DE3319283A1 - Horizontal-synchronschaltungsanordnung fuer eine bildwiedergabeanordnung - Google Patents
Horizontal-synchronschaltungsanordnung fuer eine bildwiedergabeanordnungInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/12—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
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Description
PHN 10.370 **" ■' ·■" 10-3-1983
"Horizontal-Synchronschaltungsanordnung für eine Bildwiedergabeanordnung"
.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Horizontal-Synchronschaltungsanordnung
für eine Bildwiedergabeanordnung mit Einrichtungen zum Zuführen eines, in einem eintreffenden
Videosignal vorhandenen, zusammengestellten ersten Synchronsignals zu einem Regenerator, der im Betrieb
während der Vertikal-Hinlaufzeit zum Erzeugen eines
zweiten Synchronsignals dient, das zum Zuführen zu einer Horizontal-Phasenregelschleife vorgesehen ist, die zum Erzeugen
eines horizontal-frequenten Signals dient, das gegenüber dem in dem zweiten Synchronsignal vorhandenen
Horizontal-Synchronsignal eine nahezu feste Phasenlage hat, welches zweites Synchronsignal horizontal-frequente
Impulse mit einer nahezu.konstanten Dauer enthält, deren
Vorderflanken in nahezu festen Zeitlagen gegenüber den
Vorderflanken der Impulse in dem ersten Synchronsignal
liegen, wobei der Regenerator ein Verzögerungselement zum Verzögern des ersten Synchronsignals und eine Verarbeitungsstufe
mit einem ersten Eingang zum Zuführen des ersten Synchronsignals und mit einem zweiten Eingang zum Zuführen
des verzögerten Signals enthält.
Eine derartige Horizontal-Synchronschaltung ist aus der US Patentschrift 3.530.238 bekannt. Diese bekannte
Schaltungsanordnung enthält auch einen Taktimpulsgenerator, der ein Taktimpulssignal mit der doppelten Horizontal-Frequenz
erzeugt, welches Signal um dieselbe Zeitdauer verzögert wird wie das erste Synchronsignal. Die beiden verzögerten
Signale sowie das erste Synchronsignal werden der Verarbeitungsstufe, die aus einem UND-Tor besteht, zugeführt.
An dem Ausgang dieser Stufe ist das regenerierte zweite Synchronsignal vorhanden. Es enthält horizontalfrequente
Impulse, deren Dauer nahezu konstant ist und die während der zweiten Hälfte der ursprünglichen Horizontal-Synchronimpulse
auftreten. Die Vorderflanken derselben
BAD ORIGINAL
10.370 .:!. : ' :..:./^ " :_.:%.: 10-3-1983
treten also an vorbestimmten Zeitpunkten, die mit der Horizontal-Periode aufeinanderfolgen, auf.
Der Vorteil der bekannten Schaltungsanordnung
ist, dass der Inhalt des Ausgangssignals eines Phasendiskriminators,
der einen Teil der Horizontal-Phasenregelschleife bildet, konstant bleibt in dem synchronisierten
Zustand der Schleife. Während der beiden Ausgleichintervalle
in der Vertikal-Austastzeit enthält das regenerierte zweite Signal jedoch keinen Impuls. Dies führt zu einer
Abweichung des Inhaltes des genannten Ausgangssignals
gegenüber dem Sollwert desselben und daher zu einem Fehler in der Regelung, die am Ende der Vertikal-Austastzeit noch
nicht ausgeglichen ist. Dadurch haben die ersten Zeilen des Rasters eine fehlerhafte Phase, wodurch gerade vertikale
Linien oben am Bildwiedergabeschirm gekrümmt wiedergegeben werden.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Schaltungsanordnung der obengenannten Art zu schaffen, die in
dieser Hinsicht verbessert ist. Die Horizontal-Synchronschaltungsanordnung nach der Erfindung weist das Kennzeichen
auf, dass die durch das Verzögerungselement herbeigeführte Verzögerung der Hälfte der zu erwartenden Dauer
eines in dem ersten Synchronsignal vorhandenen Horizontal-Synchronimpulses entspricht oder kürzer ist als diese
Hälfte und dass der Regenerator zugleich eine Umkehrstufe zum Umkehren eines der der Verarbeitungsstufe zugeführten
Signale enthält, wobei das zweite Synchronsignal im Betrieb auch während der Vertikal-Austastzeit Impulse mit
der genannten nahezu konstanten Dauer enthält, deren Vorderflanken in den genannten nahezu festen Zeitlagen liegen.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung
das Kennzeichen auf, dass das Verzögerungselement
von dem Typ ist, der nahezu keine Formänderung des ihm zugeführten Signals herbeiführt. Dadurch wird die
Störungsunempfindlichkeit wesentlich vergrössert.
Enthält die Horizontal-Phasenregelschleife einen Oszillator zum Erzeugen eines Signals, dessen Frequenz
ein Vielfaches der Horizontal-Frequenz ist in dem Nenn-
PHN 10.370 -:-- : *--*£«-" *-«"*.-" IO-3-I983
zustand, so kann die Schaltungsanordnung das Kennzeichen
aufweisen, dass das Verzögerungselement ein Schieberegister ist, für das das Signal des Oszillators das Taktimpulssignal
ist.
Eine Schaltungsanordnung, bei der die Einrichtungen zum Zuführen des ersten Synchronsignals zu dem
Regenerator ein Amplitudensieb enthalten, dessen Ausgangssignal nur zwei Werte annehmen kann, kann das Kennzeichen
aufweisen, dass die Verarbeitungsstufe eine Koinzidenzstufe ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Regenerators, Fig. 2 Wellenformen, die darin auftreten,
Fig. 3 einen Schaltplan einer Horizontal-Synchronschaltung
mit einer zweiten Ausführungsform des Regenerators und
Fig. k Wellenformen, die während der Vertikal-Austastzeit
in den beiden Ausführungsformen auftreten.
In Fig. 1 ist der Regenerator als differenzierendes Filter mit einem nachgeschalteten Gleichrichter ausgebildet.
Diesem Filter wird das Synchronsignal zugeführt, das von einem Amplitudensieb Lsrrührt. Ein bekanntes ein-—
25 faches differenzierendes Filter besteht aus einem Hochpassfilter.
Damit kann die Vorderflanke eines eintreffenden Impulses abgeleitet werden, während der Impuls, der wegen
der Rückflanke entsteht, mit Hilfe des Gleichrichters entfernt wird. Ein derartiges Filter weist jedoch den Nachteil
auf, dass die höheren Frequenzen dadurch stark bevorzugt werden. Weil das FrequenzSpektrum des Horizontal-Synchronsignals
die meiste Information in den niedrigeren Frequenzen aufweist, bedeutet dies, dass das Rauschverhalten
schlecht sein wird.
Das Filter aus Fig. 1 enthält ein Verzögerungselement 1, mit dem das Synchronsignal verzögert wird. Das
Element 1 ist von einem Typ, beispielsweise eine Verzögerungsleitung, die das ihm zugeführte Signal insgesamt ohne
.;;.-·;: 3313283
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• 4 V
nennenswerte Formänderung verzögert. Das erhaltene verzögerte Signal wird daraufhin durch eine Umkehrstufe 2
umgekehrt. Das Ausgangssignal der Stufe 2 sowie das nicht verzögerte Synchronsignal werden einer Addierstufe 3 zugeführt.
In Fig. 2a werden zwei positiv gerichtete Horizontal - Synchroniiupulse H dargestellt, die an dem Eingang des
Filters vorhanden sind. Fig. 2b zeigt das Signal, das an dem Ausgang der Stufe 2 erhalten wird. Dabei wird das
ganze Eingangssignal und nicht nur die Vorderflanken desselben um eine bestimmte Zeitdauer verzögert. Das durch
Addierung erhaltene Signal ist in Fig. 2c dargestellt. Durch den Gleichrichter k wird der positive Teil des Signals
(Fig. 2d) einer Horizontal-Phasenregelschleife zugeführt.
Aus den Zeitdiagrammen aus Fig. 2, worin T die Horizontal-Periode,
d.h. etwa 64 /us für die europäische oder US-Norm,
bezeichnet, geht hervor, dass die Vorderflanken der rege- ■ nerierten Impulse mit denen des Eingangssignals zusammenfallen,
während die Rückflanken nach einer konstanten Zeit, die der von dem Element 1 herbeigeführten Verzögerung entspricht,
auftreten. Dabei ist für die Verzögerung eine Dauer gewählt worden, die nicht länger ist als die Dauer
des kürzesten Impulses, der in dem eintreffenden Signal vorhanden sein kann und zwar entsprechend dem Ausgleichsimpuls, d.h. die Hälfte der Dauer eines Horizontal-Syn-
chronimpulses, bzw. etwa 2,k /us. Für die ¥ahl der Verzögerung
gibt es eine gewisse Freiheit, es dürfte dem Fachmann klar sein, dass eine zu kurze Dauer die Rauschempfindlichkeit
der Schaltungsanordnung zu gross macht.
In Fig. 2a ist durch einen Pfeil ein Störimpuls N kurzer Dauer angegeben. Aus Fig. 2b, c, und d geht hervor,
dass der Impuls N ohne Verschlechterung des gewünschten Signals von der Schaltungsanordnung weitergeleitet wird.
Sollte das Element 1 mit Hilfe monostabiler Multivibratoren ausgebildet sein, welche Elemente sind, die auf Flanken
reagieren, so würde in Fig. 2d statt eines kurzen Störimpulses ein Impuls auftreten mit einer nicht unwesentlichen
Dauer, der die Horizontal-Phasenregelschleife beeinträchtigen
könnte. Ausserdem, sollte die Verzögerung
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beispielsweise durch Temperatureinflüsse schwanken, so
würde die Zeitlage der Flanken der verzögerten Impulse ebenfalls schwanken. Dagegen schwanken die Vorderflanken
der Impulse in Fig. 2d in diesem Fall nicht. Das Signal, das hinter dem Gleichrichter 4 verfügbar ust, besteht also
aus horizontal-frequenten Impulsen mit einer kürzeren
Dauer als die ursprünglichen Impulse H, wobei die Rauschempfindlichkeit
einigermassen, aber die Storimpulsempfindlichkeit
nicht verschlechtert ist.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer
Horizontal-Synchronscbaltungsanordnung, in der eine Abwandlung
der Schaltung nach Fig. 1 verwendet wird. Darin ist 5 ein Tiefpassfilter, dem ein eintreffendes Videosignal
zugeführt wird, das beispielsweise in dem Empfangsteil eines Fernsehempfängers erzeugt und verarbeitet wird.
Das Filter 5 hat eine Bandbreite von etwa 1 MHz und dämpft
das Rauschen einigermassen. Das Signal wird daraufhin einem Amplitudensieb 6 zugeführt, das ein zusammengestelltes
Synchronsignal erzeugt, Hat das Sieb 6 einen derartigen, bekannten Aufbau, dass das Ausgangssignal desselben nur
zwei Werte annehmen kann, so kann der Regenerator ausgebildet sein, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Das Signal vom
Amplitudensieb 6 wird einem nicht dargestellten Vertikal-Amplitudensieb für eine Vertikal-rSynchronschaltung, dem
-^. 25 Verzögerungselement 1 und einem UND-Tor 7 zugeführt. Dabei
ist die Verzögerung nahezu gleich der Hälfte der vorgeschriebenen Dauer eines Horizontal-Synchronimpulses. Das
Tor 7 ist als Koinzidenzstufe wirksam und dadurch erübrigt sich ein Gleichrichter. An dem Ausgang des Tores ist ein
regeneriertes Synchronsignal verfügbar, in dem die Impulse eine kürzere Dauer aiifweisen als die der eintreffenden Impulse,
während die Vorderflanken mit denen des eintreffenden Signals zusammenfallen.
Die Horizontal-Phasenregelschleife, die das Signal
des Tores 7 zugeführt bekommt, enthält nacheinander einen Phasendiskriminator 8, ein Schleifenfilter 9 und
einen spannungsgesteuerten Oszillator 10. Der Oszillator 10 hat eine Nennfrequenz von ko MHz. Durch eine Frequenz-
PHN 10.370 .:.- : '..'6^* ·..·",.'' ■ 10-3-1983
teilerschaltung 11 wird das Signal desselben durch 256Ο
geteilt. Die Schaltungsanordnung 11 erzeugt also in dem
Nennzustand der Schleife ein Signal mit einer Frequenz von 15>625 kHz, d.h. die Horizontal-Frequenz (Europäische
Norm), welches Signal einer Dekodierschaltung 12 zugeführt
wird. Durch die Schaltung 12 werden eine Anzahl horizontal-frequenter
Signale erzeugt für mehrere Teile der Bildwiedergabeanordnung, von der die Schaltungsanordnung nach
Fig. 3 einen Teil bildet, u.a. das Steuersignal für die Horizontal-Ablenkung. Auf eine andere bekannte Art und
Weise kann zwischen der Schaltungsanordnung 12 und der Horizontal-Ablenkschaltung eine zweite Horizontal-Phasenregelschleife
eingefügt werden. Eines der Signale der Schal tungsanordnung 12 wird dem Phasendiskriminator 8 zugeführt,
in dem die Phase desselben mit der der Horizontal-Synchronimpulse
an dem Ausgang des Tores 7 verglichen wird, wodurch eine Regelspannung für den Oszillator 10 erzeugt wird. Die
Regelschleife aus Fig. 3 kann auch einen Koinzidenzdetektor
enthalten zum Umschalten der Schleifenverstärkung auf bekannte Weise zwischen dem eingefangenen und dem nicht
eingefangenen Zustand und/oder bei Empfang eines von einer
Video-Aufnahme-und-Wiedergabeanordnung erzeugten Signals und zum Ein- und Ausschalten -einer Torschaltung auf ebenso
bekannte Art und Weise, mit der das von der Schaltung 12 dem Diskriminator 8 zugeführte Signal getastet wird.
Das von dem Oszillator 10 erzeugte Signal wird in mehreren Teilen der Bildwiedergabeanordnung als Taktimpulssignal
benutzt. Das Verzögerungselement 1 wird als 94-Bit-Schieberegister ausgebildet und bekommt auch das
genannte Taktimpulssignal zugeführt. Es verursacht also eine Verzögerung um 94 Perioden des Taktimpulssignals, d.h.
etwa die Hälfte der vorgeschriebenen Dauer der Horizontal-Synchronimpulse.
Während der Vertikal-Hinlaufzeit bekommt der Phasendiskriminator 8 das regenerierte Synchronsignal aus
Fig. 2d, entweder vom Gleichrichter 4 oder vom Tor 7> sowie das Horizontal-frequente Signal von der Schaltung 12
zugeführt. Fig. 4a zeigt einen Teil des während der Verti-
PHN 10.370 --- : *-.*$*«* *.-"".." 10-3-1983
kal-Austastzeit dem Element 1 zugeführten Signals. Es enthält
Ausgleichsimpulse E, die dieselbe Richtung haben wie die Horizontal-Synchronimpulse, deren Dauer aber die
Hälfte der Dauer dieser Impulse ist und deren Wiederholungsfrequenz die doppelte Horizontal-Frequenz ist. Nach
Verzögerung um etwa die Dauer eines Impulses E und nach Umkehrung entstehen die Impulse aus Fig. 4b. Fig. 4c zeigt
das Signal an dem Ausgang des Regenerators. Die Impulse in diesem Signal haben nahezu dieselbe Dauer wie die Impulse
E. Fig. 4d stellt das von der Schaltung 12 dem Diskriminator 8 zugeführte Signal dar. Es ist ein horizontalfrequent
getastetes Signal, von dem eine Flanke in dem synchronisierten Zustand der durch die Elemente 8 bis 12
gebildeten Regelschleife mit der Mitte eines Impulses aus
Fig. 4c zusammenfällt und daher eine konstante geringe
Phase gegenüber den Impulsen aus Fig. 4a hat, während der Impuls aus Fig. 4c, der in der Zwischenzeit zwischen zwei
Impulsen aus Fig. 4d auftritt, auf die Regelung keinen Einfluss hat.
Während des Vertikal-Synchronintervalls enthält
das Signal aus Fig. 4a Vertikal-Unterbrechungsimpulse S
mit derselben Dauer wie die der Horizontal-Synchronimpulse, aber mit der entgegengesetzten Richtung und einer Wiederholungsfrequenz
gleich der doppelten Horizontal-Frequenz. λ 25 Aus Fig. 4 geht hervor, dass das regenerierte Signal aus
Fig. 4c in dem genannten Intervall Impulse mit derselben Dauer und mit derselben Zeitlage gegenüber dem Signal aus
Fig. 4d wie während der restlichen Zeit enthält. Aus der Figur geht auch hervor, dass die Vorderflanke des Vertikal-Synchronimpulses
V, der dem ersten Vertikalt-Unterbrechungsimpuls
S vorhergeht, einen Impuls verursacht an dem Ausgang des Elementes 4 bzw. 7 mit derselben Dauer und mit derselben
Zeitlage. Die Impulse des regenerierten Horizontal-Synchronsignals
haben also während der ganzen Vertikal-Periode dieselbe Dauer sowie die richtige Zeitlage. Dadurch,
dass keine Störung der Horizontal-Synchronschaltung während der Vertikal-Austastzeit verursacht wird, kann die
Bandbreite der Regelschleife herabgesetzt werden, was das
PHN 10.370 "-- - '..*<&" "-""-■' 10-3-1983
Rau s cliverhal ten davon verbessert und die durch den
Regenerator herbeigeführte genannte geringe Verschlechterung davon wenigstens ausgleicht.
Es dürfte einleuchten, dass der Regenerator auf andere Art und Weise als in Fig. 1 und 3 ausgebildet werden
kann, was beispielsweise die Lage der Umkehrstufe oder die Leitungsrichtung des Gleichrichters anbelangt. Es dürfte
auch einleuchten, dass das Verzögerungselement auf irgendeine
bekannte Weise, z.B. analog, ausgeführt werden kann.
Claims (1)
- PHN 10.370 -*-- - ."..* 10-3-1983PATENTANSPRÜCHE:π .J Horizontal-Synchronschaltungsanordnung für eine Bildwiedergabeanordnung mit Einrichtungen zum Zuführen eines, in einem eintreffenden Videosignal vorhandenen, zusammengestellten ersten Synchronsignals zu einem Regenerator, der im Betrieb während der Vertikal-Hinlaufzeit zum Erzeugen eines zweiten Synchronsignals dient, das zum Zuführen zu einer Horizontal-Phasenregelschleife vorgesehen ist, die zum Erzeugen eines horizontal-frequenten Signals dient, das gegenüber dem iii dem zweiten Synchronsignal vorhandenen Horizontal-Synchronsignal eine nahezu feste Phasenlage hat, welches zweite Synchronsignal horizontal-frequente Impulse mit einer nahezu konstanten Dauer enthält, deren Vorderflanken in nahezu festen Zeitlagen gegenüber den Vorderflanken der Impulse in dem ersten Synchronsignal liegen, wobei der Regenerator ein Verzögerungselement zum Verzögern des ersten Synchronsignals und eine Verarbeitungsstufe mit einem ersten Eingang zum Zuführen des ersten Synchronsignals und mit einem zweiten Eingang zum Zuführen des verzögerten Signals enthält, dadurch gekennzeichnet % dass die durch das Verzögerungselement (1) herbeigeführte Verzögerung der Hälfte der zu erwartenden Dauer eines in dem ersten Synchronsignal vorhandenen Horizontal-Synchronimpulses entspricht oder kürzer ist als diese Hälfte und dass der Regenerator zugleich eine Umkehrstufe zum Umkehren eines der der Verarbeitungsstufe zugeführten Signale enthält, wobei das zweite Synchronsignal im Betrieb auch während der Vertikal-Austastzeit Impulse mit der genannten nahezu konstanten Dauer enthält, deren Vorderflanken in den genannten nahezu festen Zeitlagen liegen.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verzögerungselement (i) von dem Typ ist, das nahezu keine Formänderung des ihm zugeführten10.370 .:. : ·<3· *·..· 10-3-1983Signals ηerbeiführt.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, wobei die Horizontal-Phasenregelschleife einen Oszillator enthält zum Erzeugen eines Signals, dessen Frequenz ein Vielfaches der Horizontal-Frequenz ist in dem Nennzustand, dadurch gekennzeichnet, dass das Verzögerungselement (i) ein Schieberegister ist, für das das Signal des Oszillators (1O) das Taktimpulssignal ist.
k. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderflanken der Impulse im zweiten Synchronsignal mit den Vorderflanken der Impulse in dem ersten Synchronsignal zusammenfallen. 5· Schaltungsanordnung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsstufe eine Addier— stufe (3) zum Addieren der der Verarbeitungsstufe zugeführten Signale und einen Gleichrichter (4) zum Hindurchlassen der Polarität des erhaltenen Signals, die der Polarität der Impulse in dem ersten Synchronsignal entspricht, enthält.6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, wobei die Einrichtungen zum Zuführen des ersten Synchronsignals zu dem Regenerator ein Amplitudensieb enthalten, dessen Ausgangssignal nur zwei Werte annehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsstufe eine Koinzidenzstufe(7) ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE3319283A1 true DE3319283A1 (de) | 1983-12-15 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB2122450A (de) |
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JPS63215170A (ja) * | 1987-03-03 | 1988-09-07 | Seiko Epson Corp | 水平同期pll回路 |
JPS63224480A (ja) * | 1987-03-13 | 1988-09-19 | Nec Corp | 同期信号発生装置 |
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- 1983-06-06 GB GB08315471A patent/GB2122450A/en not_active Withdrawn
- 1983-06-08 FR FR8309494A patent/FR2528648A1/fr not_active Withdrawn
- 1983-06-09 JP JP10186983A patent/JPS594275A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB8315471D0 (en) | 1983-07-13 |
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