DE3689408T2 - Photothermographische Materialien. - Google Patents

Photothermographische Materialien.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft thermophotographische Materialien vom Trockensilbertyp und insbesondere Antiverschleierungsmittel zur Verwendung darin.
  • Hitzeentwickelbare lichtempfindliche Materialien, mit denen unter Verwendung eines Trocken-Hitzeentwicklungsverfahrens photographische Bilder hergestellt werden können, werden zum Beispiel in den US-Patentschriften Nr. 3 152 904 und 3 457 075 beschrieben. Diese Patentschriften offenbaren thermophotographische Elemente, umfassend ein organisches Silbersalz, eine katalytische Menge eines Photokatalysators, z. B. Silberhalogenid, und ein Reduktionsmittel. Die thermophotographischen Materialien sind bei Umgebungstemperatur stabil, erzeugen aber, wenn sie nach bildweiser Belichtung auf eine Temperatur von über 80ºC, vorzugsweise 100ºC oder höher, erhitzt werden, durch eine Redoxreaktion zwischen dem organischen Silbersalz (das als Oxidationsmittel wirkt) und dem Reduktionsmittel Silber. Diese Redoxreaktion wird durch die katalytische Wirkung des durch die Belichtung erzeugten Silberkatalysators beschleunigt. Das Silber, das durch Reduktion des organischen Silbersalzes in den belichteten Gebieten erzeugt wird, schafft ein schwarzes Bild, wobei ein Kontrast zu den nichtbelichteten Gebieten erzeugt wird. Dies hat die Erzeugung eines Bildes zur Folge.
  • In der Praxis ist es wesentlich, ein wirksames Antiverschleierungsmittel in solche thermophotographischen Materialien einzuschließen, da ohne ein Antiverschleierungsmittel in den unbelichteten Gebieten bei der thermischen Entwicklung etwas Silber erzeugt wird, was zu einem mangelhaften Unterschied zwischen dem Bild und dem Hintergrundschleier führt. In der Vergangenheit waren Quecksilberionen die wirksamsten Antiverschleierungsmittel. Die Verwendung von Quecksilberverbindungen als Antiverschleierungsmittel in thermophotographischen Materialien wird zum Beispiel in der US- Patentschrift Nr. 3 589 903 offenbart.
  • Quecksilberverbindungen sind jedoch in der Umwelt unerwünscht, und aufgrund des zunehmenden Wunsches, sogar Spuren möglicher Schadstoffe aus im Handel erhältlichen Artikeln zu entfernen, wird gefordert, ebenso wirksame aber weniger gefährliche Antiverschleierungsmittel zu finden.
  • Es wurden verschiedene Verbindungen zur Verwendung als Antiverschleierungsmittel in thermophotographischen Elementen anstelle von Quecksilberverbindungen vorgeschlagen.
  • Die US-Patentschrift Nr. 4546075 offenbart als Antiverschleierungsmittel anstelle von Quecksilberverbindungen die Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel:
  • in der R ein Halogenatom bedeutet und R¹ ein Wasserstoffatom, einen Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Acyl-, Carbamoyl-, Alkylsulfonyl- oder Arylsulfonylrest oder einen heterocyclischen Rest darstellt, und die Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel:
  • in der n eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet, X ein S- oder O-Atom oder einen Rest NR² bedeutet, R ein Halogenatom und R¹ einen Alkyl-, Aryl- oder Acylrest darstellt.
  • Die japanische Patentschrift Nr. 59/57234 offenbart als Antiverschleierungsmittel in trockenen Silbersystemen anstelle von Quecksilberverbindungen die Verwendung von Verbindungen der Formel:
  • R¹ - CX&sub2; - R²
  • in der X ein Halogenatom, vorzugsweise ein Bromatom, bedeutet und R¹ und R² gegebenenfalls substituierte Acyl-, Oxycarbonyl-, Oxysulfonyl-, Alkylsulfonyl-, Arylsulfonyl-, Aralkylsulfonyl-, Carboxy-, Sulfo- oder Sulfamoylreste darstellen.
  • Die US-Patentschrift Nr. 4 452 885 offenbart als Antiverschleierungsmittel anstelle von Quecksilberverbindungen die Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel:
  • in der X ein Halogenatom bedeutet und R ein Wasserstoffatom oder Alkyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Alkenylreste oder einen heterocyclischen Rest darstellt, wobei jeder der Reste substituiert sein kann.
  • FR-A-2124328 offenbart die Verwendung von polyhalogenierten organischen Oxidationsmitteln als Stabilisatoren nach der Verarbeitung für thermophotographische Materialien. Verwendbare Stabilisatoren werden auf der Basis ihrer Reaktion in einem Testprotokoll, das auf dem Benzidin-Test beruht, der von F. Feigl in "Spot Tests in Organic Analysis" beschrieben wird, ausgewählt. Der bevorzugte Stabilisator ist Tetrabrombutan, obwohl andere als Beispiel dienende Stabilisatoren Hexabromcyclohexan, Tribromchinaldin und Hexabrombutan einschließen. Die Stabilisatoren sind offenbar in Kombination mit Antiverschleierungsverbindungen auf Quecksilberbasis zu verwenden.
  • US-A-3874946 offenbart die Verwendung bestimmter photolytisch wirksamer polybromierter organischer Verbindungen als Stabilisatoren nach der Verarbeitung für thermophotographische Materialien, von denen es heißt, daß sie den in der französischen Patentschrift Nr. 2124328 offenbarten Stabilisatoren überlegen sind. Es wird behauptet, daß Tetrabrombutan und Tribromchinaldin in thermophotographischen Materialien nicht die gewünschte Stabilisierung zur Verfügung stellen. Es heißt zum Beispiel, daß die Verarbeitung von Tribromchinaldin enthaltenden thermophotographischen Materialien bei Temperaturen über 50ºC zur Zersetzung des Tribromchinaldins führt. Beispiel 3 der US-Patentschrift Nr. 3874946 untersucht die Wirkung verschiedener Verbindungen auf die Entwickelbarkeit thermophotographischer Medien, die offenbar kein Quecksilber enthalten. Es zeigt sich, daß Tribromchinaldin mangelhafte Ergebnisse liefert.
  • Es wurde nun eine alternative Gruppe von Verbindungen gefunden, die wirksame Antiverschleierungsmittel in thermophotographischen Elementen darstellen und bestimmte Vorteile sowohl gegenüber Quecksilber-Antiverschleierungsmitteln als auch gegenüber den organischen Antiverschleierungsmitteln nach dem Stand der Technik aufweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein thermophotographisches Element zur Verfügung gestellt, umfassend einen Träger, der mit einem thermophotographischen Medium beschichtet ist, welches ein Bindemittel mit einem darin dispergierten organischen Silbersalz oder -komplex, einen Photokatalysator und ein Reduktionsmittel umfaßt, wobei das thermophotographische Medium in Abwesenheit von Quecksilberverbindungen als Antiverschleierungsmittel eine wirksame Menge von mindestens 2 · 10&supmin;³ Mol pro Mol Silber einer Verbindung der allgemeinen Formel
  • enthält, in der X¹ und X² unabhängig voneinander Halogenatome, vorzugsweise Bromatome, darstellen, X³ ein Halogenatom, wie ein Brom- oder Chloratom, vorzugsweise ein Bromatom, oder einen elektronenziehenden Substituenten, z. B. einen Acyl-, Oxycarbonyl- oder Oxysulfonylrest, bedeutet und Z die zur Vervollständigung eines Ringsystems erforderlichen Atome darstellt, wobei das Ringsystem einen einzelnen Ring oder ein kondensiertes Ringsystem, dessen Ringe Substituenten tragen können, umfassen kann.
  • Z kann zum Beispiel die erforderlichen Atome darstellen, die ausgewählt sind aus den Atomen C, N, O und S, um a) einen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring oder b) einen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring wie in a) beschrieben mit einem ankondensierten 5- oder 6-gliedrigen Ring, der aus C- und N-Atomen mit nicht mehr als zwei N-Atomen besteht, zu erzeugen.
  • Der oder die durch Z vervollständigte(n) Ring(e) können substituiert sein. Geeignete Substituenten schließen Alkyl- und Alkenylreste, vorzugsweise mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, Halogenatome usw. ein.
  • Bevorzugte, durch Z vervollständigte Ringsysteme schließen Isoxazol-, Pyrimidin-, Chinoxalin-, Indolenin- und Tetraazaindenringe ein.
  • Es wurde festgestellt, daß die Verbindungen der Formel (I) wirksame Antiverschleierungsmittel in den vorstehend beschriebenen thermophotographischen Elementen darstellen und daß sie, wenn sie in geeigneten Mengen zugegeben werden, die Verschleierung in gleichem Ausmaß reduzieren wie Quecksilber-Antiverschleierungsmittel. Ferner stellen viele der Verbindungen der Formel (I) verglichen mit Quecksilberverbindungen und anderen bekannten organischen Antiverschleierungsmitteln bei gleichen Belichtungs- und Verarbeitungsbedingungen erhöhte Bilddichten zur Verfügung. Im Vergleich zu Quecksilber-Antiverschleierungsmittel enthaltenden Formulierungen verbessern die Verbindungen der Formel (I) auch merklich die Lichtstabilität des Hintergrundes nach der Verarbeitung.
  • Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Antiverschleierungsverbindungen der Erfindung besteht darin, daß die Elemente während der Herstellung harten Trocknungsbedingungen ausgesetzt werden können, ohne daß die vorteilhaften photographischen Eigenschaften beeinträchtigt werden. Tests haben zum Beispiel gezeigt, daß Elemente, die eine Verbindung der Erfindung enthalten, über einen Trocknungstemperaturbereich von 50 bis 90ºC ein im wesentlichen konstantes Dmax zeigen, wobei das Dmax dem von Elementen, die bekannte Quecksilber- und andere Antiverschleierungsmittel enthalten und unter den gleichen Bedingungen getrocknet wurden, überlegen ist. Ferner ist die Relativgeschwindigkeit des Elementes der Erfindung wesentlich größer als die vergleichbarer Elemente, Die optimale Konzentration für einzelne Verbindungen der Formel (I) kann stark variieren. Beginnend bei der minimalen Menge zur Unterdrückung der Verschleierung führen zunehmende Mengen in einigen Fällen zu einem Dichteverlust, können aber in anderen Fällen vor der Nivellierung eine Erhöhung der Bilddichte hervorrufen. Im allgemeinen werden die Antiverschleierungsmittel der Formel (I) in Mengen im Bereich von 2 · 10&supmin;³ bis 2 · 10&supmin;¹ Mol pro Mol Silber verwendet.
  • Die Antiverschleierungsmittel können in das thermophotographische Medium auf die gleich Art und Weise eingeschlossen werden, wie Antiverschleierungsmittel nach dem Stand der Technik. Das thermophotographische Medium kann ausgewählt werden aus dem weiten Bereich bekannter Formulierungen und zusätzlich zu den vorstehend angeführten notwendigen Bestandteilen kann das Medium Sensibilisierungsfarbstoffe, Stabilisatoren, Toner usw. enthalten. In bevorzugten thermophotographischen Medien ist das organische Silbersalz Silberbehenat und der Photokatalysator Silberhalogenid.
  • Thermophotographische Emulsionen werden üblicherweise in Form einer oder zweier Schichten auf einem Träger gestaltet. Einschicht-Konstruktionen müssen die Silberquelle, das Silberhalogenid, den Entwickler und das Bindemittel sowie gegebenenfalls zusätzliche Materialien wie Toner, Beschichtungshilfsmittel und andere Hilfsmittel enthalten. Zweischicht- Konstruktionen müssen die Silberquelle und das Silberhalogenid in einer Emulsionsschicht (üblicherweise der dem Träger benachbarten Schicht) und die anderen Bestandteile in der zweiten Schicht oder in beiden Schichten enthalten.
  • Die vorstehend angeführte Silberquelle kann jedes Material sein, das eine reduzierbare Silberionenquelle enthält. Silbersalze organischer Säuren, vorzugsweise langkettiger (10 bis 30, vorzugsweise 15 bis 28 Kohlenstoffatome) Fettsäuren werden bevorzugt. Komplexe von organischen oder anorganischen Silbersalzen, in denen der Ligand eine Bruttostabilitätskonstante für Silberionen zwischen 4,0 und 10,0 aufweist, sind ebenfalls wünschenswert. Die Silberquelle sollte 5 bis 70, vorzugsweise 7 bis 45 Gew.-%, der Bildschicht ausmachen. In einer Zweischicht-Konstruktion beeinflußt die zweite Schicht den in der einzelnen Bildschicht gewünschten prozentualen Anteil der Silberquelle nicht.
  • Das Silberhalogenid kann jedes lichtempfindliche Silberhalogenid sein, wie Silberbromid, Silberiodid, Silberchlorid, Silberbromiodid, Silberchlorbrom-iodid, Silberchlorbromid usw. und kann zur Emulsionsschicht auf jede Art und Weise zugegeben werden, die es in katalytische Nähe zur Silberquelle bringt. Das Silberhalogenid ist im allgemeinen in einer Menge von 0,75 bis 15 Gew.-% der Bildschicht vorhanden, obwohl größere Mengen bis zu 20 oder 25 Gew.-% verwendbar sind. Bevorzugt werden 1 bis 10 Gew.-%, und am stärksten bevorzugt 1,5 bis 7 Gew.-%, Silberhalogenid in der Bildschicht verwendet.
  • Das Reduktionsmittel für die Silberionen kann herkömmliche photographische Entwickler, wie Phenidon, Hydroxychinone und Catechol, umfassen, und es können auch gehinderte Phenol-Reduktionsmittel zugegeben werden. Das Reduktionsmittel sollte in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-% der Bildschicht vorhanden sein. Wenn sich das Reduktionsmittel in einer Zweischicht-Konstruktion in der zweiten Schicht befindet, sind geringfügig höhere Verhältnisse von 2 bis 15 Prozent wünschenswerter. Thermophotographische Farbsysteme, wie sie in der US Patentschrift Nr. 4.460.681 offenbart werden, werden in der Praxis der vorliegenden Erfindung auch ins Auge gefaßt.
  • Toner wie Phthalazinon und sowohl Phthalazin- als auch Phthalsäure und andere auf dem Fachgebiet bekannte sind für die Konstruktion nicht unbedingt erforderlich, sind aber sehr wünschenswert. Diese Materialien können zum Beispiel in Mengen von 0,2 bis 12 Gew.-% vorhanden sein.
  • Die Verbindungen der Formel (I) können einfach durch Halogenieren, z. B. Tribromieren, aus den entsprechenden substituierten Heterocyclen hergestellt werden. Die Vorläuferverbindungen können einfach durch auf dem Fachgebiet bekannte Standard-Syntheseverfahren hergestellt werden.
  • Die folgende Tabelle 1 zeigt die in den Beispielen verwendeten Antiverschleierungsverbindungen. Die Verbindungen 1 bis 8, 13 und 14 entsprechen der Erfindung, und die Verbindungen 9 bis 12 sind ausgewählte Antiverschleierungsmittel nach dem Stand der Technik. Tabelle 1 Verbindung Nr. Formel Tabelle 1 (Fortsetzung) Verbindung Nr. Formel US-Patentschrift Nr. 3 589 903 Tabelle 1 (Fortsetzung) Verbindung Nr. Formel
  • Beispiel 1 Herstellung von 5-Brom-3,3-dimethyl-2-tribromethylindolenin (Verbindung Nr. 2)
  • 5-Brom-2,3,3-trimethylindolenin wurde mittels der Fischer'schen Indolsynthese aus dem entsprechenden Phenylhydrazon synthetisiert (siehe z. B. M.-F. Moreau et al., Euro. J. Med. Chem. - Chimica Therapeutica, 9, 274 (9174)). 3,57 g 5-Brom-2,3,3-trimethylindolenin (15 mMol) und 7,38 g wasserfreies Natriumacetat (90 mMol) wurden mit Eisessig (50 ml) gemischt und unter Rühren auf 60ºC erhitzt. 7,2 g Brom (45 mMol) in Eisessig (25 ml) wurden dann tropfenweise innerhalb von 15 Minuten zugegeben, und das Gemisch wurde bei 60ºC weitere 5 Minuten gerührt. Das Gemisch wurde abgekühlt, in 750 ml Eis/Wasser gegossen und der Niederschlag abfiltriert. Die Umkristallisation aus Acetonitril ergab 4,60 g blaßgelbe Kristalle (65%) mit einem Schmelzpunkt von 135ºC.
  • C&sub1;&sub1;H&sub9;Br&sub4;N berechnet gefunden
  • Beispiel 2
  • Nach dem folgenden Verfahren wurde eine Silberbehenatvollseife hergestellt, die als Vorprodukt hergestelltes Silberhalogenid enthält. (A) Herstellung von Silberhalogenid Lösung A Gelatine bei 50ºC Wasser (destilliert) eingestellt Lösung B bei 50ºC Wasser (destilliert) Sensibilisationsfarbstoff gelöst in 250 ml Methanol 10%ige Lösung eines anionischen oberflächenaktiven Natriumlaurylsulfats in Wasser, erhältlich unter dem Handelsnamen Maprofix von Millmaster-Onyx UK, 150 ml. Gelatine vergällter Industriespiritus Phenol (20%ige Lösung in Ethanol : Wasser 1 : 1)
  • Lösung B wurde mit einer konstanten Geschwindigkeit von 50 ml/Minute in Lösung A gepumpt, und Lösung C wurde so schnell dazugepumpt, daß der pAg während der Herstellung konstant gehalten wurde, wobei die Pumpen für die Lösungen B und C gleichzeitig gestartet wurden. Nach Beendigung der Zugabe von Lösung C wurde die Zugabe von Lösung B fortgesetzt, bis in der Emulsion ein Halogenidüberschuß vorlag.
  • Lösung D wurde mit einer Geschwindigkeit von 25 ml/Minute in Lösung A gepumpt, wobei die Pumpe 2 Minuten nach Beginn der Emulsionsbildung gestartet wurde.
  • Die erhaltene Lösung wurde unter Rühren auf 25ºC abgekühlt und Lösung E zugegeben.
  • Der pH wurde mit IN H&sub2;SO&sub4; auf 3,6 eingestellt. Das Gemisch wurde zum Absetzen stehengelassen und die überstehende Flüssigkeit abgegossen. Das Koagulat wurde einmal mit kaltem destillierten Wasser gewaschen, zum Absetzen stehengelassen, abgegossen und dann bei 50ºC 30 Minuten in Lösung F redispergiert.
  • Vor dem Abkühlen wurde dann Lösung G zugegeben. Der in dieser Emulsion verwendete Spektralsensibilisierungsfarbstoff wies die Struktur
  • auf und wurde in einer Konzentration von 0,8 g/Mol Silberhalogenid verwendet. Der mittlere Korndurchmesser der Emulsion betrug 0,09 um (Mikron).
  • (B) Herstellung der Seife
  • 1. 80 g Behensäure wurden in 2000 ml destilliertem Wasser bei 80ºC geschmolzen und heftig gerührt.
  • 2. 0,05 Mol als Vorprodukt hergestellte Emulsion wurden zugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde 1 Minute gerührt.
  • 3. 9,6 g NaOH in 500 ml destilliertem Wasser wurden zugegeben und das Gemisch 10 Minuten gerührt.
  • 4. 0,5 ml konzentrierte HNO&sub3; in 5 ml destilliertem Wasser wurden zugegeben.
  • 5. Das Gemisch wurde unter heftigem Rühren auf 45 bis 50ºC abgekühlt.
  • 6. 39,5 g AgNO&sub3; in 400 ml destilliertem Wasser wurden langsam innerhalb von 5 Minuten zugegeben, danach wurde das verdünnte Gemisch 10 Minuten gerührt.
  • 7. Das Gemisch wurde auf 80ºC erhitzt und heiß filtriert.
  • 8. Der Feststoff wurde zweimal mit kaltem destillierten Wasser gewaschen.
  • 9. Der Feststoff wurde in einen Ofen gegeben und sieben Tage bei 32ºC getrocknet.
  • (C) Homogenisation
  • Das getrocknete Pulver wurde in Lösungsmitteln gelöst, 100 g Pulver in 995 ml Methylethylketon und 405 ml Toluol. Das Gemisch wurde durch zweimaligen Durchgang durch einen Gaulin-Homogenisator homogenisiert.
  • (D) Beschichtung Formulierung 1
  • Durch Zusammenmischen der folgenden Bestandteile wurde eine Formulierung hergestellt:
  • Homogenat (2 · 10&supmin;³ Mol Ag) 10,00 g
  • Butvar B-76 (ein Polyvinylbutyral, im Handel erältlich von Monsanto Company Ltd.) 0,10 g
  • Antiverschleierungsmittel-Lösung 1, 00 ml
  • Butvar B-76 0,90 g
  • Reduktionsmittel der Formel 0,07 g
  • Formulierung 2
  • Eine Polymerlösung (VYNS-Lösung) wurde folgendermaßen hergestellt:
  • Butan-2-on 200,0 ml
  • Toluol 95,0 ml
  • Methanol 11,0 ml
  • Vinylacetat/Vinylchlorid-Copalymer (Typ VYNS, im Handel erhältlich von Union Carbide Corp.) 22,0 g
  • Formulierung 2 wurde durch Zusammenmischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
  • VYNS-Lösung 5,00 g
  • Phthalazinon 0,02 g
  • 4-Methylphthalsäure 0,042 g
  • Thermophotographische Elemente wurden unter Verwendung eines Messerbeschichters hergestellt, durch Beschichten eines klaren nichtgrundierten Polyesterträgers mit Formulierung 1 mit einer feuchten Dicke von 0,09 mm (Gewicht der Silberbeschichtung etwa 1,1 g/m²), und nach dem Trocknen wurde mit Formulierung 2 mit einer feuchten Dicke von 0,05 mm beschichtet. Die Formulierung 1 wurde unter Verwendung einer Reihe verschiedener Antiverschleierungsverbindungen, die im einzelnen in der folgenden Tabelle angegeben sind, variiert. Probe Antiverschleierungsverbindung Nr. Menge (g) Mol (·10&supmin;&sup5;) Lösungsmittel Butan-2-on Methanol
  • Streifen von jedem Material wurden bei 6 · 10&sup4; Meter- Kerzensekunden durch einen kontinuierlichen 0 bis 4 Keil mit neutraler Dichte belichtet und 10 Sekunden auf einer gekrümmten Metalloberfläche bei einer Temperatur von 135ºC entwickelt. Die photographischen Eigenschaften wurden unter Verwendung von durchgelassenem Licht und die Geschwindigkeiten bei einer Dichte von 0,1 über der Verschleierung gemessen. Die Geschwindigkeitswerte sind relativ zu Probe B (Verbindung Nr. 9) angegeben, die als 100 gesetzt wurde. Probe relative Geschwindigkeit maximale Dichte Schleier
  • Es ist ersichtlich, daß das Antiverschleierungsmittel der vorliegenden Erfindung (Probe A) in der Schleierunterdrückung genauso wirksam ist wie die Verbindungen nach dem Stand der Technik und zusätzlich eine wesentlich höhere Bilddichte ergibt.
  • Beispiel 3
  • Eine weitere Reihe von Proben wurde wie in Beispiel 2 unter Verwendung verschiedener Antiverschleierungsverbindungen in der Formulierung 1 hergestellt. Einzelheiten der Antiverschleierungsverbindungen, die als Lösung in Butan-2- on verwendet wurden, sind in der folgenden Tabelle angegeben. Probe Antiverschleierungsverbindung Nr. Menge (g) Mol (·10&supmin;&sup5;)
  • Die photographischen Eigenschaften der Proben wurden auf die gleiche Art und Weise beurteilt wie in Beispiel 2, und die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben. Probe relative Geschwindigkeit maximale Dichte Schleier
  • Die Antiverschleierungsverbindungen der Erfindung sind wirksam und ergeben alle maximale Dichten, die ebenso gut oder besser sind als diejenigen der Verbindungen nach dem Stand der Technik.
  • "MAPROFIX" (Millmaster-Onyx UK), "BUTVAR" (Monsanto Co. Ltd.) "VINYLITE VYNS" (Union Carbide).

Claims (8)

1. Thermophotographisches Element, umfassend einen Träger, der mit einem thermophotographischen Medium beschichtet ist, welches ein Bindemittel mit einem darin dispergierten organischen Silbersalz oder -komplex, einen Photokatalysator und ein Reduktionsmittel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das thermophotographische Medium in Abwesenheit von Quecksilberverbindungen als Antischleiermittel eine wirksame schleierverhindernde Menge von mindestens 2 · 10&supmin;³ Mol pro Mol Silber einer Verbindung der allgemeinen Formel:
enthält, in der X¹ und X² unabhängig voneinander Halogenatome bedeuten,
X³ ein Halogenatom oder einen elektronenziehenden Substituenten bedeutet und
Z die Atome darstellt, die erforderlich sind, um ein Ringsystem zu vervollständigen, welches einen einzelnen Ring oder ein kondensiertes Ringsystem, dessen Ringe Substituenten tragen können, umfassen kann.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X¹ und X² Bromatome bedeuten.
3. Element nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß X³ ein Bromatom bedeutet.
4. Element nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Z die Atome bedeutet, die zur Vervollständigung eines Isoxazol-, Pyrimidin-, Chinoxalin-, Indolenin- oder Tetraazaindenringsystems erforderlich sind.
5. Element nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Antischleierverbindung der Formel (I) im Bereich von 2 · 10&supmin;³ bis 2 · 10&supmin;¹ Mol pro Mol Silber liegt.
6. Element nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Photokatalysator Silberhalogenid ist.
7. Element nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Silbersalz Silberbehenat ist.
8. Element nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antischleierverbindung der Formel (I) ausgewählt ist aus:
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