DE3114450C2

DE3114450C2 - Leistenartiges Kunststoffteil

Info

Publication number: DE3114450C2
Application number: DE19813114450
Authority: DE
Inventors: Takashi Nagoya Aichi Otani
Original assignee: Toyoda Gosei Co Ltd
Current assignee: Toyoda Gosei Co Ltd
Priority date: 1981-04-09
Filing date: 1981-04-09
Publication date: 1985-12-12
Also published as: DE3114450A1

Abstract

Es wird ein Preßstoffteil in Form eines extrudierten Hohlprofiles aus polymerem Kunststoff beschrieben, welches mit seiner Rückseite durch Kleben an einer Unterlage befestigbar ist. Von der Vorderwand und/oder der Rückwand des hohlen Preßstoffteiles reichen mehrere pfeilerartige Vorsprünge in den Hohlraum hinein, die sich in der Längsrichtung des Preßstoffteiles erstrecken. Bei der Montage des Preßstoffteiles an einer Unterlage wird die auf die Außenseite der Vorderwand zur Einwirkung gebrachte Andruckkraft durch diese Vorsprünge sehr gleichmäßig auf die Rückwand übertragen, so daß über die ganze Rückwand eine gleichmäßige, feste Haftung gewährleistet ist. Wenn die Haftung im Laufe der Zeit nachläßt, kann sie praktisch wieder auf ihren ursprünglichen Wert gebracht werden, indem erneut eine Kraft auf die Vorderwand ausgeübt wird.

Description

gewährleistet ist

Diese Aufgabe wird bei einem Kunststoffteil der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst

Vorteilhafte Ausgestaltungen des Kunststoffteils gemäß der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.

Bei dem hohlen Kunststoffteil gemäß der Erfindung ist gewährleistet, daß eine z. B. durch eine Rolle auf die Vorderseite zur Einwirkung gebrachte Andruckkraft sehr gleichmäßig auf die Rückseite übertragen wird, so daß eine sichere und gleichmäßige Verklebung der Rückseite mit der Unterlage gewährleistet ist Das Kunststoffteil hat ferner den Vorteil, daß es auch nach der Montage, wenn im Laufe der Zeit die Klebeverbindung schwächer geworden ist, z. B. durch das Gewicht des Kunststoffteile, durch Wärmeexpansion und -kontr&ktion, durch Erschütterungen und dergleichen, die Haftungskraft durch erneute Druckeinwirt'ung auf die Vorderseite praktisch wieder auf ihren ursprünglichen Wert gebracht werden kann.

Schließlich hat das Kunststoffteil eine relativ einfache Querschnittskonfiguration, so daß die Werkzeugkosten niedrig sind und außerdem keine Gefahr einer nachträglichen Verformung von Profilteilen besteht auch wenn das Extrudieren mit hoher Geschwindigkeit stattfindet

Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt

F i g. 1 einen Querschnitt eines Kunststoffteiles gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;

F i g. 2, 3 und 4 Querschnittsansichten weiterer Ausführungsbeispiele der Erfindung.

Das in F i g. 1 als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte hohle Kunststoffteil 1 hat die Form eines stabförmigen Hohlprofils mit einer oberen oder Vorderwand 2, einer unteren oder Rückwand 3, Seitenwänden 4 und einem Hohlraum 9. Von den Innenseiten der Vorderwand 2 und der Rückwand 3 springen mehrere leisten- oder pfeilerartige Vorsprünge 5a und 6a in den Hohlraum 9 vor, die sich in der Längsrichtung des Kunststoffteiles erstrecken.

Die pfeilerartigen Vorsprünge auf der einen Seite, z. B. die Vorsprünge 5a an der Vorderwand 2 befinden sich zwischen den pfeilerartigen Vorsprüngen auf der anderen Seite, also in einem Tal oder einer Vertiefung 7 zwischen den pfeilerartigen Vorsprüngen 6a der Rückwand. Die pfeilerartigen Vorsprünge stehen also auf Lücke.

An der Außen- oder Rückseite der Rückwand 3 ist ein doppelseitig beschichteter Klebestreifen 8 befestigt, der einen Träger 81 (gewöhnlich auf Gummibasis) und auf dessen beiden Seiten jeweils eine viskose Kleberschicht 82 enthält. Die eine Seite des doppelseitigen Klebestreifens ist an der Rückseite der Rückwand 3 des hohlen Preßstoff teils la angebracht während die andere Seite mit einem Schutzpapier 83 abgedeckt ist Bei der Montage des Preßstoffteiles wird das Schutzpapier 83 abgezogen und das Kunststoffteil wird mit der freigelegten Kleberschicht gegen die vorgesehene Unterlage gedruckt.

Als Material für das Kunststoff teil wird vorteilhafterweise ein hochpolymerer Werkstoff mit einer Härte /wischen 85 und 97° gemäß der oben genannten Norm verwendet, wie Vinylchlorid-Polymere, ABS-Kunststoffe, thermoplastische Urethan-Kunststoffe, Zelluloseacetat-Butyrat-Kunststoffe, und dgl. Hinsichtlich der Plastizität und Kosten wird derzeit PVC im allgemeinen vorgezogen. Wenn man das Material zusätzlich noch etwas schäumt indem man ein Treibmittel zusetzt können durch die dadurch bewirkte Dichteverringerung zusätzliche Vorteile hinsichtlich des »Griffes«, der Stoßdämpfungseigenschaften und der Gewichtsverringerung erreicht werden.

Der obenerwähnte Härtebereich ist selbstverständlich kein notwendiges Merkmal, sondern lediglich ein für Seitenleisten von Kraftfahrzeugen bevorzugter Bereich. In der Praxis können also sowohl Materialien, die weicher sind als es dem oben genannten Bereich entspricht als auch Materialien, deren Härte über dem genannten Bereich liegt verwendet werden. Die Härteeinstellung des Materials hängt von dem jeweiligen Verwendungszweck ab.

F ig. 2 zeigt ein Kunststoff teil 16 gemäß einer zweiten Ausführungsform, das eine Vorderwand Ib und eine Rückwand 3i> aufweist von denen pfeiler- oder rippenartige Vorsprünge 56 bzw. 6b in den Hohlraum 9 hineinreicht Die Vorsprünge 56 und 6b stehen einander mit ihren Spitzen gegenüber und die Spitzen sind nahe beieinander angeordnet In F i g. 2 ist nur das Kunststoffteil selbst dargestellt der Klebestreifen ist hier und in den folgenden Figuren der Einfachheit halber weggelassen.

Es sei in diesem Zusammenhang noch bemerkt daß die Befestigung nicht auf doppelseitig beschichtete Klebestreifen und auch nicht auf druckhaftende Klebstoffe beschränkt ist
F i g. 3 zeigt ein Kunststoffteil Ic in Form eines extrudierten Hohlprofils gemäß einer weiteren Ausführungsform. Die Vorderwand 2c, die eine im wesentlichen gleichbleibende Dicke hat weist aus dekorativen Gründen konvexe Teile 21 und konkave Teile 22 auf. Die Rückwand 3c bildet Vorsprünge 6c, die in den Hohlraum des Preßstoffteiles hineinreichen und den konkaven Teilen 22 gegenüberliegen. Die Innenseite der konkaven Teile 22 bildet also sozusagen einen verbreiterten, leistenartigen Vorsprung.
F ig. 4 zeigt ein Kunststoff teil Id gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, bei dem in der Mitte der Vorderwand 2d aus dekorativen Gründen eine nach außen konkave Einbuchtung 22 vorgesehen ist Von der Innenseite der Vorderwand 2d springen ferner pfeilerartige Vorsprünge 5d in den Hohlraum 9 vor. Die Rückwand 3d weist Vorsprünge 6d auf. Die Einbuchtung 22 bildet im Inneren des Hohlprofils ebenfalls einen Vorsprung. Die Vorsprünge haben hier unterschiedliche Formen und Größen und manche Vorsprünge 6tf stehen einer Vertiefung oder einem Teil 7 zwischen zwei Vorsprüngen auf der anderen Seite gegenüber, während andere Vorsprünge entsprechenden Vorsprüngen auf der gegenüberliegenden Seite direkt gegenüberstehen. Bei der dargestellten Ausführungsform wechseln sich Vorsprünge, die einander gegenüberstehen, mit Vorsprüngen, die in einem Zwischenraum zwischen zwei Vorsprüngen auf der anderen Seite hineinreichen, ab.

Bei der Montage eines Kunststoffteiles, z.B. des Kunststoffteiles la gemäß F i g. 1 an der Seitenwand der Karosserie eines Kraftwagens, wird das Schutzpapier 83 vom Klebestreifen 8 abgezogen und das Kunststoffteil wird mit der freigelegten Kleberschicht an der vorgesehenen Stelle befestigt in dem auf die Vorderfläche der Vorderwand 2 ein Druck zur Einwirkung gebracht wird. Durch die Druckeinwirkung auf die Vorderseite der Vorderwand 2 des Kunststoffteiles Xa werden die pfeilerartigen Vorsprünge 5a in Berührung mit den gegenüberliegenden Vertiefungen 7 der Rückwand 3 gebracht und dadurch wird ein Druck auf diese Teile der

Rückwand ausgeübt Gleichzeitig üben die neben den Vorsprüngen 5a befindlichen Teile der Vorderwand 2 einen Druck auf die Spitzen der Vorsprünge 6a aus, so daß durch die Vorsprünge 5a und 6a, die sich in Berührung mit der Rückwand 3 bzw. der Vorderwand 2 befinden, der auf die Vorderwand 2 zur Einwirkung gebrachte Druck praktisch gleichmäßig auf die ganze Fläche der Rückwand 3 übertragen wird.

Das Kunststoffteil wird also mit optimaler Ausnutzung der Klebekraft der Klebstoffschicht des Klebe-Streifens an der Unterlage befestigt, da die Andruckkraft und damit die Klebekraft in der Mitte der Rückwand nicht verringert ist.

Die Befestigung der Kunststoffteile gemäß Fig.2, 3 und 4 erfolgt in der gleichen Weise, wie es oben anhand der F i g. 1 beschrieben wurde.

Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen enden die Vorsprünge jeweils in einem gewissen, vorzugsweise kleinen Abstand von einem gegenüberliegenden Vorsprung oder einer gegenüberliegenden Innenwand. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen sich jedoch auch dadurch abwandeln, daß die Vorsprünge jeweils in Berührung mit einem gegenüberliegenden Vorsprung oder einer gegenüberliegenden Innenwand stehen.

Auch hinsichtlich der Anzahl und Anordnung der Vorsprünge können Abwandlungen vorgenommen werden. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Innenflächen der Vorderwand und der Rückwand im wesentlichen eben, (zumindest bei F i g. 1 und 2) und auf der einen Seite befinden sich die gleiche Anzahl η Vorsprünge wie auf der anderen Seite oder ein Vorsprung weniger als auf der anderen Seite, also η — 1 Vorsprünge (oder η + 1 Vorsprünge, was praktisch das gleiche ist). Je nach Form der Vorderwand oder Rückwand kann die Anzahl der Vorsprünge auf der jeweils anderen Seite auch anders gewählt werden, wie z. B. bei Fig. 3.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

40

45

50

55

60

Claims

1 2 durch Extrusion hergestellt, z.B. aus Polyvinylchlorid Patentansprüche: und thermoplastischem Polyurethan. Die Kleberschicht wird nach der Extrusion auf der Rückseite des Kunst-

1. Leistenartiges Kunststoffteil mit einem extru- Stoffteiles gebildet Die Abmessungen solcher Kunstdierten, hohlen Körper, der eine Vorderwand, eine 5 stoffteile sind in den letzten Jahren aus Gründen der Rückwand und Seitenwände, die einen Hohlraum Konstruktionserfordernisse, des Geschmacks und von umschließen, sowie im Querschnitt gesehen pfeiler- Sicherheitsanforderungen immer größer geworden, artige, sich in Längsrichtung des Körpers erstrek- Die Sicherheit der Klebeverbindung nimmt irit zukende und in den Hohlraum vorspringenden Vor- nehmendem Gewicht, also auch mit zunehmender Grösprünge an der Vorderwand und der Rückwand auf- io ße ab. Die Kunststoffteile werden daher als Hohlprofile weist, von denen die an der Rückwand befindlichen ausgebildet, um das Gewicht zu verringern und eine auf die Vorderwand gerichtet sind, und der unter sichere Befestigung zu gewährleisten. Sonst müßte man Anwendung von Druck auf die Vorderseite mit sei- Kleber mit höherem Haftvermögen entwickeln und ner Rückseite mittels eines Klebers an einer Unter- doppelseitige Klebestreifen mit solchen stärkeren Keelage befestigbar ist, dadurch gekennzeich- 15 bernverwenden.

net, daß Im allgemeinen sollen Kunststoffteile für Zier- oder

Schutz-Seitenleisten für Kraftfahrzeuge eine Härte zwi-

a) die Vorsprünge (5a, 5b, 22, Sd) an der Vorder- sehen 85 und 97° haben.

wand (2, Ib, 2c, Id) auf die Rückwand (3,3b, 3c, Bei der Montage von größeren Kunststoffteilen der

3d)gerichtet sind und 20 in Rede stehenden Art an der vorgesehenen Unterlage

b) Vorsprünge {5b, 22, Sd) der Vorderwand (2b, 2c, kommt es darauf an, die Andruckskraft gleichmäßig auf 2d) Vorsprüngen (6b, 6c, 6d)der Rückwand (3b, die ganze Rückseite zu übertragen, insbesondere auch 3c 3d) in nahem Abstand oder sie berührend auf die Mitte der Rückseite.

gegenüberstehen und/oder Bei einem aus dem JA-GM 53-1 49 317, Figur 5 be-

c) Vorsprünge (5a; 6a, 6d) der einen Wand (2; 3, 25 kannten leistenartigen Kunststoffteil mit den Merkma-3d) auf Lücke mit Vorsprüngen (6a; 5a, 5d, 22) len des Oberbegriffs des Anspruchs 1 hat die Vorderder anderen Wand (3; 2,2d) und in nahem Ab- wand einen im Querschnitt halbkreisförmigen mittleren stand von dieser oder sie berührend angeordnet Teil, von dessen Innenseite zwei im Querschnitt sireifensind. förmige Vorsprünge von entgegengesetzten Seiten par-

30 allel zur Rückwand in den Hohlraum des Körpers vor-

2. Kunststoffteil nach Anspruch 1, dadurch ge- springen. Drückt man bei diesem bekannten leistenartikennzeichnet, daß das Merkmal b) für alle Vorsprün- gen Kunststoffteil auf die Vorderwand, so werden die an ge gilt (P i g. 2). der Innenseite der Vorderwand ansetzenden, zur Rück-

3. Kunststoff teil nach Anspruch 1, dadurch ge- wand parallelen Vorsprünge einer Biegebeanspruchung kennzeichnet, daß das Merkmal c) für alle Vorsprün- 35 ausgesetzt und eine gleichmäßige Verteilung des Drukgegilt(Fig. 1). kes auf die von der Rückwand senkrecht nach vorne

4. Kunststoffteil ,nach Anspruch 1, 2 oder 3, da- reichenden Vorsprünge wird schon dadurch verhindert, durch gekennzeichnet, daß Vorspränge (22) der Vor- daß die Vorsprünge der Vorderwand an der einen Seite derwand (2c) in dem dem Honlraum (9) zugewand- mit der Vorderwand verbunden und an der anderen ten Ende eine Breite haben, die sich über mindestens 40 Seite frei biegsam sind. Das bekannte Kunststoffteil hat zwei Vorsprünge (6c) der Rückwand (3c) erstreckt außerdem ein relativ kompliziertes Hohlprofil, das sich (Fig.3). schwer extrudieren läßt, da die Gefahr einer Verfor-

5. Kunststoffteil nach einem der Anspräche 1 bis 4, mung der relativ langen Vorsprünge, die an der Innendadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der seite der Vorderwand ansetzen, besteht Vorsprünge (22) der Vorderwand durch eine Ein- 45 Aus dem JA-GM 53-54 838 ist ein leistenartiges buchtung oder Sicke gebildet ist (F i g. 3 und 4). Kunststoffteil mit einem extrudierten, hohlen Körper

6. Kunststoffteil nach einem der vorhergehenden bekannt, der nur an der Innenseite der Vorderwand Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Vor- pfeilerartige Vorsprünge aufweist die sich in Längsrichsprünge mindestens einer Wand unterschiedliche tung des Körpers erstrecken und auf die Rückwand geHöhen haben (F i g. 4). 50 richtet sind. Diese Vorsprünge sollen zur Kraftübertragung auf einem Befestigungsstift dienen.

Aus der US-PS 32 51 076 ist eine Stoßschutzmatte mit

ebener Vorder- und Rückwand bekannt an deren Innenseiten einander gegenüberliegende, rohrförmige

Die Erfindung betrifft ein Kunststoffteil gemäß dem 55 Vorsprünge angeordnet sind, deren Stirnwände im unOberbegriff des Anspruchs 1. belasteten Zustand der Matte einen gewissen Abstand

Das Kunststoffteil in Form eines extrudierten Hohl- voneinander haben. Wird die Matte jedoch zusammenprofils ist durch Ankleben mit seiner Rückseite an seiner gedrückt, so kommen die einander gegenüberliegenden Unterlage befestigbar und kann als Zierleiste, Schutz- rohrförmigen Vorsprünge, die etwas unterschiedliche Seitenleiste für Kraftfahrzeuge, für Schutz- und Zierlei- 60 Durchmesser haben, miteinander teleskopartig in Einsten an Einrichtungsgegenständen oder Gebäuden ver- griff und bilden dadurch weitgehend geschlossene Luftwendet werden. Solche Leisten dienen insbesondere kammern, die die gewünschte Stoßdämpferwirkung erzürn Schutz des mit ihnen versehenen Gegenstandes bringen. Diese bekannte Stoßschutzmatte läßt sich auf- oder auch zum Schutz anderer Gegenstände, die mit grund ihrer Konfiguration nicht extrudieren, dem betreffenden Gegenstand in Berührung kommen 65 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hohles können. Kunststoffteil der eingangs beschriebenen Art dahinge-

Leistenartige Kunststoffteile der beschriebenen Art hend weiterzubilden, daß eine sehr gleichmäßige Kraftwerden gewöhnlich aus hochpolymeren Materialien übertragung von der Vorderwand auf die Rückwand