DE3315522C2 - - Google Patents
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- A61Q5/06—Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
- A61Q5/065—Preparations for temporary colouring the hair, e.g. direct dyes
Description
Die Erfindung betrifft ein lagerstabiles, flüssiges
Haarfärbemittel-Konzentrat auf der Basis von
Chinonfarbstoffen sowie die Verwendung desselben.
2-Hydroxynaphthochinone sowie Benzochinone stellen Farbstoffe
dar, die als solche bekannt sind und die im wesentlichen
bis heute zur Haarfärbung nicht verwendet worden sind. Die Verwendung
bei der Haarfärbung ist Gegenstand von deutschen
Patentanmeldungen, die am 1. Dezember 1982 unter den
Nr. P 32 44 450.0 und P 32 44 452.4 eingereicht worden sind.
Man kennt außerdem seit langem die Verbindung 2-Hydroxy-
1,4-naphthochinon, die auch als Lawson bezeichnet wird
und die einen Farbstoff zur Erzielung einer Hennafärbung
darstellt.
Die 2-Hydroxynaphthochinone, die Gegenstand der deutschen
Patentanmeldung P 32 44 452.4 sind und die zum vorstehend
genannten Zeitpunkt von der Anmelderin hinterlegt worden
ist, entsprechen der folgenden Formel:
worin R₁ Wasserstoff, Hydroxyl, Alkoxy, Nitrohalogen, Alkyl,
Acyl bedeutet, R₂, R₃, R₄, R₅ unabhängig voneinander Wasserstoff,
Hydroxyl, Alkoxy, Alkyl oder Acyl darstellen, wobei
mindestens einer der Substituenten R₁ bis R₅ von Wasserstoff
verschieden ist. In dieser Formel können R₂ und R₅ nicht gleichzeitig
Hydroxyl darstellen, wenn R₁, R₃ und R₄ Wasserstoff bedeuten.
Die Alkoxy- oder Alkylgruppen stellen vorzugsweise
Gruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen dar; Acyl bedeutet eine
Gruppierung mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen.
Die Benzochinone, die Gegenstand der deutschen Patentanmeldung
P 32 44 454.0 der Anmelderin sind, entsprechen der
folgenden Formel:
worin R₁ und R₃ unabhängig voneinander Wasserstoff, Hydroxyl,
Alkoxy, Alkyl, welches gegebenenfalls hydroxyliert ist, bedeuten,
R₂ und R₄ unabhängig voneinander Wasserstoff, Hydroxyl,
Alkoxy, Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls
mit OH substituiertes Phenyl darstellen, wobei diese Verbindungen
höchstens zwei Alkyl- oder Alkoxygruppen am Chinonring aufweisen.
Diese Verbindungen besitzen ein gutes Färbevermögen gegenüber
Haaren, wenn sie als Direktfarbstoffe verwendet werden. Sie
bereiten jedoch gewisse Probleme, indem sie insbesondere
in Wasser wenig löslich und außerdem in wäßriger
Lösung bei der Lagerung instabil sind.
Eine erste Lösung dieses Problems
bestand darin, sie in Pulverform mit anderen pulverförmigen
Produkten, die als Trägerstoffe dienten, zu verwenden. Durch
Verdünnung erhält man ein Farbstoffkataplasma.
Obwohl diese Anwendungsform sehr interessant ist, stellt sie
dennoch einen Nachteil dar, da es erforderlich ist, den Farbstoff
zum Zeitpunkt der Anwendung, d. h. zum Zeitpunkt des Ansteigens
des Pulvers mit Wasser, aufzulösen. Dies bedeutet, daß man
im Hinblick auf das Färbevermögen durch die Geschwindigkeit der
Solubilisierung und durch die Solubilisierungsgrenze der vorstehend
genannten Farbstoffe limitiert ist.
Die Anmelderin hat gefunden, daß, obwohl diese Farbstoffe im allgemeinen
im Verlauf der Lagerung ihr Färbevermögen in wäßrigen Mitteln,
die gewöhnlich zur Haarfärbung eingesetzt werden,
verlieren, bestimmte Benzochinone und Naphthochinone ihr Färbevermögen
in überraschender Weise bei Lagerung in
bestimmten wasserfreien Lösungsmitteln beibehalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Lösungen bestimmter
Chinonfarbstoffe in einer Lösung oder einem Gemisch von wasserfreien
Lösungsmitteln als Haarfärbemittel-Konzentrat zur Verfügung
zu stellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der
Verwendung des Konzentrats.
Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung
und den nachfolgenden Beispielen.
Die lagerstabilen, flüssigen Haarfärbemittel-Konzentrate gemäß der Erfindung sind
im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen
Chinonfarbstoff entsprechend der folgenden Formeln:
worin R₁, R₂, R₃, R₄, R₅, R₆, R₇ und R₈ die nachfolgend
angegebenen Bedeutungen haben:
in einem wasserfreien Lösungsmittel oder einem Gemisch wasserfreier
Lösungsmittel in Gegenwart eines wasserfreien, nichtionischen,
oberflächenaktiven Agens enthalten.
Unter dem Begriff "wasserfrei" sind Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische
zu verstehen, die nicht mehr als 1% Wasser
enthalten. Diese Lösungsmittel sind kosmetisch annehmbar
und werden insbesondere aus der folgenden Gruppe ausgewählt:
gesättigte niedere Monoalkohole, wie Ethanol, Isopropanol,
gesättigte, langkettige Monoalkohole, wie Cetylalkohol; Polyole,
wie Alkylenglycole, z. B. Ethylenglycol, Propylenglycol, Glycerin,
Diethylenglycol; Glycolether, wie Mono-, Di-, und Triethylenglycolmonoalkylether,
z. B. Ethylenglycolmonoethylether, Ethylenglycolmonobutylether,
Diethylenglycolmonoethylether; Ester, wie
z. B. Ethylenglycolmonomethylether-Acetat, Ethylenglycolmonoethylether-
Acetat; die Ester von gesättigten Fettsäuren und gesättigten
niedrigen Alkoholen, wie Isopropylmyristat oder -palmitat.
Die bevorzugten Mittel enthalten insbesondere Ethanol, Cetylalkohol,
Propylenglycol, Ethylenglycolmonoethylether oder
Ethylenglycolmonobutylether.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung
wird ein wasserfreies Medium verwendet, das aus einem oder
mehreren wasserfreien Lösungsmitteln, wie sie vorstehend genannt
sind, und aus einem oder mehreren wasserfreien, nichtionischen,
oberflächenaktiven Stoffen besteht, wobei diese
Mittel mindestens 15% eines oder mehrerer Lösungsmittel und
mindestens 20% eines oder mehrerer oberflächenaktiver Stoffe
enthalten.
Die nicht-ionischen oberflächenaktiven Stoffe, die gemäß der
Erfindung geeignet sind, werden insbesondere aus der folgenden
Gruppe ausgewählt: polyoxyethylierte Fettalkohole, polyoxyethylierte
Alkylphenole oder Naphthole, polyglycerinierte Fettalkohole.
Die gemäß der Erfindung geeigneten Farbstoffe sind in den
Mitteln allein oder in Kombination in Anteilen von 0,001 bis
5 Gew.-% vorhanden, vorzugsweise zwischen 0,005 und 2 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht des wasserfreien Mittels.
Die Mittel gemäß der Erfindung können ein wasserfreies Alkalisierungs-
oder Ansäuerungsmittel enthalten.
Man verwendet hierzu z. B. Zitronensäure, Ascorbinsäure, Essigsäure,
Milchsäure und Alkanolamine, vorzugsweise solche, die
an der Amingruppe vollständig substituiert sind, wie Dimethylaminoethanol.
Im Falle der Verwendung eines Ansäuerungsmittels stellen die
besonders bevorzugten Farbstoffe die Farbstoffe 1 bis 6 und 8
bis 19 der vorstehend angegebenen Tabelle dar: im Falle der
Verwendung eines Alkalisierungsmittels sind die besonders bevorzugten
Farbstoffe die Farbstoffe 2 bis 7 der vorstehend
genannten Tabelle.
Außer den vorstehend beschriebenen Verbindungen können die
wasserfreien Mittel gemäß der Erfindung zahlreiche Hilfsstoffe
enthalten, wobei lediglich zu beachten ist, daß diese weniger
als 1% Wasser aufweisen.
Unter diesen Hilfsstoffen sind zu nennen: Parfüme, Sequestrierungsagentien,
Verdickungsagentien, Mittel zur Pflege und Behandlung
der Haare, Antioxidantien, pflanzliche oder
mineralische Öle, Konservierungsmittel und organische Salze.
Die Mittel gemäß der Erfindung können auch andere Farbstoffe
zur Haarfärbung enthalten, welche zur Klasse der Direktfarbstoffe
gehören. Es können insbesondere natürliche Direktfarbstoffe,
die in wäßriger Lösung wenig stabil sind, verwendet
werden, und die auf diese Weise besser zur Geltung kommen.
Unter diesen Farbstofftypen ist insbesondere der Farbstoff
Hämatoxilin zu nennen, der im Campecheholz vorliegt, Brasilin,
der im Brasilholz vorkommt,
sowie der Extrakt von Henna. Als weitere Farbstoffextrakte,
die aus gefärbten Pflanzen erhalten werden, sind z. B. zu nennen
die Extrakte von Krapprot, Matricaria,
Curcuma, Orlan.
Die weiteren Direktfarbstoffe, die nicht der Formel (I′) und
(II′) entsprechen und gemäß der Erfindung verwendet werden
können, sind als solche bekannt und werden insbesondere ausgewählt
aus den Anthrachinonfarbstoffen, Azofarbstoffen, Triarylmethanfarbstoffen,
Azinfarbstoffen, der Nitrobenzolderivate,
wie die Nitrophenylendiamine, Nitroaminophenole, Dinitroaminophenole,
Nitroaminobenzole, Nitrodiphenylamine. Vorzugsweise
verwendet man Anthrachinonfarbstoffe, und besonders bevorzugt
Hydroxyanthrachinone, wie sie in der FR-Patentanmeldung der Anmelderin
Nr. 82 03 294 beschrieben sind.
Die weiteren Farbstoffe, die nicht der Formel (I′) oder (II′)
entsprechen, liegen in den wasserfreien Färbemitteln gemäß
der Erfindung in Anteilen von 0,01 bis 3%, vorzugsweise von
0,05 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des wasserfreien
Mittels, vor.
Die Mittel gemäß der Erfindung können über lange Zeitperioden
gelagert werden, ohne daß sie einen Abbau bzw. eine Verschlechterung
der Farbkraft der Farbstoffe entsprechend der Formeln
(I′) und (II′) erfahren.
Diese Mittel können als solche auf die feuchten Haare appliziert
werden, oder sie werden unmittelbar vor der Anwendung
verdünnt. Im letzteren Falle werden die Mittel gemäß der
Erfindung zum Zeitpunkt der Färbung mit einer wäßrigen Lösung
in der Weise verdünnt, daß das Verhältnis zwischen dem
Mittel gemäß der Erfindung und der wäßrigen Lösung 0,25
bis 2 beträgt. Die wäßrige Lösung kann aus reinem Wasser,
aber auch aus jeder anderen wäßrigen komplexen Flüssigkeit
bestehen, die mehr oder weniger verdickt ist, wie z. B. einem
Träger, wie er gewöhnlich in den Haarfärbemitteln verwendet
wird.
In diesem Falle können die Komponenten des kosmetischen
Mediums jeden Typ von kosmetisch annehmbaren, wasserfreiem
oder wasserhaltigem Bestandteil darstellen, wie sie gewöhnlich
in diesen Mitteln verwendet werden.
Das auf diese Weise erhaltene Gemisch wird auf die Haare
während einer Zeitperiode von 1 Minute und 1 Stunde, vorzugsweise
während 5 Minuten und 30 Minuten aufgebracht. Das
Haar wird daraufhin gespült, gegebenenfalls mit einem Shampoonierungsmittel
gewaschen und getrocknet.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern,
ohne dieselbe zu beschränken.
Beispiel 1 | |
2-Hydroxy-3-methyl-5,6-dimethoxy-1,4-benzochinon|0,5 g | |
2,3-Dihydroxy-1,4-naphthochinon | 0,4 g |
2-Hydroxy-3-methoxy-1,4-naphthochinon | 0,3 g |
Wasserfreie Zitronensäure | 1 g |
Wasserfreier Ethylalkohol | 28,5 g |
Nonylphenol, oxyethyliert mit 9 Mol Ethylenoxid | 26,5 g |
Nonylphenol, oxyethyliert mit 4 Mol Ethylenoxid, bis auf | 100 g |
Man mischt zum Zeitpunkt der Anwendung diese Flüssigkeit mit
der 1,5fachen Gewichtsmenge an kaltem Wasser. Dieses Gel
wird 30 Minuten auf hellkastanienfarbenes Haar aufgebracht.
Die Haare werden daraufhin gespült und getrocknet, das Haar
besitzt einen mahagoni-purpurvioletten Schimmer.
Die Konservierung der Farbkraft im Verlauf der Lagerung des
ursprünglichen Mittels ist wesentlich besser als nach Lagerung
des erhaltenen Gels.
Beispiel 2 | |
2-Hydroxy-1,4-naphthochinon|0,6 g | |
2-Hydroxy-8-methoxy-1,4-naphthochinon | 0,25 g |
wasserfreie Zitronensäure | 1 g |
wasserfreier Ethylalkohol | 28,5 g |
Nonylphenol, oxyethyliert mit 9 Mol Ethylenoxid | 26,5 g |
Nonylphenol, oxyethyliert mit 4 Mol Ethylenoxid, bis auf | 100 g |
Dieses Mittel kann direkt auf die nassen bzw. feuchten Haare
aufgebracht werden; es kann auch zum Zeitpunkt der Anwendung
mit der 1,5fachen Gewichtsmenge an kaltem Wasser vermischt
werden. Das erhaltene Gel wird 30 Minuten lang auf hellkastanienfarbenes
Haar aufgebracht. Daraufhin werden die Haare
gespült und getrocknet. Das Haar weist einen intensiven Goldschimmer
auf.
In dem flüssigen Mittel werden die Farbstoffe bei der
Lagerung weit besser konserviert als in dem Gel, das
schließlich auf das Kopfhaar aufgebracht wird.
Beispiel 3 | |
2,3-Dihydroxy-1,4-naphthochinon|0,5 g | |
2,5-Dihydroxy-1,4-naphthochinon | 0,3 g |
8-Methoxy-2-hydroxy-1,4-naphthochinon | 0,15 g |
wasserfreie Zitronensäure | 1 g |
Cetylalkohol | 24 g |
Cetylstearylalkohol mit 15 Mol Ethylenoxid | 23 g |
Octyldodecanol bis auf | 100 g |
Diese Creme wird zum Zeitpunkt der Anwendung mit der gleichen
Gewichtsmenge lauwarmem Wasser gemischt. Das erhaltene cremige
Gemisch wird auf hellkastanienfarbenes Haar aufgebracht.
Nach 30minütiger Einwirkung spült man und trocknet die Haare.
Das Haar besitzt dann einen beige-kupferfarbenen Schimmer.
Die drei Ausgangsfarbstoffe des Mittels werden in demselben
besser konserviert als in dem auf das Haar applizierten Mittel.
Beispiel 4 | |
2-Hydroxy-3-methoxy-1,4-naphthochinon|0,7 g | |
2,5,8-Trihydroxy-1,4-naphthochinon | 0,05 g |
N,N-Dimethylaminoethanol | 0,7 g |
wasserfreier Ethylalkohol | 21,5 g |
Nonylphenol, oxyethyliert mit 9 Mol Ethylenoxid | 31 g |
Nonylphenol, oxyethyliert mit 4 Mol Ethylenoxid, bis auf | 100 g |
Diese Flüssigkeit wird mit der 1,5fachen Gewichtsmenge an
kaltem Wasser verdünnt, wobei ein Gel erhalten wird, das
10 Minuten lang auf dunkelblondes Haar aufgebracht wird. Das
Haar wird dann gespült und getrocknet. Es besitzt einen
auburnfarbenen Schimmer.
Die Farbstoffe lassen sich in dem flüssigen Mittel wesentlich
besser konservieren als in dem letztlich erhaltenen Gel.
Beispiel 5 | |
2,5-Dihydroxy-3-methyl-6-methoxy-1,4-benzochinon|0,7 g | |
2,7-Dihydroxy-1,4-naphthochinon | 0,3 g |
wasserfreie Zitronensäure | 1 g |
wasserfreier Ethylalkohol | 28,5 g |
Nonylphenol, oxyethyliert mit 9 Mol Ethylenoxid | 26,5 g |
Nonylphenol, oxyethyliert mit 4 Mol Ethylenoxid, bis auf | 100 g |
Man fügt zum Zeitpunkt der Anwendung die 1,5fache Gewichtsmenge
Wasser zu der vorstehend genannten Flüssigkeit zu. Das erhaltene
Gel wird 30 Minuten lang auf hellkastanienbraune Haare
aufgebracht. Die Haare werden daraufhin gespült und getrocknet.
Man erhält eine purpurviolette Färbung.
In dem flüssigen Mittel lassen sich die Farbstoffe wesentlich
besser konservieren als in dem Gel, welches auf die Haare aufgebracht
wird.
Beispiel 6 | |
2,3-Dihydroxy-1,4-naphthochinon|0,8 g | |
2-N-β-hydroxyethylamino-5-hydroxynitrobenzol | 0,15 g |
Hämatoxylin | 0,15 g |
N,N-Dimethylaminoethanol | 1 g |
wasserfreier Ethylalkohol | 24 g |
Nonylphenol, oxyethyliert mit 9 Mol Ethylenoxid | 28,5 g |
Nonylphenol, oxyethyliert mit 4 Mol Ethylenoxid, bis auf | 100 g |
Zum Zeitpunkt der Anwendung mischt man dieses flüssige Mittel
mit der 1,5fachen Gewichtsmenge an Wasser. Das erhaltene
Gel wird auf dunkelkastanienfarbene Haare 30 Minuten lang
aufgebracht, dann werden diese gespült und getrocknet. Das
Haar besitzt daraufhin einen perlmut-aschfarbenen Schimmer.
Die Farbkraft läßt sich im Verlaufe der Lagerung in dem flüssigen
Mittel besser konservieren als bei Lagerung in dem letztlich
erhaltenen Gel.
Beispiel 7 | |
2,5-Dihydroxy-3-methyl-6-methoxy-1,4-benzochinon|1,1 g | |
2-Hydroxy-3-methoxy-1,4-naphthochinon | 0,35 g |
3-Carboxy-1,2,4-trihydroxy-9,10-anthrachinon | 0,1 g |
wasserfreie Zitronensäure | 1 g |
Cetylalkohol | 24 g |
Cetylstearylalkohol mit 15 Mol Ethylenoxid | 23 g |
Octyldodecanol, bis auf | 100 g |
Dieses Mittel, das eine Creme darstellt, wird zum Zeitpunkt
der Anwendung mit seinem Eigengewicht an lauwarmem Wasser
verdünnt. Die erhaltene Creme wird 30 Minuten lang auf dunkelkastanienfarbenes
Haar aufgebracht. Nach dem Spülen und Trocknen
der Haare weisen diese einen purpur-violetten Schimmer
auf.
Das ursprünglich wasserfreie Mittel ergibt eine weit bessere
Konservierung der Farbstoffe bei der Lagerung als das schließlich
auf die Haare aufgebrachte Mittel.
Beispiel 8 | |
2-Hydroxy-1,4-naphthochinon|0,20 g | |
2,5-Dihydroxy-1,4-naphthochinon | 0,15 g |
2-Hydroxy-9,10-anthrachinon-3-natriumsulfonat-monohydrat | 0,40 g |
wasserfreie Zitronensäure | 1 g |
wasserfreier Ethylalkohol | 28,5 g |
Nonylphenol, oxyethyliert mit 9 Mol Ethylenoxid | 26,5 g |
Nonylphenol, oxyethyliert mit 4 Mol Ethylenoxid, bis auf | 100 g |
Dieses Mittel liegt in Form einer Flüssigkeit vor, die direkt
auf die feuchten bzw. nassen Haare aufgebracht werden kann;
oder das Mittel wird zum Zeitpunkt der Anwendung mit der 1,5fachen
Gewichtsmenge an kaltem Wasser vermischt. Das erhaltene
Gel wird auf hellkastanienfarbene Haare aufgebracht.
Nach 40minütiger Einwirkung spült und trocknet man die Haare.
Das Haar ist gefärbt mit einem kupfer-beigefarbenen Schimmer.
Die Stabilität der Farbstoffe bei der Lagerung ist wesentlich
besser in dem flüssigen Mittel als in dem letztlich erhaltenen
Gel.
Beispiel 9 | |
2-Hydroxy-3-methoxy-1,4-napthochinon|0,7 g | |
2-Hydroxy-1,4-naphthochinon | 0,25 g |
wasserfreie Zitronensäure | 1 g |
Cetylalkohol | 24 g |
Cetylstearylalkohol mit 15 Mol Ethylenoxid | 23 g |
Octyldodecanol, bis auf | 100 g |
Zum Zeitpunkt der Anwendung wird diese Creme mit der gleichen
Gewichtsmenge an lauwarmem Wasser verdünnt. Das erhaltene Gemisch
ist eine Creme, die 30 Minuten lang auf kastanienfarbenes
Haar aufgebracht wird. Nach dem Spülen und Trocknen der
Haare weisen diese einen intensiven rot-kupferfarbenen
Schimmer auf.
Die Farbstoffe sind in dem Ausgangsmittel wesentlich stabiler
als in dem auf die Haare applizierten Mittel.
Beispiel 10 | |
2,3-Dihydroxy-1,4-naphthochinon|0,45 g | |
2,5-Dihydroxy-1,4-naphthochinon | 0,35 g |
2,7-Dihydroxy-1,4-naphthochinon | 0,1 g |
N,N-Dimethylaminoethanol | 1 g |
wasserfreier Ethylalkohol | 24 g |
Nonylphenol, oxyethyliert mit 9 Mol Ethylenoxid | 28,5 g |
Nonylphenol, oxyethyliert mit 4 Mol Ethylenoxid, bis auf | 100 g |
Zum Zeitpunkt der Anwendung verdünnt man diese Flüssigkeit
mit der 1,5fachen Gewichtsmenge an Wasser. Das erhaltene
Gel wird 30 Minuten lang auf kastanienfarbene Haare aufgebracht.
Man spült die Haare und trocknet sie anschließend.
Das Haar besitzt einen aschfarbenen Schimmer.
Die Farbstoffe sind bei der Lagerung in der wasserfreien
Trägerflüssigkeit wesentlich stabiler als in dem Gel, das
auf den Kopf aufgebracht wird.
Beispiel 11 | |
Es wird folgendes Mittel hergestellt: | |
2,5-Dihydroxy-3-methyl-benzochinon | 0,3 g |
2,5-Dihydroxy-1,4-naphthochinon | 0,2 g |
wasserfreie Zitronensäure | 1 g |
wasserfreier Ethylalkohol | 28,5 g |
Cetylstearylalkohol mit 15 Mol Ethylenoxid | 26,5 g |
Octyldodecanol, bis auf | 100 g |
Dieses Mittel liegt in Form einer Flüssigkeit vor, die direkt
auf die nassen Haare aufgebracht werden kann; oder man mischt
das Mittel zum Zeitpunkt der Anwendung mit dem 1,5fachen seines
Gewichtes an kaltem Wasser. Das erhaltene Gel wird auf dunkelblonde
Haare aufgebracht. Nach 20minütiger Einwirkung
spült und trocknet man die Haare. Das Haar besitzt einen
mahagonifarbenen Schimmer.
Beispiel 12 | |
Es wird folgendes Mittel hergestellt: | |
2-Methoxy-5-hydroxy-1,4-naphthochinon | 0,2 g |
2-Hydroxy-8-methoxy-1,4-naphthochinon | 0,3 g |
3-Methoxy-5-hydroxy-1,4-naphthochinon | 0,05 g |
wasserfreie Zitronensäure | 0,8 g |
wasserfreier Ethylalkohol | 25 g |
Nonylphenol, oxyethyliert mit 9 Mol Ethylenoxid, bis auf | 100 g |
Dieses flüssige Mittel wird direkt auf angefeuchtete blonde
Haare aufgebracht.
Nach 25minütiger Einwirkung werden die Haare gespült. Sie
besitzen dann einen hellgoldfarbenen Schimmer.
Wenn man eine wäßrige Lösung der Ausgangszusammensetzung
direkt lagert, so verschlechtern sich die drei Chinonfarbstoffe
in stärkerem Maße als wenn man sie in dem wasserfreien
konzentrierten Mittel unter den gleichen Bedingungen lagert.
Beispiel 13 | |
Es wird folgendes Mittel hergestellt: | |
2-Hydroxy-3-methyl-1,4-naphthochinon | 0,6 g |
2,5-Dihydroxy-3-methyl-6-methoxy-1,4-benzochinon | 0,07 g |
wasserfreie Zitronensäure | 1,2 g |
wasserfreier Ethylalkohol | 30 g |
Hydroxypropylcellulose, | 0,8 g |
Nonylphenol, oxyethyliert mit 9 Mol Ethylenoxid bis auf | 100 g |
Diese im verdickten Zustand vorliegende Flüssigkeit wird 30
Minuten auf ein vorher angefeuchtetes, blondes Haar aufgebracht.
Nach dem Spülen und Trocknen besitzen die Haare einen aschfarben-
beigen Schimmer.
Die Konservierung der Farbstoffe ist in dem wasserfreien
Mittel besser als wenn man dieselben in einer ähnlichen
wäßrigen Zubereitung konserviert.
Beispiel 14 | |
Es wird folgendes Mittel hergestellt: | |
2,8-Dihydroxy-1,4-naphthochinon | 0,5 g |
3-Methyl-2,8-dihydroxy-1,4-naphthochinon | 0,2 g |
2,6,7-Trihydroxy-1,4-naphthochinon | 0,2 g |
wasserfreie Zitronensäure | 1 g |
Cetylalkohol | 24 g |
Cetylstearylalkohol mit 15 Mol Ethylenoxid | 23 g |
Octyldodecanol, bis auf | 100 g |
Diese Creme wird zum Zeitpunkt der Anwendung mit der gleichen
Gewichtsmenge an lauwarmem Wasser verdünnt.
Man erhält eine Creme, die 20 Minuten lang auf hellkastanienbraune
Haare aufgebracht wird.
Das Haar wird daraufhin gespült und getrocknet. Die Haare
besitzen einen kupferfarbenen Schimmer.
In der wasserfreien Creme werden die Farbstoffe besser konserviert,
als in dem wäßrigen Mittel, das auf die Haare aufgebracht
wird.
Beispiel 15 | |
Es wird folgendes Mittel hergestellt: | |
2-Hydroxy-5,8-dimethoxy-1,4-naphthochinon | 0,05 g |
2,6-Dihydroxy-1,4-naphthochinon | 0,4 g |
2,3,5,8-Tetrahydroxy-1,4-naphthochinon | 0,3 g |
2-Hydroxy-3-methyl-5,6-dimethoxy-1,4-benzochinon | 0,1 g |
wasserfreie Zitronensäure | 1 g |
gereinigter Ethylenglycolmonoethylether | 25 g |
Nonylphenol, oxyethyliert mit 9-Mol Ethylenoxid bis auf | 100 g |
Diese Flüssigkeit wird 25 Minuten lang auf ein angefeuchtetes,
hellkastanienfarbenes Haar aufgebracht. Nach dem Spülen und
Waschen der Haare weisen diese einen beige-kupferfarbenen
Schimmer auf.
Beim Lagern der Farbstoffe in dem wasserfreien Mittel sind
diese wesentlich stabiler als bei einer Lagerung in einem
ähnlichen wasserhaltigen Mittel.
Claims (9)
1. Lagerstabiles, flüssiges Haarfärbemittel-Konzentrat auf
der Basis von Chinonfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet,
daß es in einem wasserfreien
Lösungsmittel oder einem Gemisch mehrerer wasserfreier
Lösungsmittel mindestens einen Chinonfarbstoff der
folgenden Formel:
worin R₁, R₂, R₃, R₄, R₅, R₆, R₇ und
R₈ die nachstehend angegebenen Bedeutungen haben:
in Gegenwart eines wasserfreien, nicht-ionischen oberflächenaktiven
Agens.
2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbstoffe in Anteilen von 0,001 bis 5 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vorliegen.
3. Mittel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die Lösungsmittel aus
der folgenden Gruppe ausgewählt werden: gesättigte
Alkohole, Polyole, Alkylenglycole, Glycolether, Monoalkylethylenglycolester,
Ester von gesättigten Fettsäuren
und gesättigten niedrigen Alkoholen oder deren
Gemische.
4. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es mindestens 15% eines oder
mehrerer Lösungsmittel und mindestens 20% eines oder
mehrerer oberflächenaktiver Stoffe enthält.
5. Mittel gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß es ein
ansäuerndes Agens in der Weise enthält, daß das Mittel
nach Verdünnung mit Wasser einen sauren pH-Wert aufweist,
und daß die Farbstoffe aus den Farbstoffen entsprechend
der Formeln (I′) oder (II′) von Anspruch 1
ausgewählt werden, wobei R₁, R₂, R₃, R₄, R₅,
R₆, R₇ und R₈ die folgenden Bedeutungen haben:
6. Mittel gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß es ein
alkalisierendes Agens in der Weise enthält, daß das
Mittel nach Verdünnung mit Wasser einen alkalischen
pH-Wert aufweist, und daß die Farbstoffe aus den Farbstoffen
der Formel (I′) ausgewählt werden, wobei R₁,
R₂, R₃, R₄, R₅ und R₆ die folgenden
Bedeutungen haben:
7. Mittel gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß es
außerdem andere Direktfarbstoffe enthält.
8. Verwendung der Haarfärbemittel-Konzentrate gemäß
Ansprüchen 1 bis 7 als Färbemittel, die unmittelbar
nach dem Verdünnen dieser Konzentrate mit einem
wäßrigen, kosmetisch annehmbaren Träger im
Verhältnis von 0,25 bis 2 auf die Haare aufgebracht
werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU84122A LU84122A1 (fr) | 1982-04-29 | 1982-04-29 | Composition a base de colorants quinoniques destinee a etre utilisee pour la teinture des cheveux,procede de conservation de colorants quinoniques et utilisation pour la teinture des cheveux |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3315522A1 DE3315522A1 (de) | 1983-11-03 |
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