DE2413917C2 - Demodulatorschaltung für frequenzmodulierte Hilfsträger bei Farbfernsehsignalen - Google Patents
Demodulatorschaltung für frequenzmodulierte Hilfsträger bei FarbfernsehsignalenInfo
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- DE2413917C2 DE2413917C2 DE19742413917 DE2413917A DE2413917C2 DE 2413917 C2 DE2413917 C2 DE 2413917C2 DE 19742413917 DE19742413917 DE 19742413917 DE 2413917 A DE2413917 A DE 2413917A DE 2413917 C2 DE2413917 C2 DE 2413917C2
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N11/00—Colour television systems
- H04N11/06—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
- H04N11/18—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous and sequential signals, e.g. SECAM-system
- H04N11/186—Decoding means therefor
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- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
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- H03D3/02—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Demodulatorschaltung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind zur
Demodulation von frequenzmodulierten Hilfsträgern bei Farbfernsehsignalen, beispielsweise nach dem
SECAM-Farbfemsehverfahren, Zwei-Kreisdiskriminatoren
bekannt, wie sie auch in der UKW-Kundfunktechnik verbreitet sind. Diese Diskriminatoren haben jedoch
den Nachteil, daß ihre Kennlinie über weite Teile des Aussteuerbereiches gekrümmt ist Außerdem bedeutet
der verwendete Spulensatz bei der Fertigung und beim Abgleich einen nicht unerheblichen Aufwand.
Es ist ferner ein FM-Demodulator bekannt (DE-OS 18 15 793), bei welchem ein Synchrondemodulator vorgesehen
ist, dessen einem Eingang ein phasenmoduliertes Trägersignal und dessen anderem Eingang das um
ίο vorzugsweise 90° phasengedrehtes, phasenmoduliertes
Trägersignal zugeführt sind. Dieser Demodulator kann für die Demodulation der mit Farbdifferenzsignalen frequenzmodulierten
Hilfsträger von nach der SECAM-Norm übertragener Farbfernsehsignale eingesetzt werden.
Es ist ferner bekannt (DD-PS 64 286), zwei Frequenzdemodulatoren
nach der zur Decodierung von SECAM-Signalen erforderlichen Laufzeitleitung anzuordnen
und zur Anpassung an durch die Übertragung bedingte Bandbeschneidungen vor der Laufzeitleitung eine steuerbare
Frequenzgangkorrektur vorzusehen. Diese steuerbare Frequenzkorrektur kann zeilenweise an die Erfordernisse
des jeweils übertragenen Farbdifferenzsignals angepaßt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, zum Mischen von SECAM-Signalen einen Demodulator anzugeben, bei
welchem die Farbdifferenzsignale innerhalb eines Kanals demoduliert werden. Hierzu sind die bekannten
Demodulatorschaltungen entweder nicht linear genug oder umfassen einen für diesen Zweck unnötigen Aufwand.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen von Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Demodulatorschaltung mit den kennzeichnenden Merkmalen dei .Hauptanspruchs
hat demgegenüber den Vorteil der guten Linearität und des geringen Aufwandes — es ist nämlich lediglich ein
auf eine Frequenz abgestimmter Demodulator erforderlich. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die demodulierten
Farbdifferenzsignale gleiche Polarität aufweisen und somit bei der erneuten Codierung ein üblicher
SECAM-Coder verwendet werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
so Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Demodulatorschaltung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Von diesen zeigt
F i g. 1 die Kennlinien zweier bekannter Demodulatoren,
Fig, 2 eine Ausführungsform eines bekannten Demodulators, welcher in dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
verwendet wird,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Demodulator und
F i g. 4 Spannungszeitdiagramme von bei dem Demodulator nach F i g. 3 auftretenden Signalen.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit den gleichen
Gleiche Teile sind in den Figuren mit den gleichen
3 4
Bezugszeichen versehen. halt eine Zeit iang geschlossen. Gleichzeitig wird der
F i g. 1 zeigt Demodulatorkennlinien, d. h. die Aus- Umschalter 25 in die untere Stellung gebracht, so daß
gangsspannung U2 eines Demodulators als Funktion der eine bei 24 zugeführte Wechselspannung, deren Fre-
Frequenz / des Eingangssignals. Die Kennlinie von quenz dein Mittelwert der Ruhefrequenz beider Faiti-
Zweikreisdemodulatoren ist gestrichelt dargestellt, 5 differenzsignale entspricht, als Zusatzsignal in die trä-
während die Kennlinie eines sogenannten Laufzeit-De- gerfrequenten Farbdifferenzsignale eingetastet wird,
modulators als durchgezogene Linie wiedergegeben ist. Der während dieser Zeit bestehende Regelkreis wirkt
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, gibt der Laufzeit-Demodu- derart, daß die zusätzliche Verzögerung Δτ einen Wert
lator eine praktisch linear von der Frequenz abhängige annimmt, welcher für das Zusatzsignal am Ausgang des
Ausgangsspannung lh ab. 10 Demodulators einen Spannungswert zur Folge hat, wel-
Der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 werden bei 1 eher der bei 14 zugeführten Sollwertspannung ent-
trägerfrequenze Farbdifferenzsignale zugeführt Diese spricht Die dafür erforderliche Steuerspannung für die
gelangen direkt zu dem einen Eingang der Multiplizier- Verzögerungsleitung 12 wird nach diesem Zeitabschnitt
schaltung 2 und über eine Verzögerungsschaltung 3 zu für die folgende Zeilenperiode im Kondensator 16 ge-
dem anderen Eingang. 15 speichert und gegebenenfalls während des Auftretens
An dem Ausgang der Multiplizierschaltung 2 ist ein des folgenden Zusatzsignals korrigiert Auf diese Weise
Tiefpaß 4 angeschlossen, von dessen Ausgang 5 die de- wird eine genaue Wiedergewinnung des Schwarzwertes
modulierten Farbdifferenzsignale abnehmbar sind. der Farbdifferenzsignale ermöglicht
Die Multiplizierschaltung 2, das Verzögerungsglied 3 Zur Veranschaulichung der zeitlichen Vorgänge bei
(Phasenglied) und der Tiefpaß 4 können durch an sich 20 der Anordnung nach F i g. 3 sind in F i g. 4 Zeitdiagrambekannte
Schaltungen verwirklicht werden. Das Verzö- me dargestellt Zeile 21 der F i g. 4 zeigt schematisch ein
gerungsglied kann von einer Ultraschallverzögerungs- vollständiges FBAS-Signal, dem allerdings nur der
leitung, von Laufzeitleitungen konzentrierter und ver- Chrominanzanteil der Schaltung nach F1 g. 3 bei 1 zugeteilter
Art, von magnetostriktiven und piezoelektri- führt wird. Während der mit 22 bezeichneten Zeitspanschen
Elementen oder von aktiven Filtern gebildet wer- 25 ne befindet sich der Umschalter 25 in der unteren Stelden.
Besonders vorteilhaft in bezug auf integrierte lung, so daß in die trägerfrequenten Farbdifferenzsigna-Schaltungen
hat sich die Realisierung der Verzöge- Ie das Zusatzsignal eingetastet wird. Hierzu werden eirungsschaltung
3 mit Hilfe von aktiven Filtern heraus- nem Steuereingang des Schalters 25 die in Zeile 15 dargestellt
Ein Beispiel hierfür ist ebenfalls in F i g. 2 darge- gestellten Impulse zugeführt, welche ebenfalls zur
stellt Das zu verzögernde Signal wird über die ÄC-Glie- 30 Steuerung des Schalters 15 herangezogen werden,
der 6,7 und 8,9 der Basis des Transistors 10 zugeführt Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Farb-Dieser Transistor bildet zusammen mit dem Widerstand differenzsignale entsprechend der SECAM-Norm un-11 einen Verstärker mit der Verstärkung von ungefähr terschiedliche Polarität aufweisen. Bei dem vorgesehe- »1«. Vom Emitter des Transistors 10 erfolgt eine Rück- nen Verwendungszweck des erfindungsgemäßen Dekopplung zum Kondensator 7. Die Wirkungsweise die- 35 modulators zum Mischen von SECAM-Signalen ist es ser aktiven Filter ist allgemein bekannt und braucht im erforderlich, die Farbdifferenzsignale zu demodulieren Rahmen dieser Patentanmeldung nicht näher beschrie- und in einem dem für die Luminanzsignale parallel geben zu werden. Eine Justierung der Verzögerungszeit schalteten Kanal zu mischen. Das Ausgangssignal wird bei der Schaltung 3 kann beispielsweise dadurch erfol- dann wieder entsprechend dem SECAM-Verfahren cogen, daß ein Kondensator oder beide Kondensatoren 7 40 diert. Obwohl die mit dem erfindungsgemäßen Demo- und 9 durch Kapazitätsvariationsdioden ersetzt werden dulator demodulierten Farbdifferenzsignale zeilen- bzw. einer von beiden mit einer Kapazitätsvariations- sequentiell auftreten, kann ein üblicher SECAM-Decodiode überbrückt wird und eine entsprechende Steuer- der verwendet werden. Hierzu ist es jedoch erforderlich, spannung zugeführt wird. Gemäß der Erfindung wird daß die demodulierten Farbdifferenzsignale gleiche Ponun die Verzögerungszeit auf V« des Mittelwertes der 45 larität aufweisen. Dieses kann bei dem erfindungsgemä-Periodendauern der beiden Farbträgerruhefrequenzen Ben Demodulator jedoch in einfacher Weise durch eine eingestellt Polaritätsumkehr eines der beiden der Multiplizier-
der 6,7 und 8,9 der Basis des Transistors 10 zugeführt Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Farb-Dieser Transistor bildet zusammen mit dem Widerstand differenzsignale entsprechend der SECAM-Norm un-11 einen Verstärker mit der Verstärkung von ungefähr terschiedliche Polarität aufweisen. Bei dem vorgesehe- »1«. Vom Emitter des Transistors 10 erfolgt eine Rück- nen Verwendungszweck des erfindungsgemäßen Dekopplung zum Kondensator 7. Die Wirkungsweise die- 35 modulators zum Mischen von SECAM-Signalen ist es ser aktiven Filter ist allgemein bekannt und braucht im erforderlich, die Farbdifferenzsignale zu demodulieren Rahmen dieser Patentanmeldung nicht näher beschrie- und in einem dem für die Luminanzsignale parallel geben zu werden. Eine Justierung der Verzögerungszeit schalteten Kanal zu mischen. Das Ausgangssignal wird bei der Schaltung 3 kann beispielsweise dadurch erfol- dann wieder entsprechend dem SECAM-Verfahren cogen, daß ein Kondensator oder beide Kondensatoren 7 40 diert. Obwohl die mit dem erfindungsgemäßen Demo- und 9 durch Kapazitätsvariationsdioden ersetzt werden dulator demodulierten Farbdifferenzsignale zeilen- bzw. einer von beiden mit einer Kapazitätsvariations- sequentiell auftreten, kann ein üblicher SECAM-Decodiode überbrückt wird und eine entsprechende Steuer- der verwendet werden. Hierzu ist es jedoch erforderlich, spannung zugeführt wird. Gemäß der Erfindung wird daß die demodulierten Farbdifferenzsignale gleiche Ponun die Verzögerungszeit auf V« des Mittelwertes der 45 larität aufweisen. Dieses kann bei dem erfindungsgemä-Periodendauern der beiden Farbträgerruhefrequenzen Ben Demodulator jedoch in einfacher Weise durch eine eingestellt Polaritätsumkehr eines der beiden der Multiplizier-
Eine Schaltungsanordnung gemäß einer Weiterbil- schaltung 2 zugeführten Signale oder des Ausgangssidung
der Erfindung, bei welcher eine automatische Ju- gnals der Multiplizierschaltung erfolgen.
stierung des Demodulators auf ein eingetastetes Zusatz- 50
signal vorgesehen ist, zeijtt F i g. 3. Hier werden wieder- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
um bei ί die trägerfrequenten Farbdifferenzsignale zu- '
geführt, bei 2 mit den verzögerten Signalen multipliziert
und über den Tiefpaß 4 vom Ausgang 5 die demoduiierten Signale entnommen. 55
und über den Tiefpaß 4 vom Ausgang 5 die demoduiierten Signale entnommen. 55
Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, die in
F i g. 2 gezeigte Verzögerungsschaltung 3 aufzuteilen in
einen festen Teil 3' (F i g. 3) und in einen variablen Teil
12. Die Verzögerungszeit des variablen Teils der Verzögerungsleitung 12 ist mit Hilfe einer zugeführten Steu- 60
erspannung einstellbar.
F i g. 2 gezeigte Verzögerungsschaltung 3 aufzuteilen in
einen festen Teil 3' (F i g. 3) und in einen variablen Teil
12. Die Verzögerungszeit des variablen Teils der Verzögerungsleitung 12 ist mit Hilfe einer zugeführten Steu- 60
erspannung einstellbar.
Zur Gewinnung dieser Steuerspannung wird das demodulierte
Signal am Ausgang 5 mit Hilfe eines Operationsverstärkers 13 mit einer bei 14 zugeführten Sollwertspannung
verglichen. Der Ausgang des Operations- 65
Verstärkers 13 ist über einen elektronischen Schalter mit
tinem Kondensator 15 verbunden. Der Schalter 15 wird
zu Beginn einer jeden Zeile vor dem eigentlichen Bildin-
Verstärkers 13 ist über einen elektronischen Schalter mit
tinem Kondensator 15 verbunden. Der Schalter 15 wird
zu Beginn einer jeden Zeile vor dem eigentlichen Bildin-
Claims (8)
1. Demodulatorschaltung für mit Farbdifferenzsignalen frequenzmodulierte Hilfsträger von Farbfernsehsignalen,
bei welcher der zu demodulierende Hilfsträger dem einen Eingang einer Multiplizierschaltung
direkt und dem anderen Eingang über ein Verzögerungsglied zugeführt ist und ferner die Verzögerung
etwa 1A der Periodendauer des Hilfsträgers
oder ein ungeradzahliges Vielfaches davon beträgt und an den Ausgang der Multiplizierschaltung
ein Tiefpaß (4) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung auf eine
gleichbleibende Zeitdauer abgestimmt ist, weiche etwa '/« des Mittelwertes der Periodendauern der Ruhefrequenzen
der Hilfsträger für beide Farbdifferenzsignale des SECAM-Systems beträgt
2. Demodulatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in die zu demodulierenden Signale während eines vor dem eigentlichen
Bildinhalt liegenden Teils einer jeden Zeile mehrere Schwingungen eines Zusatzsignals, dessen Frequenz
dem Mittelwert der Ruhefrequenzen der Hilfsträger gleicht, eingetastet werden.
3. Demodulatorschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung
durch eine dem Verzögerungsglied zugeführte elektrische Größe (Steuerspannung) einstellbar ist
4. Demodulatorschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied
aus einem stanJg wirksamen (3') und einem mit Hilfe
der elektrischen GröRe veränderbaren, gegebenenfalls
zu- bzw. abschaltbaren (12) Teil besteht.
5. Demodulatorschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verzögerungsglied
Kapazitätsvariationsdiode!! angeordnet sind, deren Kapazität die Verzögerungszeit beeinflußt
und denen eine Vorspannung zur Einstellung der Verzögerungszeit zugeführt ist.
6. Demodulatorschaltung nach einem der Ansprüche 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher
(16) für die elektrische Größe vorgesehen ist, daß der Speicher (16) mit dem Verzögerungsglied (3;
12) und über einen elektronischen Schalter (15) und gegebenenfalls über einen Verstärker (13) mit dem
Ausgang (5) des Tiefpasses (4) verbunden ist, daß der elektronische Schalter (15) während desjenigen Teils
einer Fernsehzeile leitend ist, währenddessen die Schwingungen des Zusatzsignals eingetastet sind.
7. Demodulatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefpaß (4) ein aktiver
Tiefpaß ist
8. Demodulatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der der Multiplizierschaltung
zugeführten Signale oder das demodulierte Signal von Zeile zu Zeile in der Polarität umgeschaltet
wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742413917 DE2413917C2 (de) | 1974-03-22 | 1974-03-22 | Demodulatorschaltung für frequenzmodulierte Hilfsträger bei Farbfernsehsignalen |
SU752114972A SU644409A3 (ru) | 1974-03-22 | 1975-03-18 | Частотный детектор цветовых телевизионных сигналов |
FR7508984A FR2265216A1 (en) | 1974-03-22 | 1975-03-21 | Demodulator for F.M. auxiliary colour carrier - with signal to be demodulated applied to two inputs of a multiplier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742413917 DE2413917C2 (de) | 1974-03-22 | 1974-03-22 | Demodulatorschaltung für frequenzmodulierte Hilfsträger bei Farbfernsehsignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2413917A1 DE2413917A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2413917C2 true DE2413917C2 (de) | 1984-08-02 |
Family
ID=5910907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742413917 Expired DE2413917C2 (de) | 1974-03-22 | 1974-03-22 | Demodulatorschaltung für frequenzmodulierte Hilfsträger bei Farbfernsehsignalen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2413917C2 (de) |
FR (1) | FR2265216A1 (de) |
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FR2510324A1 (fr) * | 1981-07-24 | 1983-01-28 | Radiotechnique | Procede de demodulation d'un signal module en frequence, et demodulateur selon ce procede |
US4451792A (en) * | 1981-10-23 | 1984-05-29 | Motorola, Inc. | Auto-tuned frequency discriminator |
DE3243014C2 (de) * | 1982-11-20 | 1985-01-24 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Schaltungsanordnung zur Demodulation von SECAM-Farbdifferenzsignalen |
DE3342181C2 (de) * | 1983-11-23 | 1986-03-06 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Integrierte Schaltung für den Farbdecoder eines Fernsehempfängers |
NL8801143A (nl) * | 1988-05-02 | 1989-12-01 | Philips Nv | Frequentiedemodulatieschakeling. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1815793A1 (de) * | 1968-12-19 | 1970-07-02 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer einen FM-Demodulator |
DE2113937A1 (de) * | 1971-03-23 | 1972-09-28 | Standard Elek K Lorenz Ag | SECAM-Dekoder |
GB1376296A (en) * | 1971-05-07 | 1974-12-04 | Rca Corp | Secam decoder |
DE2157297B2 (de) * | 1971-11-18 | 1978-02-23 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Dekoderschaltung fuer secam-farbfernsehsignale |
-
1974
- 1974-03-22 DE DE19742413917 patent/DE2413917C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-03-18 SU SU752114972A patent/SU644409A3/ru active
- 1975-03-21 FR FR7508984A patent/FR2265216A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2265216A1 (en) | 1975-10-17 |
FR2265216B1 (de) | 1982-03-05 |
DE2413917A1 (de) | 1975-10-02 |
SU644409A3 (ru) | 1979-01-25 |
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