DE2536766C3 - Zier- oder Schutzleiste mit einem Grundkörper aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Zier- oder Schutzleiste mit einem Grundkörper aus thermoplastischem KunststoffInfo
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- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C5/00—Processes for producing special ornamental bodies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/04—External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
Landscapes
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zier- oder Schutzleiste mit einem Grundkörper aus thermoplastischem
Kunststoff, der einen in Längsrichtung verlaufenden an den Ende.ι verschlossenen Hohlraum aufweist
und an seiner Auflagefläche mit Be^vstigungseinrichtungen
versehen ist
Zier- und Schutzleisten müssen g» ~ri speziell auf den
Verwendungszweck abgestellt werden. Es bleiben aber immer noch Einsatzgebiete für Leisten übrig, bei denen
bisher eine Verwendung von der Leistenart oder der Befestigungsmöglichkeit oder aber vom optischen
Anspruch her nicht möglich ist
Ein solcher Verwendungszweck, bei dem die notwendige
technische Gestaltung der Leiste einerseits und die Befestigungsmöglichkeit andererseits nicht aufeinander
abstimmbar sind, sind Zier- oder Schutzleisten mit einem mittleren bis größeren Querschnitt für die
Außenwand bzw. Stoßstangen von Fahrzeugen. Solche Leisten sollen nämlich, insbesondere um den Zweck als
Schutzleiste zu erfüllen, hoch von der Karosseriewand absehend ausgebildet sein, also mit ihrem Scheitel ein
größeres Stück von der Karosserieoberfläche entfernt sein. Dabei wird versucht, um einerseits die Montage zu
rationalisieren und andererseits einen guten Korrosionsschutz des Fahrzeuges zu sichern, solche notwendigerweise
relativ schweren Leisten durch Klebeverfahren mit der Karosseriewand zu verbinden. Dieses
Verkleben bei Leisten mit größerem Querschnitt ist jedoch nicht so gut durchführbar wie bei Leisten mit
kleinem Querschnitt, v/eil die verfügbare Klebefläche
sich nur linear verbreUert, das Gewicht der Leiste auch dann, wenn Gewichtseinsparungen durch Profilierungen
eingebaut sind, aber in Richtung auf eine Quadrierung wächst Eine Gewichtssteigerung, die im
Quadrat wächst, setzt einer Klebebefestigung ziemlich enge Grenzen.
Das Problem der Gewichtseinsparung bei Leisten mit größerem Querschnitt ist so groß, daß auch im Innern
der Leiste verlaufende Hohlräume gebildet werden.
Solche Leisten müssen immer mit einem Anfang- und Endstück verschlossen bzw. aus optischen Gründen mit
einem solchen überkappt werden. Durch diese Maßnahme wird nicht nur die Zeit für die Zwischen- und
Endmontage wesentlich vergrößert, da solche Endstükke nur mit besonderen Schwierigkeiten optisch gut mit
der Leiste zu verbinden sind. Am optisch guten Bild mangelt es auch durch eingefallene Bereiche, die sehr
leicht beim Extrudiervorgang entstehen.
ίο Es ist fernerhin ein allgemeiner Nachteil bei Zieroder
Schutzleisten, daß aus herstellungstechnischen Gründen der Querschnitt gleichbleibt und Verbreiterungen,
Verringerungen oder abfallende Schrägen erst in einem weiteren Arbeitsgang der Leiste aufgegeben
werden müssen. Hinzuzufügen ist noch, daß Verbreiterungen der Leiste oder Abbiegungen, sei es parallel oder
senkrecht zur Befestigungsfläche, bei den bekannten Leistenfertigungen nicht möglich sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zier- und Schutzleiste gemäß der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der auch bei großvolumigem Querschnitt Gewicht eingespart werden kann, sich die Enden in einfacher Weise bilden lassen und Abweichungen vom normalen Leistenquerschnitt oder auch größere Abbiegungen ohne Schwierigkeiten mit anformbar sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zier- und Schutzleiste gemäß der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der auch bei großvolumigem Querschnitt Gewicht eingespart werden kann, sich die Enden in einfacher Weise bilden lassen und Abweichungen vom normalen Leistenquerschnitt oder auch größere Abbiegungen ohne Schwierigkeiten mit anformbar sind.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Grundkörper der Leiste als in sich geschlossener
Blasformkörper »»gebildet ist
Zu dieser erfindungsgemäßen Ausführung kann die gesamte Technik zur Herstellung von Blasformkörpern herangezogen werden. Von den Möglichkeiten der Blasformtechnik her läßt sich erkennen, daß ohne jede Einschränkung abgelängte und jede beliebige Formabweichung aufweisende und auf einen Leichtbau abgestellte Leisten technisch einfach und preisgünstig herstellbar sind.
Zu dieser erfindungsgemäßen Ausführung kann die gesamte Technik zur Herstellung von Blasformkörpern herangezogen werden. Von den Möglichkeiten der Blasformtechnik her läßt sich erkennen, daß ohne jede Einschränkung abgelängte und jede beliebige Formabweichung aufweisende und auf einen Leichtbau abgestellte Leisten technisch einfach und preisgünstig herstellbar sind.
So ist es möglich, daß der Grundkörper der Leiste einen in Längsrichtung wechselnden Querschnitt aufweist
Eine weitere Ausgestaltung der Zier- und Schutzleiste wird erreicht, wenn der Grundkörper der Leiste
außenseitig Vertiefungen oder längslaufende Nuten und/oder Wülste zur Aufnahme von zusätzlichen Zier-
und/oder Verstärkungsleisten aufweist
^5 Wenn auch im allgemeinen davon ausgegangen wird,
solche Leisten durch Kleben mit der Wandung zu verbinden, können insbesondere zur justierung Maßnahmen
zusätzlich vorgenommen werden, nämlich daß der Grundkörper der Leiste an der Auflagefläche mit
abstehenden, mit ihm einstückigen Befestigungsfortsätzen versehen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in vereinfachter Weise in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt
Es zeigt
Fig. 1 eine Garnitur aus einem Faltschlauch blasgeformter
Zier- bzw. Schutzleisten,
F i g. 2 eine Garnitur aus einzelnen Schlauchenden blasgeformter Zier- bzw. Schutzleisten,
Fig.3 bis 6 Querschnitte unterschiedlicher blasgeformier Zier- bzw. Schutzleisten und
Fig.3 bis 6 Querschnitte unterschiedlicher blasgeformier Zier- bzw. Schutzleisten und
F i g. 7 bis 10 Teilbereiche blasgeformter Zier- bzw. Schutzleisten im Längsschnitt.
Auf die Aufführung der einzelnen bekannten Blasverfahren ist verzichtet worden, insbesondere weil keine
f>5 Einschränkung in bezug auf die Verfahren zu erkennen
ist, nach der die erfindungsgemäße Leiste nicht erstellbar wäre.
Der Grundkörper 1 bildet den wesentlichen Aufbau
Der Grundkörper 1 bildet den wesentlichen Aufbau
der Leiste und ist der eigentliche Blasformkörper. Beim
AusfOhrungsbeispiel nach Fig, 1 ist als Einsaumaterial
für Leisten ein Faltschlauch 2 am thermoplastischen Kunststoff gewählt worden, dem in bekannter Weise
zum Herstellen der blasgeformten Leisten der notwendige Blasdruck aufgegeben wird. Diese Fig.) zeigt
insbesondere die zweckmäßige Anordnung einer Leistengarnitur, vor allem jedoch, daß die Leisten mit
Verbreiterungen 3, Breitenverringerungen 4 und schräg abfallenden Bereichen 5 durch den Blasformvorgang am
Grundkörper 1 ausbildbar sind. Diese F i g. 1 zeigt ferner die Möglichkeit, am Grundkörper 1 Profilierungen
6 an der Oberfläche zum Erzielen optischer Effekte anzubringen.
Eine sinngemäße Ausführung, wie in F i g. 1 dargestellt, zeigt die Fig.2 auf, jedoch handelt es sich bei
diesem AusfOhrungsbeispiel um ein abgewandeltes Herstellungsverfahren. In einem Unterteil einer Blasform
7 sind als Vormaterial für den Grundkörper 1
einzelne Schiauchenden 8 eingelegt, die über Druckluftdüsen
9 in bekannter Weise zu Grundkörpern 1 aufgeblasen werden. Diese Fig.2 zeig? außerdem die
Ausbildung von bogenförmigen Enden 10 am Grundkörper 1.
Die F i g. 3 bis 6 zeigen unterschiedliche Querschnitte von Grundkörpern 1. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß der F i g. 3 besteht die Leiste ausschließlich aus
dem Grundkörper 1. Es handelt sich um einen Aufbau mit trapezförmigem Querschnitt, dessen Grundwand 21
zur Befestigung dient Es ist dabei offen gelassen, ob die Leiste in eine Nut eingesprengt oder anderweitig, wie
durch Kleben, auf der aufnehmenden Fläche befestigt wird. Die Leiste nach der Fig.4 ist im Bereich der
Grundwand 21 mit beidseitig verlaufenden Wülsten 11 versehen, auf die eine Verstärkungsleiste 12 aufgeklemmt
ist, die außerdem einen Ziereffekt aufweisen kann. Zur Befestigung des Grundkörpers 1 ist ein
doppelseitig klebendes Haftband 13 vorgesehen. F i g. 5 zeigt einen Grundkörper 1, welcher im Querschnitt
flacher ausgebildet ist und auf seiner Scheitelfläche eine Nut 14 aufweist, in die eine Leiste aufgenommen ist,
welche sinngemäß, wie bereits zu F i g. 4 beschrieben, eine Verstärkungsleiste 12 oder eine zusätzliche
Zierleiste sein kann. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.6 handelt es sich um eine Leiste mit einem im
Querschnitt unsymmetrischen Grundkörper 1. Hier sind im Bereich der außenliegenden Sichtfläche drei
nebeneinander verlaufende Nuten 14 eingeformL
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 handelt es sich um ein Leistenende, dessen Grundkörper 1 eine
begrenzt lange Vertiefung 15 aufweist, welche beispielsweise zur Aufnahme eines Beleuchtungs- oder Reflexionselementes
dient, außerdem ist der abfallende Bereich 5 besonders gut zu erkennen.
Die Fi g. B und 9 zeigen Enden von Grundkörpern 1, denen in rückwärtiger Richtung ausrufende und mit
ihm einstückige Befestigungsfortsätze 16 zugeordnet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 8 ist
der Befestigungsfortsatz 16 in sich geschlossen, also warzenartig ausgebildet, während der Befestigungsfortsatz
16 π «ch Fig.9 offen, das ist spreizbar, ausgebildet
ist, so daß ein Spreizdübel 17 aufgenommen werden kann.
je Die Fi g. 10 zeigt den Grundkörper 1 mit rückwärtigen
Durchbrüchen 18, welche zum Ein- bzw. Ausführen eines Spannbandes 19 dienen, mit dem der Grundkörper
1 in bekannter Weise an Karosserieteilen 20 festlegbar ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zier- oder Schutzleiste mit einem Grundkörper
aus thermoplastischem Kunststoff, der einen in Längsrichtung verlaufenden an den Enden verschlossenen
Hohlraum aufweist und an seiner Auflagefläche mit Befestigungseinrichtungen versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) der Leiste als in sich geschlossener
Blasformkörper ausgebildet ist
2. Zier- oder Schutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1)
der Leiste einen in Längsrichtung wechselnden Querschnitt aufweist.
3. Zier- oder Schutzleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1)
der Leiste außenseitig Vertiefungen (15) oder längslaufende Nuten (14) und/oder Wülste (11) zur
Aufnahme von zusätzlichen Zier- und/oder Verstärkungsleisten (12) aufweist.
4. Zier- oder Schutzleiste nach einem der Ansprüche S bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (1) der Leiste an der Auflagefläche mit abstehenden, mit ihm einstückigen Befestigungsfortsätzen
(16) versehen ist
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536766 DE2536766C3 (de) | 1975-08-19 | 1975-08-19 | Zier- oder Schutzleiste mit einem Grundkörper aus thermoplastischem Kunststoff |
GB1392276A GB1527663A (en) | 1975-08-19 | 1976-04-06 | Decorative or protective strip produced by blow moulding |
FR7614952A FR2321406A1 (fr) | 1975-08-19 | 1976-05-18 | Baguette decorative ou protectrice formee d'une piece moulee par soufflage |
IT483576A IT1070510B (it) | 1975-08-19 | 1976-06-18 | Listello ornamentale o di protezione in profilato soffiato |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536766 DE2536766C3 (de) | 1975-08-19 | 1975-08-19 | Zier- oder Schutzleiste mit einem Grundkörper aus thermoplastischem Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536766A1 DE2536766A1 (de) | 1977-02-24 |
DE2536766B2 DE2536766B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2536766C3 true DE2536766C3 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=5954245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752536766 Expired DE2536766C3 (de) | 1975-08-19 | 1975-08-19 | Zier- oder Schutzleiste mit einem Grundkörper aus thermoplastischem Kunststoff |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2536766C3 (de) |
FR (1) | FR2321406A1 (de) |
GB (1) | GB1527663A (de) |
IT (1) | IT1070510B (de) |
Families Citing this family (7)
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---|---|---|---|---|
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DE3134715A1 (de) * | 1981-09-02 | 1983-08-11 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Biegefestes bauteil, insbesondere stossstange fuer fahrzeuge |
US4563374A (en) * | 1981-10-19 | 1986-01-07 | Gebr, Happich Gmbh | Blow molded decorative or protective strip with temperature compensation |
DE3308483A1 (de) * | 1983-03-10 | 1984-09-20 | Rehau Plastiks Ag + Co, 8673 Rehau | Blasformkoerper aus kunststoff |
DE3314682A1 (de) * | 1983-04-22 | 1984-10-25 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Profilleiste, insbesondere fuer fahrzeuge, sowie verfahren zum herstellen derselben und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
DE19634246A1 (de) | 1996-08-25 | 1998-02-26 | Moeller Plast Gmbh | Verkleidungsteil, insbesondere für Blechtragteile bei Kraftfahrzeugen |
US6186582B1 (en) | 1996-08-25 | 2001-02-13 | Moeller Plast Gmbh | Covering part, in particular for sheet-metal supporting parts in motor vehicles |
-
1975
- 1975-08-19 DE DE19752536766 patent/DE2536766C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-04-06 GB GB1392276A patent/GB1527663A/en not_active Expired
- 1976-05-18 FR FR7614952A patent/FR2321406A1/fr active Granted
- 1976-06-18 IT IT483576A patent/IT1070510B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2536766A1 (de) | 1977-02-24 |
DE2536766B2 (de) | 1978-08-10 |
FR2321406A1 (fr) | 1977-03-18 |
FR2321406B1 (de) | 1978-05-05 |
IT1070510B (it) | 1985-03-29 |
GB1527663A (en) | 1978-10-04 |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |