DE3316095A1 - Waermeentwickelbares bildaufzeichnungsmaterial - Google Patents

Waermeentwickelbares bildaufzeichnungsmaterial

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DE3316095A1
DE3316095A1 DE19833316095 DE3316095A DE3316095A1 DE 3316095 A1 DE3316095 A1 DE 3316095A1 DE 19833316095 DE19833316095 DE 19833316095 DE 3316095 A DE3316095 A DE 3316095A DE 3316095 A1 DE3316095 A1 DE 3316095A1
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benzotriazole
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Tetsuya Chofu Tokio Harada
Shigeto Hachioji Tokio Hirabayashi
Wataru Hachioji Tokio Ishikawa
Toyoaki Tokio Masukawa
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Konica Minolta Inc
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Konishiroku Photo Industry Co Ltd Tokyo
Konica Minolta Inc
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Description

T 53 915
Anmelder: Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.
No. 26-2 Nishishinjuku 1-chome Shinjuku-ku
Tokyo / Japan
Wärmeentwickelbares Bildaufzeichnungs-
material
Die Erfindung betrifft ein wärmeentwickelbares Bildmuster-Aufzeichnungsmaterial (Bildaufzeichnungsmaterial), sie
betrifft insbesondere ein wärmeentwickelbares Bildmuster-Aufzeichnungsmaterial (Bildaufzeichnungsmaterial) mit
einer deutlich verbesserten Entwickelbarkeit.
Unter den hier beschriebenen wärmeentwickelbaren Bildaufzeichnungsmaterialien sind Aufzeichnungsmaterialien zu
verstehen, in denen ein nach irgendeinem Verfahren erzeugtes latentes Bild (Bildmuster) durch Wärmeentwicklung
verstärkt wird, so daß man ein Bildmuster erhält; diese
wärmeentwickelbaren Bildaufzeichnungsmaterialien werden
im einzelnen entsprechend den angewendeten Verfahren zur
Erzeugung des latenten Bildmusters in zwei Arten unterteilt, wobei es sich bei der einen um ein wärmeentwickelbares lichtempfindliches Material handelt, in dem ein
latentes Bildmuster erzeugt wird durch Verwendung eines
Silberhalogenids und durch Einwirkenlassen von Licht darauf, während es sich bei der anderen um ein ElektrothermoaufZeichnungsmaterial handelt, bei dem ein latentes Bildmuster durch Aufbringen einer elektrischen Ladung darauf
erzeugt wird.
Wärmeentwickelbare lichtempfindliche Materialien sind beispielsweise in den geprüften japanischen Patentanmeldungen 4 921/1968 und 4 924/1968 und dgl. beschrieben, wobei
die darin beschriebenen lichtempfindlichen Materialien ein organisches Silbersalz, ein Silberhalogenid und ein Reduktionsmittel enthalten. Diese wärmeentwickelbaren lichtempfindlichen Materialien dienen der Herstellung von Silberbildmustern unter Anwendung des sogenannten trockenen physikalischen Entwicklungsverfahrens, bei dem ein latentes Bildmuster durch Einwirkenlassen von Licht auf einem Silberhalogenid erzeugt wird und das latente Bildmuster als katalytische Keime dienen und bei dem eine Oxidations-Reduktions-Reaktion mit einem organischen Silbersalz und einem Reduktionsmittel durchgeführt wird, wenn das lichtempfindliche Material erhitzt wird.
Elektrothermo-AufZeichnungsmaterialien sind beispielsweise in den offengelegten japanischen Patentpublikationen (nachstehend als japanische OPI-Patentpublikationen bezeichnet) 63 621/1976, 23635/1978, 133041/1978, 144753/ 1978, 101333/1979 und 106229/1979 und dgl. beschrieben, wobei die darin beschriebenen Elektrothermo-Bildaufzeichnungsmaterialien ein organisches Silbersalz und ein Reduktionsmittel enthalten.
Im allgemeinen enthalten die in den obengenannten wärmeentwickelbaren Bildaufzeichnungsmaterialien verwendeten, ein Bildmuster erzeugenden Zusammensetzunger ein organisches Silbersalz und ein Reduktionsmittel und außerdem können ein Entwicklungsbeschleuniger und ein Farbtönungsmittel zugegeben werden, um die Entwicklung zu beschleunigen zur Erzielung eines Bildmusters mit einer relativ höheren maximalen Dichte und einer ausgezeichneten Tönung, wie an sich bekannt.
Geeignete Entwicklungsbeschleuniger und Farbtönungsmittel sind beispielsweise in den japanischen OPI-Patentpublikationen 4928/1971, 6077/1971, 5019/1974, 5020/1974, 91215/1974, 107727/1974, 2524/1975, 67132/1975, 67641/1975, 114217/1975, 33722/1977, 99813/1977, 1020/1978, 55115/1978, 76020/1978, 125014/1978, 156523/1979, 156524/1979,
156525/1979, 156526/1979, 4060/1980, 4061/1980 und 32015/1980, in den DE-PS 2 140 406, 2 147 063 und
2 220 618 und in den US-PS 3 080 2 54, 3 84 7 612,
3 782 941, 3 994 732, 4 123 282 und 4 201 582 und dgl. beschrieben; wobei geeignete Beispiele dafür die nachstehend angegebenen Verbindungen sind: Derivate von jeweils einem Phthalimid, Pyrazolon, Chinazolinon, N-Hydroxynaphthalimid, Benzoxadin, Naphthoxadindion, 2,3-Dihydrophthaladindion, 2,3-Dihydro-1,3-oxadin-2,4 dion, Oxypyridin, Aminopyridin, Hydroxychinolin, Aminochinolin, Isocarbostyryl, Sulfonamid, 2H-1,3-ßenzothiazin-2,4-(3H)dion, Benzotriazin, Mercaptotriazol, Dimercaptotetrazapantalen, Phthalsäure, Phthalazin, Naphthalsäure, Phthalamidsäure, Phthaladinon und dgl.
Einige dieser Verbindungen erhöhen meisten den Schleier, während sie gleichzeitig die Entwicklung wirksam beschleunigen und einige von ihnen beeinträchtigen meistens die Lagerbeständigkeit eines wärmeentwickelbaren Bildaufzeichnungsmaterials vor und nach der Entwicklung desselben. Es sind daher bisher keine Verbindungen mit zufriedenstellenden Eigenschaften bekannt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein wärmeentwickel bares BildmusteraufZeichnungsmaterial (Bildaufzeichnungsmaterial) mit einer ausgezeichneten Entwickelbarkeit, mit einer hohen maximalen Dichte und nur einem geringen Schleier zu schaffen. Ziel der Erfindung ist es ferner, ein wärmeentwickelbares BildmusteraufZeichnungsmaterial (Bildaufzeichnungsmaterial) mit einer ausgezeichneten Lagerbeständigkeit vor und nach Durchführung der Entwicklung desselben zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist ein wärmeentwickelbares BildmusteraufZeichnungsmaterial (nachstehend stets als "wärmeentwickelbares Bildaufzeichnungsmaterial" bezeichnet) mit einer auf einen Träger aufgebrachten wärmeentwickelbaren BildmusteraufZeichnungsschicht (nachstehend stets als "wärmeentwickelbare Bildaufzeichnungsschicht"
bezeichnet), die enthält
(a) ein Silbersalz eines Benzotriazole,
(b) ein Reduktionsmittel,
(c) ein Bindemittel und
(d) mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel
N N
X Jl
worin bedeuten:
R1 ein Wasserstoffatom, einen Aminorest oder einen substituierten oder unsubstituierten Alkyl-, Alkenyl- oder Arylrest und
R- ein Wasserstoffatom, einen Amino-, Alkyl-, Alkenyl- oder Arylrest.
Nachstehend werden die erfindungsgemäßen wärmeentwickelbaren Bildaufzeichnungsmaterialien näher beschrieben:
Geeignete konkrete Beispiele für die Komponente (a) des erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterials, d.h. für die Silbersalze eines Benzotriazols (nachstehend allgemein als "Benzotriazolsilber" bezeichnet) sind die folgenden Verbindungen: Benzotriazolsilber, 5-Chlorobenzotriazolsilber, 5-Methylbenzotriazolsilber, 5-Aminobenzotriazolsilber, 5-Methoxybenzotriazolsilber, 4-Nitrobenzotriazolsilber, 5-Nitrobenzotriazolsilber, 5-Nitro-6-chlorobenzotriazolsilber, S-Nitro-o-methylbenzotriazolsilber, S-Nitro-ö-methoxybenzotriazolsilber, 5-Nitro~7-phenylbenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-5-nitrobenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-7-nitrobenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-5,7-dinitrobenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-5-nitro-6-chlorobenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-5-nitro-6-methylbenzotriazolsilber, 4-Sulfo-6-nitrobenzotriazolsilber, 4-Carboxy-6-nitrobenzotriazolsilber, S-Carboxy-G-nitrobenzotriazolsilber, 4-Carbamoyl-6-nitrobenzotriazolsilber, 4-Sulfamoyl-
6-nitrobenzotriazolsilber, S-Carboxymethyl-ö-nitrobenzotriazolsilber, 5-Hydroxycarbonylmethoxy-6-nitrobenzotriazolsilber, S-Nitro^-cyanobenzotriazolsilber, 5-Amino-6-nitrobenzotriazolsilber, 5-Nitro-7-(p-nitrophenyl)-benzotriazolsilber, S^-Dinitro-e-raethylbenzotriazolsilber, 5,7-Dinitro-6-chlorobenzotriazolsilber, 5,7-Dinitro-6-methoxybenzotriazolsilber, 4-Hydroxybenzotriazolsilber, 5-Hydroxybenzotriazolsilber, 4-Sulfobenzotriazolsilber, 5-Sulfobenzotriazolsilber, Benzotriazolsilber-4-natriumsulfonat, Benzotriazolsilber-5-natriurasulfonat, Benzotriazolsilber-4-kaiiumsulfonat, Benzotriazolsilber-5-kaliumsulfonat, Benzotriazolsilber-4-ammoniumsulfonat, Benzotriazoleilber-5-ammoniumsulfonat, 4-Carboxybenzotriazolsilber, 5-Carboxybenzotriazolsilber, BenZotriazolsilber-4-natriumcarbonat, Benzotriazolsilber- 5-natriumcarbonat, Benzotriazolsilber-4-kaliumcarbonat, Benzotriazolsilber-5-kaiiumcarbonat, Benzotriazolsilber-4-ammoniumcarbonat, Benzotriazolsilber-5-ammoniumcarbonat, 5-Carbamoylbenzotriazolsilber, 4-SuIfamoylbenzotriazolsilber, S-Carboxy-ö-hydroxybenzotriazolsilber, S-Carboxy-T-sulfobenzotriazolsilber, 4-Hydroxy 5-sulfobenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-7-sulfobenzotriazolsilber, 5,6-Dicarboxybenzotriazolsilber, 4,6-Dihydroxybenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-5-chlorobenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-5-methylbenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-5-methoxybenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-5-nitrobenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-5-cyanobenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-5-aminobenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-5-acetamidobenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-5-benzolsulfonamidobenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-5-hydroxycarbonylmethoxybenzotriazolsilber , 4-Hydroxy-5-ethoxycarbonylmethoxybenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-5-carboxymethylbenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-5-ethoxycarbonylmethylbenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-5-phenylbenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-5-(pnitrophenyl)benzotriazolsilber, 4-Hydroxy-5-(p-sulfophenyl(benzotriazolsilber, 4-Sulfo-5-chloro-benzotriazolsilber, 4-Sulfo-5-methylbenzotriazolsilber, 4-Sulfo-5-methoxybenzotriazolsilber, 4-Sulfo-5-cyanobenzotriazol-
silber, 4-Sulfo~5-aminobenzotriazolsilber, 4-Sulfo-5-acetamidobenzotriazolsilber, 4-Sulfo-5-benzolsulfonamidobenzotriazolsilber, 4-Sulfo-5-hydroxycarbonylmethoxybenzotriazolsilber, 4-Sulfo-5-ethoxycarbonylmethoxybenzotriazolsilber, 4-Hydroxy-5-carboxy-benzotriazolsilber, 4-Sulfo-5-carboxymethyl-benzotriazolsilber, 4-Sulfo-5-ethoxycarbonylmethylbenzotriazolsilber, 4-Sulfo-5-phenylbenzotriazolsilber, 4-Sulfo-5-(p-nitrophenyl)-benzotriazolsilber, 4-Sulfo-5-(p-sulfophenyl)benzotriazolsilber, 4-Sulfo-S-methoxy-ö-chlorobenzotriazolsilber, 4-Sulfo-S-chloro-ö-carboxybenzotriazolsilber, 4-Carboxy-5-chlorobenzotriazolsilber, 4-Carboxy-5-methylbenzotriazolsilber, 4-Carboxy-5-nitrobenzotriazolsilber, 4-Carboxy-5-aminobenzotriazolsilber, 4-Carboxy-5-methoxybenzotriazolsilber, 4-Carboxy-5-acetamidobenzotriazolsilber, 4-Carboxy-5-ethoxycarbonylmethoxybenzotriazoleüber, 4-Carboxy-5-carboxymethylbenzotriazolsilber, 4-Carboxy-5-phenylbenzotriazolsilber, 4-Carboxy-5-(p-nitrophenyl)-benzotriazolsilber, 4-Carboxy-5-methyl-7-sulfobenzotriazolsilber und dgl. Diese Verbindungen können einzeln oder in Form einer Kombination von zwei oder mehr verwendet werden.
Die wärmeentwickelbare Bildaufzeichnungsschicht der erfindungsgemäßen wärmeentwickelbaren Bildaufzeichnungsmaterialien kann in Form einer einzigen Schicht oder in Form einer Mehrfachschicht vorliegen. Das obengenannte Benzotriazolsilber wird in jeder Schicht in einem Mengenanteil von 0/5 bis 50 mg Silber, bezogen auf 1 dm2, vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 20 mg/dm2 in jeder Schicht verwendet.
Bei Verwendung der obengenannten Mehrfachschicht ist es möglich, die Farbtönungen eines Bildmusters oder den Fuß, die Schulter oder die gesamte Kurve einer charakteristischen Bildmuster-Dichte-Kurve einzustellen durch Ändern der Arten oder Mengenantoile dieser Materialien, wie z.B. des obengenannten Benzotriazolsiibers und der nachstehend genannten Reduktionsmittel, die in ein und dersel-
ben Schicht enthalten sein sollen. Daneben ist es auch möglich, die Stabilität der obengenannten Aufzeichnungsmaterialien zu erhöhen durch Unterteilung in eine Schicht, die ein Benzotriazolsilber enthält, und in eine andere Schicht, die ein Reduktionsmittel enthält. In diesem Falle ist es bevorzugt, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (I) in einer Schicht enthalten sind, die ein Benzotriazolsilber enthält.
Geeignete Beispiele für die Komponente (b) des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials, d.h. für die erfindungsgemäß verwendbaren Reduktionsmittel sind folgende: ein Phenol, wie p-Phenylphenol, p-Methoxyphenol, 2,6-Di-tert.butyl-p-kresol, N-Methyl-p-aminophenol und dgl.; ein Sulfonamidophenol, wie z.B. 4-Benzolsulfonamidophenol, 2-Benzolsulfonamidophenol, 2,6-Dichloro-4-benzolsulfonamidophenol, 2,6-Dibromo-4-(p-toluolsulfonamidophenol und dgl.; ein Di- oder Polyhydroxybenzol, wie z.B. Hydrochinon, tert.-Butylhydrochinon, 2,6-Dimethylhydrochinon, Chlorohydrochinon, Carboxyhydrochinon, Brenzkatechin, 3-Carboxybrenzkatechin und dgl.; ein Naphthol, wie z.B. «-Naphthol, ß-Naphthol, 4-Aminonaphthol, 4-Methoxynaphthol und dgl.; ein Hydroxybinaphthyl und ein Methylenbisnaphthol, wie z.B. 1,1'-Dihydroxy-2,2'-binaphthyl, 6,6'-Dibromo-2,2'-dihydroxy-1,1'-binaphthyl, 6,6'-Dinitro-2,2'-dihydroxy-1, 1'-binaphthyl, 4,4'-Dime thoxy-1 ,1'-dihydroxy-2,2 '-binaphthyl; Bis(2-hydroxy-1-naphthyl)methan und dgl.; ein Methylenbisphenol, wie z.B. 1,1-Bis(2-hydroxy~3,5-dimethylphenyl)-3,5,5-trimethyl hexan, 1,1-Bis(2-hydroxy-3-tert.-butyl-5-methylphenyl) methan, 1,1-Bis(2-hydroxy-3,5-di-tert.-butylphenyl)methan, 2,6-Methylenbis(2-hydroxy-3-tert.-butyl-5-methylphenyl)-4-methylphenol, £* -Phenyl- pt, pt-bis (2-hydroxy-3 , 5-ditert.-butylphenyl) methan, oi-Phenyl- ix,£X -bis (2-hydroxy-3-tert.-butyl-5-methylphenyl)methan, 1,1-Bis(2-hydroxy-3,5-dimethylphenyl)-2-methylpropan, 1,1,5,5-Tetrakis-(2-hydroxy-3,5-dimethylphenyl)-2,4-ethylpentan, 2,2-Bis(4-hydroxy-3,5-dimethylphenyl)propan, 2 , 2-Bis(4-hydroxy-3-methyl-5-tert.-butylphenyl)propan, 2,2-Bis-
(4-hydroxy~3,5-di-tert.-butylphenyl)propan und dgl.; eine Ascorbinsäure; ein 3-Pyrazolidon; ein Pyrazolin; ein Pyrazolon; ein Hydrazon; und ein p-Phenylendiamin.
im Falle der Verwendung eines Hydrazons und eines p-Phenylendiarains, die als Reduktionsmittel dienen sollen, kann ein Farbbild (farbiges Bildmuster) erhalten werden, durch kombinierte Verwendung derselben mit einer Verbindung mit einer solchen aktiven Methylengruppe, wie Pyrazolon, Pyrazolotriazol, Indazol, Pyrazoloimidazol, Pyrazolin und dgl., und einer Phenolverbindung und einer Naphtholverbindung, wie in den US-PS 3 531 286 und 3 764 328 sowie in der japanischen OPI-Patentpublikation 27 132/1981 beschrieben.
Das obengenannte Reduktionsmittel kann einzeln oder in Kombination verwendet werden. Die zu verwendende Menge des Reduktionsmittels hängt von den Benzotriazolsilber-Arten und den anderen Zusätzen ab und sie beträgt normalerweise 0,05 bis 10 Mol, vorzugsweise 0,1 bis 3 Mol pro Mol eines organischen Benzotriazolsilbers.
Die erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterialien können erforderlichenfalls auch ein lichtempfindliches Silberhalogenid enthalten. Beispiele für geeignete lichtempfindliche Silberhalogenide sind Silberchlorid, Silberbromid, Silberjodid, Silberchloridbromid, Silberchloridjodid, Silberjodidbromid, Silberchloridbromidjodid und dgl. Diese lichtempfindlichen Silberhalogenide können nach irgendeinem beliebigen Verfahren, beispielsweise einem Einfachstrahl- oder Doppelstrahlverfahren, hergestellt werden, wie es auf dem Gebiet der Photographie allgemein bekannt ist. Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden erfindungsgemäß erhalten mit lichtempfindlichen Silberhalogenidemul- sionen, die unter Anwendung des üblichen Verfahrens zur Herstellung einer Silberhalogenidgelatineemulsion hergestellt worden sind.
Diese lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionen können auch unter Anwendung eines beliebigen Verfahrens, wie es auf dem Gebiet der Photographie an sich bekannt ist, chemisch sensibilisiert werden. Zu geeigneten Sensibilisierungsverfahren gehören beispielsweise die Goldsensibilisierung, die Schwefelsensibilisierung, die Gold-Schwefel-Sensibilisierung, die Reduktionssensibilisierung und dgl. Das Silberhalogenid der obengenannten lichtempfindlichen Emulsion kann entweder grobe oder feine Teilchen aufweisen. Die bevorzugte Teilchengröße beträgt unter anderem etwa 1,5 bis etwa 0,001 um im Durchmesser, vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 0,0 5 μΐη.
Die so hergestellte lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion kann auf eine wärmeentwickelbar Bildaufzeichnungsschicht aufgebracht bzw. angewendet werden, die eine Komponentenschicht eines erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterials darstellt.
Zu anderen geeigneten Typen von Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen Silberhalogenids gehören beispielsweise das Verfahren, bei dem eine Komponente zur Bildung eines lichtempfindlichen Silbersalzes gemeinsam mit einem Benzotriazolsilber vorliegt und ein lichtempfindliches Silberhalogenid in einem Teil des Benzotriazolsilbers gebildet wird. Beispiele für geeignete Komponenten für die Herstellung eines lichtempfindlichen Silbersalzes, wie es bei diesem Herstellungsverfahren verwendet wird, sind folgende:
ein anorganisches Halogenid, wie z.B. ein Halogenid der Formel MX , worin M Wasserstoff, den NH.-Rest oder ein Metallatom, X Cl, Br oder J und η = 1, wenn M = Wasserstoff oder NH4, oder die gleiche Zahl wie die Valenz des Metalls, wenn M = ein Metallatom. Beispiele für geeignete Metallatome sind folgende: Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Cäsium, Kupfer, Gold, Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium, Zink, Cadmium, Quecksilber, Aluminium, Indium, Lantan, Ruthenium, Thallium, Germanium,
Zinn, Blei, Antimon, Wismut, Chrom, Molybdän, Wolfram, Mangan, Rhenium, Eisen, Kobalt, Nickel, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium, Platin, Cer und dgl.; ein halogenhaltiger Metallkomplex, wie z.B. K2PtBr6, HAuCl4, (NH4J3IrCl6, (NH4J3IrCl5,
(NH4J3RuCl6, (NH4J3RhCl6, (NH4J3RhBr5 und dgl.: ein Oniumhalogenid, wie z.B. ein quaternäres Ammoniumhaloge nid, wie Tetramethylammoniumbromid, Trimethylphenylammoniumbromid, Cetylethyldimethylammoniumbromid, 3-Methylthiazoliumbromid und Trimethylbenzylammoniumbromid; ein quaternäres Phosphoniumhalogenid, wie Tetraethylphosphoniumbromid; ein tertiäres SuIfoniumhalogenid, wie Benzylethylmethylbromid und 1-Ethylthiazoliumbromid; ein halogenierter Kohlenwasserstoff, wie z.B. Jodoform, Bromoform, Tetrabromkohlenstoff, 2-Bromo-2-methylpropan und dgl.; ein N-Halogenat, wie z.B. N-Chlorosuccinimid, N-Bromosuccinimid, N-Bromophthalimid, N-Bromacetamid, N-Jodosuccinimid, N-Bromophthalazinon, N-Chlorophthalazinon, N-Bromacetanilid, Ν,Ν-Dibromobenzolsulfonamid, N-Bromo-N-methylbenzolsulfonamid, 1,3-Dibromo-4,4-dimethylhydantoin und dgl.; und daneben andere halogenhaltige Verbindungen, wie z.B. Triphenylmethylchlorid, Triphenylmethylbromid, 2-Bromobuttersäure, 2-Bromethanol und dgl.
Dieses lichtempfindliche Silberhalogenid und die Komponenten für die Bildung der lichtempfindlichen Silbersalze können in verschiedenen Verfahren in Kombination verwendet werden. Die Menge, in der sie verwendet werden, beträgt 0,001 bis 1,0, vorzugsweise 0,01 bis 0,3 Mol pro Mol eines Benzotriazolsilbers.
Bei den als Komponente (c), d.h. als Bindemittel in den erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien verwendbaren Verbindungen kann es sich um hydrophobe oder hydrophile Materialien handeln und sie können auch transparent oder durchscheinend sein. Geeignete konkrete Beispiele sind folgende: die verschiedensten synthetischen oder natürlichen makromolekularen Materialien, wie z.B. Polyvinyl-
butyral, Polyvinylacetat, Ethylcellulose, Polymethylmethacrylat, Celluloseacetat, Celluloseacetatbutylat, Polyvinylalkohol, Gelatine, Gelatinederivate und dgl.
a-Amino-S-mercapto-i,2,4-triazolderivate sind bevorzugte Verbindungen der oben angegebenen Formel (I), welche die bemerkenswerten Merkmale der Erfindung ergeben.
In der Formel (I) handelt es sich bei dem durch R1 repräsentierten Alkylrest um einen solchen vom normalkettigen, verzweigtkettigen oder cyclischen Typ und vorzugsweise um einen Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen. Diese Alkylreste können auch substituiert sein. Beispiele für geeignete Substituenten sind Hydroxyreste, Phenylreste, die durch Halogenatome substituiert sein können, und dgl. Beispiele für geeignete Alkylreste sind Methyl, Dichloromethyl, Trifluoromethyl, Ethyl, Propyl, 3-Hydroxypropyl, Butyl, Isobutyl, tert.-Butyl, Pentyl, Isopentyl, Hexyl, Heptyl, Octyl, Decyl, Dodecyl, Cyclohexyl und dgl.
Bei dem durch R1 repräsentierten Alkenylrest handelt es sich vorzugsweise um einen solchen vom normalkettigen Typ, der 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthält und auch substituiert sein kann. Beispiele für geeignete Substituenten sind ein Halogenatom oder ein Hydroxyrest. Zu geeigneten Alkenylresten gehören z.B. Vinyl, 1-Propenyl, 2-Propenyl, 1,3-Butadienyl, 2-Pentenyl, 3-Hydroxy-1-propenyl, 2-Chloro-2-propenyl und dgl.
Ein durch R1 repräsentierter Arylrest ist vorzugsweise ein solcher mit 6 Kohlenstoffatomen und er kann substituiert sein. Bei den Substituenten handelt es sich beispielsweise um einen Aminorest, einen Methoxyrest, ein Halogenatom und dgl. Beispiele für geeignete Arylreste sind Phenyl, p-Aminophenyl, p-Methoxyphenyl, m-Carboxyphenyl, m-Chlorophenyl, p-Nitrophenyl und dgl.
Auch bei den in der Formel (I) durch R„ repräsentierten Alkyl-, Alkenyl- und Arylresten handelt es sich jeweils um die gleichen Alkyl-, Alkenyl- und Arylreste, die jedoch nicht die oben für R1 angegebenen Substituenten
aufweisen.
Konkrete Beispiele für Verbindungen der Formel (I) sind die nachstehend angegebenen Verbindungen, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung keineswegs darauf beschränkt ist.
Beispielhafte Verbindungen
1. N N
J 1
CH.
2. N N
I l
NH .
C2H5
3. N N
I ^«-N-^c
CH2-CH=CH2
4.
► Ο «
N N
JL JL
N N
JL J'
NO.
N N
JL 1
NO.
N N
λ J H
N N
NH
N N
X λ
• « * · it W «.ν
N N
λ λ
C2H5
N N
ΛΛ
CH2-CH=CH2
N N
N N
SH
NO.
0=CH-CH^I
Z Z
Λ.
CH2-CH=CH2
N N
SH
C2H5
17 . N N
OX X
Nachstehend wird die Synthese der erfindungsgemäßen Verbindungen näher beschrieben und nach einem ähnlichen Verfahren können auch die anderen Verbindungen hergestellt werden.
Synthesebeispiel 1 (Verbindung Nr. 2)
80 g Ethylisocyanat wurden in 100 ml Dimethylformaldehyd gelöst und zu der Lösung wurden 90 g Aminoguanidinsulfat zugegeben und dann wurde die Lösung 4 Stunden lang unter Rühren auf bis zu 1000C erhitzt. Zu der auf diese Weise erhaltenen Reaktionslösung wurden 300 ml einer wäßrigen 3 η NaOH-Lösung zugegeben und es wurde 1 Stunde lang unter Rückfluß erhitzt. Nachdem die Reaktionslösung abgekühlt war, wurde die Reaktionslösung mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure neutralisiert und außerdem wurden 400 ml Wasser zugegeben und nachdem die Lösung abgekühlt war, fielen Kristalle aus. Die Kristalle wurden abfiltriert und aus 600 ml Wasser umkristallisiert, wobei man die Verbindung Nr. 2. erhielt, F. 195 bis 198°C.
Synthesebeispiel 2 (Verbindung Nr. 4)
150 g Benzylisocyanat wurden in 200 ml Ethanol gelöst, es wurden 160 g Aminoguanidinsulfat zugegeben und dann wurde 20 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt zur Herstellung einer Reaktionslösung.
Das Ethanol wurde aus der Reaktionslösung unter vermindertem Druck abdestilliert und zu dem Rückstand wurden 600 ml
einer wäßrigen 3 η NaOH-Lösung zugegeben und dann wurde 2 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde die Reaktionslösung mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure neutralisiert. Nach dem Abkühlen der neutralisierten Lösung fielen Kristalle aus. Die Kristalle wurden abfiltriert und aus 1000 ml Wasser umkristallisiert, wobei man die Verbindung Nr. 4 erhielt, F. 206 bis 2080C.
Synthesebeispiel 3 (Verbindung Nr. 5)
135 g Phenylisocyanat wurden in 150 ml Dimethylformamid gelöst und zu der Lösung wurden 110 g Aminoguanidinhydrochlorid zugegeben und dann wurde die Lösung 4 Stunden lang unter Rühren auf bis zu 1000C erhitzt. Zu der dabei erhaltenen Reaktionslösung wurden 600 ml einer wäßrigen 2 η NaOH-Lösung zugegeben und es wurde 3 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Nachdem die Reaktionslösung abgekühlt war, wurde sie mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure neutralisiert und es wurden weitere 400 ml Wasser zugegeben; nachdem die Lösung abgekühlt war, fielen Kristalle aus. Die Kristalle wurden abfiltriert und aus 500 ml Wasser umkristallisiert, wobei man die Verbindung Nr. 5 erhielt, F. 267 bis 268°C.
Synthesebeispiel 4 (Verbindung Nr. 8)
128 g N-Guanidinothioharnstoffhydrochlorid wurden in 400 ml einer wäßrigen 3 η NaOH-Lösung gelöst und 3 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt.
Nach dem Abkühlen wurde die Reaktionslösung mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure neutralisiert und nach dem Abkühlen fielen Kristalle aus, die abfiltriert und aus 400 ml Wasser umkristallisiert wurden. Dabei erhielt man die Verbindung Nr. 8, F. 302 bis 3040C.
Die verwendete Menge der Verbindung der oben angegebenen Formel (I) hängt von den gemeinsam verwendeten Benzotriazol-
silber-Arten und dem Reduktionsmittel ab, sie liegt jedoch vorzugsweise zwischen 0,001 und 10 Mol, insbesondere zwischen 0,005 und 0,5 Mol pro Mol Benzotriazolsilber.
Auf die erfindungsgemäßen wärmeentwickelbaren Bildaufzeichnungsmaterialien kann ein Farbtönungsmittel aufgebracht bzw. angewendet werden, um ihre Bildmuster zu schwärzen.
jQ Beispiele für geeignete Farbtönungsmittel sind die folgenden Verbindungen: die Derivate jeweils von Phthalimid, Pyrazolon, Chinazolinon, N-Hydroxynaphthalimid, Benzoxazin, Naphthoxazindion, 2,3-Dihydro-phthalazindion, 2,3-Dihydro-1,3-oxazin-2#4-dion, Oxypyridin, Aminopyridin,
,η Hydroxychinolin, Aminochinolin, Isocarbostyryl, SuIfonamid, 2H-1,3-Benzothiazin-2,4-(3H)dion, Benzotriazin, Mercaptotriazol, Dimercaptotetrazapentalen, Phthalsäure, Phthalazin, Naphthalsäure, Phthalamidsäure, Phthalazinon und dgl.; die obengenannten Verbindungen sind in den
2Q folgenden Patentschriften beschrieben: japanische OPI-Patentpublikationen 4928/1971, 6077/1971, 5019/1974, 5020/1974, 91215/1974, 107727/1974, 2524/1975, 67132/1975, 67641/1975, 114217/1975, 33722/1977, 99813/1977, 1020/1978, 55115/1978, 76020/1978, 125014/1978, 156523/1979, 156524/ 1979, 156525/1979, 156526/1979, 4060/1980, 4061/1980, 32015/1980 und dgl.; in den DE-PS 2 140 406, 2 147 063 und 2 220 618 und in den US-PS 3 080 254, 3 847 612, 3 782 941, 3 994 732, 4 123 282 und 4 201 582 und dgl.
n In den erfindungsgemäßen wärmeentwickelbaren Bildauf-Zeichnungsmaterialien können Zusätze der nachstehend angegebenen allgemeinen Formel (II) verwendet werden zur Beschleunigung der Entwicklung, zur Verbesserung der Farbtönung und dgl.;
**4
R3=- S.-{ C-f-mCOZ
worin bedeuten:
R., einen Alkyl-, Aryl- oder heterocyclischen Rest, der Substituenten aufweisen kann;
R. und Rc, die gleich oder voneinander verschieden sein c können, jeweils einen Hydroxyrest oder einen Alkyl-, Aryl- oder heterocyclischen Rest, der jeweils Substituenten aufweisen kann;
Z einen Hydroxyl- oder Aminorest; und m die ganze Zahl 1 oder 2.
In der oben angegebenen Formel (II) steht R^ vorzugsweise für einen substituierten oder unsubstituierten Alkylrest mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, wie z.B. einen Methyl-, Ethyl-, Hydroxyethyl-, Carboxymethyl-, Carbamoylmethyl-
, r- oder Benzylrest und dgl.; einen substituierten oder unsubstituierten Arylrest, wie z.B. einen Phenyl-, Trityl-, Carboxyphenyl-, Carbamoylphenyl-, Hydroxyphenyl- oder Methylthiophenylrest und dgl.; oder einen heterocyclischen Rest, wie z.B. einen Thienyl-, Benzothienyl-, Furyl-,
__ Pyranyl-, Chromenyl-, Pyrrolyl-, Imidazolyl-, Pyridyl-, Pyrazyl-, Pyrimidinyl-, Indolidinyl-, Isothiazolyl-, Isoxazolyl-, Furazanyl-, Isochromenyl-, Pyrrolidinyl-, 2-Benzothiazolyl-, 2-Benzoimidazolyl-, 1-Phenyl-5-triazol-, 2-Thiadiazolylrest und dgl.
R. und R5 stehen vorzugsweise für Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest, insbesondere jeweils für Wasserstoff.
Nachstehend sind einige konkrete Beispiele für die Zusätze
der Formel (II) angegeben, auf die die Erfindung jedoch ο U
nicht beschränkt ist:
ψ ■» · * j
* * · . ■,...„ .. „
3316095
1. C2H5SCH2COOH
2. HOCH2Ch2SCH2COOH
3. HOCh0CH0SCHCOOH
2 2 ι
CH3 "
4. HOCH2Ch2SCH2CONH2
5. / VCH2SCH2COOH
6. HOCOCH0O-/ V-CH SCH0COOH
\ / 2 ^
7. / V-CH2SCH2CONH2
8. HOCOCH2SCH COOH
9. NH2COCH2SCh2CONH2
10. / V-SCH2COOH
11. / VsCH2CONH
12. HOCO-/ V-
SCH2COOH
ζ1* 13. CH3-/ V-
SCH2COOH
14. HOCO-/ V-
SCH2CONH
15.
SCH2COOH
16.
SCH2COOH
»β ο *
4 Ot ti „
toc « ν
17. ϊ ΝV-SCH COOH
N N CHS
N N
λ X • 19. HOCOCHS<^S^
ic N N
20. NH2 XXS^XSCH COOK
N N
21. NH
22'
23. HOCO
Γ Η >-SCH„COOH
24. ^^ ^COOH
SCH2COOH
25. ^N-. ,SCH2COOH
26. ν /SCH _ COOH
η'2
27.
28.
COOH
29. CH3SCHCOOH C
30 31
CH3SCH2CH2COOH
32. HOCOCH2CH2SCh2CH9COOH
33.
34.
N N
1 X
^vXOOH ^AsCH2CH2COOH
\ Die Menge/ in der die Zusätze der oben angegebenen Formel (II) verwendet werden sollen, hängt von den Arten des verwendeten Benzotriazolsilbers und des Reduktionsmittels und dgl. ab und sie liegt vorzugsweise zwischen 0,001 und 10, insbesondere zwischen 0,1 und 2 Mol pro Mol Benzotriazolsilber.
Zur Verhinderung einer Wärmeverschleierung beim Erhitzen des erfindungsgemäßen wärmeentwickelbaren Bildaufzeichnungs-IQ materials kann ein Antischleiermittel verwendet werden. Beispiele für geeignete Antischleiermittel sind: ein Quecksilber(II)salz; ein Oxidationsmittel, wie z.B. ein N-Halogenacetamid, N-Halogensuccinimid, Perchlorsäure und ihre Salze, ein anorganisches Peroxid, ein Persulfat und dgl.; eine Säure und ihre Salze, wie z.B. Sulfinsäure, Laurinsäure, ihr Lithiumsalz, Kolophonium (Rosin^Diterpensäure, Thiosulfonsäure und dgl.; eine schwefelhaltige Verbindung, wie z.B. eine eine Mercaptoverbindung freisetzende Verbindung, wie Thiouracil, Disulfid, einfacher
2Q Schwefel, Mercapto-1,2,4-triazol, Thiazolinthion, eine Polysulfidverbindung und dgl.; sowie eine Oxazolin-, 1,2,4-Triazol-, Phthalimidverbindung und dgl.; diese Verbindungen sind jeweils beispielsweise beschrieben in der geprüften japanischen Patentpublikation 11113/1972, in den japanischen OPI-Patentpublikationen 90118/1974, 10724/1974, 97613/1974, 101019/1975, 130720/1974, 123331/1975, 47419/1976, 57435/1976, 78227/1976, 104338/1976, 19825/1978, 20923/1978, 50725/1976, 3223/1976, 42529/1976, 81124/1976, 51821/1979, 93149/1980
Q0 und dgl., in der GB-PS 1 455 271, in den US-PS 3 885 968, 3 700 457, 4 137 079 und 4 138 265 sowie in der DE-PS 2 617 907 und dgl.
Das erfindungsgemäße wärmeentwickelbar Bildaufzeichnungsgr material kann auch eine Verbindung enthalten, die bei der Wärmeentwicklung Wasser freisetzt, d.h. es kann sogenannte Wasser freisetzende Agentien enthalten. Beispiele für geeignete Wasser freisetzende Agentien sind
Verbindungen,die Kristallisationswasser enthalten, wie Natriumtriphosphatdodecahydrat, Natriumsulfatdecahydrat, Ammoniumeisensulfathexahydrat, AmmoniumalaunteLracosahydrat, Kaliumalauntetracosahydrat, Magnesiumacetattetrahydrat, Manganacetattetrahydrat und dgl.
Die erfindungsgemäßen wärmeentwickelbaren Bildaufzeichnungsmaterialien können auch eine Verbindung enthalten, welche die Fähigkeit hat, Wasser zurückzuhalten, um den Wassergehalt seiner Bildaufzeichnungsschicht bei einem bestimmen Grad zu halten. Beispiele für geeignete Verbindungen, die ein solches Wasserrückhaltevermögen besitzen, sind Polyalkylenoxid, d.h. Polyglykol, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose und dgl., wie beispielsweise in der US-PS 3 347 675 beschrieben.
Den erfindungsgemäßen wärmeentwickelbaren Bildaufzeichnungsmaterialien können neben den obengenannten Komponenten auch die verschiedensten bekannten Zusätze zugegeben werden, wie z.B. ein Spektralsensibilisierungsfarbstoff, ein Antihalationsmittel (LichthofSchutzmittel), ein das Auskopieren verhinderndes Mittel und dgl., falls erforderlich oder gewünscht.
Als Spektralsensibilisierungsfarbstoffe können beispielsweise ein Cyanin-, Merocyanin-, Rhodanin-, Styrylfarbstoff und dgl., die einen guten Effekt auf eine Silberhalogenidemulsion haben, verwendet werden.
Als Mittel zur Verhinderung des Auskopierens (print-out preventing agents) können beispielsweise verwendet werden Tetrabrombutan, Tribromethanol, 2-Bromo-2-tolylacetamid, 2-Bromo-2-tolylsulfonylacetamid, 2-Tribromomethylsulfonylbenzothiazol, 2,4-Bis(tribromomethyl)-6-methyltriazin und dgl.
Beispiele für Träger, die in den erfindungsgemäßen wärmeentwickelbaren Bildaufzeichnungsmaterialien verwendet wer-
den können, sind ein Kunstharzfilm, wie z.B. ein Polyethylen-, Celluloseacetat-, Polyethylenterephthalatfilm und dgl.; eine Glasplatte, eine Metallplatte und ein Blatt Papier, beispielsweise ein Trägerpapier für photographisehe Zwecke, ein Papier für Kopierzwecke, ein Barytpapier, ein mit einem Harz beschichtetes Papier und dgl. Diese Träger können auch Haftschichten (Substrierschichten) aufweisen.
Wenn ein erfindungsgemäßes wärmeentwickelbares Bildaufzeichnungsmaterial als elektrifizierendes Bildaufzeichnungsmaterial verwendet werden soll, ist es erwünscht, daß sein Träger elektrisch leitend ist. Beispiele für elektrisch leitende Träger sind ein Substratmaterial, wie
jg z.B. ein Kunststoffilm oder eine Glasplatte, der (die) mit einer elektrisch leitenden Schicht beschichtet ist, und eine Metallplatte, die selbst elektrisch leitend ist und dgl. Unter anderem können auch Papier oder dgl. so bearbeitet werden, daß sie zu einem solchen Typ gehören
2Q und ein solches bearbeitetes Papier kann daher für die obengenannten Träger verwendet werden. Verfahren, mit deren Hilfe die Oberfläche eines Substratmaterials, wie z.B. eines Kunststoffilms, einer Glasplatte oder dgl., elektrisch leitend gemacht werden kann, sind beispiels-
2g weise ein Verfahren, bei dem die Oberfläche eines Substratmaterials laminiert, vakuumbedampft, durch Kathodenzerstäubung, Ionenpiattierung oder durch stromlose Plattierung oder auf ähnliche Weise behandelt wird zur Erzeugung einer elektrisch leitenden Schicht darauf.
Jede der in dem erfindungsgemäßen wärmeentwickelbaren Bildaufzeichnungsmaterial verwendeten Komponenten (a) bis (d) dient dazu, eine wärmeentwickelbare Bildaufzeichnungsschicht in der Weise zu bilden, daß der Träger mit jeder gc beschichtet wird, wobei diese zusammen mit einem Bindemittel in Wasser, einem organischen Lösungsmittel oder einer Mischung aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel gelöst werden.
Die Trockenschichtdicke der Bildaufzeichnungsschicht beträgt 1 bis 1000, vorzugsweise 3 bis 20 μπι. Erforderlichenfalls kann eine Überzugsschicht auf die obengenannte Bildaufzeichnungsschicht aufgebracht worden. Jede der erfindungsgemäßen Komponenten (a) bis (d) kann teilweise in
dem obengenannten Träger enthalten sein durch Permeation oder dgl. derselben aus der wärmeentwickelbaren Bildaufzeichnungsschicht. Jede der erfindungsgemäßen Komponenten (a) bis (d) kann auch teilweise in der obengenannten Uberzugsschicht und/oder Haftschicht (Substrierschicht) enthalten sein durch Permeation oder dgl. derselben aus der wärmeentwickelbaren Bildaufzeichnungsschicht.
Wenn es sich bei einem auf diese Weise hergestellten erfindungsgemäßen wärmeentwickelbaren Bildaufzeichnungsmaterial um ein lichtempfindliches Material handelt, wird
es normalerweise entwickelt durch 1 bis 60 Sekunden langes Erhitzen auf eine Temperatur innerhalb des Bereiches von 80 bis 2000C, nachdem es belichtet worden ist. Erforderlichenfalls kann es entwickelt werden, indem man ein für
Wasser undurchlässiges Material in engen Kontakt damit
bringt. Erforderlichenfalls kann auch ein Vorerwärmen
auf eine Temperatur innerhalb des Bereiches von 70 bis
18O0C vor der Durchführung einer Belichtung angewendet
werden. Als Lichtquellen für die Belichtung können beispielsweise verwendet werden: eine Glimmlampe, eine Wolframlampe, eine Fluoreszenzlampe (Leuchtstoffröhre), eine Quecksilberlampe, eine Jodlampe, eine Xenonlampe, eine
LED-Lichtquelle, eine CRT-Lichtquelle, eine Laserlicht-
quelle und dgl.
Wenn es sich bei einem erfindungsgemäßen wärmeentwickelbaren Bildaufzeichnungsmaterial um ein elektrifizierendes Aufzeichnungsmaterial handelt, erfolgt seine Entwicklung in der Weise, daß durch bildmäßiges Elektrifizieren auf eine geeignete Weise ein latentes Bildmuster erzeugt wird und anschließend 1 bis 60 Sekunden lang auf eine
Temperatur innerhalb des Bereiches von 80 bis 2000C
erhitzt wird. Eine solche Entwicklung kann während der Elektrifizierung durchgeführt werden. Als Elektrifizierungseinrichtungen können beispielsweise die verschiedensten Apparaturen zur Einstellung eines elektrischen Stromes verwendet werden. Dieser Typ von Apparaturen umfaßt eine aufgeladene Schablone (Maske) oder Nadel, eine durch ein Sieb oder ein Gitter einstellbare Entladungseinrichtung oder eine geeignete photoleitfähige Schicht benachbart zu einer Bildaufzeichnungsschicht. Wenn zur Einstellung des elektrischen Stromes ein Photoleiter verwendet wird, können die verschiedensten Belichtungseinrichtungen verwendet werden, wenn der Photoleiter in geeigneter Weise ausgewählt wird. Eine solche Belichtungseinrichtung umfaßt beispielsweise eine Wolframlampe, eine Xenonlampe, eine Licht emittierende Diode, ein Laserstrahl, Infrarotstrahlung und Röntgenstrahlung. Als Lichtquellen für die Belichtung können beliebige Strahlungsquellen verwendet werden, vorausgesetzt, daß die durch die Belichtungslichtquelle erzeugte Strahlung einen photoleiter induzie- ren kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Erfindung keineswegs auf die nachstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen und Beispiele beschränkt ist.
Beispiel 1
Es wurde eine Lösung hergestellt durch Auflösen von 18,0 g (0,11 Mol) 5-Nitrobenzotriazol in 300 ml Ethanol und es wurde eine Lösung, hergestellt durch Auflösen von 16,9 g (0,10 Mol) Silbernitrat in 100 ml Wasser, zugetropft und die Mischung wurde 30 Minuten lang gerührt. Die entstehenden Kristalle wurden abfiltriert und dann mit 100 ml Ethanol gewaschen, wobei man 26,4 g 5-Nitrobenzotriazolsilber erhielt.
13,5 g des dabei erhaltenen 5-Nitrobenzotriazolsilbers wurden mit 200 ml Ethanol und 2 50 ml einer wäßrigen Lösung von 8 % Polyvinylbutylal (d.h. Slec W-201, hergestellt von der Firma Sekisui Chemical Co.) versetzt und die erhaltene Mischung wurde 24 Stunden lang mit einer Kugelmühle dispergiert, wobei man eine dispergierte Lösung erhielt.
Anschließend wurden die nachstehend angegebenen Komponenten nacheinander unter Rühren der dispergierten Lösung zugesetzt zur Herstellung einer Beschichtungslösung:
Komponente T;Ascorbinsäure in Form einer
20-%igen wäßrigen Lösung 38 ml
Komponente 2!Phthalsäure in Form einer 10-%igen Methanollösung 40 ml
Komponente 3:Phthalazin in Form einer
20-%igen Methanollösung 15 ml
Komponente 4:4-Ethyl-3-amino-5-mercap-
to-1,2,4-triazol
(Verbindung 2) in Form
einer 2-%igen Methanollösung 8 ml
Die so hergestellte Beschichtungslösung wurde in Form 25
einer Schicht auf einen transparenten elektrisch leitenden Film (hergestellt von der Firma Teijin, Electrodenqualität, spezifischer Oberflächenwiderstand: 500 Ohm/cm2) so aufgebracht, daß die Silbermenge 0,90 g/m2 betrug, so daß man ein Bildaufzeichnungsmaterial 1 erhielt.
Ein Bildaufzeichnungsmaterial 2 wurde auf genau die gleiche Weise wie oben angegeben hergestellt, wobei diesmal jedoch 9 ml einer 2-%igen Methanollösung von 4-Allyl-
3-amino-5-mercapto-1,2,4-triazol (Verbindung 3) anstelle 35
der obengenannten Komponente 4 verwendet wurden. In entsprechender Weise wurde ein Bildaufzeichnungsmaterial 3 hergestellt durch Verwendung von 10 ml einer 2-%igen
Methanollösung von 4-Phenyl-3-amino-5-mercapto-1,2,4-triazol (Verbindung 5). Außerdem wurde in entsprechender Weise ein Bildaufzeichnungsmaterial 4 hergestellt durch Verwendung von 12 ml einer 2-%igen Methanollösung von 4-Phenyl-3-anilino-5-mercapto-1,2,4-triazol (Verbindung 13).
Außerdem wurde zum Vergleich ein Bildaufzeichnungsmaterial 5 hergestellt durch Verwendung von 9 ml einer 2 %igen Methanollösung von 4-Allyl-3-mercapto-1,2,4-triazol anstelle der obengenannten Komponenten 4.
Ferner wurde ein Bildaufzeichnungsmaterial 6 auf genau die gleiche Weise wie oben angegeben hergestellt, wobei diesmal jedoch die Komponente 4 weggelassen wurde.
Jedes der so hergestellten Bildaufzeichnungsmaterialien 1 bis 6 wurde mit einer Elektrode mit einer Kupferplatte einer Größe von 1 cm χ 1 cm auf einer isolierenden Platte in engen Kontakt gebracht und die Kupferplatte wurde bei +100 V gegenüber der elektrisch leitenden Schicht der jeweiligen Bildaufzeichnungsmaterialien gehalten und die Elektrifizierung wurde 1 Sekunde lang durchgeführt. Nach der Elektrifizierung wurden die Bildaufzeichnungsmaterialien jeweils von den Kupferplatten getrennt.
Anschließend wurde die Spannung der jeweiligen Kupferplatten durch Neutralisieren auf den Wert 0 gegenüber den elektrisch leitenden Schichten der Bildaufzeichnungsmaterialien gebracht und dann wurden die gleichen Operationen jeweils wiederholt.
Jedes der Bildaufzeichnungsmaterialien wurde anschließend 10 Sekunden lang auf einer Heizplatte auf 14O0C erhitzt und entwickelt.
Als Ergebnis erhielt man ein Bild (Bildmuster) auf den elektrifizierten Bereichen des Bildaufzeichnungsmaterials,
an das die Spannung von +100 V angelegt worden war, und auf den Bildaufzeichnungsmaterialien, bei denen die Span nung auf 0 neutralisiert worden war, wurde kein Bild (Bildmuster) erhalten. Die jeweiligen optischen Transmis sionsdichten waren wie folgt:
Tabelle I
Probe
Nr.
zugegebene Ver
bindung Dichte
bei OV Dichte bei 100V
1 Verbindung2 0.03 0.89
2 3 0.03 0.86
3 5 0.02 0.92
4 13 0.03 0.77
5 A-Al Iy1-3-mercapto-
1,2,4-triazol
0.03 0.06
6 0.04 0.08
Die angegebene Dichte ist ein Relativwert, bezogen auf den Dichtewert Null, der gemessen wurde, wenn die jeweiligen Bildaufzeichnungsmaterialien weder elektrifiziert noch erhitzt wurden.
Beispiel 2
Eine Dispersionslösung wurde hergestellt, indem 13,5 g 5-Nitrobenzotriazolsilber mit 200 ml Ethanol und 250 ml einer 8-%igen wäßrigen Lösung von Polyvinylbutylal (hergestellt von der Firma Sekisui Chemical Co., Slec W-201) versetzt wurden und dann mit einer Kugelmühle 24 Stunden lang dispergiert wurde. Anschließend wurden unter Rühren der Dispersionslösung die nachstehend angegebenen Komponenten nacheinander zugegeben zur Herstellung einer Beschichtungslösung:
Komponente 1; Silberjodid in Form einer Emulsion
mit kubischen Kristallen mit einer durchschnittlichen Kristallgröße von 0,1 μΐη, die 60 g Gelatine und 0,38 Mol Silber pro kg Emulsion enthielt 13 ml
Komponente 2; Sensibilisierungsfarbc'off in Form einer 0,05 gew.-%igen Me. nnollösung eines Merocyaninfarbstoffes der nachstehend angegebenen Formel 3 ml
O-
CH=,
C2H5
H2COOH
Komponente 3: Ascorbinsäure in Form einer 20-%igen wäßrigen Lösung
Komponente 4; PhthaJ säure in Form einer 10-%igen Methanollösung
Komponente 5; Phthalazin in Form einer 20-%igen Methanollösung
Komponente 6: 4-Ethyl-3-amino-5-mercapto-1,2,4-triazol (Verbindung 2) in Form einer 2-%igen Methanollösung
38 ml 40 ml 15 ml
8 ml
Ein Bildaufzeichnungsmaterial 7 wurde in der Weise hergestellt, daß die so hergestellte Beschichtung lösung in Form einer Schicht auf ein photographisches Trägerpapier aufgebracht wurde, so daß die Silbermenge 0,5 g/m2 betrug.
Ein Bildaufzeichnungsmaterial 8 wurde auf genau die gleiche Weise hergestellt wie oben angegeben, wobei diesmal jedoch 9 ml einer 2-%igen Methanollösung von 4-Allyl-3-amino-5-mercapto-1,2,4-triazol (Verbindung 3) anstelle der obengenannten Komponente 6 verwendet wurden. In entsprechender Weise wurde ein Bildaufzeichnungsmaterial 9 hergestellt durch Verwendung von 10 ml einer 2-%igen Methanollösung von 4-Phenyl-3-amino-5-mercapto-1,2,4-triazol (Verbindung 5). Außerdem wurde auf ähnliche
χ Weise ein Bildaufzeichnungsmaterial 10 hergestellt durch Verwendung von 12 ml einer 2-%igen Methanollösung von 4-Phenyl-3-anilino-5-mercapto-1,2,4-triazol (Verbindung 13).
Zur Kontrolle wurde außerdem ein Bildaufzeichnungsmaterial 11 hergestellt durch Verwendung von 9 ml einer 2-%igen Methanollösung von 4-Allyl-3-mercapto-1/2,4-triazol anstelle der obengenannten Komponente 6.
Ferner wurde ein Bildaufzeichnungsmaterial 12 auf genau die gleiche Weise wie oben angegeben hergestellt, wobei diesmal jedoch die Komponente 6 weggelassen wurde.
jg Jedes der so hergestellten Bildaufzeichnungsmaterialien 7 bis 12 wurde durch einen Stufenkeil (Graukeil) mit
cd·»«·* weißem Licht in einer Menge von 160 €MS (Candela.m.s) belichtet und 10 Sekunden lang auf 1200C erhitzt und damit entwickelt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II angegeben.
Zur Prüfung der Lagerungsbeständigkeit jeder der Proben 7 bis 12 wurden die jeweiligen Bildaufzeichnungsmaterialien nach dem Entwickeln unter einer weißen Fluoreszenzlampe von 1000 Lux stehen gelassen, und dann wurde die Zunahme der minimalen Dichte, entstanden durch Auskopieren, gemessen. Die erzielten Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II in Klammern in den Spalten für die minimale Dichte jeweils angegeben.
Tabelle II
Probe zugegebene Ver- maximale minimale (Haltbar- Empfind-
Nr.
10 15
bindung
Dichte Dichte keitstest) llchkeit
7 Verbindung 2 1 .20 0.05 (0.06) 264
8 3 1 .28 0.05 (0.07) 282
, 9 5 1 .19 . 0.04 (0.05) 248
10 13 1 .02 0.04 (0.06) 225
11 4-Allyl-3-
jnercapto-1,2,4-
triazol
0 .72 0.04 (0.12) 84
12 ._ 0 .81 0.06 (0.15) 100
20
1)
Die Empfindlichkeit ist ausgedrückt durch Relativwerte, bezogen auf die Empfindlichkeit des Kontroll-Bildaufzeichnungsmaterials 12, dessen Wert auf 100 festgesetzt wurde.
25
Wie aus der vorstehenden Tabelle hervorgeht, erwiesen sich die erfindungsgemäßen Proben als ausgezeichnet in bezug auf ihre maximale Dichte und ihre Empfindlichkeit und auch in bezug auf ihre Lagerbeständigkeit.
30
Beispiel 3
Es wurde eine Dispersionslösung hergestellt durch Versetzen von 13,5 g 5-Nitrobenzotriazolsilber mit 420 ml Ethanol und 20 g Polyvinylbutylal (Slec BL-1, hergestellt von der Firma Sekisui Chemical Co.) und die dabei erhaltene Mischung wurde mit einer Kugelmühle 24 Stunden lang dispergiert. Dann wurden unter Rühren der Dispersionslösung die nachstehend angegebenen Komponenten nachein-
ander zugegeben zur Herstellung einer Beschichtungslösung:
Komponente 1: Silberjodidemulsion in Form
einer Emulsion mit kubischen Kristallen mit einer durchschnittlichen Kristallgröße von 0,03 μπι, die
20 g Polyvinylbutylal und 0,38 Mol
Silber pro kg Emulsion enthielt 13 ml
Komponente 2: Sensibilisierungsfarbstoff in Form
einer 0,05-gew.-%igen Methanollösung
eines Merocyaninfarbstoffes der
folgenden Formel
O-
C2H5
CH2COOH
3,8 ml
Komponente 3; Ascorbinsäuremonopalmitat in
Form einer 20-%igen Ethanollösung 50 ml
Komponente 4: Phthalsäure in Form einer
10-%igen Methanollösung 40 ml
Komponente 5: Phthalazin in Form einer 20 %igen
Methanollösung 15 ml
Komponente 6: 4-Ethyl-3-amino-5-mercapto-1,2,4-triazol (Verbindung 2) in Form
__ einer 2-%igen Methanollösung 8 ml
Ein Bildaufzeichnungsmaterial 13 wurde in der Weise hergestellt, daß die so hergestellte Beschichtungslösung in Form einer Schicht auf ein photographisches Trägerpapier so aufgebracht wurde, daß die Silbermenge 0,4 5 g/m2 betrug.
Ein Bildaufzeichnungsmaterial 14 wurde auf genau die
gleiche Weise hergestellt wie oben angegeben, wobei diesmal jedoch 9 ml einer 2-%igen Methnaollösung von 4-Allyl-3-amino-5-mercapto-1,2,4-triazol (Verbindung 3) anstelle
der obengenannten Komponente 6 verwendet wurden. In entsprechender Weise wurde ein Bildaufzeichnungsmaterial 15 hergestellt durch Verwendung von 10 ml einer 2-%igen Methanollösung von 4-Phenyl-3-amino-5-mercapto-1,2,4-triazol (Verbindung 5). Außerdem wurde auf entsprechende Weise ein Bildaufzeichnungsmaterial 16 hergestellt durch Verwendung von 12 ml einer 2-%igen Methnaollösung von 4-Phenyl-3-anilino-5-mercapto-1,2,4-triazol (Verbindung 13).
Zu Vergleichszwecken wurde ferner ein Bildaufzeichnungsma terial 17 hergestellt durch Verwendung von 9 ml einer 2-%igen Methanollösung von 4-Allyl-3-mercapto-1,2,4-triazol anstelle der obengenannten Komponente 6.
Ferner wurde ein Bildaufzeichnungsmaterial 6 auf genau die gleiche Weise wie oben angegeben hergestellt, wobei diesmal jedoch die Komponente 6 weggelassen wurde.
Jedes der so hergestellten Bildaufzeichnungsmaterialien 13 bis 18 wurde durch einen Stufenkeil (Graukeil) mit
cd ^S
weißem Licht zur Erzielung von 160 - (Candela.m.s) belichtet und dann 10 Sekunden lang auf 12O0C erhitzt und damit entwickelt. Die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III angegeben.
Tabelle III
Probe zugegebene Ver-Nr. bindung
maximale Dichte
minimale Empfindlichr Dichte keit
13 14 15 16
17 18
Verbindung 2
13
4-Allyl-3-mercapto-1,2,4-triazol
1.29 1.30 1.26 1.19
0.25 0.30
0.05
0.04
0.04
0.04
0.04
0.05
387 406 372 298
62 100
20 2)
Die Empfindlichkeit ist ausgedrückt durch Relativwerte, bezogen auf die Empfindlichkeit des Kontroll-Bildaufzeichnungsmaterials 18, deren Wert auf 100 festgesetzt wurde.
Beispiel 4
Es wurde eine Dispersionslösung hergestellt, indem man 11,4 g Benzotriazolsilber mit 200 ml Ethanol und 250 ml einer wäßrigen Lösung von 8 % Polyvinylbutylal (Slec W-201, hergestellt von der Firma Sekisui Chemical Co.) versetzte und die dabei erhaltene Mischung wurde 24 Stunden lang mit einer Kugelmühle dispergiert. Danach wurden unter Rühren der Dispersionslösung die nachstehend angegebenen Komponenten nacheinander zugegeben zur Herstellung einer Beschichtungslösung:
Komponente 1: Siberbromidemulsion in Form einer Emulsion mit kubischen Kristallen mit einer durchschnittlichen
Kristallgröße von 0,1 um, die 60 g
Gelatine und 0,38 Mol Silber pro kg Gelatine enthielt 13 ml
Komponente 2; Sensibilisierungsfarbstoff in Form
einer 0,05 gew.-%igen Methnaollöc sung eines Merocyaninfarbstoffes
mit der folgenden Formel 3,8 ml
10
- CH=,
CH2COOH
15 20
Komponente 3; Ascorbinsäure in Form einer 20-%igen wäßrigen Lösung
Komponente 4: Phthalsäure in Form einer 10-%igen Methanollösung
Komponente 5; Phthalazin in Form einer 20-%igen Methnaollösung
Komponente 6: 4-Ethyl-3-amino-5-mercapto-1,2,4-triazol (Verbindung 2) in Form einer 2-%igen Methanollösung
38 ml 40 ml 15 ml
8 ml
Ein Bildaufzeichnungsmaterial 19 wurde in der Weise hergestellt, daß die so hergestellte Beschichtungslösung in Form einer Schicht auf ein photographisches Trägerpapier so aufgebracht wurde, daß die Silbermenge 0,5 g/mJ betrug.
30 35
Ein Bildaufzeichnungsmaterial 20 wurde auf genau die gleiche Weise wie oben angegeben hergestellt, wobei diesmal jedoch 9 ml einer 2-%igen Methanollösung von 4-Allyl-3-amino-5-mercapto-1,2,4-triazol (Verbindung 3) anstelle der obengenannten Komponente 6 verwendet wurde. In entsprechender Weise wurde ein Bildaufzeichnungsmaterial 21 hergestellt durch Verwendung von 10 ml einer 2-%igen Methanollösung von 4-Phenyl-3-amino-5-mercapto-1,2,4-triazol (Verbindung 5). Außerdem wurde auf entsprechende Weise ein Bildaufzeichnungsmaterial 22 herge-
stellt durch Verwendung von 12 ml einer 2 %igen Methnaollösung von 4-Phenyl-3-anilino-5-mercapto-1,2,4-triazol
(Verbindung 13).
Zu Vergleichszwecken wurde ein Bildaufzeichnungsmaterial
23 hergestellt durch Verwendung von 9 ml einer 2 %igen
Methanollösung von 4-Allyl-3-mercapto-1,2,4-triazol
anstelle der obengenannten Komponente 6.
Ferner wurde auf die gleiche Weise ein Bildaufzeichnungsmaterial 24 hergestellt, wobei diesmal jedoch die Komponente 6 weggelassen wurde.
Jedes der so hergestellten Bildaufzeichnungsmaterialien
19 bis 24 wurde durch einen Stufenkeil (Graukeil) mit
cd m S
weißem Licht zur Erzeugung von 160 €M& (Candela.m.s)
belichtet und dann 10 Sekunden lang auf 1200C erhitzt
und damit entwickelt. Die erzielten Ergebnisse sind in
der folgenden Tabelle IV angegeben.
Tabelle IV
Probe zugegebene Ver- maximale minimale Empfindlich^· Nr. bindung Dichte Dichte keit
19 Verbindung 2 I.49 q.05 295
20 " 3 .1.42 0.05 278
21 " 5 1.38 0.04 264
22 " 13 1.27 0.04 204
4-Allyl-3-
23 mercapto-1,2,4- 0.72 0.04 82 triazol
24 - Q-91 0.06 100
Die Empfindlichkeit ist ausgedrückt durch Relativwerte, bezogen auf die Empfindlichkeit des Kontroll-Bildaufzeichnungsmaterials 24, deren Wert auf 100 festgesetzt wurde.
Beispiel 5
10
Eine Dispersionslösung wurde hergestellt, indem man 11,4 g Benzotriazolsilber mit 420 ml Ethanol und 20 g Polyvinylbutyral (Slec BL-1, hergestellt von der Firma Sekisui Chemical Co.) versetzte und die erhaltene Mischung wurde Stunden lang mit einer Kugelmühle dispergiert. Danach wurden unter Rühren der Dispersion die nachstehend angegebenen Komponenten nacheinander zugegeben zur Herstellung einer Beschichtungslösung:
15 20
Komponente 1: Silberjodidemulsion in Form einer Emulsion mit kubischen Kristallen mit einer durchschnittlichen Kristallgröße von 0,03 μΐη, die 20 g Polyvinylbutylal und 0,38 Mol Silber pro kg Emulsion enthielt 13 ml
Komponente 2: Sensibilisierungsfarbstoff in
Form einer 0,05-gew.-%igen Methanollösung eines Merocyaninfarbstoffes der nachstehend angegebenen Formel 3,8 ml
C^H^
25
CH2COOH
30
Komponente 3: Ascorbinsäuremonopalmitat in
Form einer 20-%igen Ethanollösung
Komponente 4: Phthalsäure in Form einer 10~%igen Methanollösung
Komponente 5; Phthalazin in Form einer 20-%igen Methanollösung
Komponente 6; 4-Ethyl-3-amino-5-mercapto-1,2,4-triazol (Verbindung 2) in Form einer 2-%igen Methanollösung
50 ml 40 ml 15 ml
8 ml
35
Ein Bildaufzeichnungsmaterial 2 5 wurde in der Weise hergestellt, daß die so hergestellte Beschichtungslösung in Form einer Schicht auf ein photographisches Trägerpapier so aufgebracht wurde, daß die Silbermenge 0,4 5 g/m2 betrug.
Ein Bildaufzeichnungsmaterial 2 6 wurde auf genau die gleiche Weise wie oben angegeben hergestellt, wobei diesmal jedoch 9 ml einer 2-%igen Methanollösung von 4-Allyl-3-amino-5-mercapto-1,2,4-triazol (Verbindung 3) anstelle der obengenannten Komponente 6 verwendet wurden. In entsprechender Weise wurde ein Bildaufzeichnungsmaterial 27 hergestellt durch Verwendung von 10 ml einer 2-%igen Methanollösung von 4-Phenyl-3-amino-5-mercapto-1,2,4-triazol (Verbindung 5). Außerdem wurde auf ähnliche Weise ein Bildaufzeichnungsmaterial 28 hergestellt durch Verwendung von 12 ml einer 2-%igen Methanollösung von 4-Phenyl-3-anilino-5-mercapto-1,2,4-triazol (Verbindung 13)
Zu Vergleichszwecken wurde ferner ein Bildaufzeichnungsmaterial 29 hergestellt durch Verwendung von 9 ml einer 2~%igen Methanollösung von 4-Allyl-3-mercapto-1,2,4-triazol anstelle der obengenannten Komponente 6.
Ferner wurde ein Bildaufzeichnungsmaterial 30 auf genau die gleiche Weise wie oben angegeben hergestellt, wobei diesmal jedoch die Komponente 6 weggelassen wurde. Jedes der so hergestellten Bildaufzeichnungsmaterialien 25 bis 30 wurde durch einen Stufenkeil (Graukeil) mit weißem Licht zur Erzielung von 160 -GMS (candela.m.s) belichtet und dann 10 Sekunden lang auf 1200C erhitzt und damit entwickelt. Die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle V angegeben.
1 Tabelle V maximale
Dichte
minimale
Dichte
Empfindliche
keit '
Probe
Nr.
zugegebene Ver
bindung
1.32 0.05 387
5 25 Verbindung 2 1.40 0.06 362
26 3 1.30 0.05 370
27 5 1.27 0.04 325
28
10
13 0.37 0.04 89
29 4-Allyl-3-
mercapto-1,2,4-
triazol
0.48 0.06 100
30 -
Die Empfindlichkeit ist ausgedrückt durch Relativwerte, bezogen auf die Empfindlichkeit des Kontroll-Bildaufzeichnungsmaterials 30, deren Wert auf festgesetzt wurde.
Wie aus den vorstehenden Tabellen I bis V hervorgeht, wiesen in jedem der Beispiele 1 bis 5 die erfindungsge-25 mäßen Proben eine relativ höhere maximale Dichte auf und in den Beispielen 2 bis 5 war auch ihre Empfindlichkeit höher, verglichen mit den Kontrollproben.

Claims (5)

T 53 915 Anmelder: Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. No. 26-2 Nishishinjuku 1-chome Shinjuku-ku Tokyo / Japan Patentansprüche
1. Wärmeentwickelbares Bildaufzeichnungsmaterial, gekennzeichnet durch eine auf einen Träger aufgebrachte wärmeentwickelbare Bildaufzeichnungsschicht, die enthält:
a) ein Silbersalz eines Benzotriazols,
b) ein Reduktionsmittel,
c) ein Bindemittel und
d) mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel
N ν
j (I (D
Rl
worin bedeuten:
R^ ein Wasserstoffatom, einen Aminorest oder einen
substituierten oder unsubstituierten Alkyl-, Alkenyl-
oder Arylrest und
R2 ein Wasserstoffatom, einen Amino-, Alkyl-, Alkenyl- oder Arylrest.
2. Wärmeentwickelbares Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in der wärmeentwickelbaren Bildaufzeichnungsschicht enthält die Komponente (a) in einer Menge entsprechend 0,5 bis 50mg Silber pro dm2,
die Komponente (b) in einer Menge von 0,05 bis 10 Mol pro Mol Silbersalz des Benzotriazols und
die Komponente (c) in einer Menge von 0,001 bis 10 Mol pro Mol Silbersalz des Benzotriazols.
3. Wärmeentwickelbares Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein lichtempfindliches Silbersalz enthält.
4. Wärmeentwickelbares Bildaufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Verbindung der allgemeinen Formel (II) enthält
I4
R3-S-f C HnCOZ
R5
worin bedeuten:
R- einen substituierten oder unsubstituierten Alkyl-, Aryl- oder heterocyclischen Rest,
R. und R5 jeweils einen Hydroxyrest oder einen substituierten oder unsubstituierten Alkyl-, Aryl- oder heterocyclischen Rest,
Z einen Hydroxy- oder Aminorest und m die ganze Zahl 1 oder 2.
5. Wärmeentwickelbares Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in der wärmeentwickelbaren Aufzeichnungsschicht die Verbindung der Formel (II) in einer Menge von 0,001 bis 10 Mol pro Mol Silbersalz des Benzotriazols enthält.
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