DE1512154B2 - Schaltungsanordnung zur Demodulation einer mit einem Videosignal frequenzmodulierten Schwingung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Demodulation einer mit einem Videosignal frequenzmodulierten SchwingungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungsanordnungen zur Demodulation einer Schwingung, die mit einem
Videosignal frequenzmoduliert ist, dessen Gleichstromkomponente richtig übertragen werden muß. Der Begriff
»Gleichstromkomponente« wird hier in dem breiten Sinne verwendet, die ihm beim Fernsehen gegeben
wird, d. h., daß er alle Komponenten mit sehr niedrigen Frequenzen umfaßt.
Unter Videosignalen sind hier Fernsehvideosignale zu verstehen sowie allgemeiner alle Signale,
a) deren Spektrum sich von der eigentlichen Gleichstromkomponente mit der Frequenz Null bis zu
einer Grenzfrequenz erstreckt, die im allgemeinen eine Größenordnung von einigen Megahertz hat,
und
b) die außerdem die Besonderheit aufweisen, daß ihre Übertragung unstetig ist und während wiederkehrender
Zeitintervalle (»Austastintervalle«) ausgesetzt wird. In dem klassischen Fall von Fernseh-Signalen
sind diese Intervalle die Zeilenaustastintervalle bzw. die Teilbildaustastintervalle. Eine solche
unstetige Übertragung der Signale tritt auch bei Fernmessungen auf.
Es ist im allgemeinen vorteilhaft, zur Übertragung solcher Signale eine frequenzmodulierte Schwingung
zu verwenden, doch ist es unter diesen Bedingungen manchmal schwierig, empfangsseitig einen Frequenzdemodulator
zu realisieren, dessen Kennlinie ausreichend stabil ist, daß er eine getreue Wiedergabe der
Gleichstromkomponente ermöglicht.
Andererseits wird das von dem Demodulator abgegebene Signal nicht stets direkt verwendet, sondern oft
Schaltungselementen zugeführt, die nicht in der Lage sind, die Gleichstromkomponente richtig weiterzugeben.
Insbesondere dann, wenn das Signal verstärkt werden muß, ist es erwünscht, die allgemein bekannten
Schwierigkeiten zu vermeiden, die den sogenannten »Gleichstromverstärkern« innewohnen. Es ist dann
notwendig, anschließend eine Wiederherstellung der Gleichstromkomponente vorzunehmen.
Die Mittel zur Durchführung der Wiederherstellung der Gleichstromkomponente eines Videosignals sind
allgemein bekannt. Sie werden als »Klemmvorrichtungen« oder »Schwarzsteuerungen« (»clamping« in der
angelsächsischen Literatur) bezeichnet.
Es sind beispielsweise Klemmvorrichtungen bekannt, bei denen ein elektronischer Umschalter verwendet
wird, der durch örtlich erzeugte Klemmimpulse ge-
steuert wird, oder auch die vereinfachten Dioden-Klemmvorrichtungen,
welche die Wirkung haben, daß die Amplitudenspitzen bestimmter Signale, beispielsweise
der in einem vollständigen Fernsehvideosignal enthaltenen Synchronisierimpulse, auf dem gleichen
Potential gehalten werden.
Diese Anordnungen beruhen auf dem Prinzip, daß man den Fehler zwischen dem Effektivwert des Signals
und seinem wirklichen Wert, der durch den Verlust der Gleichstromkomponente entsteht, von einer Klemmperiode
zur folgenden als konstant betrachten kann. Sie arbeiten so, daß sie während sogenannter »Klemmperioden«,
die in den Austastintervallen enthalten sind, die Spannung des übertragenen Signals auf einen bestimmten
Wert bringen, der Klemmpotential genannt wird.
Der richtige Betrieb derartiger Anordnungen bekannter Art setzt voraus, daß das übertragene Signal
jm Verlauf der Austastintervalle »Bezugspegel« von bestimmtem Nennwert aufweist. Dies sind beispielsweise
die Austastschultern, welche im Anschluß an die Zeilensynchronisierimpulse
in einem vollständigen Fernseh-Leuchtdichtevideosignal übertragen werden.
Mit Hilfe der Klemmung kann man die von den Schaltungselementen stammenden Schwankungen gut
korrigieren, doch können Störsignale, die beispielsweise durch Interferenzen oder durch das jeder Übertragung
anhaftende Rauschen hervorgerufen werden, die Bezugspegel beeinflussen und die Wirkungsweise der
Anordnung völlig verfälschen.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung, bei der diese Nachteile beseitigt sind, und die
es außerdem ermöglicht, die Klemmung selbst dann vorzunehmen, wenn im Verlauf der Austastintervalle
überhaupt kein Bezugspegel übertragen wird.
Eine nach der Erfindung ausgeführte Anordnung zur Demodulation einer Schwingung, die mit einem Videosignal
frequenzmoduliert ist, dessen Übertragung während wiederkehrender Zeitintervalle (Austastintervalle)
ausgesetzt wird, in deren Verlauf die frequenzmodulierte Schwingung unterdrückt oder in beliebiger Weise
moduliert ist, mit einem Haupteingang zum Empfang der frequenzmodulierten Schwingung und wenigstens
einem Frequenzdemodulator, dessen Eingang an den Haupteingang angeschlossen ist, ist dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Haupteingang und den Eingang des Demodulators eine Hilfsschaltung eingefügt
ist, welche Einrichtungen enthält, die im Verlauf von wiederkehrenden Zeitintervallen (»Eichperioden«), von
denen jedes in einem Austastintervall enthalten ist, eine sogenannte Eichschwingung, deren Frequenz im Verlauf
jeder Eichperiode konstant ist, zu der frequenzmodulierten Schwingung hinzufügen oder an die Stelle
dieser frequenzmodulierten Schwingung setzen.
Es ist unmittelbar erkennbar, daß das von dem Demodulator im Verlauf der Eichperioden gelieferte Ausgangssignal
für eine spätere Klemmung des Videosignals verwendet werden kann, ohne daß die zuvor angegebenen
Nachteile auftreten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf des von der Anordnung von F i g. 1 abgegebenen Signals und
F i g. 3 eine Ausführungsform eines Eichsignalgenerators, der bei der Anordnung von F i g. 1 verwendbar
ist.
Die Erfindung wird als Beispiel für den Fall beschrieben, daß sie bei den Farbartsignalen des SECAM-Farbfernsehsystems
verwendet wird, bei welchem die Ruhefrequenz des Unterträgers zwei verschiedene Werte Fo
oder Fo' annehmen kann, je nachdem, ob der Unterträger mit dem einen oder dem anderen von zwei mit der
Zeilenfrequenz wechselnden Farbartsignalen A\ oder Ai frequenzmoduliert ist.
F i g. 1 zeigt einen elektronischen Umschalter 3 mit zwei Signaleingängen 1 und 2, einem Steuereingang 32
und einem Ausgang 31.
Der Eingang 1 bildet den Eingang der Anordnung und empfängt den Unterträger, der mit den mit der
Zeilenfrequenz wechselnden Farbartsignalen Ai und A2
frequenzmoduliert ist, wobei die Ruhefrequenz des Unterträgers bei den Zeilen, für die das Signal Ax übertragen
wird, den Wert Fo und bei den Zeilen, für die das Signal Ai übertragen wird, den Wert Fo' hat. Dieser
Unterträger wird in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Bandfilters aus dem Videosignalgemisch eines
Farbbildes ausgefiltert und einem sogenannten Decodierungsfilter zugeführt, wenn, wie dies im allgemeinen
der Fall ist, der modulierte Unterträger sendeseitig durch ein sogenanntes Codierungsfilter geschickt worden
ist, dessen Verstärkungskennlinie zu beiden Seiten einer vorbestimmten Frequenz des Frequenzhubintervalls
des Unterträgers sehr stark ansteigt; das Decodierungsfilter hat eine Kennlinie, die zu derjenigen des
Codierungsfilters invers ist.
Der Eingang 2 des Umschalters 3 empfängt ein Eichsignal konstanter Amplitude, das von einem Eichsignalgenerator
102 abgegeben wird. Dieses Eichsignal hat während der Eichperioden, die der Übertragung des Signals
A1 vorangehen, die Frequenz Fo und während der
Eichperioden, die der Übertragung des Signals Ai vorangehen,
die Frequenz Fo'.
Der elektronische Umschalter 3 verbindet den einen oder den anderen seiner beiden Signaleingänge 1 und 2
mit seinem Ausgang 31, je nach dem Zustand, der durch den Wert des Steuersignals bestimmt ist, das von einem
Steuersignalgenerator 103 abgegeben und dem Steuereingang 32 zugeführt wird.
Der Ausgang 31 des Umschalters 3 ist mit einem Frequenzdemodulator 4 verbunden, der beispielsweise
auf die Frequenz (Fo + Fo')/2 abgestimmt ist. Der Ausgang 40 des Demodulators bildet den Ausgang der Anordnung.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung soll an Hand des Diagramms von F i g. 2 erläutert werden.
Die Gesamtdauer einer Zeilenperiode der Videosignale entspricht der Summe aus der / des Zeilenaustastintervalle
(in der Größenordnung von 11 μ5) und
der aktiven Zeilendauer L, d. h. der Dauer, während der der Unterträger wirklich mit einem Farbartsignal moduliert
ist. In dem Diagramm von F i g. 2 sind nur der Beginn und das Ende der aktiven Zeilenperiode (durch
gestrichelte Linien verbunden) dargestellt.
Außerhalb der Eichperiode überträgt der Umschalter 3 zu seinem Ausgang 31 das dem Eingang 1 der
Anordnung zugeführte Signal, und dieses Signal wird von dem Demodulator 4 demoduliert.
Bei diesem Beispiel ist eine Eichperiode am Beginn jedes Zeilenaustastintervalls vorgesehen, und ihre
Dauer fliegt in der Größenordnung von 2//3.
Während der Eichperiode mit der Dauer E ist der Zustand des Umschalters 3 geändert, so daß dieser zu
seinem Ausgang 31 das dem Eingang 2 zugeführte Eichsignal überträgt. Am Ausgang 40 des Demodula-
tors 4 hat das Signal dann die in F i g. 2 dargestellte Form. Während der nutzbaren Zeilendauer besteht dieses
Signal aus den Signalen A\ und /42, deren Übertragung
somit gewährleistet ist. Dagegen hat dieses Signal während des Zeitintervalls E einen konstanten Wert,
der von der einen zur anderen Zeile verschieden ist und entweder der Unterträger-Ruhefrequenz Fo oder der
Unterträger-Ruhefrequenz Fo' entspricht. Dieses Signal ist frei von Störsignalen, die beispielsweise durch eine
Fernübertragung des Signals hervorgerufen werden und während des Restes des Zeilenaustastintervalls /
vorhanden sind. Das somit am Ausgang 40 erhaltene Videosignal eignet sich ausgezeichnet für eine spätere
Klemmung. Es genügt nämlich, daß die Klemmperioden in den Eichperioden enthalten sind, damit eine herkömmliche
Klemmanordnung eine gute Wiederherstellung der Gleichstromkomponente gewährleisten kann,
denn das Signal weist während jeder Klemmperiode einen genau bestimmten Pegel auf.
Die von dem Generator 103 abgegebenen Steuersignale sind Impulse, die mit den Eichperioden zusammenfallen.
Der Generator 103 ist vorzugsweise ein monostabiler Multivibrator, der durch Synchronisierimpulse
ausgelöst wird, die beispielsweise in herkömmlicher Form aus dem vollständigen Leuchtdichtevideosignal
gewonnen werden.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform des Eichsignalgenerators 102 von Fig. 1. Dieser Generator enthält
zwei Quarzoszillatoren 110 und 111, welche Schwingungen mit der Frequenz Fo bzw. der Frequenz Fo' abgeben,
die den Signaleingängen 112 und 113 eines elektronischen Umschalters 114 zugeführt werden. Dieser
hat ferner einen Steuereingang 115 und einen Ausgang 2, der mit dem Eingang 2 des Umschalters 3 von F i g. 1
zusammenfällt.
Ein Steuersignal mit der halben Zeilenfreqüenz, das von einem Steuergenerator 117 abgegeben wird, wird
dem Eingang 115 des Umschalters zugeführt, so daß dessen Zustand am Beginn jeder Zeilenperiode geändert
wird. Dieser überträgt somit abwechselnd während einer Zeilenperiode das seinem Eingang 112 zugeführte
Signal mit der Frequenz Fo und während der nächsten Zeilenperiode das seinem Eingang 113 zugeführte
Signal mit der Frequenz Fo' zu seinem Ausgang 2.
Die Ausbildung des Generators 117, der die Steuersignale
mit der halben Zeilenfrequenz erzeugt, kann entsprechend der üblichen Technik beim SECAM-System
erfolgen.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt. Insbesondere
kann, wenn sie für den Empfang der Farbartsignale des SECAM-Systems angewendet wird, der
Ausgang 31 des Umschalters 3 von F i g. 1 zur Speisung einer klassischen Decodierungsschaltung für die
SECAM-Signale verwendet werden, die in an sich bekannter Weise einen direkten Kanal, einen Verzögerungskanal
sowie einen elektronischen Umschalter enthält, der von dem direkten Kanal und dem Verzögerungskanal
gespeist wird und zwei Schwingungen abgibt, die mit den Signalen Ai bzw. den Signalen A2 mo-
duliert sind. In diesem Fall werden zwei Frequenzdemodulatoren
verwendet, welche der Wiederherstellung der Signale A\ bzw. der Signale Αί zugeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Demodulation einer Schwingung, die mit einem Videosignal frequenzmoduliert
ist, dessen Übertragung während wiederkehrender Zeitintervalle (Austastintervalle) ausgesetzt
ist, in deren Verlauf die frequenzmodulierte Schwingung unterdrückt oder in beliebiger Weise
moduliert ist, mit einem Haupteingang zum Empfang der frequenzmodulierten Schwingung und wenigstens
einem Frequenzdemodulator, dessen Eingang mit dem Haupteingang verbunden ist, d a durch
gekennzeichnet, daß zwischen den Haupteingang (1) und den Frequenzdemodulator (4)
eine Hilfsschaltung eingefügt ist, die Einrichtungen (3,102,103) enthält, welche während wiederkehrender
Zeitintervalle (»Eichperioden«), die jeweils in einem Austastintervall enthalten sind, eine sogenannte
Eichschwingung, deren Frequenz im Verlauf jeder Eichperiode konstant ist, zu der frequenzmodulierten
Schwingung hinzufügen oder an die Stelle dieser frequenzmodulierten Schwingung setzen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für den Fall, daß die frequenzmodulierte Schwingung eine
einzige Ruhefrequenz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Eichschwingung
gleich der Ruhefrequenz im Verlauf jeder Eichperiode ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für den Fall, daß die frequenzmodulierte Schwingung der
Farbunterträger eines Fernsehvideosignalgemisches ist, daß das Videosignal abwechselnd durch
zwei in der Zeilenfrequenz wechselnde Farbsignale Ai und Ai gebildet ist und daß der Unterträger abwechselnd
zwei Ruhefrequenzen Fo bzw. Fo' aufweist, die der Übertragung des Farbsignals Ai bzw.
des Farbsignals A2 zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eichschwingung während der
Eichperioden, die in den der Übertragung des Farbsignals At vorangehenden Austastintervallen enthalten
sind, die Frequenz Fo und während der Eichperioden, die in den der Übertragung des Signals A2
vorangehenden Austastintervallen enthalten sind, die Frequenz Fo' aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsschaltung einen eine Schwingung konstanter Frequenz während jeder Eichperiode abgebenden
Eichsignalgenerator (102) und einen elektronischen Eichumschalter (3) enthält, der zwei Signaleingänge
aufweist, von denen der eine mit dem Haupteingang (1) und der andere (2) mit dem Ausgang
des Eichsignalgenerators (102) verbunden sind, sowie einen Ausgang (31), der mit dem Eingang
des Frequenzdemodulators (4) verbunden ist, und daß eine Steueranordnung (103) für den
Eichumschalter (3) vorgesehen ist, welche diesen sp steuert, daß dessen Ausgang (31) während der Eichperioden
mit seinem zweiten Eingang (2) und während der Übertragungsperioden des Videosignals
mit seinem ersten Eingang (1) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 unter Rückbeziehung auf Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eichsignalgenerator (102) aus zwei Oszillatoren (110, 111) gebildet ist, welche
Schwingungen der Frequenz R bzw. der Frequenz Fo' abgeben, und aus einem elektronischen Um-
schalter (114), der seinen Zustand mit der Zeilenfrequenz
wechselt und abwechselnd die Ausgangsschwingungen des einen bzw. des anderen der Beiden
Oszillatoren überträgt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (31) des
Eichumschalters (3) mit dem Eingang einer an sich bekannten Schaltung verbunden ist, die einen direkten
Kanal, einen Verzögerungskanal, einen elektronischen Umschalter und zwei der Wiederherstellung
der Signale Ax bzw. der Signale A2 zugeordnete Frequenzdemodulatoren enthält.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichsignalgenerator
(102) wenigstens einen Oszillator mit piezoelektrischem Kristall enthält.
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