DE2533446A1 - Nach dem secam-verfahren arbeitender farbfernsehempfaenger - Google Patents

Nach dem secam-verfahren arbeitender farbfernsehempfaenger

Info

Publication number
DE2533446A1
DE2533446A1 DE19752533446 DE2533446A DE2533446A1 DE 2533446 A1 DE2533446 A1 DE 2533446A1 DE 19752533446 DE19752533446 DE 19752533446 DE 2533446 A DE2533446 A DE 2533446A DE 2533446 A1 DE2533446 A1 DE 2533446A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
color carrier
trap
reference color
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752533446
Other languages
English (en)
Other versions
DE2533446C2 (de
Inventor
Michel Favreau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
Thomson CSF SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomson CSF SA filed Critical Thomson CSF SA
Publication of DE2533446A1 publication Critical patent/DE2533446A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2533446C2 publication Critical patent/DE2533446C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/18Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous and sequential signals, e.g. SECAM-system
    • H04N11/186Decoding means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

WlNbKY
DItTUlCH L
Η:-NZ-JOACHIM HUÜUK 25-7.1975
PfINtR PRIbTSCH
MÖNCHEN 2 1 8353-iv/He.
GOTTHARDSTR.81
Thomson - CSF, Paris, BId. Haussmann 173 (Frankreich)
"Nach dem SKCAF-i-Verfahren arbeitender Farbfernseher, μ fänger·1'
Priorität vom 26.7.1972J aus der französischen Patentanmeldung 74 26059
Beim SECAM-Verfahren modulieren bekanntlich aie Luminanzinformationen die Frequenz eines Bezu^sfarbträgers, der im Inneren des Luminanzspektrums nahe dessen einem Ende liegt. Dieses Luminanzspektrurn erstreckt sich von Hull bis etwa 6 MHz und der Bezugsfarbträger, dessen überstrichener Frequenzbereich zwischen 3,9 und 4,75 MHz liegt, ist dem Hauptspektrum zugemischt. Es wurden bekanntlich bereits verschiedene Verfahren und Schaltungen zur Vermeidung der Intermodulation zwischen dem Luminanzsignal in diesen Teil des Spektrums und dem frequenzmodulierten Bezugsfarbträger vorgeschlagen.
Das gegenwärtig verwendete Verfahren besteht darin, bei der Kodierung die Amplitude der in diesem Spektrum liegenden Luminanzanteile durch Filterung und selektive Begrenzung auf einen Wert zu vermindern, der kleiner als etwa die Hälfte des kleinsten Pegels des Bezugsfarbträgers ist.
S09887/CU07
Beim Empfang ist es üblich, in den Dekodern von Empfängern neuerer Bauart (schwarz/weiß und Farbe) diese Sichtbarkeit mit Hilfe einer relativ breiten Farbträgerfalle, die auf die mittlere Frequenz des Bezugsfarbträgers abgestimmt ist und im Luminanzkanal liegt, noch weiter zu vermindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Empfänger gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 das der Bildröhre zugeführte Luminanzsignal zu verbessern. Hierzu sollen die vielfältigen Beeinflussungen, die das Luminanzsignal im Köder und im Dekoder erfährt, vermindert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Teil eines Dekoders eines SECAM-Empfängers in der Ausgestaltung nach der Erfindung.
Bei 1 liegt das aus der Trägerdemodulation gewonnenene Videosignal an, das einem Bandpaß 2 zugeführt wird, der den Bezugsfarbträger herausfiltert und die im Köder vorgenommene Akzentuierung auf der Bezugsfarbträgerfrequenz kompensiert.Das Filter 2 besitzt einen Ausgangskanal 3 und einen Ausgangskanal 4, welch letzterer ein Verzögerungsglied enthält, das eine Verzögerung um die Dauer einer Zeile bewirkt. Der Kanal 3 mit dem unverzögerten Signal und der Kanal 4 mit dem verzögerten Signal sind mit den zwei Eingängen eines Doppelumschalters 5 verbunden, der, gesteuert durch in üblicher Weise erhaltene und seinen Eingängen 6 und 7 zugeführte Steuersignale, seinen Zustand mit der Zeilenfrequenz ändert. Der Doppelschalter 5 liefert somit an seinem Ausgang 8 den Bezugsfarbträger mit dem Blausignal und an seinem Ausgang 9 den Bezugsfarbträger mit dem Rotsignal. Die Ausgänge 8 und 9 sind jeweils über einen Begrenzer 10 bzw. 11
- 3 5 09887/0407
mit zwei Frequenzdiskriminatoren 12 bzw. 13 verbunaen, die die ircdulierenden Signale wieder herstellen, gefolgt von zwei Desakzentuierungsfiltern 1*1 bzw. 15·
Diesen zwei Filtern ist eine Matrix 16 nachgeschaltet, die die Chrominanzsinnale Rot und Blau mit passenden Pegeln und Polaritäten liefert.
Bekanntlich ist nicht nur die Ruhefrequenz des Bezugsfarbträgers für das Chromina^signal Rot und das Chrominanzsignal Blau unterschiedlich, nämlich 4.406,25 kHz im ersten Fall und 4.25O kHz im zweiten FaIl3 sondern auch die Proportionalitätsfaktoren zwischen dem Frequenzhub und den Chrominanzsignalen sind dem absoluten Betrag nach unterschiedlich und besitzen entgegengesetztes Vorzeichen.
Die Matrix liefert außerdem das Chrominanzsignal Grün, das eine lineare und homogene Kombination der Chrominanzsignale Rot und Blau ist.
Die drei Farbauszüge werden anschließend dem Luminanzsignal hinzugefügt, wodurch die eigentlichen Rot-, Grün- und Blausignale für den Betrieb der Farbbildröhre erhalten werden, wobei diese Hinzufügungdurib^nlegen der Chrominanzsignale an die Wehneltzylinder 17, 18, 19 der drei Strahlsysteme der Bildröhre und durch paralleles Anlegen des Luminanzsignales an die drei Kathoden 20, 21, 22 erfolgt.
Im einzelnen wird diesen Kathoden das Signal wie folgt zugeführt: Auf den Eingang 1 folgt ein Verstärker 23, der ein Verzögerungsglied enthält, das die Differenz zwischen der Laufzeit des Luminanzsignales und der Laufzeit des Bezugsfarbträgers kompensiert.
-H-
B09887 /0407
Nach dem bisherigen Stand, der Technik war-der Ausgang des Verstärkers 23 entweder direkt oder über ein fest abgestimmtes Filter, nämlich die sogenannte Farbträgerfalle, mit den drei Kathoden 20, 21 und 22 verbunden.
Gemäß der Erfindung folgt auf den Verstärker 23 ein weiterer Verstärker 24, der die bei der Kodierung abgeschwächten Frequenzen (das Frequenzband zwischen 359 und 4,75 MHz) selektiv verstärkt. Der Verstärker 24 kann aus einem Transistor in Emitterschaltung bestehen, dessen Ausgangskreis bzw. Belastung in Serie einen Widerstand und einen Parallelresonanzkreis, der einen Dämpfungswiderstand umfaßt, aufweist, wobei der Parallelresonanzkreis auf die Frequenz 4,3 MHz abgestimt ist und die Parameter derart berechnet sind, daß das Frequenzband zwischen 3S9 und 4,75 MHz annähernd um den Faktor 2, beispielsweise in bezug auf die niedrigen und mittleren Frequenzen, verstärkt wird.
Auf diesen Selektivverstärker 24 folgt die Farbträgerfalle 40, deren Bandbreite geringer als diejenige, der üblichen Farbträgerfalle 1st, deren Abstimmung, mit anderen Worten, deren Frequenz, bei der die höchste Dämpfung auftritt, in Abhängigkeit vom Wert der Augenblicksfrequenz des Bezugsfarbträgers, wie sie durch das Ausgangssignal der Diskriminatoren wiedergegeben wird, jedoch gesteuert wird.
Bekanntlich ist der größte Teil der Energie des modulierten Bezugsfarbträgers in jedem Augenblick in nächster Nähe dieser Augenblicksfrequenz konzentriert.
Die Farbträgerfalle kann beispielsweise aus einem Verstärker bestehen, dessen Ausgangszweig einen Serienresonanzkreis enthält, wobei die Kapazität des Serienresonanzkreises durch zwei in Serie geschaltete Kapazitätsdioden gebildet wird, deren
- 5 509887/0407
innerer, beiden Dioden gemeinsamer Anschluß mit der Abstimminduktivität verbunden ist.
Die zwei Dioden werden in entgegengesetzter Richtung durch eine an ihre äußeren Anschlüsse angelegte Gleichvorspannung vorgespannt und legen die Abstimmfrequenz in Abwesenheit eines Steuersignales fest, das dem Steuereingang 4l der Falle 40 zugeführt wird. Dieses Steuersignal wird symmetrisch zwischen die beiden äußeren Anschlüsse angelegt und überlagert sich der Gleichspannung. Hierdurch wird vor allem erreicht, daß keine
und Mischung zwischen der Steuerspannung/dem Ausgangssignal der
Farbträgerfalle auftritt.
Wie bereits gesagt, liegt die Ruhefrequenz für das Chrominanzsignal Rot um 4.406,25 kHz - 4.250 kHz = 156,2j?kKz über der Ruhefreuqnz oder Mittenfrequenz für das modulierende Chromiranzsignal Blau.
Wenn man nun die Abstimmfrequenz der Falle in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen D'B und D'R der Diskriminatoren steuern will, soll das Gesetz naturgemäß das gleiche sein.
Mit F1 als Augenblicksfrequenz und k dem Kehrwert des Konversionsfaktors des Diskriminators in kHz/Volt ergibt sich:
F = 4.250 + kD'g, wenn das Chrominanzsignal Blau gerade
übertragen wird und
F. = 4.406,25 + kD'RJ wenn das Chrominanzsignal Rot übertragen wird.
Diese zweite Gleichung kann geschrieben werden als
F, = 4.25O + kD' + 106,25
1 "
= 4.25O + k(D'R + ^V) mit AV = ±--^
509887/0407
Der Ausgang des Diskriminator 13 ist daher mit einem Addierer 30 verbunden, dessen zweiter Eingang die konstante Spannung AV von einer einstellbaren Spannungsquelle 42 erhält, die als ein Potentiometer dargestellt ist. Der Ausgang des Diskriminators 12 und der Ausgang des Addierers 30 sind mit den zwei Eingängen eines Schalters 31 verbunden, der in Synchronismus mit dem Doppelschalter 5 von einem der Steuersignale des letzteren derart gesteuert wird,· daß das Signal an seinem Ausgang von demjenigen der zwei Diskriminatoren herrührt, der gerade an den das unverzögerte Signal führenden Kanal 3 angeschaltet ist.
Der Ausgang des Schalters 31 ist mit dem Steuereingang der Farbträgerfalle 40 verbunden;
Festzuhalten ist, daß nicht nur der Phasen/Frequenz-Gang einer schmalbandigen Falle besser als derjenigen einer relativ breitbandigen Falle ist,, sondern daß auch der Amplituden/ Frequenz-Gang ebenfalls besser ist, da bestimmte Frequenzen des LumiYianzspektrums besser wiedergegeben werden können, die durch eine breitbandige Falle vollständig unterdrückt würden.
Wegen der Verschiebung der sich auf eine bestimmte Farbe beziehenden Frequenz von einer Zeile zur nächsten entsprechen die "wiedergewonnenen" Luminanzinformationen ebenfalls unterschiedlichen Teilen des Spektrums und können sich in einem bestimmten Maße vervollständigen oder ergänzen. Der hierdurch erzielte Effekt ist näherungsweise gleich dem Ergebnis, das eine vollständige übertragung des Luminanzspektrums liefert.
Dies trifft sogar im Fall von unbunten Flächen zu, wenn die Falle hinreichend schmalbandig ist und zwar wegen der Verschiebung von rund 150 kHz zwischen den für die beiden Chrominanzsignale verwendeten Ruhefrequenzen.
9887/0407
Obwohl die Modulation des Filters sehr rasch sein kann, können bestimmte übergänge oder Sprünge die Grenze der Leistungsfähigkeit überschreiten.
Dabei handelt es sich jedoch um flüchtige Erscheinungen, die praktisch unsichtbar sind.
Bei SECAM-Empfängern erfolgt die Demodulation üblicherweise nach der Wiederholung der Signale. Es liegt auf der Hand, daß im umgekehrten Fall ein einziger Diskriminator verwendet wird. Ungeachtet dessen ist auch dann noch ein Schaltvorgang zur Hinzufügung des Korrektursignales ^V während jeder zweiten Zeile notwendig.
Im einen wie im anderen Fall wird ein äquivalentes Ergebnis durch Hinzufügung AV zu dem Ausgangssignal des Diskriminators für das Chrominanzsignal Rot erzielt, wobei das Filter für ein Steuersignal vom Wert Null auf die für das Chrominanzsignal Blau verwendete Ruhefrequenz abgestimmt ist. Statt dessen kann auch Δν von dem Ausgangssignal des anderen Diskriminators abgezogen werden unter der Voraussetzung, daß die Abstimmfrequenz des Filters für ein Steuersignal vom Wert Null ebenfalls permutiert wird.
Unter Berücksichtigung dessen, daß unabhängig von dem übertragenen Farbartsignal die Augenblicksfrequenz stets in dem Frequenzbereich zwischen 3·900 kHz bis 4.756,25 kHz bleibt, kann man schließlich, falls notwendig, einen besseren Kapazitätsänderungsbereich der Diode dadurch erzielen, daß das Filter (bei fehlendem Steuersignal) auf die Mittenfrequenz
3.900 +, kHz _ n.328912 kHz abgestimmt wird, die gleichzeitig der Mittelwert der zwei Ruhefrequenzen ist. In diesem Fall muß für die Steuerung des Filters dem Ausgangssignal des
Diskriminators I3 die Spannung A5- hinzugefügt und von dem Aus-
aV gangssignal des Diskriminators 12 die Spannung ψ- abgezogen
werden.
509887/0407

Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE 9,r,//R
    DlFTRlCH LEWINSKY ^ 253344b
    ΗΕίΝΖ-JOACMJM HÜBER *
    RElNiR PRiHTSCiI 25.7.1975
    /■A D N C H E N ' 2 1 8353-IV/He.
    GOTTHARDSTR..81
    Thomson - CSP
    Patentansprüche;
    Nach dem SECAM-Verfahren arbeitender Farbfernsehempfänger mit einer Farbträgerfalle im Luminanzkanal zur Abschwächung des Bezugsfarbträgers, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbträgerfalle ein abstimmbares Filter (40) ist, das mit dem Frequenzdemodulator (12, 13) über eine Schaltung (31) gekoppelt ist, die ein Abstimmsignal liefert, das eine lineare Funktion des momentanen Frequenzhubes des Bezugsfarbträgers ist.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzdemodulator aus zwei Diskriminatoren (12 und 13) besteht, die jeweils die modulierenden Signale desBezugsfarbträgers für die beiden Chrominanzsignale wieder herstellen und daß eine Schaltung (30) zumindest einem der Diskriminatorausgangssignale eine derartige, positive oder negative Korrekturgleichspannung hinzufügt, daß sich für dieselbe Augenblicksfrequenz des Bezugsfarbträgers zwei Signale mit dem Wert Null ergeben und die Farbträgerfalle (40) auf diese Frequenz bei einem Steuersignal vom Wert Null abgestimmt ist und ihr die Abstimmung steuernder Eingang (41) im selben Takt wie der den unverzögerten Bezugsfarbträger und den verzögerten Bezugsfarbträger auf die beiden Diskriminatoren (12 und 13) schaltende Schalter (5) abwechselnd mit den zwei Diskriminatoren, und zwar mit mindestens einem derselben über die Korrekturschaltung (30), verbunden wird.
  3. 3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbträgerfalle (40) im Luminanzkanal ein Verstärker (24) vorgeschaltet ist, der das durch den Frequenzhub des Bezugs-
    509887/0407
    farbtragers überstricbene Frequenzband selektiv verstärkt.
    S O 9 8 8 7 / O /, O 7
    Leerseite
DE2533446A 1974-07-26 1975-07-25 Nach dem SECAM-Verfahren arbeitender Farbfernsehempfänger Expired DE2533446C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7426059A FR2280279A1 (fr) 1974-07-26 1974-07-26 Perfectionnement aux recepteurs de television en couleur du systeme secam

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2533446A1 true DE2533446A1 (de) 1976-02-12
DE2533446C2 DE2533446C2 (de) 1982-09-30

Family

ID=9141768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2533446A Expired DE2533446C2 (de) 1974-07-26 1975-07-25 Nach dem SECAM-Verfahren arbeitender Farbfernsehempfänger

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3969762A (de)
BE (1) BE831640A (de)
DE (1) DE2533446C2 (de)
FR (1) FR2280279A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4100568A (en) * 1976-05-05 1978-07-11 Commercial Electronics, Inc. Color television encoder signals
US4255758A (en) * 1979-04-05 1981-03-10 Rca Corporation Self-adjusting bell filter circuit for use in SECAM coders
US4584599A (en) * 1984-12-19 1986-04-22 Scientific Atlanta, Inc. Signal to noise ratio enhancement using baseband signals in an FM television system
DE3582328D1 (de) * 1985-06-27 1991-05-02 Itt Ind Gmbh Deutsche Farbtraegerfalle fuer den luminanzkanal von farbfernsehempfaengern.
DE3906596A1 (de) * 1989-03-02 1990-09-06 Thomson Brandt Gmbh Wiedergabeschaltung fuer ein secam-farbfernsehsignal
FR2666188A1 (fr) * 1990-08-22 1992-02-28 Sgs Thomson Microelectronics Filtre de rejection de la sous-porteuse couleur en secam.
US5339115A (en) * 1992-09-16 1994-08-16 Thomson Consumer Electronics, Inc. Variable bandwidth luminance filter with commonly tuned delay and amplitude controlling filters providing frequency independent and bandwidth independent delay characteristic
US5298982A (en) * 1992-09-16 1994-03-29 Lagoni William A Television receiver with switchable chrominance signal filter
WO2003019934A1 (en) * 2001-08-23 2003-03-06 Thomson Licensing S.A. Adaptive bandwidth control in a kinescope amplifier
US8248536B2 (en) * 2006-04-07 2012-08-21 Ati Technologies, Inc. Video luminance chrominance separation

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274170B (de) * 1963-12-03 1968-08-01 Cft Comp Fse Television Anordnung zur Beseitigung des Farbtraegers eines Farbfernsehvideosignals
DE1908897B1 (de) * 1969-02-22 1970-07-02 Fernseh Gmbh Steuerschaltung zur Beseitigung von Bildfehlern im Farbfernsehbild
DE2048045A1 (de) * 1970-09-30 1972-04-06 Rohde & Schwarz Schaltung zum Begrenzen des frequenzmässig unterhalb des Chrominanzanteiles liegenden Luminanzanteiles eines Farbfernsehsignales auf einen vorbestimmten Soll-Weisswert

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE626179A (de) * 1961-12-22

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274170B (de) * 1963-12-03 1968-08-01 Cft Comp Fse Television Anordnung zur Beseitigung des Farbtraegers eines Farbfernsehvideosignals
DE1908897B1 (de) * 1969-02-22 1970-07-02 Fernseh Gmbh Steuerschaltung zur Beseitigung von Bildfehlern im Farbfernsehbild
DE2048045A1 (de) * 1970-09-30 1972-04-06 Rohde & Schwarz Schaltung zum Begrenzen des frequenzmässig unterhalb des Chrominanzanteiles liegenden Luminanzanteiles eines Farbfernsehsignales auf einen vorbestimmten Soll-Weisswert

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Ältere in Betracht gezogene Patente: DE-PS 24 11 296 *
�ltere in Betracht gezogene Patente: DE-PS 24 11 296 *

Also Published As

Publication number Publication date
FR2280279B1 (de) 1977-03-18
DE2533446C2 (de) 1982-09-30
BE831640A (fr) 1975-11-17
FR2280279A1 (fr) 1976-02-20
US3969762A (en) 1976-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69008498T2 (de) Amplitudenmodulation-Übertragungssystem mit unterdrücktem Träger, das die Polarität des übertragenen Signals erhält.
DE2810697A1 (de) Verfahren zur trennung des farbartsignals vom leuchtdichtesignal bei farbfernsehsignalen mit quadraturmodulierten farbhilfstraegern
DE2533446C2 (de) Nach dem SECAM-Verfahren arbeitender Farbfernsehempfänger
DE3343261C2 (de)
DE1808439B2 (de) Verfahren zum Aufzeichnen eines zusammengesetzten Farbfernsehsignals und/ oder Verfahren zur Wiedergabe sowie Vorrichtung zur Aufzeichnung und Vorrichtung zur Wiedergabe
DE3026988A1 (de) Schaltungsanordnung und verfahren zur erzeugung eines mudulationsformates fuer die uebertragung von mehrfach-breitbandsignalen
DE2201391C3 (de) Anordnung für Frequenzumsetzung von analogen Signalen
DE4036452C2 (de)
DE2221888A1 (de) Farbfernsehempfaenger fuer Pal- und Secam-Norm
DE2221887B2 (de) SECAM -Fernsehdecoder
DE3119653C2 (de) Verfahren zur dynamischen Cross-Color-Unterdrückung, vorzugsweise in Codern von Farbfernsehsignalquellen
DE2318260C3 (de) Schaltungsanordnung für die Signalverarbeitung beim Frequenzdiversity-Empfang
DE2206135C3 (de) Dekodierschaltung
DE1813954B1 (de) System zur Trennung eines PAL-Farbbildsignals in Leuchtdichte- und Farbartsignal
DE3223904C2 (de)
DE2725667A1 (de) Rauschunterdrueckungsschaltung fuer fm-empfaenger
DE2546074C3 (de) Codeumwandlungsverfahren zum Umwandeln eines Farbfernseheingangssignals
DE3633716C2 (de)
DE2521768A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur umwandlung von standard-farbvideosignalen mit differenz-signalform in eine trisequentielle signalform und umgekehrt
DE2746537A1 (de) Signalverarbeitungsschaltung, insbesondere farbwertregelschaltung
EP0456312B1 (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Cross-Color-Störungen
DE1462918C (de) Farbsynchrondemodulatorschaltung für einen Farbfernsehempfänger
DE1462484C3 (de) Mit Speicherung arbeitendes sequentiellsimultanes Farbfernseh-Ubertragungssystem
DE2549584C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Einblendung eines Schriftzeichensignals in ein SECAM-Farbfernsehsignal
DE1274170B (de) Anordnung zur Beseitigung des Farbtraegers eines Farbfernsehvideosignals

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: MAY, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee