DE1462470A1 - Anordnung zur Wiederaussendung von Farbfernsehsignalen - Google Patents

Anordnung zur Wiederaussendung von Farbfernsehsignalen

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DE1462470A1 DE1966C0038395 DEC0038395A DE1462470A1 DE 1462470 A1 DE1462470 A1 DE 1462470A1 DE 1966C0038395 DE1966C0038395 DE 1966C0038395 DE C0038395 A DEC0038395 A DE C0038395A DE 1462470 A1 DE1462470 A1 DE 1462470A1
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Description

DtpL-Ing. Egon Prinz Dr. Gertrud HouMr *·£■'■*.. I Dlpl.-Inq. Gottfried Lis.r TöoTiinL.,.-p-.l,, 3.Mf4*6 W Q Patentanwalt· Erntbergarttroi*· If
Tttogramiwi labyrinth MOndMn
T*l*foni 83 TS 10
Potttdndtfcontoi MOndwn 117871
unser Zeichen: 0 2222
OOMPAGiriE ffEABTGAISE DE TELETISIOH
.1 rue d»Anjou, ASNIERES (Hauts de Seine)
Anordnung zur Wiederaussendung von Earbfernsehsignalen
Die Erfindung "bezieht sich auf Anordnungen zur Wiederaussendung eines komplexen Farbfernseh-Yideosignals.
Sie eignet sich für das SEOAM-System, d.h. ein mit Speicherung arbeitendes sequentiell-simultanes System, bei welchem das komplexe Videosignal ein Helligkeitssignal und einen mit einer larbinformation frequenzmodulierten Unterträger enthält, wobei der TJnterträger dem Helligkeitssignal in einem sogenannten "gemeinsamen" !Frequenzband überlagert ist, das im oberen Bereich des !Frequenzbandes des Helligkeitssignals liegt, und wobei vorzugsweise der modulierte ünterträger vor seiner Hinzufügung zu dem Helligkeitssignal in Verbindung mit einer Rauschschutzanordnung durch ein Mlter geschickt wird, dessen Kennlinie der
relativen
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relativen Dämpfung zu beiden Seiten einer gegebenen Frequenz des Frequenzhubintervalls des Unterträgers ansteigt.
Zur Vereinfachung der Ausdrucksweise soll ein Filter, dessen· Kennlinie der relativen Dämpfung zu beiden Seiten einer gegebenen Erequenz des Frequenzhubintervalls des Unterträgers ansteigt, als "Oodierungsfilter" bezeichnet »erden. Ein Filter, dessen Kennlinie der relativen Dämpfung zu beiden Seiten einer gegebenen Frequenz des Frequenzhubintervalls des Unterträgers abfällt, soll als "Decodierungsfilter" bezeichnet werden. Ein "Codierungsfilter" und ein "Decodierungsfilter" von solcher Beschaffenheit, dass ein Signal, das durch die beiden in Kaskade geschalteten Filter hindurchgeht, keine Amplituden- oder Phasenverzerrung erleidet, sollen als "zugeordnete Filter" bezeichnet werden.
Das Ziel der oirfindung besteht darin, die Verschlechterung der Bildqualität zu vermeiden, die infolge des Rauschens in bestimmten Übertragungsfällen auftritt, insbesondere bei einer Übertragung über eine lange Relaiskette.
Beim Schwarz-Weiss-Fernsehen ist es bekannt, folgenden Kunstgriff anzuwenden: Man verringert durch eine Tiefpassfilterung die Bandbreite des Videosignals, wobei das Rauschen entsprechend herabgesetzt wird, und an der die Allgemeinheit
versorgenden
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"" 3 " U62470
■versorgenden Endsendestation wird die dadurch, verlorene Auflösung in gewissem Masse (wenigstens scheinbar) durch das Verfahren der Schärfeverstärkung kompensiert.Bekanntlieh besteht dieses Verfahren darin, dass zu dem Signal mit verringerter Bandbreite ein Hilfssignal hinzugefügt wird, das höhere Frequenzen enthält und durch verschiedene Massnahmen (Differentiationen, Gleichrichtungen und Additionen) allein aus dem Signal mit verringerter Bandbreite erhalten -worden ist.
Dieses Verfahren löst aber beim Farbfernsehen nicht das Problem des Unterträgers. Insbesondere bei der Übertragung über Richtfunk- Relaiskettenfcommt es oft vor, dass die spektrale Verteilung des Rauschens nicht gleichförmig, sondern dreieckig ist, und dass i-n diesem Fall die Verschlechterung, welche von dem im Unterträgerkanal empfangenen Rauschen hervorgerufen wird, stärker in Erscheinung tritt, als die Verschlechterung, die von dem Rauschen des Helligkeitskanals stammt, so dass es wenigstens bei bestimmten Ballsendungen im wesentlichen darauf ankommt.und genügen kann, den Schutz des Unterträgers zu verbessern.
Das Ziel der Erfindung ist eine Ballsendestation mit einer Rauschverminderungsschaltung, welcher das von der Station empfangene komplexe Videosignal vor der Wiederaussendung zugeführt wird, damit der Rauschabstand im Unterträgerkanal verbessert wird, wobei diese Massnahme gegebenenfalls von einer Änderung des Pegels des Unterträgers begleitet sein kann.
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- 4-- ■ H62470
Unter dem i^egel des Unterträgers ist seine mittlere Amplitude relativ zu einem Bezugspegel (beispielsweise die Synchronisierimpulse) des komplexen Videosignals zu verstellen.
Eine Anordnung zur Wiederaussendung eines komplexen Videosignals , das ein Helligkeitssignal und einen mit einer Farbinformation frequenzmodulierten Unterträger enthält, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Ballsendestation eine Rauschverminderungsschaltung enthält, die einen Eingang aufweist, der zum Empfang des von der Ballsendestation empfangenen komplexen Videosignals bestimmt ist undfnit dem ersten und dem zweiten Eingang einer Addierschaltung über einen ersten bzw. einen zweiten Kanal verbunden ist, dass der erste Zanal so ausgebildet ist, dass er zu dem ersten Eingang der Addiemchaltung wenigstens die niedrigen Frequenzen des komplexen Eingangsvideosignals überträgt, dass der zweite Kanal ein Bandfilter zur Absonderung des Unterträgers und einen an den Ausgang dieses Filters angeschlossenen Begrenzer enthält, wobei gegebenenfalls eine lineare Verstärkeranordnung an beliebiger Stelle in den zweiten Kanal eingefügt ist, und dass der Ausgang der Addierschaltung den Ausgang der Rauschverminderungsschaltung darstellt.
Der
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Der Ausdruck "Verstärkeranordnung" ist in einem weiten Sinne zu verstellen und kann auch eine Dämpfungsanordnung umfassen.
Das Ziel der Erfindung sind ferner^allsendesysteme, bei denen eine oder mehrere Stationen mit einer Rauschverminderunga schaltung verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsharber beschrieben. Darin zeigen:
Mg.1 das Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Rauschverminderungsschaltung,
■ Mg. 2 das Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Schaltung zur Umwandlung des komplexen Videosignals in einer Ballsendestation, die in Verbindung mit einer Station verwendbar ist, welche eine Rauschverniinderungsschaltung enthält, die ausserdem den Pegel des Unterträgers anhebt, wobei die Umwandlungsschaltung eine Verringerung des Pegels des Unterträgers bewirkt,
Mg.3 das Blockschaltbild einer anderen Ausführung der Anordnung von Mg.1,
Pig.4 eine andere Ausführung der Anordnung von Mg.2, bei welcher die Umwandlungsschaltung eine Rauschverminderungsschaltung ist und
Mg. 5
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3?ig»5 eine andere Ausfiüirungsform der Anordnung von Pig.2,
Die Erfindung wird für den Fall einer Ballsendekette "beschrieben, die eine "erste Station" aufweist, die eine "erste -Umwandlungsschaltung" für das komplexe Videosignal nach Art einer den Pegel des Unterträgers anhebenden "Rauschverainderungsschaltung" enthält, und die ferner eine zweite Station aufweist, die mit einer "zweiten Umwandlungsschaltung" ausgestattet ist, die gegebenenfalls auch eine "Rauschverminderungsschaltung" sein kann, wobei diese beiden Stationen ferner gegebenenfalls über Zwischenstationen verbunden sein können, die als einfache BalLstationen arbeiten»
Es wird ferner angenommen, dass der Unterträger des komplexen Videosignals durch ein Codierungsfilter der zuvor angegebenen Art geschickt wird, bevor er zu dem Helligkeitssignal hinzugefügt wird.
Mit S wird das komplexe Videosignal bezeichnet, das von der ersten Station empfangen wird, wobei angenommen wird, dass dieses sogenannte Ursprungssignal in einer 'Sendestation gebildet worden ist, die Ursprungsstation genannt wird. Als "Zwischensignal S'"wird das komplexe Videosignal bezeichnet, das von der ersten Station wieder ausgesendet und von der zweiten Station empfangen wird, und als "Endsignal S" " wird das von der zweiten Station wieder ausgesendete Signal beizeichnet.
809813/068S Bei
Bei der Anordnung von I1Ig. 1 empfängt der Eingang 10 das komplexe Ursprungsvideosignal S, das in der ersten Station beispielsweise durch Demodulation eines Trägers oder mit Hilfe einer Kabelübertragung erhalten -wird.
Der Eingang 10 speist einen ersten Kanal, der von einem Tiefpassfilter 11 gebildet wird, welcher das Signal S auf ein Frequenzband B begrenzt, dessen obere Grenze durch die Notwendigkeit bestimmt ist, dass es praktisch nur Helligkeitskomponenten enthält, die aber gegebenenfalls unter der so bestimmten G-renze liegen kann.
Der Eingang 10 speist andrerseits ein Bandfilter 12, dessen Bandbreite gleich oder von gleicher Grössenordnung wie die Bandbreite des Filters ist, das den Unterträger in den Empfängern der von der UrsprungBStation versorgten Teilnehmer absondert.Das Bandfilter 12 speist ein Decodierungsfilter 13, das die gleiche Kennlinie der, relativen Dämpfung aufweiet wie das Decodierungsfilter, das in den gleichen Empfängern vor der Demodulation des Unterträgers verwendet wird. Auf das Decodierungsfilter 13 folgen ein Begrenzer 14» ein Verstärker 15 und ein Gödierungsfilter 16.Die Ausgänge des Codierungsfilters 16 und des Tiefpassfilters 11 speisen die beiden Eingänge 171 und 172 einer Addierschaltung 17, deren Ausgang 18. das Zwischensignal S1 abgibt.
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Das Decodierungsfilter 13 ist ein dem Codierungsfilter der Ursprungsstation zugeordnetes Filter, so dass die Amplitudenmodulation des Ausgangssignals des Pillars 13 im 'wesentlichen einerseits von dem Rauschen und andrerseits von den im gemeinsamen Band liegenden Komponenten des Helligkeitssignale stammt oder von der Hilfsamplitudenmodulation, welche dem Unterträger in der Ursprungsstation in Abhängigkeit von diesen gleichen Komponenten erteilt werden kann.
Diese Amplitudenmodulation wird von dem Begrenzer 14 unterdrückt, dessen Ausgangssignal durch den Verstärker 15 in geeigneter Weise verstärkt wird. Schliesslich geht der Unterträger durch ein weiteres Oodierungsfliter 16, "bevor er in der Addierschaltung 17 zu dem Ausgangssignal des Tiefpassfilters 11 hinzugefügt wird.
Es ist zu ersehen, dass mit dieser Anordnung das Hauschen im Unterträgerkanal vermindert werden kann. Zu diesem Zweck genügt es, eine ausreichend niedrige Begrenzungsschwellefür den Begrenzer 14 zu wählen.Sie ermöglicht andrerseits eine Erhöhung des Pegels des Unterträgere ohne eine entsprechende Erhöhung des im gemeinsamen Band liegenden Helligkeitsteilsignals, die eine unzulässige Spitzen-Spitzen-Amplitude des gesamten komplexen Videosignals zur Folge hätte.
Natürlich
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Natürlich können bestimmte Organe der Anordnung von Fig.1 zusammengefasst werden, beispielsweise der Begrenzer und der "Verstärker.
Das Codierungsfilter 16 kann, muss aber nicht die gleiche Kennlinie der relativen Dämpfung wie das Codierungsfilter der Ursprungsstation haben.
Fig.3 zeigt eine andere Ausführungsform der Schaltung von Fig.1.Bei dieser Schaltung wird das Helligkeitssignal des Ursprungssignals S in dem Zwischensignal Sf vollständig beibehalten. Gegenüber der Schaltung von fig.1 ist das Tiefpassfilter 11 fortgelassen, und der Eingang 10 ist direkt mit dem Eingang 171 der Addierschaltung 17 verbunden. Die Erhöhung des Pegels des Unterträgers erfolgt dadurch, dass zu dem im Ursprungssignal enthaltenen Unterträger der Unterträger vom Ausgang des Codierungsfilters 16 addiert wird. Die Verstärkung des Yeräärkers 15 wird entsprechend bemessen, während der zweite Kanal der Schaltung von Fig.1 , welcher den zweiten Eingang 172 der Addierschaltung 17 speist, im übrigen un-/ «rändert bleibt. Diese Anordnung setzt offensichtlich voraus, dass das Oodierungsfliter 16 die gleiche Kennlinie der relativen Dämpfung wie das Codierungsfilter der Ursprungsstation hat.
In Fig.3 ist nur der abwanderte fell der Schaltung dargestellt.
Die
Die in Fig.3 dargesellte Schaltung ist immer noch eine "Rauschverminderungsschaltung"j obgleich nämlich das Rauschen dem Absolutwert nach nicht verringert wird, wird der Pegel des Uttterträgers relativ zum Rauschen angehoben.
Bei der in Fig.2 dargestellten ümwandlungsschaltung der zweiten Station empfängt der Eingang 20 das Signal S1, das im allgemeinen durch Demodulation eines Trägers erhalten wird. Vorzugsweise sind in an sieh bekannter Weise die davor liegenden Empfangsschaltungen mit einer Anordnung zur automatischen Verstärkungsregelung ausgestattet, mit welcher der Einfluss der Ausbreitungsbedingungen und andrer Instabilitätsfaktoren auf den Wert des empfangenen komplexen Videosignals beseitigt oder vermindert wird.
Der Eingang 20 speist parallel ein Tiefpassfilter 21 und ein Bandfilter 22. Die Bandbreiten dieser Filter sind gleich oder von gleicher Grrössenordnung wie diejenigen der Filter 11 bzw. 12 der ersten Umwandlungssehaltung. Dem Tiefpassfilter 21 ist eine Schärfeverstärkungsschaltung 23 nachgeschaltet, deren Ausgang mit dem ersten Eingang 241 einer Addierschaltung 24 verbunden ist.
Das Ausgangssignal des Filters 22 enthält im wesentlichen den frequenzmodulierten Fnterträger, welcher die Verzerrung aufweist, die ihm von dem Godierungsfilter 16 der Schaltung von Fig.1 erteilt worden ist.
Es
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Es ist zu bemerken, dass das Deoodierungsfilter der von der zweiten Station versorgten Empfänger im allgemeinen dem Decoi&erungsfilter der von der Ursprungsstation versorgten Empfänger gleich ist, doch ist dies keine zwingende Bedingung für die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Anordnung.
Wenn das Oodierungsfliter 16 dem Decodierungsfliter der Empfänger der von der zweiten Station versorgten Teilnehmer zugeordnet ist, braucht der Ausgang des Bandfiltere 22 mit dem zweiten Eingang 242 der Addierschaltung 24 nur über eine Pegelregelungsanordnung 26 verbunden werden, die dazu bestimmt iet, einen Pegel des Unterträgers wieder herzustellen, der für die von der zweiten Station versorgten Empfänger geeignet ist.
Die Anordnung 26 kann eine einfache FotentiometeranOrdnung mit Handeinstellung sein. Wenigstens in bestimmten Verbindungen kann sie aber vorzugsweise durch einen Verstärker mit automatischer Verstärkungsregelung ersetzt werden, der eine ausreichend grosse Zeitkonstante aufweist, damit die (verhältnismäseig langsamer) Änderungen der den Unterträger selektiv beeinflussenden Ausbreitungsbedingungen kompensiert werden. Unter "Verstärkung" ist hier ein Faktor zu verstehen, der griisfer oder kleiner als Eins sein kann.Der Ausgang 27 der Addier-schaltung 24 liefert das Endsignal S".
Wenn 809813/0680
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Wenn das Codierungsfilter 16 dem Decodierungsfilter der τοη der zweiten Station versorgten Empfänger nicht zugeordnet ist, ist das Bandfilter 22 mit der Pegelregelanordnung 26 über ein Kompensationsfilter 25 verbunden, das so bemessen ist, dass die aufeinanderfolgende Einwirkung dieses Filters und des Decodierungsfilters der von der zweiten Station versorgten Empfänger die "Wirkung des Codierungsfilters 16 "hinsichtlich der Verzerrung kompensiert, was insbesondere hinsichtlich der Phasenverzerrung wichtig ist.
Das Korrekturfilter 25 ersetzt zwei in Kaskade geschaltete Filter, nämlich ein dem Filter 16 von Fig.1 zugeordnetes Decodierungsfilter und ein dem Decodierungsfilter der von der zweiten Station versorgten Empfänger zugeordnetes Codierungsfilter, und es könnte natürlich durch diese beiden in Kaskade gechalteten Filter ersetzt werden. Es ist in der Zeichnung gestrichelt dargestellt.
Es ist zu bemerken, dass die Umwandlungsschaltung von Fig.2 keine Rauschverminderungsschaltung ist.
Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform des zweiten Kanals der Schaltung von Fig.2, wobei die zweite Umwandlungsschaltung gleichfalls eine Rauschverminderungsschaltung ist.Es ist nur der abgeänderte Teil der Schaltung dargestellt.
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Per Ausgang des Bandfilters 22 speist ein Deoodierungsfilter 36, das dem Godierungsfilter 16 der ersten Umwandlungssohaltung zugeordnet ist. Das Decodierungsfilter 36 speist über einen Begrenzer 37 ein Oodierungsfilter 38, das d-em Decodierungsfilter der von der zweiten Station versorgten Empfänger zugeordnet ist.
Der Ausgang des Codierungsfilters 38 ist mit dem Eingang 242 der Addierschaltung 24 von fig.2 verbunden.
Gegenüber der Schaltung von i*ig,2 ist diese Ausführungsform in zweifacher Hinsicht vorteilhaft;
1) Die zweite Umwandlungsschaltung ist gleichfalls eine Rauschverminderungsschaltung;
2) der Begrenzer macht eine Pegelregelanordnung mit automatischer Verstärkungsregelung überflüssig, soweit diese sonst erforderlich wäre.
/ Es versteht sich von selbst, dass der Begrenzer einem Verstärker zugeordnet oder in 3Orm eines Begrenzerverstärkers mit einem Verstärker kombiniert werden könnte, wenn eine solche Massnähme zweckmässig erscheint, damit gewährleistet ist, dass einerseits der Begrenzungsschwellwert stets vom Unterträger erreicht wird und gleichzeitig ein ausreichender Pegel des Unterträgers am Eingang 242 erhalten wird.
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.5 zeigt eine einfache AusführungBform der zweiten Unwandlungsschaltung, die dann anwendbar ist, wenn das Codierungsfilter der ersten Umwandlungsschaltung ein dem Decodierungsfilter der von der zweiten Station versorgten Empfänger zugeordnetes Filter ist.
Der richtige Pegel des Unterträgers in Bezug auf das Helligkeitsaignal wird mit Hilfe eines Filters 100 wieder hergestellt, dessen Eingang an den Eingang 20 der Schaltung angeschlossen ist.Das Filter 100 weist eine· Amplituden-Frequenz-Kennlinie auf, die sich in dem Band des komplexen Videosignals so weit wie möglich einer "idealen" Kennlinie mit zwei Stufen annähert, nämlich einer tieferen Stufe für das von dem modulierten Unterträger eingenommene Frequenzband und einer höheren Stufe für die' niedrigeren Frequenzen. Das Filter 100 wird, falls erforderlich, phasenkorrigiert.
Bei der Schaltung von Fig.5 ist dieser einfachen Anordnung eine Schärfeverstärkungsanordnung zugeordnet, welche die in" Kaskade an den Eingang 20 angeschlossenen Organe 211 und enthält. Das Organ 211 ist ein Tiefpassfilter von gleicher Art wie das Filter 21 von Fig.2. Diesem ist eine Schaltung nachgeschaltet, welche von dem Teil einer Schärfeverstärkungsschaltung gebildet ist, welcher aus dem hiscvom Filter 211 gelieferten Signal mit verringerten Bandbreite das Hilfs-
signal ;
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signal bildet, das normalerweise ssu dem Signal mit verringerter Bandbreite hinzugefügt wird* Die Addierschaltung 24 hat nur zwei Eingänge, nämlich einen Eingang 243, welcher das in der Schaltung 40 gebildete Hilfssignal empfängt, und einen Eingang 240, der an den Ausganges Filters 100 angeschlossen ist.
Wenn auf die Durchführung der Schärfeverstärkung verzichtet wird, entfallen nicht nur die Elemente 211 und 40, sondern auch die Addierschaltung 24, so dass die zweite Umwandlungsschaltung auf das Filter 100 reduziert wird»
Die Schaltung von Fig.5 iet offensichtlich keine Rauschverminderungsschaltung.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.Stets unter der Voraussetzung, dass das Filter 16 der ersten Umwandlungsschaltung ein den Decodierungsfiltern der Empfänger der Teilnehmer der zweiten Station zugeordnetes Filter ist, kann man insbesondere anstelle der Wiederherstellung des gewünschten Gleichgewichts in dem komplexen Videosignal durch Verringerung der Amplitude des Unterträgers eine Verstärkung der Komponenten der niedrigeren Frequenzen gegenüber denjenigen des gemeinsamen Bandes vornehmen. Wenn man eine Schärfeverstärkung mit einer Kaskadenschaltung 211, 40 (Fig.5) vornimmt, verwendet man zu diesem Zweck
vorzugsweise
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vorzugsweise das Tiefpassfilter 211. Die Schaltung von Pig.5 würde also dadurch, abgeändert, dass das Filter 100 fortgelassen -wird und der Eingang 240 der Addierschaltung 24 das gesamte komplexe Zwischenvideosignal empfängt, und dass diese Addierschaltung einen dritten Eingang aufweist, der an den Ausgang des Tiefpassfilters 211 angeschlossen ist, wobei das Organ 211 und gegebenenfalls das Organ 40 so bemessen sind, dass die diesem dritten Eingang'und dem Eingang 243 der Addierschaltung zugeführten Signale die gewünschten Amplituden haben.
Es ist andrerseits zu bemerken, dass in den Blookschaltbildern der verschiedenen Schaltungen die Verzögerungsanordnungen nicht dargestellt sind, die es in an sich bekannter Weise ermöglichen, die Laufzeiten der verschiedenen Komponenten der gebildeten komplexen Videosignale auszugleichen.
Bei dem gewählten Beispiel ist eine Übertragungskette in Betracht gezogen worden, die zwei Stationen enthält, von denen die eine Station eine den relativen Pegel des Unterträgers anhebende Rauschverminderungsschaltung enthält, während die andere Station eine den relativen Pegel des Unterträgers verringernde Schaltung enthält, die entweder eine Rauschverminderungsschaltung sein kann (I"ig,4) oder nicht (Fig.2 und 5).
Bei
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Bei bestimmten Übertragungen, bei welchen Teilnehmer das Signal empfangen müssen, das von anderen Stationen der Kette als von der Endstation ausgesendet wird, ist diese Massnahme ungünstig. Man kann dann eine Ballsendestation oder eine Kette von Stationen bilden, bei welcher der Unterträger, stets mit seinem normalen Pegel wieder ausgesendet wird, wobei aber diese Station oder wenigstens ein Teil der Statior£)Öer Kette mit einer Rauschverminderungsschaltung ausgestattet ist, in welcher die Parameter des zweiten Kanals so bemessen sind, dass der Unterträger in dem wieder ausgesendeten Signal stets seinen normalen Pegel hat.
Jede mit einer Rauschverminderungsschaltung ausgestattete Station kann nach Art von Fig.1 oder nach Art von 3?ig.3 ausgebildet sein oder auch nach Art von Fig.i mit Einfügung einer Schärfeverstärkungsschaltung zwischen dem Tiefpassfilter 11 und dem Eingang 14 der Addierschaltung 17. Es ist offensichtlich, dass die Schärfeverstärkungsschaltung nur dann vorteilhaft ist, wenn Teilnehmer das von der entsprechenden Station ausgesendete komplexe Videosignal empfangen. .
Es ist ferner zu bemerken, dass die lineare anordnung an jedem beliebigen Punkt des Unterträgerkanals der RauschverminderungSBchaltungen eingefügt werden kann. Wenn sie vor dem Begrenzer liegt, hat sie die Aufgabe, eine
Verstärkung
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Verstärkung zu erzeugen, welche die Anwendung eines ausreichend hohen Begrenzungsschwellwerts ermöglicht.
Schliesslich ist zu bemerken, dass der normale Pegel des Unterträgers je nach den direkt von einer Station einer Kette versorgten Gebieten schwanken kann, und dass die Rauschverminderungsschaltung dann immer noch ohne weiteres angewendet werden kann, um den relativen Pegel des Unterträgers in dem am Eingang zugeführten komplexen Video signal so zu verändern, dass diese Tatsache berücksichtigt werden kann, wie auch jede selektive Dämpfung, mit welcher der Unterträger in dem von ihr empfangenen Signal behaftet sein kann.
Patentansprüche
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Claims (8)

Patentansprüche Ί462470
1.) Ballsendestation zum Wiederaussenden eines komplexen Videosignals, das ein Helligkeitssignal und einen mit eiuerlfarbinformation frequenzmodulierten Unterträger enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballsendestation eine Rauschverminderungssehaltung enthält, die einen Eingang aufweist, der zum Empfang des von der Ballsendestation empfangenen komplexen Videosignals bestimmt ist und mit dem ersten und dem zweiten Eingang einer Addierschaltung über einen ersten bzw. einen zweiten Kanal verbunden ist, dass der erste Kanal so ausgebildet iat, dass er zu dem ersten Eingang der Addierschaltung wenigstens die niedrigen Frequenzen des komplexen Eingangsvideosignals überträgt, dass der zweite Kanal ein Bandfilter zur Absonderung des Unterträgers und einen an den Ausgang dieses Filters angeschlossenen Begrenzer enthält, wobei gegebenenfalls eine lineare Verstärkeranorchung an beliebiger Stelle in den zweiten Kanal eingefügt ist, und dass der Ausgang der Addierschaltung den Ausgang der Bauschverminderungsschaltung darstellt.
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2. Ballsendestation nach Anspruch 1zur Wiederaussendung eines komplexen Videosignals, in welchem der frequenzmodulierte Unterträger vor seiner Hinzufügung zu dem Helligkeitssignal zusätzlich durch ein Codierungsfilter geschickt worden ist, dessen Dämpfungskennlinie zu beiden Seiten einer Frequenz seines Frequenzhubintervalls ansteigt, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kanal ferner ein Decodierungsfilter enthält, das die Verzerrung kompensiert, welche dem Unterträger von dem .Codierungsfilter erteilt worden ist, das zur Bildung des komplexen Eingangsvideosignals verwendet worden ist, dass dieses Decodierungsfilter zwischen das Bandfilter und den Begrenzer eingefügt ist, und dass ein Codierungsfilter zwischen den Begrenzer und den Ausgang des zweiten Signals eingefügt ist.
3. Ballsendestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal im wesentlichen durch ein Tiefpassfilter gebildet ist.
4. Ballsendestation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schärfeverstärkungsschaltung zwischen das Tiefpassfilter und den ersten Eingang der Addierschaltung eingefügt ist.
L·.
809813/nfiOö
U62470
5. Ballsendestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal zum ersten Eingang der Addierschaltung das 'gesamte Signal überträgt, das dem Eingang der Rauschverminderungsschaltung zugeführt wird.
6. Kette von Ballsendestationen zur Wiederaussendung der von . einer Sendestation ausgestrahlten Programme, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine oder mehrere Ballsendestationen nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
7· Kette von Ballsendestationen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die YerStärkung dar linearen Verstärkungsanordnung und gegebenenfalls der Begrenzungsschwellwert des Begrenzers des zweiten Kanals so eingestellt ~~ sind, dass der Unterträger in allen wiedeijausgesendeten komplexen Videosignalen den gleichen relativen Pegel hat.
8. Ballsendekette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Rauschverminderungsschaltungen die Verstärkung
/ der linearen Verstärkeranordnung und gegebenenfalls der ' Begrengaangsschwellwert des Begrenzers des zweiten Kanals so eingestellt sind, dass der Unterträger in dem Ausgangssignal der Rausohverminderungssohaltung einen höheren !Pegel als in dem entsprechenden Signal der Sendestation hat, und dass in einer nachfolgenden Station der Kette dem Utiterträger eine weitere Änderung des Pegels erteilt wird.
809813/0688
U62470
9* Ballsendekette nach. Anspruch. 8, dadurch, gekennzeichnet, dass die nachfolgende Station der Kette gleichfalls eine Rauschverminderungsschaltung enthält, und dass die Verstärkung der linearen Verstärkeranordnung und gegebenenfalls der Begrenzungsschwellviert des Begrenzers dieser Schaltung so eingestellt sind, dass der Unterträger auf den normalen Pegel für die Empfänger der Teilnehmer zurückgebracht wird, welche das Ausgangssignal dieser Schaltung empfangen sollen»
809813/0688
DE1462470A 1965-03-23 1966-03-04 Relaisstation zur Wiederaussendung eines farbfernseh-Videosignals Granted DE1462470B2 (de)

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