AT257715B - Ballsendestation zum Wiederaussenden eines komplexen Videosignals - Google Patents

Ballsendestation zum Wiederaussenden eines komplexen Videosignals

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AT257715B AT216166A AT216166A AT257715B AT 257715 B AT257715 B AT 257715B AT 216166 A AT216166 A AT 216166A AT 216166 A AT216166 A AT 216166A AT 257715 B AT257715 B AT 257715B
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Description


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  Ballsendestation zum Wiederaussenden eines komplexen Videosignals 
 EMI1.1 
 

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 EMI2.1 
 

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 172 einer Addierschaltung 17, deren Ausgang 18 das Zwischensignal S'abgibt. 



   Das Decodierungsfilter 13 ist ein dem Codierungsfilter der Ursprungsstation zugeordnetes Filter, so dass die Amplitudenmodulation des Ausgangssignals des Filters 13 im wesentlichen einerseits vom Rauschen und anderseits von den im gemeinsamen Band liegenden Komponenten des Helligkeitssignals stammt oder von der Hilfsamplitudenmodulation, welche dem Unterträger in der Ursprungsstation in Abhängigkeit von diesen gleichen Komponenten erteilt werden kann. 



   Diese Amplitudenmodulation wird vom Begrenzer 14 unterdrückt, dessen Ausgangssignal durch den Verstärker 15 in geeigneter Weise verstärkt wird. Schliesslich geht der Unterträger durch ein weiteres Codierungsfilter 16, bevor er in der Addierschaltung 17 zu dem Ausgangssignal des Tiefpassfilters 11 hinzugefügt wird. 



   Es ist zu ersehen, dass mit dieser Anordnung das Rauschen im Unterträgerkanal vermindert werden kann. Zu diesem Zweck genügt es, eine ausreichend niedrige Begrenzungsschwelle für den Begrenzer 14 zu wählen. Sie ermöglicht anderseits eine Erhöhung des Pegels des Unterträgers ohne eine entsprechende Erhöhung des im gemeinsamen Band liegenden   He1ligkeitsteilsigna1,   die eine unzulässige SpitzenSpitzen-Amplitude des gesamten komplexen Videosignals zur Folge hätte. 
 EMI3.1 
 weise der Begrenzer und der Verstärker. 



   Das Codierungsfilter 16 kann, muss aber nicht die gleiche Kennlinie der relativen Dämpfung wie das Codierungsfilter der Ursprungsstation haben. 



   Fig. 3 zeigt eine andere   Ausführungsform   der Schaltung von Fig. 1. Bei dieser Schaltung wird das   Helligkeitssignal des Ursprungssignals   S   im Zwischensignal S* vollständig beibehalten.   Gegenüber   der Schaltung von Fig. 1 ist das Tiefpassfilter   11 fortgelassen und der Eingang 10 ist direkt mit dem Eingang 171 der Addierschaltung 17 verbunden. Die Erhöhung des Pegels des Unterträgers erfolgt dadurch, dass zu dem im Ursprungssignal enthaltenen Unterträger der Unterträger vom Ausgang des Codierungsfilters 16 addiert wird. Die Verstärkung des Verstärkers 15 wird entsprechend bemessen, während der zweite Kanal der Schaltung von   Fig. l,   welcher den zweiten Eingang 172 der Addierschaltung 17 speist, im übrigen unverändert bleibt.

   Diese Anordnung setzt offensichtlich voraus, dass das Codierungsfilter 16 die gleiche Kennlinie der relativen Dämpfung wie das Codierungsfilter der Ursprungsstation hat. 



   In Fig. 3 ist nur der abgeänderte Teil der Schaltung dargestellt. 



   Die inFig. 3 dargestellte Schaltung ist immer noch   eine"Rauschverminderungsschaltung" : obgleich   nämlich das Rauschen dem Absolutwert nach nicht verringert wird, wird der Pegel des Unterträgers relativ zum Rauschen angehoben. 



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Umwandlungsschaltung der zweiten Station   empfängt der Eingang   20 das Signal S', das im allgemeinen durch Demodulation eines Trägers erhalten wird. Vorzugsweise sind in an sich bekannterweise die davor liegenden Empfangsschaltungen mit einer Anordnung zur automatischen Verstärkungsregelung ausgestattet, mit welcher der Einfluss der Ausbreitungsbedingungen und anderer Instabilitätsfaktoren auf den Wert des empfangenen komplexen Videosignals beseitigt oder vermindert wird. 



   Der Eingang 20 speist parallel ein Tiefpassfilter 21 und ein Bandfilter 22. Die Bandbreiten dieser Filter sind gleich oder von gleicher Grössenordnung wie diejenigen der Filter 11 bzw. 12 der   ersten Umwandlungsschaltung. Dem Tiefpassfilter   21 ist eine Schärfeverstärkungsschaltung 23 nachgeschaltet, deren Ausgang mit dem ersten Eingang 241 einer Addierschaltung 24 verbunden ist. 



   Das Ausgangssignal des Filters 22 enthält im wesentlichen den frequenzmodulierten Unterträger, welcher die Verzerrung aufweist, die ihm vom Codierungsfilter 16 der Schaltung von Fig. l erteilt worden ist. 



   Es ist zu bemerken, dass das Decodierungsfilter der von der zweiten Station versorgten Empfänger im allgemeinen dem Decodierungsfilter der von der Ursprungsstation versorgten Empfänger gleich ist, doch ist dies keine zwingende Bedingung für die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Anordnung. 



   Wenn das Codierungsfilter 16 dem Decodierungsfilter der Empfänger der von der zweiten Station versorgten Teilnehmer zugeordnet ist, braucht der Ausgang des Bandfilters 22 mit dem zweiten Eingang 242 der Addierschaltung 24 nur über eine Pegelregelungsanordnung 26 verbunden werden, die dazu bestimmt ist, einen Pegel des Unterträgers wieder herzustellen, der für die von der zweiten Station versorgten Empfänger geeignet ist. 



   DieAnordnung 26 kann eine einfache Potentiometeranordnung mit Handeinstellung sein. Wenigstens in bestimmten Verbindungen kann sie aber vorzugsweise durch einen Verstärker mit automatischer 

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 Verstärkungsregelung ersetzt werden, der eine ausreichend grosse Zeitkonstante aufweist, damit die (verhältnismässig langsamen) Änderungen der den Unterträger selektiv beeinflussenden Ausbreitungsbedingungen kompensiert werden.   Unter "Verstärkung" ist   hier ein Faktor zu verstehen, der grösser oder kleiner als Eins sein kann. Der Ausgang 27 der Addierschaltung 24 liefert das Endsignal S". 



   Wenn das Codierungsfilter 16 dem Decodierungsfilter der von der zweiten Station versorgten Empfänger nicht zugeordnet ist, ist das Bandfilter 22 mit der Pegelregelanordnung 26 über ein Kompensationsfilter 25 verbunden, das so bemessen ist, dass die aufeinanderfolgende Einwirkung dieses Filters und des Decodierungsfilters der von der zweiten Station versorgten Empfänger die Wirkung des Codierungsfilters 16 hinsichtlich der Verzerrung kompensiert, was insbesondere hinsichtlich der Phasenverzerrung wichtig ist. 



   Das Korrekturfilter 25 ersetzt zwei in Kaskade geschaltete Filter, nämlich ein dem Filter 16 von Fig. 1 zugeordnetes Decodierungsfilter und ein dem Decodierungsfilter der von der zweiten Station versorgten Empfänger zugeordnetes Codierungsfilter, und es könnte natürlich durch diese beiden in Kaskade geschalteten Filter ersetzt werden. Es ist in den Zeichnungen gestrichelt dargestellt. 



   Es ist zu bemerken, dass die Umwandlungsschaltung von Fig. 2 keine Rauschverminderungsschaltung ist. 



   Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des zweiten Kanals der Schaltung   von Fig. 2,   wobei die zweite Umwandlungsschaltung gleichfalls eine Rauschverminderungsschaltung ist. Es ist nur der abge- änderte Teil der Schaltung dargestellt. 



   Der Ausgang des Bandfilters 22 speist ein Decodierungsfilter 36, das dem Codierungsfilter 16 der ersten Umwandlungsschaltung zugeordnet ist. Das Decodierungsfilter 36 speist über einen Begrenzer 37 einCodierungsfilter 38, das dem Decodierungsfilter der von der zweiten Station versorgten Empfänger zugeordnet ist. 



   Der Ausgang des Codierungsfilters 38 ist mit dem Eingang 242 der Addierschaltung 24 von Fig. 2 verbunden. 



   Gegenüber der Schaltung von Fig. 2 ist diese Ausführungsform in zweifacher Hinsicht vorteilhaft :
1. Die zweite Umwandlungsschaltung ist gleichfalls eine Rauschverminderungsschaltung ;
2. Der Begrenzer macht eine Pegelregelanordnung mit automatischer Verstärkungsregelung überflüssig, soweit diese sonst erforderlich wäre. 



   Es versteht sich von selbst, dass der Begrenzer einem Verstärker zugeordnet oder in Form eines Begrenzerverstärkers mit einem Verstärker kombiniert werden könnte, wenn eine solche Massnahme zweckmässig erscheint, damit gewährleistet   ist,,   dass einerseits der Begrenzungsschwellwert stets vom Unterträger erreicht wird und gleichzeitig ein ausreichender Pegel des Unterträgers am Eingang 242 erhalten wird. 



   Fig. 5 zeigt eine einfacheAusführungsform der zweiten Umwandlungsschaltung, die dann anwendbar ist, wenn das Codierungsfilter der ersten Umwandlungsschaltung ein dem Decodierungsfilter der von der zweiten Station versorgten Empfänger zugeordnetes Filter ist. 



   Der richtige Pegel des Unterträgers in bezug auf das Helligkeitssignal wird mit Hilfe eines Filters 100 wieder hergestellt, dessen Eingang an den Eingang 20 der Schaltung angeschlossen ist. Das Filter 100 weist eine Amplituden-Frequenz-Kennlinie auf, die sich in dem Band des komplexen Videosignals soweit wie möglich einer "idealen" Kennlinie mit zwei Stufen annähert, nämlich einer tieferen Stufe für das vom modulierten Unterträger eingenommene Frequenzband und einer höheren Stufe für die niedrigeren Frequenzen. Das Filter 100 wird, falls erforderlich, phasenkorrigiert. 



   Bei der Schaltung von Fig. 5 ist dieser einfachen Anordnung eine Schärfeverstärkungsanordnung zugeordnet, welche die in Kaskade an den Eingang 20 angeschlossenen Organe 211 und 40 enthält. 



  Das Organ 211 ist ein Tiefpassfilter von gleicher Art wie das Filter 21 von Fig. 2. Diesem ist eine Schaltung 40 nachgeschaltet, welche von dem Teil einer   Schärfeverstärkungsschaltung   gebildet ist, welcher aus dem hier vom Filter 211 gelieferten Signal mit verringerter Bandbreite das Hilfssignal bildet, das normalerweise zu dem Signal mit verringerter Bandbreite hinzugefügt wird. DieAddierschaltung 24 hat nur zwei Eingänge, nämlich einen Eingang 243, welcher das in der Schaltung 40 gebildete Hilfssignal empfängt, und einen Eingang 240, der an den Ausgang des Filters 100 angeschlossen ist. 



   Wenn auf die   Durchführung   der Schärfeverstärkung verzichtet wird, entfallen nicht nur die Elemente 211 und 40, sondern auch die Addierschaltung 24, so dass die zweite Umwandlungsschaltung auf das Filter 100 reduziert wird. 



   Die Schaltung von Fig. 5 ist offensichtlich keine Rauschverminderungsschaltung. 

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   Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Stets unter der Voraussetzung, dass das Filter 16 der ersten Umwandlungsschaltung ein den Decodierungsfiltern der Empfänger der Teilnehmer der zweiten Station zugeordnetes Filter ist, kann man insbesondere anstelle der Wiederherstellung des gewünschten Gleichgewichtes im komplexen Videosignal durch Verringerung der Amplitude des Unterträgers eine Verstärkung der Komponenten der niedrigeren Frequenzen gegenüber derjenigen des gemeinsamen Bandes vornehmen. Wenn man eine Schärfe-   verstärkung mit einer KaskadenschaltUng 211.   40 (Fig. 5) vornimmt, verwendet man zu diesem Zweck vorzugsweise das Tiefpassfilter 211.

   Die Schaltung von Fig. 5 würde also dadurch abgeändert, dass das Filter 100 fortgelassen wird und der Eingang 240 der Addierschaltung 24 das gesamte komplexe Zwischenvideosignal empfängt, und dass diese Addierschaltung einen dritten Eingang aufweist, der an den Ausgang des Tiefpassfilters 211 angeschlossen ist, wobei das Organ 211 und gegebenenfalls das Organ 40 so bemessen sind, dass die diesem dritten Eingang und dem Eingang 243 der Addierschaltung zugeführten Signale die gewünschten Amplituden haben. 



   Es ist anderseits zu bemerken, dass in den Blockschaltbildern der verschiedenen Schaltungen die Verzögerungsanordnungen nicht dargestellt sind, die es in an sich bekannter Weise ermöglichen, die 
 EMI5.1 
 tionen enthält, von denen die eine Station eine den relativen Pegel des Unterträgers anhebende Rauschverminderungsschaltung enthält, während die andere Station eine den relativen Pegel des Unterträgers verringernde Schaltung   enthält, die   entweder eine Rauschverminderungsschaltung sein kann (Fig. 4) oder nicht (Fig. 2 und   5).   



   Bei bestimmten Übertragungen, bei welchen Teilnehmer das Signal empfangen müssen, das von andern Stationen der Kette als von der Endstation ausgesendet wird, ist diese Massnahme ungünstig. Man kann dann eine Ballsendestation oder eine Kette von Stationen bilden, bei welcher der Unterträger stets mit seinem normalen Pegel wieder ausgesendet wird, wobei aber diese Station oder wenigstens ein Teil der Stationen der Kette mit einer Rauschverminderungsschaltung ausgestattet ist, in welcher die Parameter des zweiten Kanals so bemessen sind, dass der Unterträger in dem wieder ausgesendeten Signal stets seinen normalen Pegel hat. 



   Jede mit einer Rauschverminderungsschaltung ausgestattete Station kann nach Art von Fig. l oder nach Art von Fig. 3 ausgebildet sein, oder auch nach Art von Fig. l mit Einfügung einer   Schärfeverst r-   kungsschaltung zwischen dem Tiefpassfilter 11 und dem Eingang 14 der Addierschaltung 17. Es ist offensichtlich, dass die   Schärfeverstärkungsschaltung   nur dann vorteilhaft ist, wenn Teilnehmer das von der entsprechenden Station ausgesendete komplexe Videosignal empfangen. 



   Es ist ferner zu bemerken, dass die lineare Verstärkeranordnung an jedem beliebigen Punkt des Unterträgerkanals der Rauschverminderungsschaltungen eingefügt werden kann. Wenn sie vor dem Begrenzer liegt, hat sie die Aufgabe, eine Verstärkung zu erzeugen, welche die Anwendung eines ausreichend hohen Begrenzungsschwellwertes ermöglicht. 



   Schliesslich ist zu bemerken, dass der normale Pegel des Unterträgers je nach den direkt von einer Station einer Kette versorgten Gebieten schwanken kann, und dass die Rauschverminderungsschaltung dann immer noch ohne weiteres angewandt werden kann, um den relativen Pegel des Unterträgers in dem am Eingang zugeführten komplexen Videosignal so zu verändern, dass diese Tatsache berücksichtigt werden kann. wie auch jede selektive Dämpfung, mit welcher der Unterträger in dem von ihr empfangenen Signal behaftet sein kann. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Ballsendestation zum Wideraussenden eines komplexen Videosignals, das ein Helligkeitssignal und einen mit einer Farbinformation frequenzmodulierten Unterträger enthält, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Ballsendestation eine Rauschverminderungsschaltung enthält, die einen Eingang aufweist, der zum Empfang des von der Ballsendestation empfangenen komplexen Videosignals bestimmt ist und mit dem ersten und dem zweiten Eingang einer Addierschaltung (17) über einen ersten bzw.
    einen zweiten Kanal verbunden ist, dass der erste Kanal so ausgebildet ist, dass er zu dem ersten Eingang der Addierschaltung wenigstens die niedrigen Frequenzen des komplexen Eingangsvideosignals überträgt, dass der zweite Kanal ein Bandfilter (12) zur Absonderung des Unterträgers und einen an den Ausgang dieses Filters angeschlossenen Begrenzer (14) enthält, wobei gegebenenfalls eine lineare Verstärkeranordnung (15) an beliebiger Stelle in den zweiten Kanal eingefügt ist, und dass der Ausgang der <Desc/Clms Page number 6> Addierschaltung (17) den Ausgang der Rauschverminderungsschaltung darstellt (Fig. l).
    2. Ballsendestation nach Anspruch 1 zur Wiederaussendung eines komplexen Videosignals, in welchem der frequenzmodullerte Unterträger vor seiner Hinzufügung zu dem Helligkeitssignal zusätzlich durch ein Codierungsfilter geschickt worden ist, dessen Dämpfungskennlinie zu beiden Seiten einer Frequenz seines Frequenzhub Intervalls ansteigt, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kanal ferner einDecodierungsfilter (13) enthält, das die Verzerrung kompensiert, welche dem Unterträger vom Codierungsfilter erteilt worden ist, das zur Bildung des komplexen Eingangsvideosignals verwendet worden ist, dass dieses Decodierungsfilter zwischen dem Bandfilter (12) und dem Begrenzer (14) eingefügt ist, und dass ein Codierungsfilter (16) zwischen dem Begrenzer und dem Ausgang des zweiten Signals eingefügt ist (Fig. 1).
    3. Ballsendestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal im wesentlichen durch ein Tiefpassfilter (11) gebildet wird.
    4. Ballsendestation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schärfeverstärkungsschaltung (23) zwischen das Tiefpassfilter (21) und den ersten Eingang der Addierschaltung (24) eingefügt ist (Fig. 2).
    5. Ballsendestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der erste Kanal zum ersten Eingang der Addierschaltung (1'7) das gesamte Signal überträgt, das dem Eingang der Rauschverminderungsschaltung zugeführt wird (Fig. 3).
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