DE3315169C2 - - Google Patents

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DE3315169C2
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Guiseppe Calolziocorte It Cuneo
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Black and Decker Inc
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Black and Decker Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/08Accessories for keeping open the saw kerf, e.g. riving knives or wedge plates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Handkreissäge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Handkreissäge mit automatisch einstellbarem Spaltkeil (DE-AS 12 02 964) ist ein den Spaltkeil tragender Arm als Winkelhebel ausgebildet. Dieser ist über einen Lenkhebel um die Drehachse des Sägeblatts schwenkbar, die über einen weiteren Lenkhebel gehaltert ist. Die beiden Lenkhebel, die parallel zueinander angeordnet sind, sind an einem mit einem Ende des Sägeschuhs verbundenen Träger drehbar befestigt. Die Anordnung des Gehäuses erfolgt unabhängig von der einstellbaren Anordnung des Spaltkeils. Die Zuordnung eines über einen Lenkhebel verdrehbaren Schwenkhebels zu dem Spaltkeil führt zu einem relativ großen Herstellungsaufwand. Bedingt durch die alleinige Lageanordnung des Schwenkhebels und damit des Spaltkeils über den relativ langen Lenkhebel sind weiterhin die Lageanordnung beeinträchtigende Instabilitäten nicht auszuschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einfacher Weise eine Handkreissäge mit einem Spaltkeil zu schaffen, bei der das Sägeblatt und der Spaltkeil funktionsmäßig so verbunden sind, daß eine verbesserte Stabilität und Positionierung des Spaltkeils relativ zum Sägeblatt ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es sei insbesondere darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Schnittiefeneinstellung leicht und wirkungsvoll vorgenommen werden kann, wenn das Sägeblatt zur Ausführung von Gehrungsschnitten in eine geneigte Lage gebracht ist. Selbst in einer solchen geneigten Lage bleibt die koplanare Anordnung von Spaltkeil und Sägeblatt aufrechterhalten, und die Unterkante des Spaltkeils bleibt in derselben Tiefe wie die tiefste Stelle des Umfangsrandes des Sägeblattes.
Der Spaltkeil wird also automatisch bei verschiedenen Schnittiefeneinstellungen in einer vorgegebenen Lage relativ zur Lage des Sägeblattes gehalten.
Die Erfindung wird nachfolgend als Beispiel an einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnit einer Handkreissäge, bei der sich das Sägeblatt in der Stellung für maximale Schnittiefe befindet,
Fig. 2 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 1, bei der aber das Sägeblatt in eine Stellung für eine geringere Schnittiefe eingestellt ist, und
Fig. 3 eine Teilschnittansicht mit einer zur Zeichenebene von Fig. 1 rechtwinkligen Schnittebene und mit Blickrichtung nach unten zur Darstellung einer Einzelheit der Handkreissäge von Fig. 1.
Die Handkreissäge ist allgemein mit 10 bezeichnet und umfaßt einen Rahmen, der allgemein als "Sägeschuh" 11 bezeichnet wird und an dem ein Gehäuse 12 mittels eines Gelenks mit einem Gelenkzapfen 13 an beiden Vorderenden befestigt ist. Ein kreisförmiges Sägeblatt 14 ist im Gehäuse 12 auf einer Welle 15 eines Elektromotors (nicht gezeigt) angeordnet, um von diesem in Drehung versetzt zu werden. Ein sogenannter Spaltkeil 16 befindet sich unmittelbar hinter dem Sägeblatt 14 und wirkt mit diesem zusammen. Der Spaltkeil 16 ist bogen- oder sichelförmig ausgebildet und mit seinem oberen Ende einstellbar am äußeren Ende eines Armes 17 befestigt. Der Arm 17 ist mit seinem inneren Ende schwenkbar auf der Welle 15 befestigt.
Die Schnittiefe der Handkreissäge 10 wid von der Strecke "a" (siehe Fig. 2) bestimmt, um die der Umfangsrand des Sägeblattes 14 unter den Sägeschuh 11 ragt. Diese Schnittiefe kann auch mittels der Größe des Winkels α zwischen der Grundplatte des Sägeschuhs 11 und der Grundlinie des Gehäuses 12 gemessen werden. Die Strecke "a" wird vom Benutzer durch Verschwenken des Gehäuses 12 um den Gelenkzapfen 13 relativ zum Sägeschuh 11 bestimmt.
Ein Träger 18 ist am hinteren Ende des Sägeschuhs 11, das heißt, an dem dem Gelenkzapfen 13 entgegengesetzten Ende, angebracht. Der Träger 18 erstreckt sich freitragend nach vorn und oben in das Gehäuse 12. Der obere Teil des Trägers 18 weist einen bogenförmigen ersten Schlitz 24 auf. Ein zweiter Schlitz 22 ist in der Seitenwand des Gehäuses 12 ausgebildet. Der Arm 17 besitzt in einem mittleren Teil seiner Länge einen geraden, sich radial erstreckenden dritten Schlitz 23, und ein Verriegelungsstift 19 durchsetzt die drei sich schneidenden Schlitze 22, 23 und 24. Das innere Ende des Verriegelungsstiftes 19 ist mit einem Kopf 20 (siehe Fig. 3) ausgebildet, und das äußere Ende ist zur Aufnahme einer Hebelmutter 21 mit einem Gewinde versehen. Ein Hebel 25 ist mit einem Ende mittels eines Gelenks 26 schwenkbar an der Seitenwand des Gehäuses 12 befestigt und mit dem anderen Ende ebenfalls schwenkbar mit dem Verriegelungsstift 19 verbunden. Der zweite Schlitz 22 ist bogenförmig, wobei das Gelenk 26 sich im Mittelpunkt dieses Bogens befindet. Der Arm 17, der Träger 18, der Hebel 25 und die Seitenwand des Gehäuses 12 liegen in parallelen Ebenen, die alle parallel zur Ebene des Sägeblattes 14 sind, und diese Teile liegen nebeneinander, wie dies aus Fig. 3 erkennbar ist. Durch manuelles Anziehen der Hebelmutter 21 wird das Gehäuse 12 in seiner Lage relativ zum Sägeschuh 11 verriegelt. Der Arm 17 wird ebenfalls in seiner Lage verriegelt, die vom Schnittpunkt zwischen den gebogenen Schlitzen 22 und 24 bestimmt wird.
Die Schnittiefe der Handkreissäge 10 wird auf folgende Weise eingestellt. Es sei beispielsweise angenommen, daß sich die Handkreissäge 10 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung für maximale Schnittiefe befinde und in die Einstellung für geringere Schnittiefe gemäß Fig. 2 gebracht werden soll. Man erkennt, daß in Fig. 1 der Verriegelungsstift 19 am hinteren Ende jedes der drei einander schneidenden Schlitze 22, 23 und 24 liegt. Zunächst wird die Hebelmutter 21 von der Bedienungsperson gelöst, um die Klemmwirkung auf den Hebel 25, den Träger 18 und den Arm 17 aufzuheben. Dann wird das Gehäuse 12 im Uhrzeigersinn um den Gelenkzapfen 13 relativ zum Sägeschuh 11 geschwenkt, bis die erwünschte Stellung erreicht ist. Während dieser Einstellbewegung wird das Sägeblatt 14 angehoben, da es auf der Welle 15 montiert ist, die ihrerseits in geeigneter Weise im Gehäuse 12 gelagert ist. Der Schlitz 24 im ortsfesten Träger 18 zwingt den Verriegelungsstift 19, sich nach vorn in und abwärts längs des Schlitzes 22 im Gehäuse 12 sowie in und vorwärts längs des Schlitzes 23 im Arm 17 zu bewegen. Die Verschiebung des Verriegelungsstiftes 19 bewirkt, daß sich der Arm 17 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 15 dreht, was wiederum eine Drehung des Spaltkeils 16 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 15 zur Folge hat. Die Schlitze 22, 23 und 24 sind geometrisch so angeordnet, daß diese Drehung des Spaltkeils 16 relativ zu Welle 15 und Sägeblatt 14 den Spaltkeil 16 automatisch in die richtige Lage in bezug auf das Sägeblatt 14 für die ausgewählte Schnittiefe bringt. Wie durch einen Vergleich der Stellungen in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, bleibt die unterste Kante des Spaltkeils 16 in der gewählten Schnittiefe. Schließlich wird die Hebelmutter 21 angezogen, um die gewählte Einstellung der verschiedenen Teile 12, 17, 18 und 25, die mittels des Verriegelungsstiftes 19 untereinander verbunden sind, zu verriegeln.
Es sei angemerkt, daß die Anordnung der Hebel, Schlitze und Stifte, die oben beschrieben wurde, den Spaltkeil 16 ständig in der Ebene des Sägeblattes 14 hält, ohne daß hierfür gesonderte manuelle Einstellungen oder andere komplizierte Mechanismen erforderlich wären. Diese koplanare Lage von Spaltkeil 16 und Sägeblatt 14 ist aus Fig. 3 erkennbar.
Zur Ausführung von Gehrungsschnitten ist das Gehäuse 12 in an sich bekannter Weise um eine Längsachse relativ zum Sägeschuh 11 schwenkbar und einstellbar. Um eine solche Einstellung eines Gehrungswinkels zu ermöglichen, ist der Träger 18 mittels eines Schwenkzapfens 9 schwenkbar am hinteren Ende des Sägeschuhs 11 angebracht. Eine Verstellung um den Schwenkzapfen 9 bringt das Sägeblatt 14 in eine schräge Schnittebene in bezug auf die Bezugsebene der Grundplatte des Sägeschuhs 11.

Claims (5)

1. Handkreissäge (10) mit einem Gehäuse (12), welches das Sägeblatt (14) trägt und mit einem Spaltkeil (16) versehen ist und an dem ein Sägeschuh (11) zur Einstellung der Schnittiefe mit einem Ende schwenkbar befestigt ist, wobei an dem Sägeschuh (11) ein sich in das Gehäuse (12) erstreckender Träger (18) angebracht ist, wobei ein den Spaltkeil (16) tragender Arm (17) um die Drehachse des Sägeblattes (14) schwenkbar ist und wobei der Spaltkeil (16) bei einer Schwenkbewegung des Gehäuses (12) relativ zum Sägeschuh (11) bei verschiedenen Schnittiefeneinstellungen in einer vorgegebenen Relativlage zum Sägeblatt (14) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an dem anderen Ende des Sägeschuhs (11) angebrachten Träger (18) ein erster Schlitz (24) und in dem Gehäuse (12) ein zweiter Schlitz (22) ausgebildet sind und daß ein Verriegelungsstift (19) den Arm (17), den Träger (18) und das Gehäuse (12) verbindet und in den ersten und den zweiten Schlitz (24, 22) eingreift und bei einer Schwenkbewegung des Gehäuses (12) relativ zum Sägeschuh (11) längs den Schlitzen (22, 24) bewegbar ist.
2. Handkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Arm (17) ein dritter Schlitz (23) ausgebildet ist, mit dem der Verriegelungsstift (19) ebenfalls im Eingriff steht.
3. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (25) mit einem Ende schwenkbar mit dem Gehäuse (12) und mit dem anderen Ende mit dem Verriegelungsstift (19) verbunden ist.
4. Handkreissäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schlitz (24) und der zweite Schlitz (22) gekrümmt sind und daß der zweite Schlitz (22) konzentrisch zum Gelenk (26) des einen Endes des Hebels (25) ist.
5. Handkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Träger (18) freitragend nach oben in das Gehäuse (12) erstreckt.
DE19833315169 1982-05-04 1983-04-27 Handkreissaege mit verstellbarem spaltkeil Granted DE3315169A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT21066/82A IT1190801B (it) 1982-05-04 1982-05-04 Sega circolare portatile con coltello divisore perfezionato

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DE3315169A1 DE3315169A1 (de) 1983-11-10
DE3315169C2 true DE3315169C2 (de) 1991-12-19

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DE (1) DE3315169A1 (de)
IT (1) IT1190801B (de)

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Also Published As

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