DE2366083C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation kurzzeitiger Unterbrechungen eines Video-Signals - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation kurzzeitiger Unterbrechungen eines Video-Signals

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DE2366083C2
DE2366083C2 DE2366083A DE2366083A DE2366083C2 DE 2366083 C2 DE2366083 C2 DE 2366083C2 DE 2366083 A DE2366083 A DE 2366083A DE 2366083 A DE2366083 A DE 2366083A DE 2366083 C2 DE2366083 C2 DE 2366083C2
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Wayne Ray Torrance Calif. Dakin
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    • H04N5/91Television signal processing therefor
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    • H04N5/94Signal drop-out compensation

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  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)

Description

übertragenen Signalwert zeitlich benachbarter Signalwert gespeichert wird und während der Dauer der zu beseitigenden Störsignale über eine galvanische Verbindung als Quelle mit niedrigem Ausgangswiderstand den Signalpegel am Ausgang des Deemphasis-Netzwerks bestimmt, so daß während der Dauer der Störsignale ein benachbarter Signalwert übertragen wird. Auch zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens sind sowohl eine Speichereinrichtung als auch ein Schalter und eine Laufzeitkette erforderlich.
Schließlich ist aus der DE-OS 1762549 eine Schaltungsanordnung zur Vermeidung von kurzzeitigen Ausfällen eines von einem magnetischen Speicher abgenommenen trägerfrequenten Fernsehsignais bekannt. Die bekannte Schaltungsanordnung umfaßt einen Schaltungsabschnitt, der den Nachweis eines Signalausfalls in der Größenordnung beispielsweise einer Halbschwingung der Trägerwelle vornimmt, und einen Schaltungsabschnitt, der die Unterbrechung in der Größenordnung einer Halbschwingung in der Trägerfrequenzwelle ausfüllt. Die Einrichtung zum Ausfüllen einer Unterbrechung besteht jedoch auch = hier aus einer Verzögerungsleitung, die über einen Schalter zur Wirkung gebracht werden muß.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein einfach durchführbares Verfahren bzw. eine einfach aufgebaute Schaltungsanordnung zur Kompensation kurzzeitiger Unterbrechungen eines Video-Signals der eingangs definierten Art, unter Vermeidung einer Verzögerungseinrichtung und eines damit zwangsweise erforderlichen Umschalters zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das frequenzmodulierte Trägersignal hinsichtlich Unterbrechungen in der Größenordnung einer Halbwelle des Video-Trägersignals überwacht und abhängig hiervon ein zweites Steuersignal erzeugt wird, daß zum Ersatz der fehlenden Halbperiode eine Halbperiode passender Polarität und Zeitdauer in das Trägersignal bei Vorliegen des zweiten Steuersignals eingesetzt wird, und daß das erste Steuersignal nur dann erzeugt wird, wenn das frequenzmodulierte Video-Signal für länger als eine Halbperiode des Video-Trägersignals ausfällt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich aus dem Anspruch 3.
Bei der Schaltungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung wird ein Impulsgenerator über einen Impulsdetektor dann getriggert, wenn eine kurzzeitige Unterbrechung im frequenzmoduliert^ Trägersignal in der Größenordnung einer Halbwelle festgestellt wird. Der Impulsgenerator fügt dann einen Ersatz in die fehlende Halbperiode ein, dessen Polarität und Zeitdauer im wesentlichen der fehlenden Halbperiode entspricht, so daß dadurch ein optimaler Ersatz bzw. Einfügung in die Unterbrechungsstelle erreicht wird, deren Zeitdauer in der Größenordnung von einer Halbwelle des Video-Trägersignals liegt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist auch keine Verzögerungseinrichtung und kein Umschalter erforderlich.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 und 4 gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten Systems,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, welches zusammen mit dem Blockschaltbild nach Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung zeigt,
Fig. 3 ein Logikschaltbild zur Erläuterung der Erfassung einer »fehlenden« negativen oder positiven Halbwelle und des Einfügens einer »neuen« HaLbwelle der richtigen Polarität,
ίο Fig. 4 ein Zeitdiagramm des Schwirgungsverlaufes an den verschiedenen Stellen der Schaltung nach Fig. 3, und
Fig. 5 ein Logikschaltbild einer Gedächtnisschaltung zum Halten von Informationen.
is Die Videosignale werden entweder graphisch, magnetisch oder auf thermoplastisch deformierbarem Material gewöhnlich unter genau gesteuerten Bedingungen aufgezeichnet. Beispielsweise wird die Geschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums gegenüber
dem Wiedergabe-Kopf auf einem vorgegebenen Wert gehalten, damit die Frequenz- und Phasenlage der Signale aufrechterhalten bleibt.
Ebenso sorgfältig wird bei der Wiedergabe die Geschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums und des
Wiedergabewandlers gesteuert, so daß man die aufgezeichnete Frequenz- und Zeitsteuerinformation ohne wesentliche Beeinträchtigung erhält.
Fig. 1 zeigt ein bekanntes Videowiedergabesystem 10 mit der erforderlichen mechanischen und elektronischen Ausrüstung zur Erfassung des aufgezeichneten Videosignals. Am Ausgang des Videowiedergabesystems 10 liegt ein Videoverstärker 11, der das aufgezeichnete Videosignal verstärkt und einem Begrenzer 12 zuführt. Der Begrenzer 12 arbeitet praktisch als
as »Nulldurchgangsdetektor«. Die Frequenz des annähernd rechteckigen Ausgangs am Begrenzer 12 hängt vom Informationsinhalt des aufgezeichneten Videosignals ab und schwankt in der Regel zwischen 5,6 und 8,4 MHz. Der Ausgang des Begrenzers 12 gelangt zu
einem FM-Demodulator, der die Videoinformation vom Träger abnimmt. Das Videoinformationssignal
wird dem Videowiedergabegerät 14 zugeführt, das
der Betrachter sieht.
Das zusammengesetzte Videosignal führt, wie defi-
niert, bei einer Verringerung der Trägerfrequenz zu einem helleren Bild.
Aus einer Betrachtung des Ausgangskurvenverlaufes des Begrenzers 12 kann man erkennen, daß bei einem Ausfall einer Halbwelle des Trägers aus irgendei-
nem Grunde der augenblickliche Wert der Frequenz wesentlich verringert wird, da die Frequenz des Ausgangssignals der Periodendauer umgekehrt proportional ist.
Wenn weder eine positive noch eine negative HaIb-
welle vorhanden ist, wird die Periodendauer wesentlich erhöht und die scheinbare oder augenblickliche Frequenz verringert. Auf dem Bildschirm des Fernsehgerätes 14 erscheint ein heller Fleck oder eine Überstrahlung des Bildes.
Das Fehlen einer Halbwelle kann herrühren von Defekten im Aufzeichnungsmedium, Mängeln des Videowiedergabesystems 10, Störungen im Videoverstärker 11 oder auf Grund eines Ausfalls eines Ausgangssignals bei der Nulldurchgangserfassung im Begreifer 12. Das Fernsehgerät 14 zeigt jeweils den gleichen Überstrahlungseffekt.
In Fig. 2 ist in Verbindung mit Fig. 5 in einem Blockschaltbild das Prinzip der Erfindung dargestellt,
wobei sowohl das Fehlen einer positiven als auch einer .negativen Halbwelle erfaßt wird. Es wird eine »neue« Halbwelle der richtigen Polarität erzeugt und in das Trägersignal »eingefügt«, das dem FM-Demudulator 13 zugeführt wird. Das den Videoverstärker 11 speisende Videowiedergabesystem 10 und der Begrenzer 12 entsprechen demjenigen nach Fig. 1.
Der Ausgang des Begrenzers 12 geht jedoch über eine (nicht gezeigte) geeignete Verzögerung zu einer Summierschaltung 15 und zu einem Halbwellendetektor 16. Der Detektor 16 erfaßt das Fehlen einer negativen oder positiven Halbwelle des Begrenzers 12 und steuert hierauf einen Halbwellengenerator 17 aus, der eine Halbwelle der richtigen Polarität erzeugt. Diese Halbwelle wird der Summierschaltung 15 zeitlich auf das Signal des Begrenzers 12 abgestimmt zugeführt. Die Summierschaliung 15 kombiniert die Ausgänge des Begrenzers 12 mit den Ausgängen des Halbwellengenerators 17 und speist den FM-Demodulator 13. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist lediglich ein gelegentlicher Ausfall einzelner Halbwellen während einer längeren Wiedergabe vorgesehen. Bei einer alternativen Lösung kann man anstelle des HaIbwellengenerators 17 eine Gedächtnisschaltung vorsehen, die den Signalinhalt der Übertragung laufend überwacht und auf Signale des Halbwellendetektors 16 anspricht, die das Fehlen einer Halbwelle angeben, und dem Wiedergabesystem weiterhin so lange den letzen »guten« Informationswert zuführt, bis der Informationsfluß wiederhergestellt ist, was auch durch den Halbwellendetektor 16 erfaßt wird.
In Fig. 3 ist als bevorzugte Realisierung des Blockschaltbilds nach Fig. 2 eine Logikschaltung gezeigt, die gelegentlich ausgefallene Halbwellen erfaßt und ersetzt. Zur Erläuterung der Logikschaltung nach Fig. 3 wird auf den zeitlichen Schwingungsverlauf der Rechteckschwingungen nach Fig. 4 Bezug genommen, welche an bestimmten Punkten der Logikschaltung auftreten und durch welche erläutert wird, wie eine fehlende positive oder negative Halbwelle erfaßt und eine neue Halbwelle der richtigen Polarität erzeugt und in den Trägersignalzug eingefügt wird, der dem FM-Demodulator 13 nach Fig. 2 zugeführt wird. In Fig. 3 ist der Begrenzer 12 mit einer Umkehrstufe 20 verbunden, die den Ausgang des Begrenzers umkehrt. Es sei angenommen, daß im Eingangssignal an der Umkehrstufe 20 manchmal eine positive und eine negative Halbwelle fehlt und daß der Ausgang der Umkehrstufe 20 durch den Rechteckverlauf A in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Verlauf A zeigt zwischen i] bis iI3 eine Reihe von Halbwellen. Es wird angenommen, daß im Intervall Z5 bis i6 eine positive Halbweüc fehlt, worauf wieder normale Halbwellen zwischen t7 bis t9 folgen. Auf die positive Halbwelle bei t9 sollte bei i10 wieder eine negative Halbwelle folgen, die im Beispiel fehlt. Die negative Halbwelle bei tn ist »normal«. Im Kurvenverlauf A lehlt somit eine positive Halbwelle im Intervall t5 bis t6 und eine negative Halbwelle im Intervall r10 bis tn.
Der Ausgang der Umkehrstufe 20 gelangt zum Eingang einer Verzögerungsleitung 22, eines GHedes 24 und eines Gliedes 26, die jeweils am Eingang das Signal A erhalten. Da die Trägerfrequenz zwischen 5,6 und 8,4 MHz schwanken kann, ist im Ausfütrungsbeispiel die Verzögerung der Verzögerungsleitung 22 als Halbwelle der Mittenfrequenz von 7,0 WJHz gewählt und beträgt deshalb etwa eine Halbwelle im interessierenden Frequenzband.
Durch die Wahl der Halbwelle der Verzögerungsleitung 22 werden fehlende Halbwellen mit minimaler Verzögerung erfaßt und signalisiert. Die Verzögerung s wird gleich einer ungeraden Anzahl von Halbwellen gewählt und gleicht den Ausfall einer gelegentlichen Halbwelle aus.
Der Ausgang der Verzögerungsleitung 22 ist in der Kurve B in Fig. 4 dargestellt, die einen Signalzug
ίο zeigt, der gegenüber der Kurve A um eine Halbwelle verzögert ist. Der Ausgang der Verzögerungsleitung 22, die Kurve B, gelangt zu einem Glied 28, das das Eingangssignal umkehrt und die Kurve B am Eingang des Gliedes 24 erzeugt.
is Das Ausführungsbeispiel ist mit NAND-Gliedern realisiert, wobei das NAND-Glied 24 ein Ausgangssigna! AB (Ausgang des Glieds 24) zeigt, bei dem zu den Zeitpunkten J2, i4, C8 und rI0 das Signal positiv wird. Zur durchgehenden Sicherung der Logik und der Vereinbarung, daß ein positives Signal eine »1« oder ein wahres Signal und ein negatives Signal eine »0« oder ein falsches Signal darstellt, wird der negative Signalausgang einer monostabilen Kippstufe 30 als Q1 identifiziert.
Das den Kurvenverlauf A einfach umkehrende Glied 26 erzeugt den Kurvenverlauf A, der den Eingängen von Gliedern 32, 34 und 36 zugeführt wird. Der Ausgang der Verzögerungsleitung 22 gelangt ebenfalls zum Eingang des Gliedes 32. Das Glied 32 erhält somit B und A und erzeugt eine Ausgangskurve BA, die als Eingangssignal einer monostabilen Kippstufe 38 zugeführt wird, die eine positive Halbwelle erzeugt, wenn das Eingangssignal positiv wird. Unter Einhaltung der Vereinbarung wird der Signalausgang der Kippstufe 38 als (^identifiziert. Immer wenn das Eingangssignal von BA positiv wird, also bei i3, i5 /9 und i13, erzeugt die monostabile Kippstufe 38 ein positives Signal, also zu den Zeitpunkten f3, r5, t9 und r13. Die positiven Halbwellen der monostabilen Kippstufe 38 gemäß Kurve Q2 gelangen zum zweiten Eingang des Gliedes 36. Der Ausgang des Gliedes 36 ist AQ2, im Ausfuhrungsbeispiel ein einzelner negativer Impuls zwischen^ und t6
Der Ausgang Qj der Kippstufe 30 gelangt zu einem Eingang eines Gliedes 40. Der Kurvenverlauf A steht am anderen Eingang des Gliedes 40 an. Der Ausgang AQ1 bedeutet gemäß Fig. 4 eine Halbwelle, die später am Ausgang des Gliedes 42 die fehlende negative Halbwelle zwischen i10 und fn ersetzt.
so AQ1 und AQ2 gelangen zu den Eingängen eines Gliedes 42, das als Ausgang die wiederhergestellte, zusammengesetzte Kurve nach Fig. 4 erzeugt und dem Fm-Demodulator 13 zuführt. Infolge der ausgedehnten Verwendung logischer Schaltungen muß die
5s tatsächliche Realisierung der Erfindung nicht gemäß dem Schaltbild nach Fig. 2 ausgeführt sein, sondern das zusammengesetzte Signal in der Korrekturschaltung nach Fig. 3 kann auch durch eine äquivalente andere Logikschaltung erzeugt werden.
so Das ankommende Trägersignal wird somit fortlaufend mit seiner eigenen, verzögerten Version verglichen, um so festzustellen, ob eine positive oder negative Halbwelle in der ankommenden Signalfolge fehlt. Wenn keine Signaldiskontinuitäten vorhanden sind,
K so ist_der Ausgang des Gliedes 40 gleich dem Signal A, was lediglich eine Phasenumkehr von A gemäß Fig. 4 bedeutet. Der Ausgang des NAND-Gliedes 42 am Ende ist dann A äquivalent.
Die Logikschaltung in Fig. 3 bewirkt, daß die monostabile Kippstufe 38 für Q2 in dem Fall des Fehlens einer positiven Halbwelle eine positive Halbwelle erzeugt und daß die monostabile Kippstufe 30 für Q1 eine negative Halbwelle erzeugt, wenn in der ursprünglichen Signalfolge eine negative Halbwelle fehlt.
Die fehlenden Halbwellen werden eingefügt, wenn ein Vergleich von A und B zeigt, daß die Einfügung erforderlich ist. Da die Kippstufe 30 für Q1 und die Kippstufe 38 für Q2 Signalfolgen erzeugen, die dem ursprünglichen Signal entsprechen, ist eine möglichst schnell schaltende monostabile Kippstufe erforderlich.
Der von den Kippstufen 30 und 38 erzeugte Ausgang stimmt mit den fehlenden Originalhalbwellen in der Breite nicht genau überein und weist auch nicht die gleiche Frequenzmodulation auf. Durch die gelegentliche Synthese einer fehlenden Halbwelle entsteht jedoch keine große Signaldiskontinuität.
Andere, zur Ausführungsform nach Fig. 3 äquivalente Logikschaltungen können beispielsweise die Aufhellungs- oder Überstrahlungswirkung fehlender Halbwellen dadurch wesentlich reduzieren, daß sie eine tatsächliche Halbierung der Frequenz verhindern.
Die beschriebene Einrichtung verringert somit den nachteiligen Einfluß eines fehlenden Impulses im Trägersignal auf die Bildwiedergabe. Die gezeigten Korrekturschaltungen stellen fehlende Trägerhalbwellen wieder her, fügen jedoch eine Information hinzu, die die verlorene Information ersetzt.
Die Ausfühmngsform nach Fig. 3 ist zur Bewältigung eines Signalverlustes von mehr als einer aufeinanderfolgenden Halbwelle gleicher Polarität nicht geeignet.
Eine Analyse gemäß Fig. 4 zeigt, daß der Verlust von zwei aufeinanderfolgenden positiven oder negativen Halbwellen dazu führt, daß lediglich die erste Halbwelle und nicht beide Halbwellen ersetzt werden. Wenn deshalb eine Schaltung nach Fig. 2, die den Verlust irgendeiner Anzahl von Halbwellen erkennen kann, nicht vorhanden ist, ist eine zusätzliche Schaltung erforderlich, die zur Vermeidung einer Diskontinuität in der Bildwiedergabe aktiviert werden kann, wenn mehrere Halbwellen verlorengegangen sind.
Fig. 5 zeigt in Blockschaltbild eine solche Anordnung, die den Einfluß derartiger Diskontinuitäten im Informationsfluß vermeiden. Die Korrekturschaltungen 50 nach Fig. 3 liefern dauernd ein Ausgangssignal vom Glied 42 über eine Verzögerungsschaltung 51 zu einem FM-Demodulator 52, der mit dem FM-Demodulator 13 nach Fig. 2 praktisch übereinstimmt. Der FM-Demodulator 52 nimmt die auf den Träger modulierte Information ab und gibt das Ausgangssignal sowohl auf einen Ausgangsverstärker 54 als auch auf ein Abfrage- und Haltenetzwerk 56.
Dieses Abfrage- und Haltenetzwerk 56 erhält außerdem Signaleingänge von den Korrekturschaltungen 50 unter Einschluß von Signalen, die A, A, Qi, Q2 repräsentieren, da eine Bestimmung möglich ist, wenn Halbwellen in diesem Zustand der Signale fehlen. Das Abfrage- und Haltenetzwerk 56 erhält auch kontinuierlich das Informations-Ausgangssignal des FM-Demodulators 52.
Wenn die Korrelcturschaltungen 50 zwei oder mehrere fehlende Halbwellen feststellen, wird in dem Abfrage- und Hakenetzwerk 56 der unmittelbar vorhergehende Wert des Informations-Ausgangssignals des FM-Demodulators 52 aufrechterhalten. Der Abfrage- und Halteausgang gelangt dann in den nachfolgenden Intervallen zum Verstärker 54.
Wenn das Trägersignal wieder vorhanden ist, übermitteln die Korrekturschaltungen 50 wieder den kompletten Träger. Das Informationsausgangssignal des FM-Demodulators 52 ist dann zuverlässig und datiert die Abfrageschaltungen des Abfrage- und Haltenetzwerks 56 auf, das dann lediglich das Ausgangssignal nachzieht. Da der Verstärker 54 sowohl den Ausgang des FM-Demodulators 52 als auch das Abfrage- und Haltenetzwerk 56 erhält, sind die Eingänge im allgemeinen gleich. Bei einem Fehlen von FM-Information liefert das Abfrage- und Haltenetzwerk 56 weiterhin ein Informationssignal, das für einen Teil der Bildzeile eine ausreichende Annäherung ist.
Die beschriebene Anordnung vermeidet somit weiße Flecken oder Überstrahlungen bei der Wiedergabe des aufgenommenen Videosignals. Das gelegentliche Fehlen von Halbwellen wird erfaßt, worauf Halbwellen mit der richtigen Polarität erzeugt und in die Übertragung eingefügt werden. Große und diskontinuierliche Abweichungen des Informationssignals, die beim Ausfall einer Halbwelle des Trägersignais auftreten könnten, werden dadurch vermieden.
Wenn zwei oder mehr aufeinanderfolgende Halbwellen fehlen, geben Abfrage- und Halteschaltungen, die den Demodulatorausgang kontinuierlich überwachen, auf das Wiedergabegerät den Wert des letzten Informationssignals unmittelbar bevor fehlende Impulse erfaßt werden. Der gespeicherte Wert wird dann aufrechterhalten und dem Wiedergabegerät zugeführt, bis der Informationsfluß vom Demodulator wieder hergestellt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ten Signals vor Auftreten der Unterbrechung zuPatentansprüche: geführt wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeich-
1. Verfahren zur Kompensation kurzzeitiger net durch einen Verzögerungskreis (22) zur Ver-Unterbrechungen eines Video-Signals, welches s zögerung des frequenzmodulierten Video-Signals durch Demodulation eines frequenzmodulierten um mindestens eine Halbwelle und durch eine Video-Trägersignals erhalten wurde, wobei das Schaltung (24,32) zum Vergleich der verzogenen frequenzmodulierte Video-Trägersignal auf Si- und unverzögerten frequenzmodulierten Trägergnalausfall überwacht und abhängig hiervon ein signale zur Erfassung einer fehlenden positiven erstes Steuersignal erzeugt wird, das Video-Signal io oder negativen Halbwelle.
demoduliert und einer Ausgabeeinrichtung zugeführt wird, und ferner bei Vorliegen des ersten
Steuersignals der Ausgabeeinrichtung ein näherungsweises Video-Signal zugeführt wird, welches
dem letzten demodulierten Signalpegel vor Fest- 15 Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorstellung des Signalausfalls entspricht, dadurch richtung zur Kompensation kurzzeitiger Unterbregekennzeichnet, daß das frequenzmodulierte chungen eines Video-Signals, welches durch Demo-Trägersignal hinsichtlich Unterbrechungen in der dulation eines frequenzmodulierten Video-Trägersi-Größenordnung einer Halbwelie des Video-Trä- gnak erhalten wurde, wobei das frequenzmodulierte gersignals überwacht und abhängig hiervon ein 20 Video-Trägersignal auf Signalausfall überwacht und zweites Steuersignal erzeugt wird, daß zum Ersatz abhängig hiervon ein erstes Steuersignal erzeugt wird, der fehlenden Halbperiode eine Halbperiode pas- das Video-Signal demoduliert und einer Ausgabeeinsender Polarität und Zeitdauer in das Trägersignal richtung zugeführt wird, und ferner bei Vorliegen des bei Vorliegen des zweiten Steuersignals eingesetzt ersten Steuersignals der Ausgabeeinrichtung ein näwird, und daß das erste Steuersignal nur dann er- 25 herungsweises Video-Signal zugeführt wird, welches zeugt wird, wenn das frequenzmodulierte Video- dem letzten demodulierten Signalpegel vor Feststel-Signal für länger als eine Halbperiode des Video- lung des Signalausfalls entspricht. Trägersignals ausfällt. Ein derartiges Verfahren bzw. Vorrichtung ist aus
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch ge- 30 ^^ Ä^lÄSti? kennzeichnet, daß die Überwachung des fre- Unterbrechungen lines Video-Signals eine Speicherquenzmoduherten V.deo-Tragersignals auf S1- einrichtung in Form einer Kapazität zur Anwendung gnalunterbrechungen in der Größenordnung von aus der b f Ermittl einer Unterbrechung des S-emerHalbwelledieVerzogerungdesfrequenzmoquenzrnOduUerten Video-Trägersignals dir IeSe duherten Tragersignals urnmuidestens eine Halb- ^ert des demoduiierten Video Signals vor Auftreten welle umfaßt, sowie den Vergleich der verzoger- der Unterbrech auSgelesen wird. Bei dieser be" ten und unverzogerten frequenzmodulierten Tra- kannten Technik |k * . Verzögerungseinrich-
SSS^ü^SSR^ P° tUng Und ein SchaIter ZUr Ad4, ebLo eine
ven oder negativen Halbwelle. bistabile Kippstufe und ein Phasenspalter, die in Ab-
3. Vorrichtung zur Kompensation kurzzeitiger « hängigkeit vom Auftreten einer kurzzeitigen UnterUnterbrechungen eines Video-Trägersignals zur brechung im Video-Signal den genannten Schalter beDurchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, tätigen.
mit einer Schaltung zur Überwachung des fre- Für eine genaue Betriebsweise der Schaltung müs-
quenzmodulierten Trägersignals auf eine Signal- sen jedoch sehr sorgfältige Einstellungen insbeson-
unterbrechung hin, einem Demodulator zur De- 45 dere der bistabilen Kippstufe vorgenommen werden,
modulation des Trägersignals, einem Abfrage- was aufgrund der dafür benötigten Arbeitszeit nach-
und Haltekreis zur kontinuierlichen Abfrage des teilig ist.
demodulierten Signals und zum Einfügen des letz- Aus der DE-AS 1263815 ist eine Schaltungsanordten Wertes des demodulierten Video-Signals, nung zur Übertragung, Speicherung und/oder Wiewenn die Überwachungsschaltung eine Signalun- 50 dergabe von Video-Signalen mit einer Einrichtung zur terbrechung erfaßt, und mit einer Ausgabeeinrich- Befreiung der Bildinhaltssignale von durch Eintung zur Verwendung des demodulierten Video- Schwingvorgänge od. dgl. bedingten kurzzeitigen Stö-Signals, gekennzeichnet durch eine Schaltung (16, rangen bekannt. Die bekannte Schaltungsanordnung 20,22,24,26,28,30,32,34,38) zur Überwachung enthält einen Störungsdetektor, der zur Bildung eines von Ausfällen des frequenzmodulierten Trägersi- 55 Schaltsignals dient, das seinerseits dazu verwendet gnals mit einer Zeitdauer von einer Halbwelle und ' wird, eine Schalteinrichtung an den Ausgang einer länger, eine Einrichtung (36, 40, 42), welche auf Verzögerungseinrichtung zu schalten, wenn kein Trädie Schaltung anspricht, um eine fehlende Halb- gersignal aus dem Wiedergabesystem vorhanden ist. welle in das frequenzmodulierte Trägersignal ein- Auch bei dieser bekannten Schaltungsanordnung sind zufügen, wobei der Abfrage- und Haltekreis (56) 60 somit ein Schalter und eine Verzögerungseinrichtung auf die Schaltung anspricht, um das demodulierte erforderlich.
Video-Signal der Ausgabeeinrichtung (54,14) zu- Aus der DE-OS 1939681 sind ein Verfahren und
zuführen, wenn keine Unterbrechungen des fre- eine Vorrichtung zur Austastung von Störimpulsen,
quenzmodulierten Trägersignals erfaßt werden, insbesondere Schartimpulsen bekannt, wobei das We-
während bei Auftreten einer Unterbrechung von es sentliche dieses bekannten Verfahrens darin besteht,
einer Dauer von mehr als einer Halbwelle des fre- daß das mit einer Preemphasis versehene, vom stören-
quenzmodulierten Trägersignals der Ausgabeein- den Schaltimpuls zu befreiende Signal einem Deem-
richtung (54,14) der letzte Wert des demodulier- phasis-Netzwerk zugeführt wird, daß ein dem jeweils
DE2366083A 1972-10-24 1973-10-23 Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation kurzzeitiger Unterbrechungen eines Video-Signals Expired DE2366083C2 (de)

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