DE3315485A1 - Profilkombination - Google Patents

Profilkombination

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DE3315485A1
DE3315485A1 DE19833315485 DE3315485A DE3315485A1 DE 3315485 A1 DE3315485 A1 DE 3315485A1 DE 19833315485 DE19833315485 DE 19833315485 DE 3315485 A DE3315485 A DE 3315485A DE 3315485 A1 DE3315485 A1 DE 3315485A1
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DE
Germany
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strip
sealing lips
cover strip
cover
profile combination
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Withdrawn
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DE19833315485
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English (en)
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Hans 8673 Rehau Emmert
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Rehau Automotive SE and Co KG
Original Assignee
Rehau Plastiks GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0459Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
    • E04F19/0468Plinths fixed by hooking in a direction parallel to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F2019/0404Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the material
    • E04F2019/0413Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the material of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F2019/0454Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings with decorative effects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Profilkombination
  • Die Erfindung betrifft eine Profilkombination, bestehend aus einer Trägerleiste, vorzugsweise aus einem hart eingestellten Kunststoffmaterial, und einer vorzugsweise metallischen Deckleiste, wobei die Deckleiste durch Rastmittel auf der Träger leiste festlegbar ist und Dichtlippen aus welch eingestelltem Kunststoff trägt.
  • Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 74 06 031 ist eine Deckleiste bekanntgeworden, welche aus einer metallischen Grundleiste besteht, die allseitig mit Kunststoff ummantelt ist. Die Kunststoffummantelung ist derart ausgeführt, daß der Sichtbereich durchgehend von einer dünnen Kunststoffschicht abgedeckt ist, während die Rückseite eine dickere Innenbeschichtung trägt. An den Berührungsstellen verlaufen die beiden Deckschichten in angeformte Dichtlippen, welche durchgehend aus dem Kunststoffmaterial bestehen und in sich so flexibel sind, daß sie durch Anpressen an Wandbereiche die Abdichtung des zwischen Deckleiste und Träger leiste gebildeten Hohlraums bewirken. Für die Verbindung mit der Trägerleiste ist die dickere Deckschicht an der Rückseite im Mittelbereich in Form einer Rastleiste ausgeformt, welche in eine entsprechende Nutenöffnung der Trägerleiste eingreift und die Rastverbindung zwischen Deckleiste und Trägerleiste bildet.
  • Derart bekannte Profilkombinationen können beispielsweise als Wandanschlußöffnungen verwendet werden. Die Haftung der Kunststoff-Deckschichten auf der metallischen Grundleiste wird dabei durch vorherige Aufbringung einer Haftvermittlerschicht auf die Oberflächen der Grundleiste bewirkt. Diese Haftvermittlerschicht wird beim Umspritzen der metallischen Grundleiste mit den Deckschichten aktiviert und begründet derart die feste Haftung zwischen Deckschicht und Grundleistenoberfläche. Im Bedarfsfall kann auf der Vorderseite der metallischen Grundleiste bei der bekannten Profilkombinatlon ganz oder teilweise auf die Anbringung eines Haftvermittlers zur haftenden Festlegung der dünnen Deckschicht verzichtet werden. Dies wird dann vorteilhaft sein, wenn die dünne Deckschicht nach der Montage der Profilkombination entfernt werden soll, um beispielsweise die metallische Grundleiste sichtbar zu machen.
  • Die dünne Deckschicht kann für solche Fälle im Bereich des Ubergangs zu den Dichtlippen eine durchgehende Sollreißstelle aufweisen, welche die nachträgliche Entfernung der dünnen Deckschicht begünstigt. Die metallische Grundleiste kann im Sichtbereich außerdem mit einer dekorativen Beschichtung versehen sein, wobei die Art und die Farbe des Dekors je nach Einsatzzweck gewählt werden kann.
  • Die vollumfängliche Umspritzung der metallischen Grundleiste mit Kunststoffmaterial wird heutzutage aus Materialersparnisgründen als nachteilig angesehen. Dies gilt auch für die rückwärtige Rastverdickung an der dickeren Deckschicht der umspritzten Grundleiste. Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, diesen Nachteil zu umgehen und eine Deckleiste anzugeben, die aus der metallischen Grundleiste mit Dichtlippen an den erforderlichen Bereichen besteht, wobei die Verankerung der Deckleiste mit der Träger leiste aus der metallischen Grundleiste selbst heraus erfolgen soll.
  • Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die Deckleiste unter Abwinkelung der freien Endbereiche zu durchlaufenden, aufeinanderzu gerichteten Rasthaken in ihrer Endform gerollformt ist und daß die Dichtlippen mit ihren Wurzeln an außenliegenden Wandflächen in den Umlenkbereichen der Rasthaken fest verbunden sind.
  • Die Erfindung macht sich die Erfahrungen aus dem vorgegebenen Stand der Technik insofern zunutze, als im Verbindungsbereich zwischen der metallischen Deckleiste und den Wurzeln der Dichtlippen bekanntermaßen ein Haftvermittler verwendet wird, der für die feste Verbindung der Dichtlippen auf der metallischen Deckleiste Sorge trägt. Der Vorteil der neuerungsgemäßen Deckleiste wird darin gesehen, daß die Anspritzung der Dichtlippen nur in den Bereichen erfolgt, in denen sie tatsächlich benötigt werden, während die übrigen Bereiche der Deckleiste frei bleiben von Kunststoff-Deckschichten. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die freien Enden der metallischen Deckleiste erfindungsgemäß durch Rollformung zu Rasthaken verformt sind, welche aufeinanderzu gerichtet sind. Diese Rasthaken hintergreifen im Einsatzzustand Rastausnehmungen der Trägerleiste, so daß hier die Verrasterung nicht durch angespritzte Kunststoffteile, sondern durch die Enden der metallischen Deckleiste selbst erfolgt.
  • Auf diese Weise wird eine bessere, festere und wärmestabile Verankerung der Deckleiste auf der Träger leiste erzielt. Erhebliche Kunststoffersparnis und bessere Verankerung auf der Trägerleiste sind somit die herausragenden Vorteile der erfindungsgemäßen Profilkombination.
  • Die Erfindung wird in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt: Figur 1 einen Querschnitt der Profilkombination mit Deckleiste und Trägerleiste Figur 2 einen Querschnitt durch die Profilkombination mit Deckleiste und Trägerleiste und Überspritzung im Sichtbereich.
  • Figur 1 zeigt die Trägerleiste 1 und die Deckleiste 2. Die gezeigte Profilkombination stellt ein Wandanschlußprofil dar, wobei zu betonen ist, daß die Erfindung auf diesen speziellen Beisplelsfall nicht beschränkt ist.
  • Die Trägerleiste 1 besitzt an ihren freien Enden 11, 12 Rastausnehmungen 13, 14, in welche die Rasthaken 21, 22 der Deckleiste 2 eingreifen. Die Rastausnehmung 13 der Trägerleiste 1 wird durch eine hakenförmige Abwinkelung des freien Endes 11 erzielt. Die Rastausnehmung 14 am anderen freien Ende 12 der Trägerleiste 1 ist durch eine U-förmige Rastnut gebildet, wobei diese Rastnut durch die Nutenschenkel 121, 122 und 123 begrenzt ist.
  • Der Nutenschenkel 121 weist einen verdickten Rastkopf 1211 sowie eine dahinterliegende Einschnürung 1212 auf, in welche eine Abkröpfung 221 des Rasthakens 22 eingreift.
  • Der Rasthaken 22 besteht aus der hinteren Abkröpfung 221 und der vorderen Abkröpfung 222. An die vordere Abkröpfung 222 ist die untere Dichtlippe 3 derart angespritzt, daß die Wurzeln der Dichtlippe die vordere Abkröpfung 222 umgreifen. Die Umgreifung ist im Sichtbereich der Deckleiste geringer als im hinteren, der Nutenöffnung 14 zugewandten Bereich der Deckleiste 2.
  • An den Rasthaken 21 ist die Dichtlippe 4 in gleicher Weise angespritzt, wie sie zum Rasthaken 22 beschrieben wurde. Die Dichtlippe 4 übergreift mit ihren Wurzelbereichen den Rasthaken 21 bis zum Hakenende und ragt auf der Sichtseite ebenfalls nur geringfügig über die Abkröpfung 211 hinaus.
  • Figur 2 zeigt den gleichen Aufbau der erfindungsgemäßen Profilkombination mit der Ausnahme, daß hier auf der Sichtseite der Deckleiste 2 eine Dekorbeschichtung 5 und über dieser Dekorbeschichtung 5 eine dünne Deckschicht 6 aus dem Kunststoffmaterial der Dichtlippen 3, 4 angeordnet sind.
  • Die Dekorschicht 5 kann dabei mittels eines Haftvermittlers auf der Deckleiste 2 festgelegt sein. Die Deckschicht 6 benötigt einen solchen Haftvermittler nicht, denn sie ist in der Regel nur als Schutzschicht für die Dekorschicht 5 gedacht und soll nach der Montage der Profilkombination von der Dekorschicht 5 abgezogen werden. Zu diesem Zweck befinden sich in den äußeren Verbindungsbereichen zwischen der Deckschicht 6 und den Dichtlippen 3, 4 Soll-Reißstellen 61, 62, die bereits während der Überspritzung der Dekorschicht 5 mit der Deckschicht 6 eingebracht werden. Auf diese Weise wird die nachträgliche Entfernung der Deckschicht 6 von der Dekorschicht 5 erleichtert.
  • Die Soll-Reißstellen 61, 62 sind vorteilhaft so angeordnet, daß die Enden der Dekorschicht 5 auch nach Entfernung der Deckschicht 6 geringfügig von einem Wurzelausläufer 31, 41 der Dichtlippen 3, 4 übergriffen bleiben. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich zwischen den freien Enden der Dekorschicht 5 und den Wurzeln der Dichtlippen 3, 4 Schmutzfugen bilden.
  • Patentanspruch

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Profilkombination, bestehend aus einer Trägerleiste, vorzugsweise aus einem hart eingestellten Kunststoffmaterial, und einer vorzugsweise metallischen Deckleiste, wobei die Decklelste durch Rastmittel auf der Träger leiste festlegbar ist und Dichtlippen aus weich eingestelltem Kunststoff trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (2) unter Abwinkelung der freien Endbereiche zu durchlaufenden, aufeinanderzu gerichteten Rasthaken (21, 22) in ihre Endform gerollformt ist, und daß die Dichtlippen (3, 4) mit ihren Wurzeln an außenliegenden Wandflächen in den Umlenkbereichen (211, 222) der Rasthaken (21, 22) fest verbunden sind.
DE19833315485 1983-04-28 1983-04-28 Profilkombination Withdrawn DE3315485A1 (de)

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IT19147/84A IT1173021B (it) 1983-04-28 1984-01-13 Combinazione di profilati

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IT (1) IT1173021B (de)

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