DE1813954C2 - System zur Trennung eines PAL-Farbbildsignals in Leuchtdichte- und Farbartsignal - Google Patents

System zur Trennung eines PAL-Farbbildsignals in Leuchtdichte- und Farbartsignal

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DE1813954C2
DE1813954C2 DE19681813954D DE1813954DA DE1813954C2 DE 1813954 C2 DE1813954 C2 DE 1813954C2 DE 19681813954 D DE19681813954 D DE 19681813954D DE 1813954D A DE1813954D A DE 1813954DA DE 1813954 C2 DE1813954 C2 DE 1813954C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/77Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase
    • H04N9/78Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase for separating the brightness signal or the chrominance signal from the colour television signal, e.g. using comb filter

Description

durch frequenzmäßige Trennung des Videofrequenz- 10 verlangt, muß die Laufzeit der Verzögerungsleitung bandes in einen reinen niederfrequenten l.euchi des sogenannten PAL-Laufzeitdemodulators geringdichteanleil und ein hochfrequentes Farbartsignal, fügig von der Dauer einer Zeile abweichen. Dies entwelehes auch den Leuchtdtchteanteil dieses Frequenz- spricht beim NTSC-Halbzeilenoffset einer halben Farbgebietes enthält, vorgenommen. Diese frequenzmäßige trägerperiode, und beim PAL-Farbbildsignal mit Trennung erfolgt im einfachsten Fall mittels eines 15 Halbzeilenoffset wird daher die Leuchtdichtekompo-Tiefpasses für den niederfrequenten Leuchtdichteanteü
und einen komplementären Hochpaß für das Farbartsignal einschiießlicr. der höherfrequenten Kompo
g
nenten des Leuchtdichtesignals. Es sind jedoch auch
der unverzögerten Signale erreicht werden kann. Mit Vorteil kann die zweite Verzögerung um Zeilendauer gleichzeitig zur Signalaufspaltung ausgenutzt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System anzugeben, welches eine vollständige Trennung des Leuchtdichtesignals und des Farbartsignals bzw. des Leuchtdichtesignals und der Komponenten, z. B. der Farbdifferenzsignale, des Farbartsignals eines
nente nur in einer Komponente (Q) des t-artnrtsignats entfernt, bei Viertelzeilenoffset verbleibt in beiden Komponenten des Farbartsignals ein Anteil des Leuchtdichtesignals. Durch schmälere Kammfilter Bandpässe für den Frequenzbereich des Farbartsignals 20 wurde versucht, diese unvollkommene Trennung zu und Bandsperren im Leuchtdichtekanal zur Unter- verbessern (W. B r u c h, »Transcoder PAL-NTSC — drückung oder Schwächung des Farbartsignals ge- Die Umwandlung eines PAL-Signals in ein NTSC-bräuchlich sowie geeignete Kombinationen beider Signal und die Umkehrung NTSC in PAL«, TeIe-Selektionsmittel. funken-Zeitung, Jah-gang37 [1964], Heft 2, S. 127
Abgesehen von der Schwierigkeit, einen ausreichend 25 bis 131).
genauen komplementären Verlauf der Amplituden- Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine
frequenzgänge der beiden Filter sowie deren An- vollständige Trennung von Leuchtdichte- und Farbpassung bezüglich des Phasenfrequenzganges in den artsignal eines PAL-Farbbildsignals mit Viertelzeilen-Überlappungsbereichen zu erzielen, sind damit grund- offset durch zweimalige Verzögerung des PAL-Farbsätzliche Nachteile verbunden. Im Leuchtdichtesignal 30 bildsignale um die exakte Dauer einer Zeilenperiode fehlen die höheren Videoirequenzan, weiche die Auf- und Addition und Subtraktion d^r verzögerten und lösung (Schärfe) des Fernsehbildes bestimmen. Es tritt
daher ein unerwünschter Auflösungs- (Schärfe-)Verlust
im Leuchtdichtekanal auf. Die im Leuchtdichtekanai
fehlenden höherfrequenten Anteile des Leuchtdichte- 35
signals sind im Farbartsignal mit enthalten und
bewirken Störungen durch Übersprechen des Leuchtdichtesignals in das Farbartsignal (Cross-Color).
Um die Sichtbarkeit des Farbartsignals irr Fern-seh- 40 PAL-Farbbildsign !s~ nach der eingeführten bild zu verringern, wurde beim Farbfernsehsystem mit Viertelzeilenoftset ermöglicht. nach NTSC bekanntlich die Frequenz des Farbträgers Bei einem System zur Trennung eines PAL-Farb-
mit einem ungeradzahligen Vielfachen der halben bildsignale in Leuchtdichte- und Farbartsignal, bei Zeilenfrequenz gewählt. welchem das Farbbildsignal etwa um die Dauer einer
Bei einer derartigen Wahl der Farbträgerfrequenz 45 Zeilenperiode verzögert und die Summe und Differenz im Verhältnis zur Zeilenfrequen^ sind bekanntlich die des verzögerten und unverzögerten Farbbildsignals aus Frequenzgruppen im Abstand der Zeilenfrequenz gebildet wird, wird erfindungsgemäß das Farbbildbestehenden Fernsehsignale (Leuchtdichte- und Färb- signal exakt um die Dauer einer Zeilenperiode verartsignal) ineinander verkämmt; die Spektrallinien zögert und das Differenzsignal D des verzögerten iles Farbartsignals fallen in die Lücken zwischen den so Farbbildsignals B und des unverzögerten Farbbild-Spektrallinien des Leuchtdichtesignals, und umgekehrt. signals A exakt um eine weitere Zeilenperiode verzögert und aus de: resultierenden Signal E durch lineare Zusammensetzung mit dem Summensignal C und dem Differenzsignal D das Leuchtdichte- und 55 Farbartsignal abgeleitet
Das erfindungsgemäße System weist den Vorteil auf, daß beä einem PAL-FarbbiJdsignal mit Viertelzeilenoffset eine exakte Trennung zwischen dem Leuchtdichtesignal und dem Farbartsignal erreicht wird. Perioden verzögert und mit dem unverzögerten Signal 60 Das Leuchtdichtesignal enthält auch im Frequenzüberlagert wird. Dadurch entsteht ein Signal, das bereich des Farbartsignals keine Anteile des Farbartgegenüber dem ursprünglichen Signal um die einfache signals i>nd hat. die volle Videobaßdbreite. Auf der Zeilendauer verzögert ist und dessen Amplitude anderen Seite sind im Farbartsignal keine Anteile des kosinusförmig von der Frequenz abhängt. Durch Leuchtdichtesignals enthalte... Dadurch wird eine Summen- bzw. Differenzbildung dieses Signals mit 65 Beeinflussung des Farbartsignals durch das Leuchtdero um eine Zeilendauer verzögerten ursprünglichen dichtesignal vermieden. Es kann kein übersprechen Signa' werden die beiden Gruppen von Spektral- zwischen beiden Signalen (Cross-Color) auftreten, linien, entsprechend dem Leuchtdichte- und dem Diese vorteilhaften Eigenschaften des erfmdungs-
Theoretisch können daher das Leuchtdichtesignal und das Farbartsignal mit Kammfiltern, das sind Filter mit sich abwechselnden Sperr- und Durchlaßstellen, voneinander getrennt v/erden.
Es ist bereits ein Verfahren zur Trennung der ineinander verschachtelten Speklrallinien mittels eines Fillers mit kammartigem Frequenzgang bekannt, bei welchem das Signal um die Dauer von zwei Zeilen-
3 4
gemäßen Systems bringen in allen Fällen wesentliche einer Zeiienperiode verzögerte Farbfernsehsignal B
Qualitätsverbesserungen, in denen getrennte Farbarl- und das Eingangssignal /f .iddiert, wahrem! in der
und Leuchtdichtesignale benötigt werden. In Fern- Subtraktionsstufc3 die Differenz zwischen dem ver-
sehempfängern liefert das reine Leuchtdichtesignal nü zögerten Signal B und dem Eingangssignal / gebildet
voller Videobandbreite ein Fernsehbild mit der 5 wird Es entsteht das Summensignal C und das
höchsten durch die Videobandbreite bestimmten Auf- Differenzsignal D.
lösung und Schärfe ohne Störungen durch das Fa. b- Beim PAL-Farbfernsehsystem ist bekanntHcl. die artsignal und ermöglicht somit den Aufbau von Fern- Fa-"bträgerfreq· enz / mit der Zeilenfrequenz // dersehempfängern mit der höchstmöglici =-n Qualität für art verkoppdt, daß trotz der zeilenweisen Umschal-PAL-Farbfernsehsignale. Von besonderer Bedeutung io rung der Phasenlage des trägerfrequenten K-Signals ist das erfindungsgemäße Verfahren für die Umwand- um 180° eine möglichst geringe Störwirkung durch lung zwischen Farbfernsehsigna-cn verschiedener Nor- den Farbträger im kompatiblen Bild auftritt. Dies ist men, bei der jeder Qualitätsverlust =2es Signals nach dann der Fall, wenn die Farbträgcr:rcquenz ein Möglichkeit vermieden werden soli. L,,cs gilt sowohl ungeradzahliges Vielfaches eines Viertels der Zeilenfür die Umwandlung von Fa;'- !Wnsehsignalen mit 15 frequenz ist.
gleicher Zerlegenorm sTrans-c-i eiung) als auch Zur weiteren Herabsetzung der Sichtbarkeit des
zwischen solchen verschicT-^cr Zerlegenorm (Norm- Farbartsignals im kompatiblen Bild wird die Farb-
wandiung). Schließlich ist das erfindungsgemäße trägerfrequenz zusätzlich um die Bildfrequenz von
System in allen Fälle., -.-n Bedeutung, bei denen das 25 Hz verschoben. Die rarh'.rägerfrequenz / für ein
Leuchtdichtesigna! und das Farbartsignal getrennt 20 PAL-Farbfernsehsystem en pricht daher der Bedin-
beeinflußt werden sollen, z. B. in der Farbfernseh- gung
Studiotechnik für Farbkorrekturgeräte oder Phasen- f _ ,„ lt , ( .c
fehlerkorrekturen. J-Vt-U)- Jn t- **.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der in den Damit das Farbartsignal mi glichst nahe der oberen
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele genauer 35 B-ndgrenze des Farbfernsehsignal zu liegen \ mmt,
erläutert werden. Es zeigt ist η mit 284 gewählt. Mit der Zeilenfrequenz /// von
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur 15625 ergibt sich somit die Farbirägerfrequenz/ zu
Ausübung des erfindungsgemäßen Systems, 4,4336187 MHz. Bei / -= 283,75 /// ist gegenüber dem
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer ganzzahligen Vielfachen von 284 der Zeilenfrequenz
Einrichtung zur Ausübung des erfindungsge.näßen 30 demnach die Zahl der Farbträgerperioden um eine
Systems als Blockschaltbild, Viertelperiode pro Zeiienperiode geringer.
F i g. 3 eine andere Einrichtung zur Gewinnung Unter Zugrundelegung dieser Normwerte soll nun
des Leuchtdichtesignals und von zwei speziellen die Wirkungsweise der Einrichtungen I, 2 und 3 der
Komponenten des Farbartsignals, F i g. 1 an Hand der Fig.'/ erläutert werden. Das
F i g. 4 eine Einrichtung zur Gewinnung der 35 Farbartsignal Cr des der Einrichtung räch F i g. 1
trägerfrequenten Farbdifferenzsignale aus den spe- zugeführten PAL-Farbfernsehsignals A setzt sich aus
ziellen Komponenten des Farbartsignals, den Farbdifferenzsignalen U und V mit einer gegen-
F i g. 5 das Blockschaltbild einer Einrichtung zur seitigen Phasenverschiebung von 90° zusammen. In
Gewinnung der Farbwertsignale oder der video- der Verzögerungseinrichtung 1 (Fig. 1) wird das
frequenten Farbdifferenzsignale aus den mit ''er Ein- 40 Farbfernsehsignal, bestehend aus dem Leucfndichte-
richtung nach F i g. 3 aus dem Farbfernsehsignal signal Y und dem Farbartsignal Cr, ex ikt um die
abgeleiteten Signalen, ZeHsndaüer H von 64 μ5 verzögert. Auf eine Zeifen-
F i g. 6 das Büockschaltbüd einer Einrichtung gemäß dauer entfallen wegen des Viercelzeüenoffsets
einer Weiterbildung des erfindi; ngsgemäßen Systems, 283,75 Schwingungen mit Farbträgerfrequenz, so daß
F i g. 7 die an verschiedenen Steilen der Einrichtung 45 das Farbartsignal Cr des Ausgangssignals B der Vernach F i g. 1 auftretenden Signaiformen in vektorielJer zögerungseinrichtung 1 eine Phasenverschiebung von Darstellung für die positive Schaltphase der V-Kom- 90° gegenüber dem Farbartsignal Cr des Eingangsponente des Farbartsignals in algebraischer Schreib- signals A aufweist. Wenn das Signal B die Laufzeitweise zur Erläuterung der Erfindung. einrichtung 1 veriäßt, ist inzwischen am Einsang der
In dei* Figuren sind Schaitgruppen mit gleich- τ Verzögerungseinrichtung die nächste Zeilenperiode
artiger Wirkung mit gleichen Bezugszeichen versehen. eingetroffen, während der das Farbdifferenzsignal V
Der Einrichtung nach F i g. 1 wird ein Farbfern- die entgegLUgesetzte Schalinhace ayfiye·=* viis die Iz
sehsignai A der FAL-Art zugeführt. Bei einem PAL- der vorhergehenden der Laufzeiteinrichtung 1 zu-
FarbfernEehsignal besteht bekanntlich das dem Leucht- geführten Zeiienperiode. Die Farbartsignale Cr und
dichtesignal Y additiv überlagerte trägerfrequente 55 Cr' in der Signalen A und B der F i g. 7 entsprechen
Farbartsignal Cr aus zwei trägerfrequenten Färb- den gleichzeitig vorhandenen Farbartsignalen zweier
difTerenzsignakn U und V, deren Phasenlage gegen- aufeinanderfolgender Zeiienperioden.
einander um 90° verschoben ist. Die Phase des Durch Addition der beiden Signale Cr und Cr'
trägerfrequenten Farbdifferenzsignals V wird von Zeile erhält man ein Signale, entsprechend der Summe
zu Zeile um l«0° umgeschaltet. &> beider Signale A und B, in dem das Leuchtdichte-
Das PAL-Farbfernsehsignal wird in der Einrich- signal mit doppelter Amplitude 2 Y vorhanden ist.
tung 1, z. B. einer Laufzeitkette mit der vollen Video- Der Farbartaniuil ditses Signals weist eine konstante
bandbreite von z. B. 5 MHz, exakt um die Dauer Phasenlage auf, die im vorliegenden Beispiel um 45"
einer Zeiienperiode // verzögert. Die Zeiiendauer H von der Bezugspnase abweicht,
beträgt bei einem Pai-Farbfernsehsystem mit 625 Zci- 65 In analoger Weiäe ergibt sich durch Subtraktion
len und ^O Raster wechseln pro Sekunde, das den der Signale A und B ein Signal D, welches ein reines
AusführL. ^beispielen zugrunde gelegt werden soll, Farbartsignal ist, da das Leuchtdichtesignal in den
64 us. fn einer Addierstufe 2 wird das um die Dauer Signalen λ und B durch die Subtraktion im Au«
gangssignal D-nicht mehr vorhanden ist. Der Vektor Differenzsignals D. In der Addierstüfe4 wird ein der reinen Farbartsignale D —A—B weist ebenfalls Signal F gewonnen. Dieses Signal F enthält das eine konstante Phasenlage auf, die im vorliegenden Leuchtdichtesignal Y und das Faroartsignal Cr milder Beispiel 135° gegenüber der Bezugsphase beträgt. doppelten Amplitude, was in F i g. 7 in der vektoriellen I In der beschriebenen Weise erhall man somit ein 5 oder algebraischen Darstellung leicht nachprüfbar ist. Signale, welches das Leuchtdichtesignal Y mit dop- Durch Subtraktion,des Leuchtdichtesignals mit doppelter Amplitude und die Summe der Farbartsignale CV peiler Amplitude 2 Y vom Signal /·" in"-einer Sublrak- und Cr' aus den Signalen A und B enthält, sowie ein tionsstufe 7 erhält man das Farbartsignal mit doppelter Signal D, in dem kein Leuchldichlesignal mehr ent- Amplitude 2 Cr.
hallen ist, sondern nur noch ein Signal entsprechend ίο Aus dem in den Einrichtungen nach Fig. 1 und 2
der Differenz der Farbarlanteile CV und CV' in den gewonnenen Farbartsignal Cr lassen sich in bekannter
Signalen A und B. Weise mit PAL-D^modulator- und Demalrixschaltun-
Aus dem Summcnsignal C läßt sich nun das Leucht- gen die Farbwertsignale R1 G, B ableiten, falls diese dichtcsignal Y und aus dem Differcnzsignal D das benötigt werden. Die bekannten Einrichtungen hier-Farbarlsignal CV zurückgewinnen. Hierzu wird aus 15 für sind in den F i g. nicht dargestellt,
dem Diflerenzsignal D durch Verzögerung um eine Die F i g. 3 und 5 zeigen einen anderen Weg zur weitere Zeilenperiode ein Signal E gebildet. Durch Gewinnung der Farbwertsignale R, U, B unmittelbar diese zweite Verzögerung (Einrichtung 5) um exakt aus den Signalen D und E, der mit Vorteil anwendbar eine Zeilenperiode erhält man am Ausgang eine ist, wenn das vollständige Farbartsignal CV nicht be-Phasenverschicbung von 9ÜJ gegenüber dem Ein- 20 notigt wird, sondern nur die drei Farbwertsignale, gangssignal Ü und außerdem eine entgegengesetzte In der Anordnung nach F i g. 3 werden die Signale D Schallphase der J -Anteile des Signals D. Diese beiden und £ in gleicher Weise gewonnen wie in den F i g. 1 Wirkungen der Zeilenverzögerung, die 90-Drehung und 2. Das Signal D wird als Differenz zwischen dem und die Schaltphasenumkehr, sind in F i g. 7 getrennt um eine Zeilenpenoue verzögerten Farbfernsehsignal B dargestellt. Das Vektordiagramm links zeigt das 25 und dem unverzögerlen Signal A in der Subtraktions-Signal D nach der 90 -Phasendrehung, und das stufe 3 gebildet. Nach dem vorstehend Gesagten Vektordiagramm rechts zeigt zusätzlich die Schalt- enthält das Signal D nur noch die Farbariinformalion ^phasenumkehr und damit das Signal E. Dieses des Farbfernsehsignal, das Signal £ ist gegenüber Signal E hat die gleiche Amplitude und dieselbe dem Signal D durch eine weitere Verzögerung um konstante Phasenlage wie der Farbartanteil des 30 eine Zeilenperiode 5 in der Phase um 903 gedreht Signals C", das durch Addition der beiden Signale A und bezüglich seiner Schaltphase umgekehrt. Das und B entstanden ist. Subtrahiert man daher das Leuchtdichtesignal mit doppelter Amplitude 2 Y wird Signal E vom Signal C in einer Subtraktionsstufe 6 in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben durch (F i g. 1), so erhält man das Leuchtdichtesignal allein Subtraktion des Signals E vom Summensignal C des mit doppelter Amplitude (2}')- 35 um eine Zeilenperiode verzögerten Signals B und des
Durch Bildung der Summe des Signals E und des Eingangssignals A erhallen. Die Signaie D und E sind,
Signals D, das kein Leucludichtesignal enthält, läßt wie aus F i g. 7 zu entnehmen ist, reine Farbartsignale,
sich das Farbartsignal CV mit doppelter Amplitude deren Modulationsachsen aufeinander senkrecht stehen
(2 Cr) zurückgewinnen, indem beide Signale in einer und die eine konstante Phasenlage aufweisen, wobei Addierstufe8 (Fig. 1} addiert werden. Man erkennt 40 die Phasenlage des Signals/? um 135" und die des
an F i g. 7, daß das Summensignal E-D ein Signal Signals E um 45° von der Bezugsphase abweicht,
ergibt, das die gleiche Phasenlage wie das Farbart- Durch Demodulation der beiden Signale D und £
signal CV im ursprünglichen Signal A aufweist und nach F i g. 5 lassen sich daher die videofrequenten
sich von diesem nur durch die doppelt so große Signale
Amplitude unterscheidet. 45 D' — KiV U)
Die vorstehenden Überlegungen haben zur Vor- ^
ausselzung, daß in benachbarten Zeilen etwa gleiche £' — A- (K -f- U)
Signalinhalte vorhanden sind. Diese Voraussetzung
ist infolge der Korrelation des Bildsignals in benach- gewinnen. Die D;modu!atoren 11 und 12 (F i g. 5) barlen Zeilen weitgehend erfüllt. 50 können bekannte Demodulatoren für PAL-Signale
F i g. 2 zeigt eine andere Möglichkeit zur Ableitung sein. Aus den gleichen Gründen wie bei der Demodudes Lcuchtdichtcsignals }' und des Farbartsignals Cr lation für die trägerfrequenten Farbdiffercnzsignale U aus dem Summensignal C" bzw. dem Differenzsignal D. und V ist es jedoch günstig, Synchrondemodulatoren Die Signale C und D werden in gleicher Weise wie in zu verwenden, denen der keferenziräger mit der den der Anordnung nach F i g. 1 mittels einer Verzöge- 55 Phasenlagen der Signale D und E entsprechender rungseinrichtung 1, welche das Farbfernsehsignal A Phasenlage zugeführt wird. Diese können, wie in der um genau eine Zeilenperiode verzögert, und die F i g. 5 angegeDen, durch Phasendrehglieder 14 und if» Additions- bzw. Subtraklionsslufc 2 und 3 gewonnen. von einem Farbträgergenerator 13, welcher den Farb-Aus dem Diffcrcnzsignal D wird ebenso wie bei der träger mit der Nullphase erzeugt, abgeleitet sein.
Anordnung nach F i g. I ein Signal E durch Ver- 60 Zur Bildung der Farbwcrlsigna'.e R, G, B aus dem zögerung um eine zweite Zeilenperiode erzeugt, und Leuchldichtesignal Y und den demodulierien Signalen dure'i Differenzbildung zwischen diesem Signal E D' und £' dient eine an sich bekannte Schaltungsund dem Summensignal C" in der Sublrakiionsslufe 6 anordnung 56, bei weicher abweichend von der übdas Lcucludichtcsigiial mil doppelter Amplitude IY liehen Ausführung durch Summen- und Differenzgewonnen. 65 bildung aus den Signalen Γ L und V \- U die
Die Ableitung des Farbartsignals Cr erfolgt jedoch Signale V und U gebildet werden und mit einem PAL-
in etwas anderer Weise wie in der Anordnung nach Schalter die Rückschallimg der I -Komponente er-
1 i g. 1 durch Addition des Summcnsigiials C und des folgt. Die vorstehend beschriebenen Anordnungen
nach Fig.3 und S sind,auch mit Vorteil in Farbfemseh .mpfängern anwendbar und ergeben eine wesentliche Qualitätsverbesserung der in diesen wiedergegebenen Fernsehbildern. - v _ r ,
Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 6 wird zusätzl>"h zu den vorstehend beschriebenen Anordnungen eine frequenzmäßige Aufspaltung des Farbfemsehsignals in einen höher!requenten Anteil im Bereich des, Farbartsignals und in ein niederfreauentes Leuchtdichtesignal vorgenommen. Der nach dem erfindungs- gemäßen System arbeitenden Einrichtung zur Trennung des Leuchtdichte- und Farbartsignals wird nur der höherfrequente Anteil des Farbfemsehsignals im Bereich des Farbartsignals zugeführt, während das niederfrequente Leuchtdichtesignal nicht über die Schaltungsanordnung zur Trennung des Farbart- und Leuchtdichtesignals geführt wird, sondern erst am Ausgang der Schaltungsanordnung, gegebenenfalls über eine Verzögerungseinrichtung 21 für die Zeilendauer H, geführt wird, dem das in dieser ge- ao wcnnenen höherfrequenten Leuchtdichtesignal hinzugeführt wird. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß nur für die Frequenzteile des Leur.htdichtesignals im Bereich des Farbartsignals eine integration über zwei Zeilenperioden erfolgt, für die übrigen Frequenz- as anteile des Leuchtdichtesignals jedcch nicht. Es tritt daher eine wesentlich geringere Schärfenlinderung in vertikaler Richtung des Fernsehbildes auf als bei den Anordnungen nach F i g. 1 bis 3.
Die Aufspaltung des Farbfernsehsignal A in einen niederfrequenten Anteil und einen höherfrequenten Anteil im Bereich des Farbartsignals kann in an sich bekannter Weise mittels eines Bandpasses für den Frequenzbereich des Farbartsignals 20 erfolgen, welcher nur diesen Frequenzbereich des Farbfernseh- signals der Einrichtung zur Trennung des Farbart- und Leuchtdichtesignals zuführt. Diese Einrichtung ist im Ausführungsbeispiei nach F i g. 6 in gleicher Weise ausgebildet wie in F i g. 1. Die frtquenzmäßige Aufspaltung kann jedoch auch in den Anordnungen nach F i g. 2 oder 3 oder in anderen im Rahmen des fachmännischen Könnens liegenden Anordnungen zur Ausübung des erfindungsgemäßen Systems ausgeführt werden. An Stelle des Bandpasses 20 und der komplementären Bandsperre 17 kann auch ein Tiefpaß bzw. ein Hochpaß mit komplementären Frequenzgang verwendet werden. Die niederfrequenten Anteile des Leuchtdichtesignals, welche nicht über die Einrichtung zur Trennung zwischen Leuchtdichte- und Farbartsignal geführt werden, werden, gegebenenfalls fiber eine Verzögerungseinrichtung 21, den höher-Irequenten Komponenten des Leuchtdichtesignals, das nach der Stufe 6 mit der doppelten Amplitude auftritt, in einer Addierstufe 19 wieder hinzugefügt, nachdem sie in der Stufe 18 auf den doppelten Wert gebracht wurden.
Aus den trägerfrequenten Signalen D und E, welche der Differenz bzw. der Summe der Komponenten V und U des Farbartsignals Cr proportional sind, lassen sich in einfacher Weise die trägerfrequenten Färbdifferenzsignale U und V ableiten. In der Anordnung nach F i g. 4 wird hierzu das Signal E durch ein Phasendrehglied 22 um 90° in der Phase gedreht und das so erhaltene Signal H mit dem Signal D additiv und subtraktiv in einer Addierstufe 23 bzw. Subtraktionsstufe 24 zusammengesetzt. Man erhält auf diese Weise die triigcrfrequenten Farbdifferenzsignale V und U mil doppeller Amplitude 2 V und 2 U.
Für die Gewinnung der Farbwertsignale R, G, B aus den trägerfrequenten Farbdifferenzsiftnalen V und U können in diesem Falle nach dem PA^-Schalter und nach der Demodulation die üblichen Dematrixschaltungen angewendet werden.
Bei dem erfindungsgemäße.ii System zur Gewinnung der Komponenten D und E nach F i g. 3 bzw. U und V nach F i g. 4 aus einem PAL-Farbfernsefisignal bleibt der Vorteil des PAL-Farbiemsehsystems, die Unempfindlichkeit gegenüber Phasenschwankungen des Farbartsignals gegenüber der Bezugsphase, voll erhalten. Phasenänderungen des Farbartsignals bewirken lediglich eine Herabsetzung der Farbsättigung, beeinflussen jedoch nicht den Farbton.
Das System gemäß der Erfindung und die Anord nungen zu seiner Ausübung können auch in einer höheren Frequenzlage des PAL-Farbfernsehsignals arbeiten. Dadurch ergeben sich Vorteile, insbesondere für die Verzögerungseinrichtungen, da diese in einer höheren Frequenzlage eine relativ größere Bandbreite aufweisen. In Fernsehempfängern ist hierfür insbesondere das Signal in der Frequenzlage der Zwischenfrequenz vor der Demodulation geeignet
Das erfindungsgemäße System ist nicht ausschließlich a"f die Gewinnung des Leuchtdichte- und Farbartsignals von PAL-Farbfernsehsignalen beschränkt, sondern dieses System zur Trennung zweier Frequenzspektren kann immer dann angewandt werden, wenn entsprechend dem ungeradzahligen Vielfachen eines Teiles der Folgefrequenz bside Frequenzspektren nach einem Verkopplungsmodus miteinander in Zusammenhang stehen.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. System zur Trennung eines PAL-Farbbildsignals in Leuchtdichte- und Farbartsignal, bei welchem das Farbbildsignal etwa um 4ie Dauer einer Zeilenperiode verzögert und die Summe und die Differenz des verzögerten und des unverzögerten Farbbildsignals gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbbüdsignal exakt um die Dauer einer Zeilenperiode verzögert wird und das Differenzsignal D des verzögerten Farbbildsignals B und des unverzögerten Farbbildsignals A exakt um eine weitere Zeilenpsriode verzögert wird und aus dem resultierenden Signal E durch lineare Zusammensetzung mit dem Summensignal C und dem Differenzsignal D das Leuchtdichte- und das Farbartsignal abgeleitet werden.
2. System nach Anspruch ly dadurch gekennzeichnet, daß aus dem resultierenden Signal E durch Differenzbildung mit dem Summensignal C das Leuchtdichtesignal unci durch Summenbildung mit dem Differenzsignal D das Farbartsignal abgeleitet wird (F i g. 1).
3. System nach Anspruch 1_ dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal FaIs Summe des Signals C und des Signals D gebildet wird und die Differenz zwischen dem Signal F und dem Leuchtdichtesignal mit doppelter Amplitude zur Bildung des Farbartsignals mit doppeiter Amplitude gebildet wird (Fig. 2).
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung der trägerfrequenten Komponenten des Farbartsignals aus den Signalen D und E die Signale D und/oder E in de- Phasenlage derart verändert werden, daß durch Addition und Subtraktion mit dem ursprünglichen Signal D
iöyeüS/235
oder E eine der Komponenten aus einem der Signale D oder E entfernt wird.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die' trägerfrequenten "arbdifferenzsignale mit ^fächer Amplitude (2 »-, 2 U) durch Addition und Subtraktion des Signals D und des um 90° in der Phase gedrehten Signals £ (Signal H) gebildet werden (F i g. %):
6 System nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ' zeichnet, daß durch Synchrondemodulation die »o videofrequenten Signalei}', E' und aus diesen durch pematrizierung die Farbwcrisignale (R, G, B) oder die Farbdifferenzsignals (R Y, B Y, G-Y) gebildet; wurden (Fϊg. 5).
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung in Leuchtdichte- und Farbartsignal nur im Frequenzbereich des Farb-
artsignals vorgenommen wird und dem so gewonnenen hochfrequenten Leuchtdichtesignalanteil der verbleibende, vorwiegend niederfrequente Anteil des ursprünglichen Farbbildsignals zugesetzt wird (Fig.6).
8. System nach Ansprach7, dadurch gekenn-' zeichnet, daß der verbleibende Anteil des ursprünglichen Farbbildsighäls vor der Vereinigung mit dem hochfrequenten Lcuchtdictitesignalanteil um eine Zeilendauer v& '»ögert wird (F ί g. 6).
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung in Leuchtdichte- und Farbartsignale in einer höheren Frequenzlage vorgenommen wird.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die höhere Frequenzlaflc der Zwischenfrequenz von Fernseftenipfingem entspricht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681813954D 1968-12-11 1968-12-11 System zur Trennung eines PAL-Farbbildsignals in Leuchtdichte- und Farbartsignal Expired DE1813954C2 (de)

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DE (1) DE1813954C2 (de)
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