DE1762841B1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung des zeitlichen Ablaufs bei der UEbertragung eines Halbbildes eines Fernsehsignals von einem ersten System,beispielsweise einer Fernsehkamera,in ein zweites System,beispielsweise eine elektronische Rechenanlage - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung des zeitlichen Ablaufs bei der UEbertragung eines Halbbildes eines Fernsehsignals von einem ersten System,beispielsweise einer Fernsehkamera,in ein zweites System,beispielsweise eine elektronische RechenanlageInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung bildes wieder geschlossen wird. Der Tastimpuls tritt
des zeitlichen Ablaufs bei der Übertragung eines spätestens zwei Halbbildperioden nach dem Auslöse-Halbbildes
eines Fernsehsignals von einem ersten Sy- signal auf.
stem, beispielsweise einer Fernsehkamera, in ein Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher
zweites System, beispielsweise eine elektronische 5 erläutert. Von diesen zeigt
Rechenanlage, wobei vom zweiten System ein Aus- F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zur Durchf üh-
lösesignal abgegeben wird, wenn es für das Fernseh- rung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
signal aufnahmebereit ist. F i g. 2 die zeitlichen Spannungsverläufe an den
Bei der Verarbeitung von Videosignalen, beispiels- mit gleichlautenden Ziffern versehenen Punkten der
weise bei der Auswertung eines von einer Fernseh- 10 Fig· I.
aufnahmeeinrichtung aufgenommenen Bildes durch Der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 werden
eine elektronische Rechenanlage, tritt die Aufgabe bei 1 vertikalfrequente Impulse zugeführt. In dem
auf, nur denjenigen Zeitabschnitt eines Fernsehsignals Frequenzteiler 2 wird jeder zweite dieser Impulse
weiterzuleiten, der einem Halbbild zugeordnet ist. unterdrückt. Die entsprechenden Kurvenzüge sind in
Hierbei ist nicht ein bestimmtes von den beiden 1S den Zeilen 1 und 3 der Fig. 2 wiedergegeben. Wie
Halbbildern, die in den derzeit üblichen Fernseh- aus der Fig. 2 ersichtlich ist, wird in dem Frequenzsystemen
mit Zwischenzeile abwechselnd auftreten, teiler gleichzeitig eine Polaritätsumkehr vorgenomgemeint,
entscheidend ist vielmehr, daß genau die in men. Bei 4 wird der Schaltungsanordnung das Auseinem
Halbbild befindliche Information in die lösesignal, beispielsweise in Form eines kurzen Im-Rechenanlage
gelangt. Die Übertragung eines Halb- 20 pulses oder eines Spannungssprunges zugeführt. Das
bildes soll jedoch erst dann erfolgen, wenn die Auslösesignal bringt den monostabilen Multivibra-Rechenanlage,
beispielsweise nach dem Abschluß tor 5 in seinen instabilen Zustand. Dieser gelangt
eines Rechenvorganges, für neue Informationen auf- nach einer Zeit, die etwas größer als die Periodennahmebereit
ist und ein entsprechendes Auslösesignal dauer eines Vollbildes ist, wieder in seinen stabilen
abgibt. 25 Zustand. Für eine Vertikalfrequenz von 50 Bildwech-
Es wurde bereits eine Anordnung zum Erkennen sein pro Sekunde beträgt also die Impulsdauer des
von Halbbildern in Fernsehanlagen mit einer Tor- Ausgangssignals des monostabilen Multivibrators 5
Schaltung vorgeschlagen, an die aus dem Synchroni- etwa 41 ms. Die Zeilen 6 a bis 6d der Fig. 2 zeigen
siersignal des Fernsehsignals abgeleitete impulsför- Ausgangssignale des monostabilen Multivibrators 5,
mige Signale angelegt werden, und mit einem Halb- 3° die je nach Eintreffen des Auslöseimpulses zeitlich
bildimpulsgenerator, der Halbbildimpulse entspre- verschoben sind. Die Zeitpunkte des Eintreffens der
chend jedem Bildsynchronisiersignal erzeugt, mit Auslöseimpulse sind mit den Buchstaben a, b, c und d
einem Zeilensignalgenerator, der ein Zeilensignal mit angedeutet.
einem ersten Pegel über eine etwas größere Dauer als Die UND-Schaltung 7 gibt nur bei Koinzidenz der
die Hälfte der Bildzeilendauer und einem zweiten 35 Signale bei 3 und 6 ein Signal ab. Am Ausgang der
Pegel während der verbleibenden Zeit erzeugt, sowie UND-Schaltung 8 entstehen also, die in den Zeilen
einer Torschaltung, welche die Halbbildimpulse und 8« bis 8d in Fig. 2 gezeigten Impulse. Bei den
das Zeilensignal aufnimmt und einen Ausgangsimpuls Beispielen a, b und c tritt das Auslösesignal noch vor
auf Grund eines der Halbbildimpulse nur dann abgibt, der Rückflanke des ersten in Zeile 3 gezeigten Impul-
wenn das Zeilensignal einen ausgewählten der beiden 4o ses auf. Deshalb entstehen die in den Zeilen 8«, 86
Pegel hat. und 8 c links gezeigten Impulse. In Zeile 8 α tritt je-
Diese Anordnung dient jedoch lediglich dazu, die doch kein zweiter Impuls auf, da der in Zeile 6 a gebei
einem Fernsehsystem nach dem sogenannten Zei- zeigte Impuls bereits zu Ende ist, bevor in Zeile 3 der
lensprungverfahren vorliegenden Halbbilder, welche zweite Impuls anfängt. Bei den Beispielen b und c
einerseits jeweils mit einer ganzen und andererseits 45 tritt das Auslösesignal später auf, so daß am Ausgang
jeweils mit einer halben Zeile beginnen, voneinander der UND-Schaltung noch ein zweiter Impuls entsteht.
zu unterscheiden. Zur Lösung der vorliegenden Auf- Bei Beispiel d tritt das Auslösesignal nach der Rückgabe
ist die bereits vorgeschlagene Anordnung nicht flanke des ersten in Zeile 3 gezeigten Impulses auf, so
geeignet. daß nur ein Impuls (ßd) am Ausgang der UND-
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das 50 Schaltung 7 entsteht.
Auslösesignal zunächst einen etwas mehr als die Das Ausgangssignal der UND-Schaltung wird über
Dauer eines Vollbildes langen Rechteckimpuls aus- eine Negationsschaltung 9 dem monostabilen Multilöst,
daß die Folgefrequenz von vertikalfrequenten vibrator 10 zugeführt. Durch die Einschaltung der
Impulsen halbiert wird, daß die Rückflanke des ersten Negationsstufe 9 wird erreicht, daß der monostabile
Impulses, der bei Koinzidenz des Rechteckimpulses 55 Multivibrator 10 durch die Rückflanken der in den
und des Impulses mit halber Vertikalfrequenz auf- Zeilen 8 a bis 8 d gezeigten Impulse von einem stabitritt,
einen weiteren etwas mehr als die Dauer eines len Zustand in den instabilen Zustand gebracht wird,
Vollbildes langen Rechteckimpuls auslöst und daß sofern er sich nicht schon im stabilen Zustand befinder
bei Koinzidenz des weiteren Rechteckimpulses det. Die Zeitkonstante des monostabilen Multivibra-
und des Impulses mit halber Vertikalfrequenz auftre- 60 tors 10 beträgt ebenso wie die des monostabilen
tende Impuls mit seiner Rückflanke einen Impuls Multivibrators 5 41 ms, was jedoch nur für eine Bildauslöst,
der zusammen mit einem Halbbild des Fern- frequenz von 50 Hz gilt. In der Zeile 11a... lic ist
sehsignals beginnt und endet. das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, gezeigt, welches entsteht, wenn das Auslösesignal vor
mit geringem Aufwand einen Impuls abzuleiten, der 65 der Rückflanke des ersten in Zeile 3 gezeigten Impul-
eine Torschaltung öffnet, über die das Videosignal ses auftritt. Tritt dieses Auslösesignal später auf, so
geleitet wird, wobei die Torschaltung zu Beginn eines entsteht der in Zeile lld gezeigte Impuls am Ausgang
Halbbildes geöffnet und am Ende des gleichen Halb- des monostabilen Multivibrators 10, der um eine
Vollbildperiode zeitlich verschoben ist. Bei Koinzidenz der Ausgangsimpulse des monostabilen Multivibrators
10 und der Synchronisierimpulse mit halber Vertikalfrequenz entsteht am Ausgang der UND-Schaltung
12 ein Impuls. Dieser ist für die Beispiele a bis c in der Zeile 13a ... 13c und für das Beispiel d
in der Zeile 13 d dargestellt. Mit der Rückflanke dieses Impulses wird schließlich der monostabile Multivibrator
15 über die Negationsschaltung 14 ausgelöst, dessen Zeitkonstante etwas unterhalb der Periodendauer
eines Halbbildes liegt, bei 50 Hz Bildwechselfrequenz also etwa 19,5 ms beträgt. Aus den Zeilen
16 der F i g. 2 ist ersichtlich, daß der Ausgangsimpuls des monostabilen Multivibrators 15 nur ein
einzelnes Halbbild umfaßt und je nach dem Zeitpunkt des Eintreffens des Auslösesignals ein bis zwei Vollbilder
gegenüber diesem verzögert auftritt.
Der Ausgangsimpuls des monostabilen Multivibrators 15 wird schließlich einer Torschaltung 17 zugeführt,
an deren Eingangsklemme 18, die beispielsweise von einer Fernsehkamera stammenden Fernsehsignale
anliegen. An die Ausgangsklemme 19 ist beispielsweise eine Rechenanlage angeschlossen. Die
Torschaltung 17 ist nur während des Auftretens des in den Zeilen 16 (F i g. 2) dargestellten Impulses für
die Fernsehsignale leitend.
Um von einem willkürlich zeitlich auftretenden Auslösesignal einen in ein periodisch wiederkehrendes
Impulsschema passenden Impuls auslösen zu lassen, muß zu einem bestimmten Zeitpunkt entschieden
werden, ob ein Auslöseimpuls aufgetreten ist oder nicht. Ein Grenzfall liegt vor, wenn das Auslösesignal
gleichzeitig mit einer Rückflanke der in Zeile 3 der F i g. 2 gezeigten Impulse auftritt. In diesem Fall
wird der linke, der in den Zeilen 8 b und 8 c gezeigten Impulse unendlich kurz. Bei diesem Grenzfall kann
es vorkommen, daß der monostabile Multivibrator 10 zwar aus seiner Ruhelage gebracht wird, jedoch
nicht in den instabilen Zustand übergeht, sondern nach verhältnismäßig kurzer Zeit wieder in die Ruhelage
zurückfällt. In diesem Fall würden dann am Ausgang des monostabilen Multivibrators zwei Impulse,
nämlich zunächst ein kürzerer mit geringerer Amplitude und nach einer Vollperiode ein Impuls mit
normaler Amplitude von der Dauer eines Vollbildes auftreten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann sich jedoch ein derartiges Fehlverhalten der Schaltungsanordnung
nicht bemerkbar machen, da durch die UND-Schaltung 12 der zusätzliche fehlerhafte Impuls
nicht weitergeleitet wird, da er erst nach der Rückflanke eines Impulses nach Zeile 3 der F i g. 2 auftritt.
Somit wird durch das erfindungsgemäße Verfahren mit Sicherheit vermieden, daß nach einem Auslöseimpuls
eventuell zwei Tastimpulse auftreten können, auch wenn der Auslöseimpuls zu einem
ungünstigen Zeitpunkt auftritt.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nicht an die in F i g. 1 gezeigte Schaltungsanordnung
gebunden. So kann beispielsweise die Schaltungsanordnung von einem Fachmann bei Verwendung
von NOR-Schaltungen statt der UND-Schaltungen entsprechend umgewandelt werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Steuerung des zeitlichen Ablaufs bei der Übertragung eines Halbbildes eines
Fernsehsignals von einem ersten System, beispielsweise einer Fernsehkamera, in ein zweites System,
beispielsweise eine elektronische Rechenanlage, wobei vom zweiten System ein Auslösesignal abgegeben
wird, wenn es für das Fernsehsignal aufnahmebereit ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslösesignal zunächst einen etwas mehr als die Dauer eines Vollbildes langen Rechteckimpuls
auslöst, daß die Folgefrequenz von vertikalfrequenten Impulsen halbiert wird, daß
die Rückflanke des ersten Impulses, der bei Koinzidenz des Rechteckimpulses und des Impulses
mit halber Vertikalfrequenz auftritt, einen weiteren etwas mehr als die Dauer eines Vollbildes
langen Rechteckimpuls auslöst und daß der bei Koinzidenz des weiteren Rechteckimpulses und
des Impulses mit halber Vertikalfrequenz auftretende Impuls mit seiner Rückflanke einen Impuls
auslöst, der zusammen mit einem Halbbild des Fernsehsignals beginnt und endet.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslösesignal dem Eingang eines ersten monostabilen Multivibrators (S) zugeführt
ist, daß vertikalfrequente Impulse zu einem Frequenzteiler (2) geleitet sind, der deren
Frequenz halbiert, daß der Ausgang (6) des ersten monostabilen Multivibrators (5) und der Ausgang
(3) des Frequenzteilers (2) mit je einem Eingang einer ersten UND-Schaltung (7) verbunden sind,
zwischen deren Ausgang (8) und dem Eingang eines zweiten monostabilen Multivibrators (10)
eine erste Negationsschaltung (9) geschaltet ist. daß der Ausgang des zweiten monostabilen Multivibrators
(10) und der Ausgang des Frequenzteilers (2) mit je einem Eingang einer zweiten UND-Schaltung (12) verbunden sind, an die über
eine zweite Negationsschaltung (14) ein dritter monostabiler Multivibrator (15) angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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