DE2048045A1 - Schaltung zum Begrenzen des frequenzmässig unterhalb des Chrominanzanteiles liegenden Luminanzanteiles eines Farbfernsehsignales auf einen vorbestimmten Soll-Weisswert - Google Patents

Schaltung zum Begrenzen des frequenzmässig unterhalb des Chrominanzanteiles liegenden Luminanzanteiles eines Farbfernsehsignales auf einen vorbestimmten Soll-Weisswert

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DE2048045A1
DE2048045A1 DE19702048045 DE2048045A DE2048045A1 DE 2048045 A1 DE2048045 A1 DE 2048045A1 DE 19702048045 DE19702048045 DE 19702048045 DE 2048045 A DE2048045 A DE 2048045A DE 2048045 A1 DE2048045 A1 DE 2048045A1
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color television
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television signal
circuit
channel
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DE19702048045
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English (en)
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Timm R. 8000 München Herwerth
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/77Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

  • R E S C H R E I B U N G Schaltung zum Begrenzen des frequenzmäßig unterhalb des Chrominanzanteiles liegenden Luminanzanteiles eines Farbfernsehsignales auf einen vorbestimmten Soll-Weißwert Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Begrenzen des frequenzmäßig unterhalb des Chrominanzanteiles liegenden Luminanzanteiles eines Farbfernsehsignales auf einen vorbestimmten Soll-Weißwert, mit einen Hauptkanal und einem dazu parallelgeschalteten, einen nur den Luninanzanteil durchlassenden Tiefpaß aufweisenden Hilfskanal sowie einer Addiersture zum Zusammenfassen der den Haupt- und Hilfskanal durchlaufenden Signale.
  • Ein Farbfernsehsignal besteht bekanntlich aus einem Luminanzsignal und einem diesem frequenzmäßig überlagertem Chrominanzsignal. Das die Helligkeit bestimmende i.uminanzsignai umfaßt nach der deutschen Norm beispielsweise einen Frequenzbereich von 0 - 5 Mli: und das Uberlagerte Chrominanzsignal den bei 4,43 MHz liegenden Farbträger mit den zugehörigen Seitebändern, die z.B. im Bereich von # 1.3 MHz um den Farbträger liegen, wobei das obere Seitenband entsprechend der 5 MHz-Videobandbreite nicht vollständig übertragen wird. Definitionsgemäß werden nachfolgend die frequenzmäßig in den Chrominanzbereich fallenden Signale "Chrominanzanteil des Farbfernsehsignales" und die frequenzmäßig darunterliegenden Signale "Luminanzanteil des Farbfernsehsignales" genannt.
  • Um den Intercarrier-StOrabstand bei Farbfernsehendern zu verbessern, muß senderseitig eine Begrenzung des Luminanzsignales des Farbfernsehsignales auf einen vorbestimmten Soll-Weißwert vorgenommen werden, wobei Jedoch dafür gesorgt sein muß, daß das Chrominanzsignal unbeeinflusst bleibt. Um dies zu erreichen, ist bereits eine Schaltung bekannt, bei welcher durch eine Frequenzwelche das Farbfernsehsignal in den Luminanzanteil und in den Chrominanzanteil - der gemäß obiger Definition selbstverständlich auch noch den in diesem Frequenzbereich enthaltenden Anteil des Luminanssignales aufweist - aufgetrennt wird. Der Luminanzanteil wird in einem sogenannten Luminanzkanal über einen Weißbegrenzer gerührt während der Chrominanzanteil einen sogenannten Chrominanzkanal unbeeinflußt durchläuft. Der unbegrenzte Chrominanzanteil des Chrominanzkanales und der auf einen vorbestimmten Soll-Weißwert begrenzte Luminazanteil des Luminanzkanales werden anschließend in einer Addierstufe wieder zu dem kombiniertem Farbfernsehsignal vereinigt.
  • Diese bekannte Schaltung besitzt. infolge der nötigen Auftrennung und anschließenden Wiedervereinigung des Farbfernsehsignales den Nachteil, daß lineare Verzerrungen auch rAr die Signalanteile auftreten, die unterhalb des Grenzwertes des Weißbegrenzern liegen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung zum Begrenzen des Luminanzanteiles eines Farbfernsehsignales auf einen vorbestimmten Soll-Weißwert ohne Beeinflussung des Chrominanzanteilles zu schaffen, bei der lineare Verzerrungen des Farbfernsehsignales tür den Fall der Nichtbegrenzung vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einer Schaltung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß im Hilfekanal nach dem Tiefpaß eine nur den Soll-Weißwert Ubersohreitenden Signalanteil des Luminanzanteiles durchlassende Schwellwert-l'orschaltung umd im Hauptkanal eine das diesen durchlaufende ungeteilte Farbfernsehsignal zeitlich an den Luminanzanteil des Hilfskanales anpassende Laufzeitkette angeordnet ist und eine Phasenumkehrstufe zum Erzeugen einer 180°-Phasen-Verschiebung zwischen den der Addierstufe zugerAhrten Signalen des Hilfe- und Hauptkanales vorgesehen ist. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung durchläuft also das zusammengesetzte Farbfernsehsignal den Hauptkanal stets völlig unbeeinflußt und lineare Verzerrungen werden deshalb vermieden. Nur der rom Farbfernsehsignal abgespaltene Luminanzanteil wird im Hilfskanal zur Gewinnung eines Begrenzungssignales ausgewertet und zwar derart, daß die Signalanteile, die den vorbestimmten Soll-Weißwert überschreiten, als inverse Signalkomponenten in der Addierstufe wieder dem unverfälschten Farbfernsehßignal des Hauptkanales mit entsprehhender Amplitude zugesetzt werden.
  • Hierdurch werden die in diesem Farbfernsehsignal enthaltenen und den vorbestimmten Soll-Weißwert überscheitenden Signalkomponenten eliminiert und die Schaltung wirkt für die niederfrequenten Luminanzanteile wie ein Begrenzer ohne dessen Nachteile bezüglich linearer Verzerrungen für den eigentlichen Nutzsignalanteil im Falle der Nichtbegrenzung. Anstelle des Tietpasses im Hilfekanal kann selbstverständlich auch eine Bandsperre für den Chrominanzanteil vorgesehen sein. Wesentlich ist, daß der Tiefpaß vor der Schwellwert-Torschaltung angeordnet ist. Durch geeignete Dimensionierung des Haupt- und Hilfekanales muß dafür gesorgt werden, daß die Ausgangspegel der beiden Kanäle aneinander angepaßt sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Bei der errindungsgemäßen Schaltung wird das zusammengesetzte Farbfernsehsignal im Fernsehsender vor dem Modulator vom Eingang 1 auf einen Hauptkanal I und einen Hilfskanal II aufgeteilt. Im Hilfskanal II ist ein Ubcrschwingfreier Tiefpaß 2 vorgesehent der so bemessen ist, daß er nur den unterhalb des Chrominanzsignales liegenden buminanzanteil des Farbfernsehsignales hindurchläßt. Wegen der beim Phasensprung des Farbträgers auftretenden Seitenbänder muß dieser Tiefpaß 2 so bemessen sein, daß auch diese Seitenbänder noch unterdrückt werden. Dieser Tiefpaß wird im allgemeinen so bemessen, daß hauptsächlich der Luminanzteil, der s.B. im Bereich von 0 - 1,2 MHz liegt, durchgelassen wird, der darüberliegende Chrominanzanteil aber erheblich gedämpft wird. Der Tiefpaß muß ferner geebnetes Gruppenlaufzeitverhalten besitzen. Diesem Tiefpaß 2 ist im Hilfskanal II eine Sohwellwert-Torschaltung 3 nachgeschaltet, die nur diejenigen Signalanteile des vom Tiefpaß 2 abgetrennten Luminanzanteiles durchläßt, die einen vorbestimmten Schwellwert überschreiten. Dieser Sohwellwert ist im allgemeinen so gewählt, daß nur die über dem 100 %-Weißwert liegenden Signalanteile hindurchgelassen werden, alle anderen Signalanteile aber unterdrückt werden. Der diesen vorbestimmten Soll-Weißwert überschreitende Signalanteil wird anschließend in einer Phasenumkehrstufe 4 in der Phase um 1800 gedreht und anschließend einer Addierstufe 5 zugeführt.
  • Im Hauptkanal I ist eine Laufzeitkette 6 vorgesehen, die so bemessen ist daß die Laufzeit zwischen Eingang 1 und Addiersture 4 im Hauptkanal I und im Hilfskanal II gleich ist.
  • Den Hauptkanal I durchläuft also das am Eingang 1 ankommende Farbfernsehsignal - abgesehen von der vorgesehenen Lauf zeitverschiebung - völlig unbeeinflußt während im Hilfskanal II eine Signalkomponente erzeugt wird, die der Größe nach den den Soll-Weißwert überschreitenden Signalkomponenten entspricht, gegenüber diesen jedoch infolge der vorgesehenen Phasenumkehrstufe invers ist. Durch das Zusammenfügen der Ausgangssignale des Haupt- und iiiifskanales in der Addierstufe 5 wird damit am Ausgang 7 ein Farbfernsehsignal erzeugt, dessen Luninanzanteil auf einen vorbestimmten Soll-Weißwert begrenzt ist, denn in der Addierstufe 4 wird in zeitlich richtiger La-, ge gerade der Signalanteil vom Farbfernsehsignal abgezogen, der diesen Soll-Weißwert überschreitet. Die Schaltung wirkt also als Weißbegrenzer, wobei eine Beeinflußung des den Hauptkanal durchlaufenden Farbfernsehsignales aber nur dann stattfindet, wenn der Soll-Weißwert tatsächlich überschritten wird.
  • Signalverzerrungen werden deshalb vermieden.
  • Die Phasenumkehrstufe kann selbstverständlich auch an jeder anderen Stelle im Ililfskanal II, beispielsweise zwischen Tiefpaß 2 und Schwellwert-Torschaltung 3 oder auch vor dem Tiefpaß 2 angeordnet sein. Sie kann aber ebensogut auch im Haupfkanal I liegen. Wesentlich ist nur, daß bezogen aur die Addierstufe 4 die gewünschte Phasenumkehr zwischen den SignalanteS-ien auftritt. Auch die Addierstufe 5 kann so ausgebildet sein, daß sie die Funktion dieser Phasenumkehrstufe übernimmt.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentanspruch Schaltung zum Begrenzen des frequenzmäßig unterhalb des Chrominanzanteiles liegenden Luminanzanteiles eines Farbfernsehsignales auf einen vorbestimmten Soll-Weißwert mit einem Hauptkanal und einem dazu parallel geschalteten, einen nur den Luminanzanteil durchlassenden Tief aufweisenden Hilfskanal sowie einer Addierstufe zum Zusammenfassen der den Haupt- und Hilfskanal durchlaufenden Signale, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Hilfskanal (II) nach dem Tietpaß (2) eine nur den Soll-Weißwert (Iberschreitenden Signalanteil des Luminanzanteiles durchlassende Schwellwert-Torschaltung (3) und im Hauptkanal (1) bine das diesen durchlaufende ungeteilte Farbfernsehsignal zeitlich an den Lusinanzanteil des Hilfskanals (II) anpassende Lautzeitkette (6) angeordnet ist und eine Phasenumkehrstufe (4) zum Erzeugen einer 180° Phasenverschiebung zwischen den der Addierstufe (5) zugeführten Signalen des Hilfs- und Hauptkanals (I, II) vorgesehen ist.
DE19702048045 1970-09-30 1970-09-30 Schaltung zum Begrenzen des frequenzmässig unterhalb des Chrominanzanteiles liegenden Luminanzanteiles eines Farbfernsehsignales auf einen vorbestimmten Soll-Weisswert Pending DE2048045A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2533446A1 (de) * 1974-07-26 1976-02-12 Thomson Csf Nach dem secam-verfahren arbeitender farbfernsehempfaenger
FR2498859A1 (fr) * 1981-01-23 1982-07-30 Thomson Csf Dispositif de limitation du signal de luminance et emetteur de television comportant un tel dispositif

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