DE3318154A1 - Modell-zweiradfahrzeug - Google Patents

Modell-zweiradfahrzeug

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DE3318154A1
DE3318154A1 DE19833318154 DE3318154A DE3318154A1 DE 3318154 A1 DE3318154 A1 DE 3318154A1 DE 19833318154 DE19833318154 DE 19833318154 DE 3318154 A DE3318154 A DE 3318154A DE 3318154 A1 DE3318154 A1 DE 3318154A1
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Description

Modell-Zweiradfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Modell-Zweiradfahrzeug mit einem Fahrgestell, mit einem auf einer Radachse gelagerten Vorderrad, einem durch Reibung in Drehung versetzbaren Hinterrad, das auf einer Radachse befestigt ist, mit einem Schwungrad vom Trägheitstyp, das auf einer Schwungradachse befestigt ist, und mit einem in einem Gehäuse angeordneten Antriebsmechanismus .
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein derartiges Modell-Zweiradfahrzeug, das mit einer Fahrerpuppe versehen ist, die ein Betätigungsteil für eine Kupplungszahnrad-Betätigungseinrichtung bildet, und deren Beine das Fahrzeug in stationärem Zustand abstützen, wenn ein oberer Teil der Fahrerpuppe angehoben ist. In diesem Zustand kann ein Hinterrad dadurch angetrieben und in Drehung versetzt werden, daß das Fahrzeug über eine eine Reibung aufweisende Oberfläche geschoben wird, um das Schwungrad in eine schnelle Drehung zu versetzen. Wenn die Fahrerpuppe nach unten bewegt wird, so werden die Beine der Fahrerpuppe von dieser Reiboberfläche entfernt und das Fahrzeug wird frei beweglich, wobei die Rotationsenergie des Schwungrades umgekehrt zurück auf das Hinterrad übertragen wird, um das Fahrzeug anzutreiben.
Ein übliches Modell-Fahrzeug mit Schwungradantrieb umfaßt eine Zahnradverbindung in einem Antriebsmechanismus zur Übertragung der Drehung der durch Reibungskraft angetriebenen Fahrzeugräder auf das Schwungrad, und zur übertragung der Drehung des Schwungrades auf die
Räder, d.h. die gleiche Zahnradverbindung wird zur Übertragung der von der Drehung der Räder abgeleiteten Energie auf das Schwungrad sowie zur Übertragung der Rotationsenergie des Schwungrades auf die Räder verwendet. Daher tritt sehr schnell eine Abnutzung der Zahnradverbindung auf, was zum Ausfall des Modell-Fahrzeuges aufgrund eines Schadens an der Zahnradverbindung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Modell-Zweiradfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine geringere Abnutzung und damit eine größere Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Modell-Zweiradfahrzeug schließt der Antriebsmechanismus zwei Gruppen von Zahnradverbindungen ein. Eine dieser Zahnradverbindungen bildet den Schwungrad-Antriebsmechanismus und unfaßt vorzugsweise ein an dem Hinterrad befestigtes Zahnrad, ein Kupplungszahnrad, das um das Zahnrad des Antriebsrades herum beweglich ist, eine schwimmend gelagerte Zahnradgruppe, die lösbar mit dem Kupplungszahnrad in Eingriff bringbar ist, eine erste stationäre Zahnradgruppe, die lösbar mit der schwimmend gelagerten Zahnradgruppe in Eingriff bringbar ist, und ein Schwungradzahnrad, das mit der ersten stationären Zahnradgruppe in Eingriff steht. Die andere Zahnradverbindung dient zur Übertragung der
ORIGINAL INSPECTED
Drehung von dem rotierenden Schwungrad auf die Räder des Fahrzeuges. Diese zweite Zahnradverbindung umfaßt das Schwungradzahnrad, die erste stationäre Zahnradgruppe, die immer mit dem Schwungradzahnrad in Eingriff steht, eine zweite stationäre Zahnradgruppe, die immer in Eingriff mit der ersten stationären Zahnradgruppe steht, das Kupplungszahnrad, das lösbar mit der zweiten stationären Zahnradgruppe in Eingriff steht, sowie das Zahnrad des Hinterrades, das beweglich ist, jedoch immer mit dem Kupplungszahnrad in Eingriff steht.
Das erfindungsgemäße Modell-Zweiradfahrzeug umfaßt damit zwei Zahnradverbindungen, wobei ein Kupplungszahnrad für den Antrieb des Schwungrades bzw. zur Übertragung der Drehung des rotierenden Schwungrades auf ein Antriebsrad des Fahrzeuges dient, das durch Reibung auf einer Reiboberfläche in Drehung versetzbar ist.
Damit sind das Schwungrad und das Antriebsrad des Fahrzeuges über zwei Zahnradverbindungen miteinander verbunden, die voneinander entkuppelbar sind, um einen Verlust der Rotationsenergie zu verringern und um einen sanften Eingriff der Zahnradgruppen zu erzielen, so daß eine lange Lebensdauer erreicht und Schäden an den Zahnrädern verringert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform des Modell-Zweiradfahrzeuges ,
Figur 2
eine ^perspektivische Ansicht des Modell-Zweiradfahrzeuges nach Figur 1, jedoch bei Betrachtung unter einem anderen Winkel,
Figur 3
eine teilweise im Querschnitt gezeigte Seitenansicht der Ausführungsform des Modell-Zweiradfahrzeuges, die den Antriebsmechanismus erkennen läßt,
eine Seitenansicht zur Erläuterung der Art und Weise, wie das Fahrzeug gestartet und gestoppt wird,
Figur 5
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Zahnradeinrichtungen, die insbesondere die Schlitze und Öffnungen in einem Gehäuse sowie ein Kupplungszahnrad-Betätigungsteil zeigt.
Die Figuren 1 und 2 sind perspektivische Ansichten einer Ausführungsform des Modell-Zweiradfahrzeuges unter verschiedenen Winkeln. Mit der Bezugsziffer 1 ist das vollständige Fahrgestell des Modell-Zweiradfahrzeuges bezeichnet, das ein Vorderrad 2 und ein Hinterrad 3 aufweist, das durch Reibung auf einer Reiboberfläche in Drehung versetzbar ist. Die Bezugsziffer 4 bezeichnet insgesamt den Körper einer Fahrerpuppe, die als Betätigungsteil für eine Kupplungszahnrad-Betätigungseinrichtung dient. Die Bezugsziffer 4a bezeichnet den Oberkörper oder oberen Teil der Fahrerpuppe 4 unter Einschluß
ORiGINAL INSPECTED
eines Kopfes, während die Bezugsziffer 4b zur Bezeichnung der Beine der Fahrerpuppe dient.
Aus Figur 3 sind die Beziehungen zwischen dem Hinterrad 3, das durch Reibung auf einer Reiboberfläche in Drehung versetzt werden kann,und dem Antriebsmechanismus gezeigt, der ein Schwungrad 5 vom Trägheitstyp verwendet. Der Antriebsmechanismus umfaßt zwei Gruppen von Zahnradverbindungen. Eine Zahnradverbindung umfaßt die Folge eines an einer Achse 6 des Hinterrades 3 befestigten Zahnrades 7, eines verschiebbaren Kupplungszahnrades 8, das mit dem Zahnrad 7 in Eingriff steht, einer schwimmend gelagerten Zahnradgruppe 9a, die aus einem Ritzel 9 und einem Zahnrad 10 besteht, einer ersten stationären Zahnradgruppe, die aus einem Ritzel 11 und einem Zahnrad 12 besteht, sowie ein Ritzel 13 des Schwungrades 5. Die andere Zahnradverbindung umfaßt in einer Aufeinanderfolge das Ritzel 13 des Schwungrades 5, das Zahnrad 12, das Ritzel 11, eine zweite stationäre Zahnradgruppe mit einem Zahnrad 15 und einem Ritzel 14, das Kupplungszahnrad 8 und das Zahnrad 7 des Hinterrades.
Bezüglich der ersten Zahnradverbindung ist festzustellen, daß das Kupplungszahnrad 8 auf einer beweglichen Kupplungsachse 8a angeordnet ist und daß die beiden Enden der Achse 8a beweglich in parallele Schlitze 16 eingesetzt sind, die in den Seitenwänden 19 eines Gehäuses für den Antriebsmechanismus ausgebildet sind. Das Kupplungszahnrad 8 steht immer mit dem Zahnrad 7 des Hinterrades 3 in Eingriff.
Die schwimmend gelagerte Zahnradgruppe 9a besteht aus dem Ritzel 9 und dem Zahnrad 10, die auf einer schwim-
mend gelagerten Achse 10a angeordnet sind, deren Enden schwimmend in parallelen bogenförmigen Schlitzen 7 angeordnet sind, die ebenfalls in den Seitenwänden 19 des Gehäuses ausgebildet sind. Das Kupplungszahnrad 8 steht in lösbarem Eingriff mit dem Ritzel 9 der schwimmenden Zahnradgruppe 9a.
Das Ritzel 11 und das Zahnrad 12 sind auf der gleichen Achse 12b angeordnet und die beiden Enden der Achse 12b sind drehbar in miteinander ausgerichteten Lagerbohrungen 12a angeordnet, die in den Seitenwänden 19 des Gehäuses ausgebildet sind. Das Zahnrad 10 der schwimmend gelagerten Zahnradgruppe 9a steht in lösbarem Eingriff mit dem Ritzel 11.
Das Ritzel 13 ist auf der Achse 13b des Schwungrades 5 angeordnet und die beiden Enden der Achse 13b sind drehbar in miteinander ausgerichteten Lagerbohrungen 13a angeordnet, die in den Seitenwänden 19 des Gehäuses ausgebildet sind. Das Zahnrad 12 steht immer mit dem Ritzel 13 des Schwungrades in Eingriff.
Bezüglich der zweiten Zahnradverbindung ist festzustellen, daß das Ritzel 14 und das Zahnrad 15 auf der gleichen Achse angeordnet sind, deren Enden drehbar in miteinander ausgerichteten Lagerbohrungen 14a angeordnet sind, die in den Seitenwänden 19 des Gehäuses ausgebildet sind. Das Zahnrad 15 steht immer mit dem Ritzel 11 in Eingriff und das Kupplungszahnrad 8 steht in lösbarem Eingriff mit dem Ritzel 14, wenn das Kupplungszahnrad 8 nach oben hin entlang der Schlitze 16 verschoben wird.
In den Figuren 4 und 5 ist die Beziehung zwischen dem
OFUGiNAL INSPECTED
Modell-Zweiradfahrzeug und der Fahrerpuppe 4 gezeigt, die als Betätigungsteil für die Kupplungszahnrad-Betätigungseinrichtung dient. Halbteile oder Halbschalen des oberen Teils 4a der Fahrerpuppe weisen jeweils eine Schwenkachse 18 an einem unteren Teil sowie eine dünne Bohrung für eine Verbindungsstange 34 am unteren Ende auf. An beiden parallelen Seitenwänden 19 des Gehäuses sind Haltearme 20 ausgebildet, die sich am oberen Teil parallel zueinander erstrecken,und miteinander ausgerichtete Bohrungen 21 sind im oberen Teil der Haltearme 20 ausgebildet. Eine Kurbeleinrichtung umfaßt eine hohle Kurbelwelle 22 mit einer Längsbohrung 22a und einem Kurbelarm 23 an einer Seite. Der Kurbelarm weist einen Kurbelzapfen 24 und ein konvexes Teil 27 auf, das die Position des Kurbelarmes festlegt. Die Kurbelwelle 22 weist weiterhin einen langgestreckten senkrecht verlaufenden Halterungsstift 29 gemäß Figur 5 auf.
Eine Verbindungsstange 25 ist auf der beweglichen Achse 8a des Kupplungszahnrades 8 angeordnet und weist an einem oberen Ende eine Bohrung 25a auf, in die der Kurbelzapfen 24 einsetzbar ist. Weiterhin weist diese Verbindungsstange 25 einen vorspringenden Teil auf.
Ein Blattfederelement 28 ist an einem hinteren oberen Ende der Seitenwand 19 befestigt und weist einen bogenförmigen konvexen Teil 28a am oberen Endteil auf. Eine Spiralfeder 30 ist auf den Haltestift 29 aufgeschoben.
Eine der Halbschalen des oberen Teils 4a der Fahrerpuppe 4 weist zwei Haltestifte 32 auf, die sich von einem konkaven Teil 31 auf der Innenseite dieser Halbschale
ο ο ι υ ιο·+
aus erstrecken.
Bohrungen 33a sind jeweils an den oberen Endteilen der beiden Beine 4b ausgebildet und in diese Bohrungen 33a wird schwenkbar ein Zapfen 33 eingesetzt, der an den beiden Außenoberflächen eines Rahmens befestigt ist und sich von diesen Oberflächen, beispielsweise den Seitenflächen 19 des Gehäuses aus erstreckt- Zwei Abdeckplatten 35 sind zur Abdeckung der Verbindungsstangen 34 auf beiden Seiten vorgesehen, wobei diese Kappen die Oberschenkel der Fahrerpuppe bilden.
Wenn alle Einzelteile zusammengebaut sind, so ist die Verbindungsstange 25 drehbar mit dem Kurbelzapfen 24 der Kurbelwelle 22 dadurch verbunden, daß der Kurbelzapfen 34 in die Bohrung 25a eingesetzt ist. Die Schraubenfeder 30 ist auf den Haltestift 29 aufgesetzt, der sich senkrecht von der Kurbelwelle 22 aus erstreckt und die Schraubenfeder 30 ist unter Zusammendrückung zwischen den beiden Haltestiften 32 angeordnet, die im Inneren der Halbschalen der Fahrerpuppe angeordnet sind. Die beiden Schwenkachsen 18, die sich von der Innenseite der Halbschalen der Fahrerpuppe 4 aus nach innen erstrecken, werden in die Bohrung 22a der Kurbelwelle 22 durch die Bohrung 21 der Haltearme 20 hindurch eingesetzt, wobei gleichzeitig die genannten Zahnradelemente zwischen den Seitenwänden 19 des Gehäuses angeordnet werden. Der konvexe Abschnitt 27 des Kurbelarms 23 und der vorspringende Teil der Verbindungsstange 25 sind so angeordnet, daß sie gleitend gegen den konvexen bogenförmigen Teil 28a des Blattfederelementes 28 drücken. Nach dem Zusammenbau werden die Seitenwände über Stiftverbindungen 19a miteinander verbunden.
Wenn der obere Teil oder Oberkörper Ua der Fahrerpuppe 4 angehoben wird, so kommen die Spitzen des konvexen Teils 27 und des vorspringenden Teils mit dem unteren Teil des konvexen Teils 28a der Blattfeder 28 in Eingriff, während, wenn der Oberkörper 4a der Fahrerpuppe nach unten gedrückt wird, die Spitze des konvexen Teils 27 und der vorspringende Teil unter Druck auf dem konvexen Teil 28a der Feder 28 entlang gleiten und zum oberen Ende dieses konvexen Teils 28a bewegt werden, wie dies in den Figuren 3 und 4 durch eine voll ausgezogene und eine strickpunktierte Linie bezüglich des Kurbelarmes gezeigt ist.
Die Halbschalen des Oberkörpers 4a sind miteinander verbunden und dadurch an den Haltearmen 20 befestigt, daß diese im Inneren der konkaven Teile 31 liegen, wobei die Schwenkachsen 18 in den Bohrungen 21 der Haltearme 20 in Eingriff stehen. Die beiden Verbindungsstangen 34 sind jeweils mit dem oberen Teil 4a der Fahrerpuppe 4 verbunden, d.h. ein umgebogenes Ende der Verbindungsstangen 34 ist in die Bohrung am unteren Ende des oberen Teils 4a der Fahrerpuppe 4 eingesetzt, während das andere umgebogene Ende der Verbindungsstange 34 in eine Bohrung eingesetzt ist, die am oberen Teil der Beine 4b ausgebildet ist. Die beiden Beine sind mit Hilfe von Schwenkstiften 33 schwenkbar an dem Rahmen des Fahrzeuges befestigt. Die Schwenkstifte 33 sind in die Bohrungen 33a eingesetzt. Die beiden als Oberschenkel wirkenden Abdeckkappen 35 sind zwischen dem unteren Abschnitt des oberen Teils 4a der Fahrerpuppe und dem oberen Teil der Beine 4b angeordnet, um die Verbindungsstangen 34 abzudecken, d.h. beide Enden der Abdeckkappen 35 sind jeweils an dem unteren
Teil des Oberkörpers 4a und dem oberen Ende der Beine 4b der Fahrerpuppe befestigt und die Abdeckkappen wirken als Oberschenkel entsprechend der Schwenkbewegung, bei der Betätigung der Fahrerpuppe, die angehoben und nach unten gedrückt werden kann. Beide Beine 4b sind mit dem oberen Teil 4a der Fahrerpuppe 4 über die Verbindungsstange 34 verbunden und die Beine 4b sind beweglich an der Außenseite des Rahmens über die Stifte 33 befestigt, so daß die Fahrerpuppe rittlings auf dem Fahrgestell 1 sitzt.
Ein Abdeckteil 18a ist über dem Gehäuse angeordnet, um den Antriebsmechanismus und die Zahnräder abzudecken, wie dies strichpunktiert in Figur 3 gezeigt ist.
Wenn der obere Teil oder der Oberkörper 4a der Fahrerpuppe angehoben wird, so bewegt sich die Verbindungsstange 34 nach unten, wie dies durch den Pfeil c gezeigt ist, und die Beine 4b kommen mit der Reiboberfläche, wie z.B. einem Fußboden, in Berührung, wie dies strichpunktiert in Figur 4 gezeigt ist. Auf diese Weise wird das Vorderrad 2 etwas angehoben. Wenn dann die Beine von der Reiboberfläche geringfügig abgehoben werden, kann das Hinterrad 3 dadurch in Drehung versetzt werden, daß das Fahrzeug mehrfach entlang der Reiboberfläche geschoben wird, um das Schwungrad in eine schnelle Drehung zu versetzen. Hierzu wird die Drehung des Hinterrades 3 über das Zahnrad 7 auf der Achse 6 des Hinterrades auf das Kupplungszahnrad übertragen, dessen Achse 8a sich am unteren Ende des Schlitzes und damit in der unteren Position befindet, was dadurch erreicht wird, daß die Verbindungsstange 25 mit Hilfe der Fahrerpuppe 4 nach
ORIGINAL INSPECTED
unten bewegt wurde. Der konvexe Teil 27 dient hierbei zur Festlegung der stationären Position und steht mit dem unteren Ende des bogenförmigen konvexen Teils 28a des Blattfederelementes in Eingriff.
Das Kupplungszahnrad 8 steht hierbei mit der schwimmend gelagerten Zahnradgruppe 9a in Eingriff, die aufgrund der Drehung des Kupplungszahnrades 8 in Richtung des Pfeils a entlang des Schlitzes 17 bewegt wird, d.h. das Kupplungszahnrad 8 kommt mit dem Ritzel 9 der schwimmend gelagerten Zahnradgruppe 9a in Eingriff. Bei der Bewegung der Zahnradgruppe 9a bewegt sich deren Achse 10a in dem Schlitz 17 nach oben. Die schwimmend gelagerte Zahnradgruppe 9a kommt dann mit dem Ritzel 11 in Eingriff, d.h. das Zahnrad 10 der schwimmend gelagerten Zahnradgruppe 9a kommt mit diesem Ritzel 11 in Eingriff. Das Zahnrad 12, das auf der gleichen Achse 12b wie das Ritzel 11 angeordnet ist, steht mit dem Ritzel 13 des Schwungrades 5 in Eingriff. Daher wird die Drehung des Kupplungszahnrades 8 über die schwimmend gelagerte Zahnradgruppe 9a auf das Schwungrad über das Ritzel 11, das Zahnrad 12 und das Schwungradritzel 13 übertragen. Wenn sich das Ritzel 11 dreht, so dreht sich auch das Zahnrad 15, das mit dem Ritzel 11 in Eingriff steht.
Wenn die Drehung des Hinterrades 3 gestoppt wird, so dreht sich das Kupplungszahnrad 8 nicht mehr und die schwimmend gelagerte Zahnradgruppe 9a fällt entlang des Schlitzes 17 nach unten, so daß der Eingriff der schwimmend gelagerten Zahnradgruppe 9a mit dem Ritzel 11 aufgehoben wird. Daher wird die Drehung des nunmehr schnell rotierenden Schwungrades nicht mehr auf die schwimmend gelagerte Zahnradgruppe 9a, das Kupplungszahnrad 8 und
das Hinterrad 3 übertragen. Entsprechend wird ein Energieverlust des Schwungrades 5 verringert.
Wenn sich nunmehr das Schwungrad aufgrund seiner Trägheit weitejpdreht, während das Hinterrad 3 gestoppt ist, so wird, wenn der Oberkörper 4a der Fahrerpuppe 4 nach unten bewegt wird, die Kurbelwelle 22 gedreht und der Kurbelarm 23 bewegt sich aufgrund der Drehung der Kurbelwelle 22 nach oben, wobei sich der konvexe Abschnitt 27 des Kurbelarms 23 gleichzeitig nach oben über den bogenförmigen konvexen Teil des Blattfederelementes nach oben bewegt, wie dies mit voll ausgezogenen Linien in Figur 4 gezeigt ist. Durch diese Bewegung des Kurbelarmes 23 wird die Verbindungsstange 25 nach oben bewegt, was zu einer Bewegung der Achse 8a entlang des Schlitzes 16 nach oben führt, wie dies durch den Pfeil b gezeigt ist. Hierbei gleitet das Kupplungszahnrad 8 entlang des Zahnrades 7 nach oben.
Wenn das Kupplungszahnrad 8 entlang des Pfeils b nach oben bewegt wird, so bleibt das Kupplungszahnrad 8 mit dem Zahnrad 7 des Hinterrades 3 in Eingriff und das Kupplungszahnrad 8 kommt mit dem rotierenden Ritzel 14 in Eingriff. Gleichzeitig werden die Beine 4b der Fahrerpuppe 4 nach oben und nach hinten bewegt, so daß diese Beine von der Reiboberfläche entfernt werden.
Entsprechend wird die Trägheitsdrehung des Schwungrades 5 auf das Hinterrad 3 übertragen, und zwar über das Zahnrad 12, das Ritzel 11, das Zahnrad 15, das Ritzel 14 und das Kupplungszahnrad 8, das mit dem Zahnrad 7 des Hinterrades 3 in Eingriff steht. Das Modell-Zweiradfahrzeug bewegt sich dann aufgrund der Energie der Schwungraddre-
hung vorwärts, bis die gespeicherte Energie verbraucht ist.
Ein Gangwechsel durch das bewegliche Kupplungszahnrad und eine Aufrechterhaltung der angetriebenen Drehung der jeweiligen Übertragung der Drehung von den Fahrzeugrädern auf das Schwungrad und umgekehrt von dem Schwungrad auf die Räder kann auf diese Weise erzielt werden.
Wie dies aus dem Vorstehenden zu erkennen ist, weist die beschriebene Ausführungsform des Modell-Zweiradfahrzeugs vom Schwungradantriebstyp zwei Gruppen von Zahnradverbindungen mit dem Kupplungszahnrad für den Drehantrieb des Schwungrades und für die Übertragung der Rotationsenergie des Schwungrades auf die Fahrzeugräder auf, wobei eine Verringerung des Verlustes an kinetischer Rotationsenergie, ein sanfter Eingriff der Zahnräder und damit eine lange Lebensdauer erzielt werden.
Selbstverständlich sind die Abmessungen der gezeigten Ausführungsform des Modell-Zweiradfahrzeuges sowie dessen spezielle äußere Gestalt in keiner Weise auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt.
Λ.0
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanwälte "; ".""..; Ί ": DipL-:lng. CJu rt Walfach Europäische Patentvertreter Dipl.-lng. Günther Koch
    European Patent Attorneys Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
    Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
    D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai d
    Datum: 18. Mai 1983
    ASAHI CORPORATION Unser Zeichen: I? 697 ~ Fk/r
    Mode11-Zweiradfahrzeug
    Patentansprüche
    Modell-Zweiradfahrzeug mit einem Fahrgestell, mit einem auf einer Radachse gelagerten Vorderrad, mit einer auf einer Radachse gelagerten Hinterachse mit Reibradantrieb, mit einem Schwungrad vom Trägheitstyp, das auf einer Schwungradachse befestigt ist, und mit einem in einem Gehäuse angeordneten Antriebsmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus einen ersten Antriebsmechanismus aufweist, der eine Übertragung der durch eine Reibung auf einer Auflageoberfläche hervorgerufenen Drehung des Hinterrades (3) auf das Schwungrad (5) bewirkt und die Energie des rotierenden Schwungrades (5) auf das Hinterrad (3) überträgt, wenn das Zweiradfahrzeug sich zu-bewegen beginnt, wobei der erste Antriebsmechanismus ein auf der Hinterradachse (6) befestigtes Zahnrad (7), ein Kupplungszahnrad (8), das auf einer beweglichen Kupplungszahnradachse (8a) befestigt ist, die in parallelen Schlitzen (16) in den Seitenwänden (19) des Gehäuses gehaltert ist und beweglich mit dem Zahnrad (7) in Eingriff bringbar ist, eine schwimmend
    BAD ORIGINAL COPY
    OO I O I Ό
    gelagerte Zahnradbaugruppe (9,9a,10), die auf einer schwimmend gelagerten Achse (10a) angeordnet ist, die in Schlitzen (17) in den Seitenwänden (19) des Gehäuses gelagert ist und lösbar mit dem Kupplungszahnrad (8) in Eingriff bringbar ist, eine erste stationär befestigte Zahnradgruppe (11,12), die auf einer Achse (12b) befestigt ist und lösbar in Eingriff mit der schwimmend gelagerten Zahnradbaugruppe (9,9a, 10) bringbar ist und ein Schwungrad-Zahnrad (13) umfaßt, das auf der Achse (13a) des Schwungrades (5) befestigt ist und mit der ersten stationär befestigten Zahnradgruppe (11,12) in Eingriff steht, daß ein zweiter Antriebsmechanismus zur Übertragung der Drehung des Schwungrades (5) auf das Hinterrad (3) vorgesehen ist und eine Zahnradverbindung aufweist, die eine zweite stationär auf einer Achse befestigte Zahnradbaugruppe einschließt, die mit dem Zahnrad (13) des Schwungrades (5) in Eingriff steht und mit dem Kupplungszahnrad (8) in Eingriff bringbar ist, wenn das Kupplungszahnrad (8) von der schwimmend gelagerten Zahnradgruppe (9, 9a,10) getrennt und in Richtung auf die zweite stationäre Zahnradgruppe (14,15) bewegt wird, daß das Kupplungszahnrad (8) von der schwimmend gelagerten Zahnradgruppe (9,9a,10) getrennt ist und zur ersten stationären Zahnradgruppe (11,12) hin belastet ist, daß das Zahnrad (7) des Hinterrades (3) mit dem Kupplungszahnrad (8) in Eingriff steht, daß eine Kupplungszahnrad-Betätigungseinrichtung (25) an einem Ende der Achse (8a) des Kupplungszahnrades (8) befestigt ist, um das Kupplungszahnrad zwischen dem Zahnrad (7) des Hinterrades (3), der schwimmend gelagerten Zahnradgruppe (9,9a,10) und den statio-
    ORIGtNAL INSPECTED
    nären Zahnradgruppen (11,12,14,15) zu bewegen, und daß ein Betätigungsteil (22) zur Bewegung der Kupplungszahnrad-Betätigungseinrichtung (25) vorgesehen ist.
    2. Modell-Zweiradfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungszahnrad (8) dauernd mit dem Zahnrad (7) des Hinterrades (3) in Eingriff steht, daß die schwimmend' gelagerte Zahnradgruppe (9,9a,10) ein Zahnrad (10) sowie ein Ritzel (9) einschließt, das lösbar mit dem Kupplungszahnrad (8) in Eingriff steht, daß die erste stationäre Zahnradgruppe (11,12) ein Zahnrad (12) sowie ein Ritzel (11) aufweist, das lösbar mit dem Zahnrad (10) der schwimmend gelagerten Zahnradgruppe (9,9a,10) in Eingriff steht, daß das Zahnrad (13) des Schwungrades (5) durch ein Ritzel (13) gebildet ist, das dauernd mit dem Zahnrad (12) der ersten stationären Zahnradgruppe ;(11,12) in Eingriff steht, daß die zweite stationäre Zahnradgruppe (14,15) ein Zahnrad (15), das dauernd mit dem Ritzel (13) der zweiten Zahnradgruppe in Eingriff steht, sowie ein Ritzel (14) aufweist, das lösbar mit dem Kupplungszahnrad (8) in Eingriff steht, daß die Kupplungszahnrad-Antriebseinrichtung auf einer Kurbeleinrichtung (22) gehaltert ist, die schwenkbar an parallelen Haltearmen (20) des Gehäuses des Antriebsmechanismus gehaltert ist, daß das Betätigungsteil mit der Kurbeleinrichtung (22) am oberen Endteil der Kupplungszahnrad-Betätigungseinrichtung (25) angeordnet ist, um die Kupplungszahnrad-Betätigungseinrichtung (25) anzutreiben, daß die Seitenwände (19) des Gehäuses parallel zueinander an-
    OJ IO
    geordnet sind und jeweils einen Schlitz (16) und einen bogenförmigen Schlitz (17) aufweisen, daß die Enden der Achse (8a) des Kupplungszahnrades (8) in die Schlitze (16) eingesetzt sind, so daß sich die Achse um das Zahnrad (7) des Hinterrades (3) bewegen kann, daß die Enden der Achse (1Oa) der schwimmend gelagerten Zahnradgruppen (9,9a,10) schwimmend in die bogenförmigen Schlitze (17) eingesetzt sind, so daß sich die Achse (1Oa) schwimmend bewegen kann, und daß die Enden der anderen Achsen drehbar in jeweiligen Lagerbohrungen in den Seitenwänden (19) des' Gehäuses gelagert sind.
    Modell-Zweiradfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungszahnrad-Betätigungseinrichtung (25) durch eine Verbindungsstange gebildet ist, die schwenkbar auf einem Kurbelarm (23) befestigt ist, der sich VorLioiner--Ku-pbelwelle (22) aus erstreckt, die an den Haltearmen (20) der Seitenwände (19) des Gehäuses des Antriebsmechanismus befestigt ist, und der über eine Verlängerung (27) in Druckeingriff mit einem Blattfederbauteil (28,28a) steht, daß das Betätigungsteil für die Kupplungszahnrad-Betätigungseinrichtung (25) durch eine Fahrerpuppe gebildet ist, die durch Druck beweglich auf der Kurbelwelle (22) befestigt ist, und Beinteile (4b) aufweist, die schwenkbar mit Hilfe eines Zapfens an den Seitenwänden (19) befestigt sind und beweglich mit einem unteren Teil des Oberkörpers (4a) der Fahrerpuppe über eine Verbindungsstange (34) verbunden sind, daß jede Verbindungsstange (34) durch ein den Oberschenkel bildendes Teil (35) abgedeckt
    ORIGINAL INSPECTED
    ist, daß die Beinteile (4b) das Zweiradfahrzeug abstützen, wenn das Schwungrad in Eingriff steht, und daß die Beinteile (4b) von der Reiboberfläche nach hinten hin entfernt werden, wenn die Drehung des Schwungrades (5) auf das Hinterrad (3) übertragen wird.
    4. Modell-Zweiradfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenn das Schwungrad (5) durch die durch die Reibung auf der Reiboberfläche hervorgerufene Drehung des Hinterrades (3) angetrieben wird, das Kupplungszahnrad (8) von der zweiten stationären Zahnradgruppe (14,15) getrennt ist, daß wenn das Betätigungsteil (4,22) angehoben wird, die Kupplungszahnrad-Betätigungseinrichtung (25) gleichzeitig bewegt wird, und daß nach der Energiezufuhr an und während der Drehung des Schwungrades (5) in einer Position, in der die durch Reibung hervorgerufene Drehung des Hinterrades (2) gestoppt wird, die schwimmend gelagerte Zahnradgruppe (9,9a,10) von der ersten stationären Zahnradgruppe (11,12) unter der Wirkung der Schwerkraft getrennt wird.
    5. Modell-Zweiradfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenn das Betätigungsteil (4,22) nach unten bewegt wird und die Kupplungszahnrad-Betätigungseinrichtung (25) betätigt wird, um das Kupplungszahnrad (8) mit der zweiten stationären Zahnradgruppe (14,15) in Eingriff zu bringen, die Zahnradverbindungen des zweiten Antriebsmechanismus
    miteinander in Eingriff gebracht werden, um die Drehung des Schwungrades (5) auf das Hinterrad (3) zu übertragen.
    OR/GiNAL INSPECTED
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