtung so beschrieben worden ist, cai3 sie zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung mittels des Verriegelungshebels 31 schaltbar ist, so ist dies jedoch so zu verstehen, daß anstelle des Verriegelungshabels 31 auch irgendein anderes geeignetes Mittel verwendet werden kann. Aus diesem Grund wird in den Ansprüchen allgemein von einem Verriegelungselement für diejenigen Mittel gesprochen, die dieselbe Funktion wie der Verriegelungshebel 31 ausüben.
Anstelle der Drehscheibe 62 kann irgendein anderes geeignetes Drehe!einent, welches nicht die Form einer Scheibe besitzt, verwendet werden. Ferner kann anstelle der Mitnehmernut 70 irgendein anderes geeignetes Mittel eingesetzt werden, welches wie ein Mitnehmer funktioniert.
In Fig. 19 ist anstelle einer Drehscheibe 62 ein Drehzylinder oder ein !zylindrischer Mitnehmer 6 2X verwendet. Das Prinzip dieses Aufbaus ist im wesentlichen dasselbe wie das zuvor in Zusammenhang mit Fig. 14 beschriebene-Prinzip, so daß die mit Fig. 14 übereinstimmenden Teile mit denselben Bezugszeichen, versehen mit dem Zusatz X, bezeichnet sind..
Der Drehzylinder oder der zylindrische Mitnehmer 62X ist mit einer Mitnehmernut 7OX ausgebildet und eine vertikale oder axiale Nut 7IX ist so ausgebildet, daß sie die Enden 7OaX und 7ObX der Mitnehmernut 7OX verbindet. Die Drehung des Motors M wird durch das Ritzel 61 auf die Außenverzahnung 62aX übertragen, wodurch der Drehzylinder oder der zylindrische Mitnehmer 62X gedreht wird. Dadurch wird ein Mitnehmerhebel 89X, weicher den Mitnehmer 76 trägt, in die dur-h den Doppelpfe:1 angegebene Richtung verschoben, d.h. in Richtung parallel zur Achse des Drehzylinders oder des zylindrischen Mitnehmers 62X.
Bei Bedarf kann die Mitnehmarnut so ausgebildet und aufgebaut sein, daß der Mitnehmer -7ö nicht nur in Radicalrichtung, sondern auch in Axialrichtung versetzt wird»
Anhand der Fig. 20 bis 31 v/ird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Aus den Fig, 20 und 21■ist ein Motor M ersichtlich, welcher in einem Gehäuse 103 untergebracht ist und einen Verriegelungshebel 1OO zwischen der Verrienelungs- und Entriegelungsstellung antreibt. Die Ausgangswelle des Motors M träcrt ein Ritze! ":04a, welches mit einem Zahnrad 1O4b kämmt. Ein Ritzel 104c, welches in Baueinheit und koaxial zum Zahnrad 104b angeordnet ist, kämmt mit der Außenverzahnung 105a einer Drehscheibe 105. Die Drehscheibe 105 ist in einem Gehäuse 106 untergebracht und se ausgebildet, daß sie um dessen Achse dreht.
Fig. 22 zeigt in; Detail eine Antriebseinrichtung mit dem Motor M. Das Gehäuse 106 umfaßt einen Körper 106a und eine Abdeckung 106b, welche beide aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt sind. Der Körper 106b besitzt eine Bodenwand 107, welche mit einer Aussparung 108 und einem kurzen zylinderförmigen Sitz 110 zur drehbaren Lagerung der Drehscheibe 105 ausgebildet ist. Der Sitz 110 ist mit einer Axialöffnung 11Oa ausgebildet. Wenn die Abdeckung 106b über den Körper 106a gelegt wird um die Drehscheibe 105 zu schließen, wird eine Welle 106 (siehe Fig. 21), die sich von der Innenwand der Abdeckun 106b erstreckt, durch eine zc-ntrische Öffnung 111' (siehe Fig. 22) der Drohscheibe 105 geführt und in der Axialerf nung 110a des Sitzes 110 angeordnet, wodurch die Drehscheibe 105 frei um die Welle 1C6c drehen kann.
Die Außenfläche der Abdeckung 106b ist einstückig mit dem Gehäuse 103 ausgebildet, in welches der Motor M untergebracht ist. Gemäß Fig. 20 erstrecken sich Konsolen 112 und 113 von der Abdeckung 1C6b, welche am Körper bzw
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Gehäuse der Verriegelungsvorrichtung fest angeordnet sind. Die Abdeckung 106b ist mit Schrauböffnungen 115 und 116 versehen, welche mit Schrauböffnungen 117 und 118 des Körpers 106a korrespondieren, so daß der Körper T06a und die Abdeckung 106b durch Einführen von Schrauben in diese Öffnungen und Festziehen der Schrauben zusammenbaubar sind.
Ein Paar von Leitern 120 und 121 sind in der Aussparung . 108 des Körpers 106a angeordnet und jeweils mit Leitungsdrähten 122 und 123 verbunden, welche ihrerseits in Reihe mit einer Kontrollampe PL und einer Antriebsquelle E verbunden sind.
Zum Verbinden und Trennen des Leiterpaars 120 und 121 ist ein beweglicher Kontakt 125 vorgesehen, der aus einer Blattfeder hergestellt ist. Der Kontakt 125 besitzt einen" •L-förmigen Arm 125a und einen geradlinigen und kurzen Arm 125b sowie Vorsprünge 125a und 126b,'dia sich jeweils von den äußersten Enden dieser Arme erstrecken. Der Kontakt besitzt ferner eine rechteckförmige Öffnung 128 benachbart seinem Basisabschnitt.
Ein-innere:: Drehhebel-130 besitzt einen Mitnehmer 131 in Form eines Zapfens, der von einem Ende vorspringt, wobei sich ferner vom anderen Ende ein rechteckförmiger Schaft 132 erstreckt. Eine Durchgangsöffnung 133 erstreckt sich' durch den rechteckförmigen Schaft 132.
Ein äußerer Drehhebel 135 besitzt ein Langloch 135, welches nahe einem seiner Enden ausgebildet ist, wobei das andere Ende des Hebeis 135 mit einem zylinderförmigen Abschnitt 137 verseilen ist, in welchem ein koaxialer Vorsprung '38 unter Selass'ing einer ringförmigen Nut 139 ausgebildet ist. Der Vorsprung 138 besitzt eine rechteckförmiqe öffnung 140, in welche der rechteckförmige Schaft 132 dos ir.leren Drchhcbels 130 mit enger Passung anordbar
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ist. Wie am besten au- Fig. 23 hervorgeht, besitzt cie Kingnut 139 zwischen dem Vorsprung 138 und dem zylindsrförmicen Abschnitt 137 einen Boden. Das h^ißt, der zylinderförmiqe Abschnitt 137 und der Vorsprung 138 sind einstückig miteinander ausgebildet. Durch die Bodenwand der rechteckförmigen. Sacköffnung 140 erstreckt sich eine runde Öffnung 141.
Die Aussparung 108 des Gehäusekörpers 1OG ist eingrenzend an einem erhöhten Abschnitt 108a, welcher mit einer Öffnung 142 ausgebildet ist, die sich durch einen zylinderförmiqen Ahsehr 143 erstreckt. Der sy'.. inderf örmiqe Abschnitt 143 erstreckt si vom Gehäusekörper 10c nach unten, wie am besten aus Fig. 24 hervorgeht,'
Fig. 25, welche eine Ansicht der Drehscheibe 1C5 von oben zei zeigt recht deutlich, daß die Unterseite der Scheibe 105 mit einer Mitnehmernut 145 in Form einer Spirale ausgebildet ist. Die beiden Enden 146a und 146b der Kitnehmernut 145 sind mit Abstand zum Zentrum der Drehscheibe 105 radial außerhalb ange ordnet. Die Mitnehmernut 145 ist am Mittelpunkt zwischen den Enden 146a und 146b am breitesten ausgebildet. Wie am besten Fig. 26 hervorgeht, ist der radial äußere Rand der Mitnehmerr 145 durch eine kontinuierliche Kurve gebildet, bestehend aus einem Bogen 147a eines Kreises, der einen Radius R^ (angegebe durch gebrochene Linien) besitzt und sich im wesentlicher, übe einen Winkel von 180 erstreckt, sowie einer spiralförmigen Kurve 148b (dargestellt durch festausqezogene Linie) mit eine sich verändernden Radius R„, der allmählich gegen das Ende 1-abnimmt. In gleicher Weise ist der innere Rand der Mitnehmerr; durch eine kontinuierliche Kurve gebildet, bestehend aus eini Beyer. 143a eines Kreises mit einem Radius R- (angegeben eurer gebrochene Linien), der sich im wesentlichen über einen Winkf von IBO1 erstreckt, und einer spiralförmigen Kurve 14Sb, die durch eine festausgezocene Linie dargestellt ist und-einen s. verändernden Radius R4 besitzt, der allmählich gegen das "£nd·- 146a zunimmt. Der Radius R. des Bogens 147a ist gleich dem m malen Radius R0 der spiralförmigen Kurve 147b, wohingegen de; Radius R0 des 3ocens 14Sa gleich dem ninimaien Radius R , der spiralförmigen Kurve 143b ist. Ferner sind die Böqen 147e um 148a diametral gegenüberliegend angeordnet, was gleichfalls die Spiralkurven 147b und 148b gilt.
Wie oben beschrieben, besitzt die spiralförmige Kurve 147b sich gegenüber dem Zentrum der Drehscheibe 105 allmählich verändernde Radien R9 und besitzt die spiralförmige Kurve 148b ferner sich allmählich ändernde Radien R., so daß der Mitnehmer 131, welcher sich längs dieser spiralförmigen Kurven der Mitnehmernut 145 bewegt der unten beschriebenen Wirkung ausgesetzt ist. Das heißt, diese spiralförmigen Ränder 147b und 148b sind Ränder, die eine Wirkung hervorrufen.- Andererseits sind die bogenförmigen Ränder 147a und 148a jeweils mit denselben Abständen vom Zentrum der Scheibe 105 angeordnet, nämlich R, und R-,/ so daß sie auf den Mitnehmer 131 keine Wirkung ausüben. Semit sind sie "keine Wirkung ausübende Ränder".. Deshalb nähert sich der spiralförmige Rand 147b allmählich an den bogenförmigen Rand 148a gegen das Ende 146b hin und nähert sich in "gleicher Weise der spiralförmige Rand 148b allmählich dem bogenförmigen Rand 147a in Richtung auf des Ende 146a hin. Hierbei ist 'festzuhalten, daß der bogenförmige Rand 14 7a glatt in den spiralförmigen Rand 1^ 7b iir. wesentlichen in der Mitte zwischen den Enden 146a und 146b der -Mitnehmernut 145 und in gleicher Weise der bogenförmige Rand 148a glatt in den spiralförmigen Rand 148b im wesentlichen in der Mitte zwischen den Enden 14 6a und 146b übergeht. .
Gemäß Fig. 22 erstreckt sich ein segmentförmiger Vorsprung 150 axial außerhalb der oberen.Fläche der Drehscheibe 105 und besitzt zwei Stirnflächen 151 und ein haibzylinderförmiger Vorsprung 152 ist einstückig und koaxial mit. dem segmentförmigen Vorsprung 150 ausgebildet. Die Öffnung 111 erstreckt sich durch den halbzylinderförmigen Vorsprung, wie am besten aus Fig. 27 hervorgeht .
Fig. 22 unci 27 :--2iyen einen hohlen zylindorförmiqen Vorsprung 154 mit x. iner Decke, der sich von der Gehäuseabdeckung 10fib im wesentlichon koaxial hierzu nach oben erstreckt, wobei sich von der Decke des zylinderförmigen
Vorsprungs 154 die Welle 106c im wesentlichen koaxial ! zum Vorsprung nach unten erstreckt. Eine sich nach unten erstreckende bogenförmige Wand 155 erstreckt sich von der Decke des hohlen zylinderfÖrmigen Vorsprungs 154 im wesentlichen koaxial zur Welle 106c nach unten- rvie am besten aus Fig. 20 hervorgeht, ist bei zusammengebauter Abdeckung 106b und Körper 106a die bogenförmige Wand 155 radial außerhalb des segmentförmigen Vorsprungs 150 und diesem gegenüberliegend sowie in geeignetem Abstand hierzu angeordnet, wobei die Bogenlänge der Wand 155 im wesentlichen gleich der Bogenlänge des segraentförniqen Vorsprungs 150 ist.
Gemäß Fig. 27 ist eine Wendelfeder 157 innerhalb des hohlen zylinder!örmigen VorSprungs 154 derart angeordnet, daß die Wendelfeder 157 den segmentförmigen Vorsprung 150 und die bogenförmige Wand 155 umgibt. Die beiden Enden 158 der Wendelfeder 157 sind radial nach innen gebogen und, wie am besten aus Fig. 20 hervorgeht, in Eingriff mit den Stirnflächen 151 des segmentförmigen Vorsprungs 150 gebracht.
Als nächstes v/ird der Zusammenbau der oben beschriebenen Bauteile im Detail beschrieben. Zuerst werden die Leiter 120 und 121 in der Aussparung 108 des PCörpers 106a gemäß Fig. 22 angeordnet und wird danach der Vorsprung 138 des äußeren brehhebels 135 in die öffnung 142 des erhabenen Abschnitts 108a gemäß Fig. 28 eingesetzt. Als nächstes wird der rechteckförmige Schaft 132 des inneren Drehhebels 130 in die übereinstimmende Rechtecköffnung 128 des Kontaktteils 125 angeordnet und dann in der Rechtecköffnung 140 des Vorsprungs 138 des äußeren Drehhebels 135. Danach wird ein Bolzen 160 {Fig. 22) in die runde öffnung 141 (Fig. 23) das äußeren Drehhebels 135 eingesetzt und durch and über die Öffnung 133 des rechteckförmi:;on Schafts 132 geführt und in Eingriff mit einer Mutter 151 gebracht, wie am besten aus Fig. 28 hervorgeht. Unter
diesen Bedingungen wird der zylinderförmige Abschnitt 137 des äußeren Drehhebels 135 mit.fester Passung innerhalb der zylindrischen Wand 143 des Körpers. 106a angeordnet. Dies hat zur Folge, 'daß das Innere des Körpers 106a vollständig gegenüber dem Äußeren abgedichtet ist und der innere und der äußere Drehhebel· 130 und 135 als einheitlicher Aufbau angeordnet sind, weil der rechteckförmige Schaft 132 des inneren Drehhebels 130 mit enger Passung in die rech teckförmige Öffnung 140 des äußeren Drehhebels 135 angeordnet ist. Der Vorsprung 138 und der zylinderförmige Abschnitt 137 des äußeren Drehhebels sind jeweils in engem Kontakt mit jeweils der inneren und äußeren Wandfläche der zylinderförmigen Wand 143 des Körpers 106a gebracht.
Danach wird die Drehscheibe 105 in den Körper 106a derart eingesetzt, daß der Mitnehmer oder Zapfen 131 des inneren Drehhebels 130 in Eingriff mit der Mitnehmernut- 1 45 der Drehscheibe· 105 gelangen kann und danach wird das Zahnrad 104b derart angeordnet, daß das Ritzel 104c mit der Außenverzahnung 105a der Drehscheibe 105 .kämmt. Als nächstes wird das durch die Ausgangswelle des Motors M-. auf-, genommene Ritzel 104a-in Eingriff mit dem Zahnrad 104b gebracht, wenn die Abdeckung'106b zusammen mit dem Motor M über den Körper 106a gelegt wird. Die- Abdeckung 106b wird mitteis Schrauben fest am Körper 106a angeordnet. Als nächstes werden die Konsolen 112 und 113 der Abdekkung 106b fest am Körper der Verriegelungsvorrichtung angeordnet, wie am besten aus Fig. 20 hervorgeht. Auf diese Weise- ist der in den Fig. 20 und 21 dargestellte Aufbau fertiggestellt.
Nach Zusammenbau ist der äußere Drehhebel 135 außerhalb des Gehäuses 106 angeordnet, wie am besten aus Fig. 21 hervorgeht, und ein Zapfen 163 des Verriegelungshcbels 100 ist im Lang]och 136 des äußeren Drehhebels 135 angeordnet, v.'ic am besten aus Fig. 28 hervorgeht. Der Verriegelungshebel 100 wird gemäß Fig. 21 durch einen Schwenk-
zapfen 102·goschwenktw
Die Beziehungen zwischen der Mitnehmernut 145 der Drehscheibe 105, dem inneren Drehhebel 130 mit dem in der Mitnehmernut 145 angeordneten Mitnehmer 133, dam äußeren Drehhebel 135.und dem Verriegelungshebel 1OO sind an besten aus Fig. 25 ersichtlich. Wenn der innere Drehhebel 130 an der durch die festausgezogene Linie angegebenen Position angeordnet ist, wirkt der Mitnehmer 133 mit dem äußeren Rand 147a und 147b der Mitnehmernut 1.45 gemäß Fig. 26 zusammen und der äußere Drehhebel 135 ist an der durch festausgezogene Linie in Fig. 25 angegebenen Stellung angeordnet. Dies hat zur Folge, daß der Verriegelungshebel 100,. dessen Zapfen 163 im Langioch 136 dos äußeren Drehhebels 135 angeordnet ist, an der durch die festausgezogene Linie angegebenen Position angeordnet ist.
Andererseits, wenn der innere Drehhebel 130 an der durch die strichlierte Linie in Fig. 25 angegebenen Position angeordnet ist, wirkt der Mitnehmer 131 mit dem inneren Rand 148a und 148b der Mitnehmernut 145 zusammen, wie in Fig. 26 dargestellt ist, so daß der Verriegelungshebel 100 durch den äußeren Drehhebel 135 in die durch·strichlierte Linie in Fig. 25 angegebene Verriegelungsstellung verschoben wird. Der Verriegelur.gshebel 1OO ist durch eine nicht dargr-stellte übersentrische Feder beiastet, so daß er in der durch die festsusgezogene Linie verdeutlichte Lage oder die durch die strichlierte Linie angegebene Lage unter der Krafteinwirkung der überzentrischen Feder gehalten und daran gehindert wird, eine Lage zwischen diesen Extremlagen einzunehmen. Somit wird ler Mitnehmer 131 gegen den Außenrand 147a und 147b oder den Innenrand 148a und 148b der Mitnehmernut 145 unter der Kraft der überzentrischen Feder aedrückt.
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Um aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung überzuwechseln, in welcher der Mitnehmer 131 gegen den ÄuSenrand der Mitnehmernut 145 gedrückt ist, wie durch die festausgezogene Linie in F,ig. 26 verdeutlicht ist, wird der Motor M erregt, so daß er die Drehscheibe im Uhrzeigersinn dreht. Da der Spiralrand 147b sich selbst zum Zentrum der Drehscheibe 1Q5 windet, wird der Mitnehmer 131 allmählich radial nach innen verschoben, wenn· die Drehscheibe 105 gegen die Kraft der Wendelfeder 157 gedreht wird. Insbesondere, wenn die Drehscheibe 105 gedreht wird, wird der darauf angeordnete segmentförmige Vorsprung 150 unisono gedreht, so daß eine Stirnfläche 151, welche mit einem Ende 158 der Wendelfeder zusammenwirkt, in der Richtung bewegt wird, in welcher die Wendelfeder 157 zusammengepreßt oder gewickelt ist. In diesem Fall wird die Verschiebung des anderen Endes 158 der Wendelfeder 157 durch die andere- Stirnfläche 151 der sich nach unten erstreckenden bogenförmigen Wand 155 verhindert.
Wenn die Drehscheibe 105 veranlaßt wird, entgegen der Kraft der Wendelfeder 157 in der oben beschriebenen Weise zu drehen, wird der Mitnehmer 131 allmählich radial nach innen durch den spiralförmigen Rand 147b oder den "wirksamen" Rand der .Mitnehmernut 145 verschoben und erreicht einen Totpunkt; d.h. eine Zwischenstellung zwischen den beiden Extremlagen des Mitnehmers 131. Dann wird der Mitnehmer 131 unter der Kraft der überzentrischen Feder plötzlich geschnappt, um weiter eine radial nach innen gerichtete Bewegung auszuführen, um mit dem Innenrand 14 8a der Mitnehmernut 145 in Eingriff zu ge- · langen. Das- heißt, der Mitnehmer 131 wird schließlich in die in Fig. 26 durch die strichlierte Linie angegebene Stellung gobi acht, so dc.ß der innere Drchhebel 130, der äußere Drehhebel .35 und der Verricgelungshebel 100 in die Verriegelungsstellungen gebracht v/erden, wie sie in Fig. 25 durch die strichlierten Linien angegeben sind.
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Sobald der Verriegelungshebel 100 au ε der i^ntriegeLangslage in die Verriegelungsstellung in der oben beschriebenen Weise überführt worden ist, wird de:' Motor M enterregt, go daß die Drehscheibe 105 in ihre Neutrallage gemäß Fig. 26 unter der Kraft der Wendelfeder 157 zurückgeführt wird. Um somit den Verriegelungshebel 100 aus seiner Entriegelungslage in die Verriegelungsstellung zu überführen, wird die Drehscheibe 105 maximal über 130 gedreht.
Um den Verriegelungshebel 100 aus seiner Verriegelungslage , die durch die strichlierte Linie dargestellt i.'st, in die durch festausgezogene Linie, angegebene Entriegelungsstellung zu überführen, v/ird der Motor M in entgegengesetzter Richtung gedreht, so daß die Drehscheibe 105 veranlaßt v/ird, aus ihrer Neutrallage (siehe Fig.26) im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Kraft der Wendelfeder 157 zu drehen. Dann wird der Mitnehmer 131 längs des spiralförmigen Rands 148b oder des "wirksamen" Rands der Mitnehmernut 145 bewegt. Da der spiralförmige Rand 148b sich selbst aus dem Zentrum der Drehscheibe 105 herauswindet, wird der Mitnehmer 131 radial nach außen bewegt. Wenn der Mitnehmer 131 den Totpunkt erreicht und überschreitet, wird er plötzlich in Richtung auf den Außenrand 147a der Mitnehmernut 145 geschnappt. Dann wird der Motor M enterregt und die Drehscheibe 105 wird in ihre Neutrallage unter der Kraft der Wendelfeder 157 zurückgeführt. Dies hat zur Folge, daß der Mitnehmer 131 in die durch die festausgezogene Linie in Fig. 26 dargesteli te Entriegelungsstellung gebracht und dort gehalten wird. Der Verriegelungshebel 100 wird auch in die durch die festausgezogene Linie in Fig. 25 verdeutlichte Entriegelungsstellung zurückgeführt. In diesem Fall beträgt der maximale Drehwinkel der Drehscheibe 105 gleichfalls 180°. Somit kann der "erriegelungshebel 100 zwischen der VerriegeLungs- und Entriegelungsstellung durch Erregung des Motors M geschaltet werden.
Im Falle eines Eiandbetriebs wird die Kraft auf den Verriegelungshebel 100 durch eine nicht dargestellte geeignete Einrichtung ausgeübt. Die Drehung des Verriegelungshebels 1OO wird durch den äußeren Drehhebel 135 auf den inneren Drehhebel 130 übertragen, so daß der Mitnehmer 131 lediglich im breitesten Zwischenabschnitt der Mitnehmernut 145 verschoben wird. Allerdings verbleibt die Drehscheibe 105 stationär. Das heißt, der manuelle Betrieb wird nicht die Antriebseinrichtung beeinträchtigen. Wie oben beschrieben, wird.der Verriegelungshebel 100 mit der überzentrischen Feder, die zuvor beschrieben worden ist, derart belastet,, daß auf den Verriegelungshebel 100 eine Schnappwirkung ausgeübt wird. Wie insbesondere in Zusammenhang mit Fig. 11 beschrieben worden ist, wird der Mitnehmer 131 , der in der Mitnehmernut der Drehscheibe 105 der Antriebseinrichtung angeordnetr ist, der Keilwirkung ausgesetzt, so daß die Ausgangskraft beträchtlich erhöht werden kann und infolgedessen die durch den Motor M zur Überv/indung der Kraft der überzentrischen Feder erforderliche Kraft reduziert werden kann.
Gleichzeitig mit der .Schwingbewegung der inneren und äußeren Drehhebel 130 und 135 zwischen der Verriegelungsund Entriegelungsstellung wird das Kontaktteil 125 gleichfalls zwischen der Verriegelungs- und Entriegelungsstellung gedreht. In der Entriegelungslage gemäß Fig. 29 sind die Vorsprünge 126a und 126b der Arme 125a und 125b des Kontaktteils 125 in Kontakt mit jeweils den Leitern 121 und 120 gei rächt, so daß ein elektrischer Schaltkreis gebildet und infolgedessen die Kontrollampe PL entzündet wire:, wodurch die Warnung für eine nicht verriegelte Tür gegeben wird. Wenn somit der Motor M derart erregt wird, daß der Verriegelungshebel 100 in die Verriegelungsstollung gewechselt wird, wird der Kontaktarm 125b vom Leiter 120 getrennt, so daß der elektrische Schaltkreis unterbrochen und infolgedessen die Kontrollampe ?L abgeschaltet wird, was die verriegelte Tür anzeigt.
3 ο (93 ο 4
Das Profil der Mitnehmernut nach Maßgabe der zweiten Ausführungsform der Erfindung hau die folgenden Voi"teile. Nämlich die Drehscheibe 105 hält normalerweise die Neutrallage, in welcher der'Mitnehmer 131 am breitesten Abschnitt der Mitnehmernut 145 positioniert ist. Sori.it wird der Mitnehmer 131 daran gehindert, durch die Mitnehmemut 145 ergriffen zu werden, so daß sogar im Falle des Ausfalls des Motors -M und dessen zugehörigen elektrischen Systemen ein Handbetrieb stets möglich ist. Zusätzlich wirkt der Mitnehmer 131 lediglich rr.it einem Rand der Mitnehmernut 145 zusammen, so daß eine geringere Reibkraft auftritt. Darüberhinaus ist es nicht erforderlich, die Drehscheibe über 360° zu drehen, vielmehr lediglich über einen Erehwinkel von 180 ·
Wie oben beschrieben, besitzt die Mitnehmernut 145 die "nicht-wirksamen" Ränder oder bogenförmigen Ränder "47a und 148a mit jeweils konstanten Radien R., und R-., so daß dann, wenn die Drehscheibe 105 in ihrer Neutral..age gedreht wird, nachdem sie den Mitnehmer 131 in die Verriegelungslage oder die Entriegelungslage gebracht hat, die bogenförmigen Ränder 147a und 148a keine Kraft auf den Mitnehmer 131 ausüben und infolgedessen der Mitnehmer einer geringeren Reibkraft ausgesetzt ist.
Wie im Falle der oben in Zusammenhang mit Fig. 19 beschriebenen Ausführungsform, kann das zweite Ausführungsbeispiel anstelle der Drehscheibe 105 einen Zylinder oder einen zylindrischen Mitnehmer 105X gemäß Fig. 31 verwenden. Ein Ritzel 104X eines Motors MX kämmt mit der Außenverzahnung iO5aX, die einstückig mit dem Zylinder oder dem zvlinderförmigen Mitnehmer 105X ausgebildet ist, so daß dann, wenn der Motor MX betrieben wird, der Zylinder 'oder dc-r zylindrische Mitnehmer 105X veranlaßt wird, um eine Welle lOScX zu drehen. Eine Mitnehmernut 14 5X 1st in einer Weise definiert, wie oben in Zusammenhang mit der Mitnehmernut 145 gemäß Fig. 26 beschrieben COPY
. - 34 -
ist. Ein Mitnehmer 131X ist in der Mitnehmernut 145X angeordnet und die Verschiebung des Mitnehmers 131X in der Axialrichtung, (der Vertikalrichtung in Fig. 31) wird auf den Verriegelungshebel 100 durch ein Verbindungsglied 13Ox übertragen. Das Verbindungsglied 130X ist mit einer nicht dargestellten überzentrischen Feder belastet, welche den Mitnehmer 131X vorspannt, so daß er gegen einen · Rand des oberen oder unteren Rands der Mitnehmernut 145X gedrückt-wird. Der Zylinder oder zylinderförmige Mitnehmer 1O5X ist auch mit einer nicht dargestellten Vorspannfeder belastet,.so daß er normalerweise in seiner Neutrallage .gehalten wird . '
Die "nicht-wirksamen" Ränder der Mitnehmernuten 145X sind in Ebenen senkrecht zur. Achse des Zylinders oder zyljjn-' derförmigen Mitnehmers 105X angeordnet und befinden sich parallel mit der Decke oder dem Boden des Zylinders oderdes zylinderförmigen Mitnehmers 105X. Somit tritt die. axiale Verschiebung des Mitnehmers 131X. so lange nicht auf, bis der Mitnehmer 131X in Kontakt mit dem oberen oder unteren "nicht-wirksamen" Rand der Mitnehmernut 145X in Kontakt gebracht wird. Andererseits werden die "wirksamen" oder spiralförmigen Ränder allmählich von den·gegenüberliegenden "nicht-wirksamen" oder bogenförmigen Rändern in axialer Richtung entfernt, weshalb der Mitnehmer 131X, v/elcher sich in Kontakt mit dem wirksamen oder spiralförmigen Rand befindet, -veranlaßt wird, sich selbst axial nach oben oder nach unten zu verschieben.
Selbstverständlich sind'die oben erörterten Maßnahmen nicht lediglich auf Türen, sondern auch auf Scheinwerfer mit einer Abdeckung und Hauben für Dachöffnungen von Kraftfahrzeugen sowie ferner auf Verriegelungsvorrichtungen auf anderen Gebieten als dem Automobilbau anwendbar.

Claims (13)

'''IIEDL;KÖm'"' ■"' . 33 1935 A Patentanwälte ' . in Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208 TELEFAX: GR.3 89/2716063 GiU + RA! IFAX + RICOH 89/272 M80 · GR.' + INFOTEC 6000 89/2720481 MITSUI KINZOKU KOGYO KABUSHlKI KAISHA 1-1, Nihonbashi-Muromachi 2-Chome, Chuo-Ku, Tokyo-To, Japan Verriegelungsvorrichtung Patentansprüche
1. Verriegelungsvorrichtung mit einer Riegelfalle, einem Verriegelungselement, welches beweglich ist zwischen einer Verriegelungsstellung, in welcher die Verriegelungsvorrichtungeinen Verriegelungszustand einnimmt, der ein Ausrücken der Riegelfalle verhindert, und einer Entriegelungsstellung, in welcher, die Verriegelungsvorrichtung einen Entriegelungszustand einnimmt, der ein Ausrücken der Riegelfalle zuläßt, sowie mit einer motorbetriebenen Einrichtung, um das Verriegelungselement zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung zu bewegen, dadurch g e kenn z.eichriet , daß die motorbetriebene Einrichtung ein Drehelement (62; 105) umfaßt, welches mit der Antriebseinrichtung (M)' derart gekoppelt ist, daß es in'jeder Richtung drehbar ist, und mit einer Mitnehmereinrichtung (70; 145) versehen ist, welche sich um die Drehachse des Drehelements erstreckt und zv/ei Enden (70a; 146a bzw. 70b; 146b) umfaßt, welche mit geeignetem Abstand in der radialen und/oder axialen -
Sichtung des Drehelements angeordnet sind, sowie ferner einen Mitnehmer (76; 131) besitzt, welcher·sich in Gleiteingriff mit der Mitnehmereinrichtüng des Drehelements befindet, sowie ferner eine Einrichtung (75, 80; 89; 31a; 130, 135) aufweist, welche wirkungsmäßig den Mitnehmer mit dem Verriegelungselement (31; 100) verbindet.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Verbindung des Mitnehmers (76) mit dem Verriegelungselement (31) gebildet ist durch eine Lenkhebel— verbindung (74, 75, 79, 80, 81; 89, 90).
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Verbindung des Mitnehmers (76) mit dem Verriegelungselement (31) ein sich einstückig vom Verriegelungselement erstreckender Arm (31a) ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrich-, tung eine Mitnehmernut (70; 145) ist, welche in der Fläche des Drahelements (62; 105) ausgebildet ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ende (70a; 146a) und das andere Ende (70b; 146b) der Mitnehmereinrichtung durch eine Mitnehmernut (71) verbunden sind, welche sich längs der Bahn des sich bewegenden Mitnehmers (76) erstreckt, wenn das Verriegelungselement (31) handbetätigt is t.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein dachfirstartiges oder höckei articles Glied (rd5) , welches dem Mitnehmer
(76) eine ί chnappbewegung ^■.uίΌrägt, in dor Mitnchmornut (71) angeordnet ist, derart, daß der-Mitnehmer an einem
-:- : - ■··'-· *··" ■·' 33193E.4
Halt' oder einem Erfassen in der Mitnehmernut mit Ausnahme an den beiden Nutenden gehindert ist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Drehelement durch eine Scheibe (.62) gebildet ist, V7elche um die Drehachse drehbar ist, und daß die ilitnehmernut (70) in der Fläche der Scheibe vorgesehen ist, welche sich senkrecht zur Drehachse erstreckt.
S. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ι gekennzeichnet , daß das Drehelement durch ein zylindrisches Teil (62X) gebildet ist, dessen Längsachse die Drehachse ist, und daß die Mitnehmernut (70X) in der Zylinderfläche, vorgesehen ist.
9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Mitnehmer (76) durch eine Vorspannfeder (86) derart belastet ist,' daß dann, wenn der Mitnehmer über das dachfirstartige oder heckerartige Glied (35) in der Mitnehmernut läuft, der Mitnehmer in Axialrichtung zurückgezogen wird.
10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das dachfirstartige oder höckerartige Glied (85) mit einer Vor pannfeder j (86a) derart belastet ist, daß dann, wenn der Mitnehmer (76) über das dachfirstartige oder höckerartige Glied in der Mitnehmernut läuft, dieses derart zurückgezogen wird, daß ein glatter Durchlauf des Mitnehmers durch die Mitnehmernut gewährleistet ist. · ■
11. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Mitnehmernut (145) zwischen einem Ende (146a) und dem anderen Ende (146b) durch einen Seitenrand (147a, 147b) und den anderen Seitenrand (148a, 148b) gebildet ist, welcher dem einen Sei-
tenrand gegenüberliegt, wobei jeder der Seitenränder einen nicht-wirksamen Seitenrandabschnitt (147a oder 148a) und einen wirksamen Randabschnitt (147b oder 148b) umfaßt, die glatt ineinander übergehen, daß der nicht-wirksame Seitenrandabschnitt (147a oder 148a) sich in einem konstanten Abstand von einem Ort der Drehung eines Punkts auf dem Drehelement erstreckt, wodurch der nicht-wirksame Randabschnitt keine Wirkung auf den Mitnehmer während der Drehung des Drehelements ausübt, daß der wirksame Seitenrandabschnitt ("47b oder 14 8b) sich mit sich verändernden Abständen zum Ort der Drehung erstreckt, wodurch der wirksame Seitenrandabschnitt eine Wirkung auf den Mitnehmer ausübt, derart, daß dieser in der Richtung senkrecht zum Ort der Drehung verschoben wird, daß der nicht-wirksame Seitenrandabschnitt (147a) des einen Seitenrands der Mitnehmernut dem wirksamen Seitenrandabschnitt (148b) des anderen Seitenrands gegenüberliegt, während der nichtwirksame Seitenrandabschnitt (148a) des. anderen Seitenrands dem wirksamen Seitenrandabschnitt (147b) des einen Seitenrands der Mitnehmernut gegenüberliegt, daß die wirksamen Seitenrandabschnitte (147b, 148b) des einen und des anderen Seitenrands derart geformt sind, daß der Abstand zwischen den wirksamen Seitenrandabschnitten und den jeweils gegenüberliegenden nicht-v/irksamen Seitenrandabsohnitten sich allmählich gegen das eine Ende und das andere inde verringert, daß das Drehelement (105) in Normalstellung derart vorgespannt ist, daß es eine Neutralstellung einnimmt, in welcher der Mitnehmer (131) unter der Einwirkung einer überzentrisch wirkenden Vorspanneinrichtung am Mittelpunkt zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende der Mitnehmernut (145) gehalten und gegen den einen Seitenrand oder den anderen Seitenrand gedruckt wird, daß der wirksame Seitenrandabschnitt (147b oder 148b) und der nicht-wirksame Seitenrandabschnitt (147a oder 148a) jedes der Seitenränder glatt am Mittelpunkt zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende der Mitnehmernut übergeht, und daß der Mitnehmer (131) und
das Verriegelungselement (100) derart wirkungsmäßig miteinander gekoppelt sind, daß eine Stellung des Mitnehmers an welcher dieser gegen den einen Seitenrand der Mitnehmernut am Mittelpunkt gedrückt wird, der Verriegelungsstellung des Verriegelungselements entspricht, während die andere Stellung des Mitnehmers, an welcher dieser gegen den anderen Seitenrand der Mitnehmernut am Mittelpunkt gedrückt' wird der Entriegelungsstellung des Verriegelungselements entspricht.
12. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , da.3 das Drehelement durch eine Drehscheibe (105) gebildet ist, und daß die Mitnehmernut (145) in einer Hauptfläche der Scheibe ausgebildet ist.
13. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Drehelement durch einen Zylinder (105X) mit einer vorbestimmten axialen Länge gebildet ist, und daß die Mitnehmernut (145X) in der Zylinderfläche ausgebildet ist.
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