DE2533446A1 - Nach dem secam-verfahren arbeitender farbfernsehempfaenger - Google Patents
Nach dem secam-verfahren arbeitender farbfernsehempfaengerInfo
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Description
WlNbKY
DItTUlCH L
Η:-NZ-JOACHIM HUÜUK 25-7.1975
PfINtR PRIbTSCH
MÖNCHEN 2 1 8353-iv/He.
GOTTHARDSTR.81
Thomson - CSF, Paris, BId. Haussmann 173 (Frankreich)
Thomson - CSF, Paris, BId. Haussmann 173 (Frankreich)
"Nach dem SKCAF-i-Verfahren arbeitender Farbfernseher,
μ fänger·1'
Priorität vom 26.7.1972J aus der französischen Patentanmeldung
74 26059
Beim SECAM-Verfahren modulieren bekanntlich aie Luminanzinformationen
die Frequenz eines Bezu^sfarbträgers, der im Inneren
des Luminanzspektrums nahe dessen einem Ende liegt. Dieses
Luminanzspektrurn erstreckt sich von Hull bis etwa 6 MHz und der Bezugsfarbträger, dessen überstrichener Frequenzbereich
zwischen 3,9 und 4,75 MHz liegt, ist dem Hauptspektrum zugemischt.
Es wurden bekanntlich bereits verschiedene Verfahren und Schaltungen zur Vermeidung der Intermodulation zwischen
dem Luminanzsignal in diesen Teil des Spektrums und dem frequenzmodulierten
Bezugsfarbträger vorgeschlagen.
Das gegenwärtig verwendete Verfahren besteht darin, bei der Kodierung die Amplitude der in diesem Spektrum liegenden Luminanzanteile
durch Filterung und selektive Begrenzung auf einen Wert zu vermindern, der kleiner als etwa die Hälfte des kleinsten
Pegels des Bezugsfarbträgers ist.
S09887/CU07
Beim Empfang ist es üblich, in den Dekodern von Empfängern neuerer Bauart (schwarz/weiß und Farbe) diese Sichtbarkeit
mit Hilfe einer relativ breiten Farbträgerfalle, die auf die mittlere Frequenz des Bezugsfarbträgers abgestimmt ist und im
Luminanzkanal liegt, noch weiter zu vermindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Empfänger gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 das der Bildröhre
zugeführte Luminanzsignal zu verbessern. Hierzu sollen die vielfältigen Beeinflussungen, die das Luminanzsignal im
Köder und im Dekoder erfährt, vermindert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Teil eines Dekoders eines
SECAM-Empfängers in der Ausgestaltung nach der Erfindung.
Bei 1 liegt das aus der Trägerdemodulation gewonnenene Videosignal
an, das einem Bandpaß 2 zugeführt wird, der den Bezugsfarbträger herausfiltert und die im Köder vorgenommene Akzentuierung
auf der Bezugsfarbträgerfrequenz kompensiert.Das Filter 2 besitzt einen Ausgangskanal 3 und einen Ausgangskanal 4,
welch letzterer ein Verzögerungsglied enthält, das eine Verzögerung um die Dauer einer Zeile bewirkt. Der Kanal 3 mit dem unverzögerten
Signal und der Kanal 4 mit dem verzögerten Signal sind mit den zwei Eingängen eines Doppelumschalters 5 verbunden,
der, gesteuert durch in üblicher Weise erhaltene und seinen Eingängen 6 und 7 zugeführte Steuersignale, seinen Zustand mit
der Zeilenfrequenz ändert. Der Doppelschalter 5 liefert somit an seinem Ausgang 8 den Bezugsfarbträger mit dem Blausignal und
an seinem Ausgang 9 den Bezugsfarbträger mit dem Rotsignal. Die Ausgänge 8 und 9 sind jeweils über einen Begrenzer 10 bzw. 11
- 3 5 09887/0407
mit zwei Frequenzdiskriminatoren 12 bzw. 13 verbunaen, die die
ircdulierenden Signale wieder herstellen, gefolgt von zwei
Desakzentuierungsfiltern 1*1 bzw. 15·
Diesen zwei Filtern ist eine Matrix 16 nachgeschaltet, die
die Chrominanzsinnale Rot und Blau mit passenden Pegeln und Polaritäten liefert.
Bekanntlich ist nicht nur die Ruhefrequenz des Bezugsfarbträgers für das Chromina^signal Rot und das Chrominanzsignal
Blau unterschiedlich, nämlich 4.406,25 kHz im ersten Fall und 4.25O kHz im zweiten FaIl3 sondern auch die Proportionalitätsfaktoren zwischen dem Frequenzhub und den Chrominanzsignalen
sind dem absoluten Betrag nach unterschiedlich und besitzen entgegengesetztes Vorzeichen.
Die Matrix liefert außerdem das Chrominanzsignal Grün, das eine lineare und homogene Kombination der Chrominanzsignale
Rot und Blau ist.
Die drei Farbauszüge werden anschließend dem Luminanzsignal hinzugefügt, wodurch die eigentlichen Rot-, Grün- und Blausignale
für den Betrieb der Farbbildröhre erhalten werden, wobei diese Hinzufügungdurib^nlegen der Chrominanzsignale an die Wehneltzylinder
17, 18, 19 der drei Strahlsysteme der Bildröhre und durch paralleles Anlegen des Luminanzsignales an die drei Kathoden
20, 21, 22 erfolgt.
Im einzelnen wird diesen Kathoden das Signal wie folgt zugeführt: Auf den Eingang 1 folgt ein Verstärker 23, der ein Verzögerungsglied
enthält, das die Differenz zwischen der Laufzeit des Luminanzsignales und der Laufzeit des Bezugsfarbträgers
kompensiert.
-H-
B09887 /0407
Nach dem bisherigen Stand, der Technik war-der Ausgang des
Verstärkers 23 entweder direkt oder über ein fest abgestimmtes Filter, nämlich die sogenannte Farbträgerfalle, mit den
drei Kathoden 20, 21 und 22 verbunden.
Gemäß der Erfindung folgt auf den Verstärker 23 ein weiterer Verstärker 24, der die bei der Kodierung abgeschwächten
Frequenzen (das Frequenzband zwischen 359 und 4,75 MHz) selektiv
verstärkt. Der Verstärker 24 kann aus einem Transistor in Emitterschaltung bestehen, dessen Ausgangskreis bzw. Belastung
in Serie einen Widerstand und einen Parallelresonanzkreis, der einen Dämpfungswiderstand umfaßt, aufweist, wobei der Parallelresonanzkreis
auf die Frequenz 4,3 MHz abgestimt ist und die Parameter derart berechnet sind, daß das Frequenzband
zwischen 3S9 und 4,75 MHz annähernd um den Faktor 2, beispielsweise
in bezug auf die niedrigen und mittleren Frequenzen, verstärkt wird.
Auf diesen Selektivverstärker 24 folgt die Farbträgerfalle 40, deren Bandbreite geringer als diejenige, der üblichen Farbträgerfalle
1st, deren Abstimmung, mit anderen Worten, deren Frequenz, bei der die höchste Dämpfung auftritt, in Abhängigkeit
vom Wert der Augenblicksfrequenz des Bezugsfarbträgers, wie sie durch das Ausgangssignal der Diskriminatoren wiedergegeben
wird, jedoch gesteuert wird.
Bekanntlich ist der größte Teil der Energie des modulierten Bezugsfarbträgers in jedem Augenblick in nächster Nähe dieser
Augenblicksfrequenz konzentriert.
Die Farbträgerfalle kann beispielsweise aus einem Verstärker bestehen, dessen Ausgangszweig einen Serienresonanzkreis
enthält, wobei die Kapazität des Serienresonanzkreises durch zwei in Serie geschaltete Kapazitätsdioden gebildet wird, deren
- 5 509887/0407
innerer, beiden Dioden gemeinsamer Anschluß mit der Abstimminduktivität
verbunden ist.
Die zwei Dioden werden in entgegengesetzter Richtung durch eine an ihre äußeren Anschlüsse angelegte Gleichvorspannung
vorgespannt und legen die Abstimmfrequenz in Abwesenheit eines Steuersignales fest, das dem Steuereingang 4l der Falle 40 zugeführt
wird. Dieses Steuersignal wird symmetrisch zwischen die beiden äußeren Anschlüsse angelegt und überlagert sich der
Gleichspannung. Hierdurch wird vor allem erreicht, daß keine
und Mischung zwischen der Steuerspannung/dem Ausgangssignal der
Farbträgerfalle auftritt.
Wie bereits gesagt, liegt die Ruhefrequenz für das Chrominanzsignal
Rot um 4.406,25 kHz - 4.250 kHz = 156,2j?kKz über
der Ruhefreuqnz oder Mittenfrequenz für das modulierende Chromiranzsignal
Blau.
Wenn man nun die Abstimmfrequenz der Falle in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen D'B und D'R der Diskriminatoren steuern
will, soll das Gesetz naturgemäß das gleiche sein.
Mit F1 als Augenblicksfrequenz und k dem Kehrwert des Konversionsfaktors
des Diskriminators in kHz/Volt ergibt sich:
F = 4.250 + kD'g, wenn das Chrominanzsignal Blau gerade
übertragen wird und
F. = 4.406,25 + kD'RJ wenn das Chrominanzsignal Rot übertragen
wird.
Diese zweite Gleichung kann geschrieben werden als
F, = 4.25O + kD' + 106,25
1 "
1 "
= 4.25O + k(D'R + ^V) mit AV = ±--^
509887/0407
Der Ausgang des Diskriminator 13 ist daher mit einem
Addierer 30 verbunden, dessen zweiter Eingang die konstante
Spannung AV von einer einstellbaren Spannungsquelle 42 erhält,
die als ein Potentiometer dargestellt ist. Der Ausgang des Diskriminators 12 und der Ausgang des Addierers 30 sind
mit den zwei Eingängen eines Schalters 31 verbunden, der in Synchronismus mit dem Doppelschalter 5 von einem der Steuersignale
des letzteren derart gesteuert wird,· daß das Signal an seinem Ausgang von demjenigen der zwei Diskriminatoren herrührt,
der gerade an den das unverzögerte Signal führenden Kanal 3 angeschaltet ist.
Der Ausgang des Schalters 31 ist mit dem Steuereingang der Farbträgerfalle 40 verbunden;
Festzuhalten ist, daß nicht nur der Phasen/Frequenz-Gang einer schmalbandigen Falle besser als derjenigen einer relativ
breitbandigen Falle ist,, sondern daß auch der Amplituden/
Frequenz-Gang ebenfalls besser ist, da bestimmte Frequenzen des LumiYianzspektrums besser wiedergegeben werden können, die
durch eine breitbandige Falle vollständig unterdrückt würden.
Wegen der Verschiebung der sich auf eine bestimmte Farbe beziehenden Frequenz von einer Zeile zur nächsten entsprechen
die "wiedergewonnenen" Luminanzinformationen ebenfalls unterschiedlichen Teilen des Spektrums und können sich in einem
bestimmten Maße vervollständigen oder ergänzen. Der hierdurch erzielte Effekt ist näherungsweise gleich dem Ergebnis, das
eine vollständige übertragung des Luminanzspektrums liefert.
Dies trifft sogar im Fall von unbunten Flächen zu, wenn die Falle hinreichend schmalbandig ist und zwar wegen der Verschiebung
von rund 150 kHz zwischen den für die beiden Chrominanzsignale
verwendeten Ruhefrequenzen.
9887/0407
Obwohl die Modulation des Filters sehr rasch sein kann, können bestimmte übergänge oder Sprünge die Grenze der Leistungsfähigkeit
überschreiten.
Dabei handelt es sich jedoch um flüchtige Erscheinungen, die praktisch unsichtbar sind.
Bei SECAM-Empfängern erfolgt die Demodulation üblicherweise
nach der Wiederholung der Signale. Es liegt auf der Hand, daß im umgekehrten Fall ein einziger Diskriminator verwendet wird.
Ungeachtet dessen ist auch dann noch ein Schaltvorgang zur Hinzufügung des Korrektursignales ^V während jeder zweiten Zeile
notwendig.
Im einen wie im anderen Fall wird ein äquivalentes Ergebnis
durch Hinzufügung AV zu dem Ausgangssignal des Diskriminators
für das Chrominanzsignal Rot erzielt, wobei das Filter für ein Steuersignal vom Wert Null auf die für das Chrominanzsignal
Blau verwendete Ruhefrequenz abgestimmt ist. Statt dessen kann auch Δν von dem Ausgangssignal des anderen Diskriminators
abgezogen werden unter der Voraussetzung, daß die Abstimmfrequenz des Filters für ein Steuersignal vom Wert Null ebenfalls
permutiert wird.
Unter Berücksichtigung dessen, daß unabhängig von dem übertragenen
Farbartsignal die Augenblicksfrequenz stets in dem Frequenzbereich zwischen 3·900 kHz bis 4.756,25 kHz bleibt, kann
man schließlich, falls notwendig, einen besseren Kapazitätsänderungsbereich
der Diode dadurch erzielen, daß das Filter (bei fehlendem Steuersignal) auf die Mittenfrequenz
3.900 +, kHz _ n.328912 kHz abgestimmt wird, die gleichzeitig
der Mittelwert der zwei Ruhefrequenzen ist. In diesem Fall muß für die Steuerung des Filters dem Ausgangssignal des
Diskriminators I3 die Spannung A5- hinzugefügt und von dem Aus-
aV gangssignal des Diskriminators 12 die Spannung ψ- abgezogen
werden.
509887/0407
Claims (3)
- PATENTANWÄLTE 9,r,//RDlFTRlCH LEWINSKY ^ 253344bΗΕίΝΖ-JOACMJM HÜBER *RElNiR PRiHTSCiI 25.7.1975/■A D N C H E N ' 2 1 8353-IV/He.GOTTHARDSTR..81Thomson - CSPPatentansprüche;Nach dem SECAM-Verfahren arbeitender Farbfernsehempfänger mit einer Farbträgerfalle im Luminanzkanal zur Abschwächung des Bezugsfarbträgers, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbträgerfalle ein abstimmbares Filter (40) ist, das mit dem Frequenzdemodulator (12, 13) über eine Schaltung (31) gekoppelt ist, die ein Abstimmsignal liefert, das eine lineare Funktion des momentanen Frequenzhubes des Bezugsfarbträgers ist.
- 2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzdemodulator aus zwei Diskriminatoren (12 und 13) besteht, die jeweils die modulierenden Signale desBezugsfarbträgers für die beiden Chrominanzsignale wieder herstellen und daß eine Schaltung (30) zumindest einem der Diskriminatorausgangssignale eine derartige, positive oder negative Korrekturgleichspannung hinzufügt, daß sich für dieselbe Augenblicksfrequenz des Bezugsfarbträgers zwei Signale mit dem Wert Null ergeben und die Farbträgerfalle (40) auf diese Frequenz bei einem Steuersignal vom Wert Null abgestimmt ist und ihr die Abstimmung steuernder Eingang (41) im selben Takt wie der den unverzögerten Bezugsfarbträger und den verzögerten Bezugsfarbträger auf die beiden Diskriminatoren (12 und 13) schaltende Schalter (5) abwechselnd mit den zwei Diskriminatoren, und zwar mit mindestens einem derselben über die Korrekturschaltung (30), verbunden wird.
- 3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbträgerfalle (40) im Luminanzkanal ein Verstärker (24) vorgeschaltet ist, der das durch den Frequenzhub des Bezugs-509887/0407farbtragers überstricbene Frequenzband selektiv verstärkt.S O 9 8 8 7 / O /, O 7Leerseite
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