DE3318133C2 - - Google Patents

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DE3318133C2
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  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Moving Of The Head To Find And Align With The Track (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Datenlese­ gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Gerät ist aus der DE-OS 29 41 792 bekannt.
Diese Druckschrift beschreibt ein optisches Datenlese­ gerät mit einem optischen Abtaster zum Abtasten eines plattenförmigen Aufzeichnungsträgers und zwei Antrieben zur Spurverfolgung, von denen einer den Abtastkopf auf die passende Spur steuert und der andere die Verfolgung der Mitte der ausgewählten Spur übernimmt, da die Spuren auf plattenförmigen Aufzeichnungsträgern in aller Regel nicht einwandfrei zentriert sind und ein Nachführen des gesamten Abtastkopfes vermieden werden soll. Zu diesem Zweck werden dementsprechend zwei Steuersignale erzeugt, die dem Verschiebeantrieb für den Abtastkopf bzw. dem Antrieb eines Spurverfolgungsspiegels im Abtastkopf zu­ geführt werden.
Aus der DE-OS 26 35 689 ist eine Einrichtung zum opti­ schen Abtasten eines plattenförmigen Aufzeichnungsträ­ gers bekannt, bei der bei einem Spurwechsel des Abtast­ kopfs die Servoschleife, die dem Antrieb des Abtastkopfs dient, unterbrochen wird. Diese Unterbrechung ist not­ wendig, um dem Antrieb ein Steuersignal zuzuführen, das durch ein Regelsignal nicht beeinträchtigt wird, um ei­ nen möglichst ungestörten Spurwechsel schnellstmöglich zu erzielen. Um die neue Spur nach einem Spurwechsel schnell finden zu können, ist eine Detektionsschaltung vorgesehen, mit deren Hilfe der Zeitpunkt, zu welchem sich der Abtastfleck während des Sprungs halbwegs zwi­ schen den beiden nebeneinanderliegenden Spuren befindet, ermittelt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Detektions­ signal geliefert, das der Steuerung des Antriebs des Ab­ tastkopfes dient.
Nachfolgend wird eine bekannte Spurverfolgungsservoein­ richtung unter Bezugnahme auf ein optisches Datenlese­ gerät zum Abtasten eines aufzeichnungsspurentragenden Aufzeichnungsträgers unter Bezugnahme auf Fig. 1 be­ schrieben, um die Probleme verständlicher zu machen, die die Erfindung überwinden will.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Spurfolgeservo­ einrichtung. Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Teil einer Aufnahmespur auf einer Aufzeichnungsträgerfläche be­ zeichnet, während die Bezugszeichen 2, 3 und 4 Licht­ empfängerelemente einer optoelektrischen Wandlereinrich­ tung bezeichnen. Bei einem optischen Datenlesegerät wird ein Lichtfleck auf der Aufzeichnungsträgerfläche als Da­ tenerfassungspunkt gebildet, und die optischen Daten werden aus dem reflektierten Licht ermittelt. Das Licht­ empfangselement 2 dient dazu, einen Datenerfassungslichtstrahl (nicht gezeigt) zu erfassen, der von der Aufzeichnungsträgerfläche reflektiert wird, während die Lichtempfangselemente 3 und 4 dazu dienen, von der Aufzeichnungs­ trägerfläche reflektierte Lichtstrahlen (nicht gezeigt) zu empfangen, die einen Spurfehler anzeigen. Wenn der die Daten erfassende Lichtstrahl auf der Mittel­ linie der Aufzeichnungsspur 1 liegt, ist sein reflektier­ ter Lichtstrahl mit dem Mittelpunkt des Lichtempfangs- Elementes 2 ausgerichtet, während die den Spurfehler an­ zeigenden Lichtstrahlen auf den beiden Seitenlinien der Aufzeichnungsspur liegen, wobei deren reflektierte Licht­ strahlen mit den jeweiligen Mittelpunkten der Lichtempfangs- Elemente 3 und 4 ausgerichtet sind.
Daher kann die Verschiebung des Datenerfassungspunktes in einer senkrecht zur Aufzeichnungsspur 1 liegenden Richtung durch Ermittlung der Differenz zwischen den Ausgängen der Lichtempfangs-Elemente 3 und 4 mit einer Subtraktions­ schaltung 5 bestimmt werden. Das Ausgangssignal der Sub­ traktionsschaltung 5, das den Betrag der Verschiebung an­ zeigt, wird über einen Equalizer-Verstärker 6 und über einen Schleifen-Schalter 7 an eine Subtraktionsschaltung 8 angelegt. Das Ausgangssignal der Subtraktionsschaltung 8 wir mittels eines Treiber-Verstärkers 9 verstärkt, was dazu führt, daß der letztere ein Treiber-Signal erzeugt, das an eine Treiber-Spule 11 angelegt wird, die dazu ge­ eignet ist, den Auslenkwinkel eines Betätigungsgliedes, nämlich eines spurverfolgenden Spiegels 10, zu steuern. Der Datenerfassungspunkt kann in einer senkrecht zu der Spur liegenden Richtung bewegt werden, in dem die Auslenkung des spurfolgenden Spiegels 10 gesteuert wird. Ein durch die Spule 11 fließender Strom wird über einen Widerstand ermittelt und der Subtraktionsschaltung zugeführt, wodurch eine Rückkopplungs-Schleife gebildet wird, um das System zu stabilisieren.
Andererseits wird das an die Treiber-Spule 11 angelegte Treiber-Signal durch ein Tiefpaßfilter 13 empfangen.
Das Ausgangssignal (A) des Tiefpaßfilters wir einer Pegel­ entscheidung durch einen Fenster-Komparator 14 unterworfen. Wenn das Ausgangssignal (A) des Tiefpaßfilters einen vor­ bestimmten Pegelbereich übersteigt, erzeugt der Komparator 14 ein Erfassungs-Ausgangssignal. Die Erzeugung des Erfas­ sungs-Ausgangssignales triggert einen monostabilen Multi­ vibrator 15, welcher ein einzelnes Ausgangssignal (B) mit einer vorbestimmten zeitlichen Breite (T 0) erzeugt. Wäh­ rend der Dauer (T 0) des einzelnen Ausgangssignals wird der Schleifen-Schalter 7 geöffnet, so daß die spurfolgende Servo-Schleife geöffnet ist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung ist der Schleifen- Schalter 7 während der Wiedergabe normalerweise eingeschal­ tet. Daher arbeitet die Spurfolgeservoschleife auf normale Art und Weise, und der Datenerfassungspunkt folgt in genauer Weise zu jedem Zeitpunkt der Aufzeichnungsspur. Der Abtaster wird beim Abspielen einer Aufzeichungsträgerplatte schnell in radialer Richtung über die Platte bewegt, beispielsweise um Bildwiederholungen oder Zeitlupenwiedergabe zu erzeugen. Dies wird als Sprungbetrieb bezeichnet. In diesem Falle wird der Abtaster bei geschlossener Spurfolge- Servorschleife schnell bewegt. Da allerdings der Auslenkwinkel des Spurfolgespiegels 10 aus seiner neutralen Lage zum Bewegen des Datenerfassungspunktes be­ schränkt ist, ist es nötig, den Spurfolgespiegel 10 in die neutrale Stellung zurückkehren zu lassen, bevor der begrenzende Winkel erreicht wird.
Zu diesem Zwecke wird die Gleichstrom-Komponente des Trei­ bersignals der Spule 11 durch das Tiefpaßfilter 13 ermit­ telt, und der monostabile Multivibrator 15 wird getriggert, wenn die Gleichstrom-Komponente einen oberen Grenzwert V H des Fenster-Komparators erreicht, wie es in Fig. 2A darge­ stellt ist, und die Servoschleife wird lediglich während der Dauer T 0 des einzelnen Pulses (Fig. 2B), der durch den monostabilen Multivibrator erzeugt wird, geöffnet, so daß der Spiegel 10 auf natürliche Weise in seine neutrale Stel­ lung zurückkehrt. Die Zeitdauer (T 0), die lang genug ist, damit der Spiegel in seine neutrale Stellung zurückkehrt, wird durch den monostabilen Multivibrator 15 eingestellt. Nach dieser Zeitdauer wird die Servoschleife wiederum ge­ schlossen.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren wird das Treiber-Si­ gnal für die Spule 11 auf Null gesetzt, wenn der Spiegel in seiner neutrale Stellung zurückgeholt wird. Wenn daher bei­ spielsweise der Güte-Faktor Q des Betätigungsgliedes mit dem Spiegel bei dessen Resonanzfrequenz hoch ist, so ist die Rückkehrbewegung des Spiegels in seine neutrale Lage eine gedämpfte, schwingende Bewegung, so daß es eine rela­ tiv lange Zeit erfordert, bis der Spiegel vollständig an­ hält.
Dieses Phänomen tritt nicht nur bei dem Spurfolgeser­ vosystem auf, sondern tritt ebenfalls bei dem Tangenti­ alservosystem auf, d. h., wenn die Gleichstrom-Komponen­ te des Zeitachsen-Fehlers des Wiedergabe-Signals während des Abtastbetriebs unterdrückt wird, ist es nötig, die Tangentialservoschleife zu öffnen, bevor der Aus­ lenkwinkel des Tangentialspiegels den Grenzwert er­ reicht, damit dadurch der Spiegel in seine neutrale Lage zurückkehrt. Auch in diesem Fall wird der Spiegel auf na­ türliche Weise lediglich durch Ausschalten des Servo­ schleifen-Schalters zurückgeholt. Daher erfordert es eine lange Zeitdauer, bis der Spiegel in seine neutrale Lage zurückkehrt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein op­ tisches Datenlesegerät nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 so weiterzubilden, daß die Rückkehrzeit des Spurverfolgers (Spurfolgespiegels) von einer ausgelenk­ ten Lage in eine anfängliche Lage bei Unterbrechung des dem Spurverfolger zugeführten Signals vermindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind zwei Servorschlei­ fen vorgesehen, von denen die eine der Spurverfolgung während des aktiven Abtastbetriebs dient, während die andere Servoschleife der schnellstmöglichen Rückführung des Spurverfolgers in seine Ausgangslage dient, wenn we­ gen Überschreitung des Fangbereichs der ersten Servo­ schleife diese unterbrochen wird. Der Spurverfolger ist demnach nicht sich selbst überlassen, wenn die Spurfol­ geservoschleife unterbrochen wird, sondern er wird aktiv in seine Ruhelage mit Hilfe der zweiten Servoschleife zurückgeführt, was eine entsprechende Beschleunigung der Rückführung zur Folge hat.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf be­ vorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Spurfolgeservorsystems nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Signaldarstellung für die Beschreibung der Betriebsweise des Systems nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungs­ beispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Signaldarstellung für eine Beschrei­ bung der Betriebsweise des ersten Ausfüh­ rungsbeispieles der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 und 6 Blockdiagramme von dritten und vierten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Er­ findung.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungs­ beispieles der vorliegenden Erfindung, das eine Spurfolge- Servoreinrichtung in einem optischen Datenlesegerät ist. In der Fig. 3 werden diejenigen Teile, die ihrer Funktion nach den bereits beschriebenen Teilen der Einrichtung nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 1 entsprechen, mit glei­ chen Bezugszeichen oder Buchstaben bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das datenerfassende, lichtempfan­ gende Element 2 ein sogenanntes "Vier-Abschnitt-Element". Das Vier-Abschnitt-Element 2 hat vier lichtempfangende Flächen, die durch zwei Trennlinien voneinander getrennt sind, die aufeinander senkrecht stehen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Diese vier lichtempfangenden Flächen sind die lichtempfan­ genden Flächen von vier photoelektrischen Wandlerelementen. Eine der Trennlinien liegt parallel zur Spur des Aufzeichnungsträgers, während die andere senkrecht auf ihr steht. Die Summe der Ausgangssi­ gnale der vier lichtempfangenden Flächen dient als Datener­ fassungs-Ausgangssignal. Jedoch stellt das besondere Ver­ fahren zum Erzeugen dieses Ausgangssignales keinen Teil dieser Erfindung dar, sondern ist nach dem Stand der Tech­ nik bekannt und wird daher nachfolgend nicht detaillierter beschrieben.
Die Summe der Ausgangssignale der lichtempfangenden Flä­ chen auf jeder Seite der Trennlinie parallel zur Spur wird jeweils durch Addierer 16 und 17 erzeugt. Die Differenz zwischen den Summen der Ausgangssignale wird durch eine Subtraktionsschaltung 18 berechnet. Der Subtraktions-Aus­ gang wird über einen Equalizer-Verstärker 19 und einen weiteren Schleifen-Schalter 20 an die Subtraktions-Schal­ tung 8 angelegt. Die Schleifen-Schalter 7 und 20 werden durch ein Paar von wahren, vorwärts gerichteten und kom­ plementären, rückwärts gerichteten Ausgangssignalen des monostabilen Multivibrators 15 in einer derartigen Weise ein- und ausgeschaltet, daß jeweils einer der Schalter eingeschaltet ist, während der andere ausgeschaltet ist.
In ähnlicher Weise wird, wie es in dem Fall gemäß Fig. 1 der Fall ist, während der normalen Wiedergabe der Schleifen-Schalter 7 eingeschaltet, wobei der Schleifen- Schalter 20 ausgeschaltet ist, so daß der Spurfolge- Servobetrieb in genauer Weise ausgeführt wird.
Wenn Sprungbetrieb ausgeführt wird, erscheint eine Signalform mit einer langsam ansteigenden Gleich­ strom-Komponente, wie sie in Fig. 4A dargestellt ist, am Ausgang der Tiefpaßschaltung 13. Wenn dieses Signal den oberen Grenzwert V H des Fenster-Komparators 14 erreicht, wird der monostabile Multivibrator 15 getriggert, um einen einzelnen Puls mit einer vorbestimmten zeitlichen Breite zu erzeugen, was dazu führt, daß der Schalter 7 geöffnet wird und die Servoschleife geöffnet wird. Die oben be­ schriebene Betriebsweise gleicht vollständig derjenigen der Schaltung nach Fig. 1. Während dieser Betriebsweise wird allerdings der Schleifen-Schalter 20 eingeschaltet, so daß das Ausgangssignal des Equalizer-Verstärkers 19 zu einem Treiber-Signal für die Spule 11 wird.
Während des normalen Wiedergabebetriebs ist der Mit­ telteil des reflektierten Datenerfassungs-Lichtstrahls durchschnittlich mit dem Mittelpunkt der lichtempfangenden Oberflächen des lichtempfangenden Elementes 2 ausgerichtet, so daß das Ausgangssignal der Subtraktions-Schaltung 18 einen Mittelwert von Null hat. Während des Sprungbetriebs steigt der Auslenkwinkel des Spiegls 10 langsam an, solange die Spurfolgeservoschleife geschlossen ist, so daß der Lichtstrahl der gleichen Spur folgt. Daher ist die Lage des Mittelpunktes des reflektierten Lichtstrahls auf der lichtempfangenden Oberfläche des lichtempfangenden Elementes 2 ein wenig in eine Richtung senkrecht zur Spur in Reaktion auf den Auslenkwinkel des Spiegels versetzt, während das Ausgangssignal der Subtraktions-Schaltung 18 in die positive Richtung oder in die negative Richtung geht. Das Subtraktions-Ausgangssignal stellt den Betrag der Auslenkung des Spiegels 10 dar. Dieses Signal wird an die Spule 11 angelegt, wenn die Spurfolgeservo­ schleife mittels des Schalters 7 geöffnet ist, so daß mittels des Schalters 20 eine neue Servo-Schleife ge­ bildet ist, um das Signal auf Null zu setzen. Als Ergeb­ nis hiervon wird der Spiegel 10 schnell in seine ursprüng­ liche Lage, d. h., in seine neutrale Stellung zurückgeholt. Daher kann die einen Puls bildende Zeitdauer (T 1) des monostabilen Multivibrators 15 viel kürzer sein (siehe Fig. 4B) als in dem Fall nach Fig. 1.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines zweiten Ausführungs­ beispiels der vorliegenden Erfindung. In Fig. 5 sind die­ jenigen Komponenten, die unter Bezugnahme auf Fig. 3 be­ schrieben wurden, mit den gleichen Bezugszeichen oder Buchstaben versehen. Das zweite Ausführungsbeispiel unter­ scheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel darin, daß das Ausgangssignal der Subtraktions-Schaltung 18 als Eingangssignal des Tiefpaßfilters 13 verwendet wird. Das zweite Ausführungsbeispiel macht sich die Tatsache zunutze, daß die Signalform der Gleichstrom-Komponente des Subtrak­ tions-Ausgangssignales ähnlich zu derjenigen nach Fig. 4A ist, da das gemittelte Ausgangssignal der Subtraktions- Schaltung 18 dem Betrag der Auslenkung des Spiegels 10 gleicht.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines dritten Ausführungsbei­ spieles der vorliegenden Erfindung, welches eine Tangenti­ alservoeinrichtung in einem optischen Datenlesegerät ist. Die Summe der Ausgangssignale des datenerfassenden Vier- Abschnitt-Lichtempfängers wird durch Addierer 21, 22 und 23 erhalten. Das Ausgangssignal des Addierers 23 wird durch einen Verstärker 24 verstärkt und daraufhin an einen Demodulator 25 angelegt. Das demodulierte Farbsprung- Signal in dem Farbvideosignal wird durch eine Sprung-Ex­ traktionsschaltung 26 herausgezogen und an einen Phasen­ komparator oder Phasendetektor 28 angelegt, in dem es mit einem Bezugssignal von einem Bezugssignal-Generator 27 verglichen wird. Das Phasenvergleichs-Ausgangssignal des Phasenkomparators 28 wird über einen Schleifen-Schalter 29 an einen Treiber-Verstärker 30 angelegt, der seinerseits ein Treiber-Signal für eine Treiber-Spule 32 erzeugt, die die Drehung des Tangentialspiegels 31 bewirkt. Die Dre­ hung des Tangentialspiegels 31 steuert die Bewegung des datenerfassenden Lichtstrahls in tangentialer Rich­ tung zur Spur und kompensiert daher die Schwankungen in der Zeitachse des Wiedergabesignals.
Wenn ein sogenanntes "drop-out-Phänomen" während der Da­ tenwiedergabe auftritt, oder wenn Sprungbetrieb ausgeführt wird, steigt der Zeitachsen-Fehler des Wie­ dergabesignals plötzlich an, so daß die mittlere Auslen­ kung des Tangentialspiegels 31 ansteigt. Daher steigt die Versetzung des Lichtstrahls in der tangentialen Rich­ tung der Spur an, so daß die Lage des Mittelpunktes des reflektierten Lichtstrahls auf dem lichtempfangenden Ele­ ment ein Stückchen in die Richtung der Spur gegenüber dem Mittelpunkt des lichtempfangenden Elementes verschoben wird. Daher ist das gemittelte Ausgangssignal der Subtrak­ tionsschaltung 18, d. h., das Ausgangssignal des Tiefpaßfil­ ters 13, ein Ausgangssignal mit einem Gleichstrompegel, welches die Abweichung des Spiegelauslenkwinkels gegenüber der neutralen Lage anzeigt. Wenn der Gleichstrompegel den Grenzpegel des Fenster-Komparators 14 erreicht, wird der monostabile Multivibrator 15 derart getriggert, daß ein Servorschleifen-Schalter 29 ausgeschaltet wird, während ein Schalter 20 eingeschaltet wird. Da das Ausgangssignal der Subtraktions-Schaltung 18 der Spule 32 zugeführt wird, wird eine weitere Servo-Schleife gebildet, um das Subtrak­ tions-Ausgangssignal auf Null zu setzen, so daß der Spie­ gel 31 schnell in seine neutrale Lage zurückgeholt wird.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Ausgangssignal der Subtraktions-Schaltung 18 an das Tief­ paßfilter 13 angelegt. Allerdings kann der gleiche Effekt erreicht werden, indem das Signal in der Spule 32 in ähn­ licher Weise an das Tiefpaßfilter 13 angelegt wird, wie dies bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Der technische Grundgedanke der vorliegenden Erfindung kann in ähnlicher Weise auf andere Datenlesegeräte ange­ wendet werden, wie z. B. auf Datenlesegeräte des elektro­ statischen Kapazitäts-Types. In diesem Fall entspricht eine an einer Nadel befestigte Elektrode dem Lichtstrahl, und ein Betätigungsglied der Nadel entspricht dem Spur­ folgespiegel oder dem Tangentialspiegel.
Obwohl bei der obigen Beschreibung der Lichtstrahl oder die Elektrode als Datenerfassungspunkt beschrieben ist, ist es nicht beabsichtigt, daß der Strahl oder die Elek­ trode eine im mathematischen Sinne unendlich kleine Fläche hat, sondern es ist lediglich beabsichtigt, daß der Punkt eine sehr kleine Fläche hat.

Claims (6)

1. Optisches Datenlesegerät, bei dem die Daten von einem Erfas­ sungspunkt auf einem aufzeichnungsspurentragenden Aufzeichnungsträger erfaßt werden, mit einem Spurverfolger, der aus einer Ausgangslage fortbewegbar ist, um den Ort des Erfassungspunktes auf dem Aufzeichnungsträger zu bewegen und mit einer ersten Ein­ richtung zum Erzeugen eines ersten Signals als ein Trei­ bersignal für den Spurverfolger, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
eine erste Schaltereinrichtung (7) zum Unterbrechen des ersten Signals, wenn die Größe des Bewegungsweges des Spurverfolgers (10, 11) aus der Ausgangslage einen vor­ bestimmten Wert überschreitet;
eine zweite Einrichtung (2, 16, 18, 19) zum Erzeugen ei­ nes zweiten Signals, das der Größe des Bewegungsweges des Spurverfolgers (10, 11) aus der Ausgangslage entspricht, und
eine zweite Schaltereinrichtung (20) zum Zuführen des zweiten Signals als Treibersignal zum Spurverfolger (10, 11) während der Unterbrechung des ersten Signals, um da­ durch den Spurverfolger (10, 11) in die Ausgangslage zurückzuführen,
wobei die erste Einrichtung (3, 4, 5, 6) eine erste Servoschleife mit dem Spurverfolger (10, 11) bildet, wenn das erste Signal nicht unterbrochen ist, und die zweite Einrichtung (2, 16-20) eine zweite Servoschleife mit dem Spurverfolger (10, 11) bildet, wenn das erste Signal unterbrochen ist.
2. Datenlesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spurverfolger einen Servoantrieb (11) und einen schwenkbaren Ablenkspiegel (10) enthält, daß die Lage des Erfassungspunktes durch einen Licht­ strahl festgelegt ist, und daß die erste Einrichtung (3, 4, 5, 6) über eine Treibereinrichtung (9) mit dem Servo­ antrieb (11) verbunden ist, wenn das erste Signal nicht unterbrochen ist, wobei der Servoantrieb (11) mit dem Ablenkspiegel (10) den Lichtstrahl in einer im wesentli­ chen senkrecht zur Aufzeichnungsspur (1) auf dem Aufzeichnungsträger liegenden Richtung bewegt.
3. Datenlesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spurverfolger einen Servoantrieb (11) und einen schwenkbaren Ablenkspiegel (10) enthält, daß der Ort des Erfassungspunktes durch einen Licht­ strahl bestimmt ist, und daß die erste Einrichtung (24-28) über eine Treibereinrichtung (30, 32) mit dem Servoantrieb (11) verbunden ist, wenn das erste Signal nicht unterbrochen ist, und daß der Servoantrieb (11) mit dem Ablenkspiegel (10) den Lichtstrahl in einer im wesentlichen parallel zur Aufzeichnungsspur (1) auf dem Aufzeichnungsträger liegenden Richtung bewegt.
4. Datenlesegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2, 16-19) zum Er­ zeugen des zweiten Signals eine lichtempfangende Fläche (2) aufweist, die eine Bezugslage hat, wobei die licht­ empfangende Fläche (2) den Lichtstrahl empfängt, der den Aufzeichnungsträger durchquert hat und ein Signal, das die Abweichung des Mittelpunktes des Lichtstrahls von der Bezugslage darstellt, als zweites Signal erzeugt.
5. Datenlesegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfangende Fläche (2) vier Teilflächen enthält, die voneinander durch zwei auf­ einander senkrecht stehende Linien getrennt sind, wobei die vier Teilflächen aus den lichtempfangenden Flächen von vier unabhängigen photoelektrischen Wandlerelementen bestehen und die Einrichtung (2, 16-19) zum Erzeugen des Signals ferner eine Kombinationseinrichtung (16-19) zum Kombinieren der Ausgangssignale der photoelektrischen Wandlerelemente aufweist, um das zweite Signal zu erzeugen.
6. Datenlesegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationseinrichtung (16-19) eine Additionseinrichtung (16, 17) enthält, um eine er­ ste Summe der Ausgangssignale von zwei der photoelektri­ schen Wandlerelemente (2) zu bilden, die auf der glei­ chen Seite von einer der senkrechten Linien angeordnet sind, und um eine zweite Summe der Ausgangssignale der verbleibenden zwei der photoelektrischen Wandlerelemente zu bilden, die auf der anderen Seite der einen senkrech­ ten Linie angeordnet sind, und daß die Kombinationsein­ richtung eine Subtraktionseinrichtung (18) enthält, um ein Signal zu erzeugen, das der Differenz zwischen der ersten und der zweiten Summe entspricht, um dadurch das zweite Signal zu erzeugen.
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