DE3314538C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3314538C2 DE3314538C2 DE3314538A DE3314538A DE3314538C2 DE 3314538 C2 DE3314538 C2 DE 3314538C2 DE 3314538 A DE3314538 A DE 3314538A DE 3314538 A DE3314538 A DE 3314538A DE 3314538 C2 DE3314538 C2 DE 3314538C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- methyl
- propylene glycol
- ether
- glycol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/004—Photosensitive materials
- G03F7/038—Macromolecular compounds which are rendered insoluble or differentially wettable
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D303/00—Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D303/02—Compounds containing oxirane rings
- C07D303/12—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms
- C07D303/18—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms by etherified hydroxyl radicals
- C07D303/20—Ethers with hydroxy compounds containing no oxirane rings
- C07D303/24—Ethers with hydroxy compounds containing no oxirane rings with polyhydroxy compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/18—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
- C08G59/20—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the epoxy compounds used
- C08G59/22—Di-epoxy compounds
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/004—Photosensitive materials
- G03F7/027—Non-macromolecular photopolymerisable compounds having carbon-to-carbon double bonds, e.g. ethylenic compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Polyethers (AREA)
- Epoxy Compounds (AREA)
- Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
- Epoxy Resins (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mono- oder Di-alkylenoxid-Ether
von 2-Methyl-1,3-propylenglykol. Die Verbindung
ist brauchbar als Überzug, Klebstoff oder Bindemittel.
Insbesondere ist das Di-alkylenoxid brauchbar als ein
aktiver Bestandteil für eine photohärtbare bzw. durch
Licht härtbare Zusammensetzung.
Die Erfindung betrifft ferner eine härtbare Zusammensetzung,
deren wirksamer Bestandteil ein 2-Methyl-1,3-
propylenglykol-di-alkylenoxid-Ether ist. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine härtbare Zusammensetzung
mit verbessertem Haftvermögen an einer Basisplatte, von
der nur der belichtete Anteil in ein Material umgewandelt
wird, das in der Entwicklungslösung beim Belichten
mit aktivierenden Strahlen unlöslich oder wenig löslich
ist.
Im allgemeinen werden Glykol-mono-alkylenoxid-Ether-Verbindungen
durch Reaktion von halogenierten Alkylenoxiden,
wie Epihalogenhydrin und Glykolen, hergestellt.
Die vorstehend erwähnten Glykole, die für diesen Zweck
verwendet wurden, sind Ethylenglykol, Diethylenglykol,
Triethylenglykol, Tetraethylenglykol, Propylenglykol,
1,3-Butylenglykol, 1,4-Butylenglykol, Neopentylenglykol,
1,6-Hexamethylenglykol und Bisphenol A. Die aus diesen
Glykolen erhaltenen Glykol-mono-alkylenoxid-Ether-Verbindungen
weisen in jedem Molekül eine Epoxidgruppe, die
vernetzt werden kann, und eine aktive Hydroxylgruppe auf.
Die Glykol-mono-alkylenoxid-Ether-Verbindungen können in
einem äußerst weiten Bereich von Anwendungszwecken eingesetzt
werden, einschließlich der durch Ultraviolettstrahlen
oder wärmehärtenden Anstriche, Klebstoffe,
Bindemittel für Vliese bzw. nicht-gewebte Stoffe, in
der Papierverarbeitung, Modifizierungsmittel, für
Copolymere, Ionenaustauscherharze und Dental- bzw.
Zahnmaterial sowie als Vernetzungsmittel, Ausgangsmaterialien,
Zwischenprodukte und reaktive Verdünnungsmittel.
Um den für jeden Anwendungszweck am geeignetsten
Glykol-mono-alkylenoxid-Ether zu erzielen, mußte das
Glykol für die Synthese sorgfältig gewählt werden.
Bisher wurden flüssige Verbindungen, die relative hohe
Siedepunkte aufwiesen und die gut gehärtet wurden, als
härtbare Verbindungen ausgewählt, da sie bei normalem
Druck und normaler Temperatur leicht zu handhaben sind
und ihre Flammpunkte und Toxizitäten sehr niedrig sind.
Die Polyepoxyverbindungen, die normalerweise mehr als
zwei Epoxygruppen in jedem Molekül enthalten, wurden
oft als Verbindungen verwendet, die die vorstehend beschriebenen
Bedingungen erfüllten, und es wurde lange
nach härtbaren Zusammensetzungen gesucht, die derartige
Polyepoxyverbindungen enthielten. Es gibt viele
Arten von Polyepoxyverbindungen. Beispielsweise sind
die repräsentativsten Arten die Epoxyether von Polyalkylenglykol,
vernetzt durch Etherbindungen, und die
Epoxyether von Polyalkoholen. Von denen sind die Epoxyether
und Polyalkohole sehr häufig hochsiedende Flüssigkeiten
und sind selbst bei Behandlung mit aktivierenden
Strahlen härtbar. Sie werden verbreitet in härtbaren
Zusammensetzungen für durch Ultraviolettstrahlen oder
Wärme härtbare Anstrichmittel und durch Ultraviolettstrahlen
härtbare Druckfarben bzw. Tinten brauchbar,
da sie ausgezeichnete gehärtete Filme bilden, wenn sie
in anderen polymeren Substanzen gelöst werden (im
folgenden als polymere Füllverbindungen bezeichnet)
oder mit dem Acrylat- oder Methacrylat-Ester von Polyalkoholen,
der endständige ethylenisch ungesättigte
Bindungen enthält, die die Empfindlichkeit erhöhen,
vermischt werden.
Im Rahmen der Erfindung hat es sich gezeigt, daß
2-Methyl-1,3-propylenglykol-mono- oder -di-alkylenoxid-Ether,
hergestellt unter Verwendung von 2-Methyl-1,3-propylenglykol
als Glykol, neue Verbindungen sind.
Hierauf basiert die vorliegende Erfindung.
Mit anderen Worten, betrifft die Erfindung neue Glykol-mono-
oder -di-alkylenoxid-Ether-Verbindungen, dargestellt
durch die allgemeinen Formeln I bzw. II
(worin R und R′ eine lineare oder verzweigte Alkylengruppe
mit C₁-C₃ sind).
Im Rahmen der Erfindung hat es sich gezeigt, daß die
härtbare Verbindung bzw. Zusammensetzung, die diese
Verbindung als wirksamen Bestandteil enthält, eine
rasche Härtungsgeschwindigkeit aufweist und ein Bild mit
ausgezeichneter Haftung an der Basisplatte bei Verwendung
in Photo- bzw. Lichtwiderständen usw. bildet.
Dies stellt einen weiteren Gegenstand der Erfindung dar.
2-Methyl-1,3-propylenglykol, bei dem es sich um die
Glykolkomponente in den erfindungsgemäßen 2-Methyl-
1,3-propylenglykol-mono-alkylenoxid-Ether-Verbindungen
handelt, kann industriell durch Oxidationsreaktion von
Isobuten oder durch die Oxoreaktion von Allylalkohol
hergestellt werden. 2-Methyl-1,3-propylenglykol ist
ein unübliches Glykol, das eine sehr hohe chemische
Reaktionsfähigkeit aufweist, da seine chemische Struktur
eine Methylgruppe am Kohlenstoffatom in der 2-Stellung
aufweist und dementsprechend die Hauptmolekülkette
asymmetrisch ist; zusätzlich sind beide endständigen
Hydroxylgruppen primäre Hydroxylgruppen.
2-Methyl-1,3-propylenglykol-mono-alkylenoxid-Ether gemäß
der Erfindung können hergestellt werden durch Reaktion
von halogenierten Alkylenoxiden und 2-Methyl-1,3-propylenglykol.
Das Syntheseverfahren von 2-Methyl-1,3-
propylenglykol-mono-glycidyl-Ether unter Verwendung
eines Epihalogenhydrins als ein halogeniertes Alkylenoxid
wird nachstehend in Form eines Beispiels erläutert.
Es gibt zwei Synthesemethoden: (1) die Alkalimetall-Enthalogenierung
mit einem Alkalimetallsalz eines
Glykols und Epihalogenhydrin und (2) die Dehydrohalogenierungsreaktion
eines Glykols und Epihalogenhydrins.
2-Methyl-1,3-propylenglykol-mono-glycidyl-Ether gemäß
der Erfindung können entweder nach den vorstehend beschriebenen
Synthesemethoden (1) oder (2) hergestellt
werden. Ein spezielleres Beispiel für die unter (1)
beschriebene Reaktion wird nachfolgend angegeben. Zu
einer Lösung von 2-Methyl-1,3-propylenglykol in einem
aromatischen Kohlenwasserstoff wie Benzol, Toluol oder
Xylol wurden ein Kohlenwasserstoff wie Hexan und
Cyclohexan oder ein Ether wie Diethylether und Tetrahydrofuran,
metallisches Natrium, Natriumhydrid, metallisches
Kalium oder Kaliumhydroxid gefügt. Das Gemisch
wurde zur Reifung des Salzes gerührt, und Epichlorhydrin
wurde tropfenweise bei Raumtemperatur oder bei
erhöhter Temperatur zugesetzt. Nach dem Zutropfen konnte
die Reaktion 5-7 Stunden unter Erwärmen verlaufen, und
das gebildete Natriumchlorid oder Kaliumchlorid wurde
durch Filtrieren entfernt. Anschließend wurde das
Filtrat unter verringertem Druck destilliert, um das
Lösungsmittel zu entfernen. Dann wurde der Rückstand
im Vakuum destilliert unter Bildung des gewünschten
klaren und farblosen 2-Methyl-1,3-propylenglykol-mono-glycidyl-Ethers.
Als eine Standardmethode zur Synthese von Dialkylenoxid-Ethern
wird die Alkalimetall-Enthalogenierung mit
einem Alkalimetallsalz des Glykols und einem halogenierten
Alkylenoxid verwendet.
Die erfindungsgemäßen 2-Methyl-1,3-propylenglykol-di-alkylenoxid-Ether
können auch nach der vorstehend erwähnten
Verfahrensweise hergestellt werden. Die Synthese
von 2-Methyl-1,3-propylenglykol-diglycidyl-Ether
wird als spezielleres Beispiel beschrieben. Das 2-
Methyl-1,3-propylenglykol wird in einem aromatischen
Kohlenwasserstofflösungsmittel wie Benzol, Toluol oder
Xylol oder einem Kohlenwasserstofflösungsmittel wie
Hexan oder Cyclohexan oder einem Etherlösungsmittel wie
Diethylether oder Tetrahydrofuran gelöst. Zu dieser
Lösung fügt man ein Alkalimetall wie metallisches Natrium,
Natriumhydrid, metallisches Kalium oder Kaliumhydroxid
in entweder (1) 2 Äquivalenten pro Äquivalent des
Glykols in einer Stufe, gefolgt von der tropfenweise
Zugabe von 2 Äquivalenten Epichlorhydrin bei Raumtemperatur
oder bei erhöhter Temperatur und Erwärmen während
weiterer 5-7 Stunden, um die Reaktion vollständig
zu machen, oder wird (2) 1 Äquivalent zugesetzt, gefolgt
von der tropfenweise Zugabe von 1 Äquivalent Epichlorhydrin
bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur
und Erwärmen während weiterer 5-7 Stunden, um die Reaktion
zu vervollständigen, worauf das Salz durch Zugabe
von 1 Äquivalent gereift wird und eine zweite Reaktionsstufe
erfolgt, bei der 1 Äquivalent Epichlorhydrin
zugefügt wird. Nach beendeter Reaktion werden
Natriumchlorid oder Kaliumchlorid aus dem Reaktionsgemisch
abfiltriert, und das Lösungsmittel wird durch
Destillieren unter verringertem Druck entfernt. Anschließend
wird der Rückstand im Vakuum destilliert, um
die gewünschte klare, farblose flüssige Substanz,
nämlich den 2-Methyl-1,3-propylenglykol-diglycidyl-Ether,
zu erhalten.
Die erfindungsgemäßen 2-Methyl-1,3-propylenglykol-mono-
oder -di-alkylenoxid-Ether enthalten eine Glykolkomponente
mit einer Seitenketten-Methylgruppe und weisen
Charakteristika auf, die bei den bekannten Mono- oder
Diglycidylalkylenglykolen nicht festgestellt wurden.
Beispielsweise weisen sie die polare Wirkung auf, die
sich von der elektronenliefernden Wirkung der Methylgruppe
ergibt, den Releasingeffekt des Wasserstoffatoms
(Methinwasserstoffatom), das kovalent an das Kohlenstoffatom
mit der Methylgruppe gebunden ist, sowie eine
hohe Reaktionsfähigkeit der endständigen vernetzbaren
Epoxygruppe und der endständigen Hydroxylgruppe. Unter
Anwendung dieser Charakteristika läßt sich erwarten,
daß die erfindungsgemäßen Verbindungen in einem weiten
Anwendungsbereich verwendbar sind, wie bei durch Ultraviolettstrahlen
oder durch Wärme härtbaren Anstrichmitteln,
Klebstoffen, Bindemittel für Vliese bzw. ungewebte
Stoffe, für die Papierverarbeitung, als Modifizierungsmittel
für Copolymere, als Ionenaustauscherharze,
für Zahn- bzw. Dentalmaterial und Vernetzungsmittel,
als Ausgangsmaterialien, Zwischenprodukte und
reaktive Verdünnungsmittel.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer photohärtbaren
bzw. durch Licht härtbaren Zusammensetzung erläutert.
Die Polyepoxyverbindungen von Polyalkoholen haben ein
großes Anwendungsgebiet als härtbare Verbindungen.
Werden sie beispielsweise in Photowiderständen verwendet,
so werden die genannte Verbindung, eine polymere
Füllstoffverbindung mit Filmbildungsfähigkeit, ein
geeigneter Sensibilisator, Farbstoffe und ein thermischer
Polymerisationsinhibitor in einem organischen Lösungsmittel
unter Bildung einer homogenen Lösung gelöst, und
die Lösung wird auf eine Basisplatte in geeigneter Dicke
aufgetragen. Das Lösungsmittel wird unter Bildung eines
Films entfernt, und der Film wird mit aktiver Strahlung
bestrahlt, um ein Bild nach einer photographischen Methode
zu kopieren.
Einer der möglichen Anwendungszwecke für den erfindungsgemäßen
2-Methyl-1,3-propylenglykol-di-alkylenoxid-Ether
ist eine härtbare Zusammensetzung, die in dem
Photowiderstands-Verfahren verwendet wird. Bei Verwendung
des 2-Methyl-1,3-propylenglykol-di-alkylenoxid-Ethers
für diesen Anwendungszweck war die Härtungsgeschwindigkeit
groß, und es wurde ein Bild erzielt, dessen
Adhäsion an der Basisplatte ausgezeichnet war. Zwar
ist der Grund für diese außergewöhnliche Leistungsfähigkeit
bisher nicht voll verständlich, jedoch könnte die
nachstehende Erläuterung einen möglichen Grund darstellen.
2-Methyl-1,3-propylenglykol, das in den 2-
Methyl-1,3-propylenglykol-di-alkylenoxid-Ether eingearbeitet
ist, weist einen polaren Effekt auf, der durch
die elektronenliefernde Wirkung der Methylgruppe beeinflußt
wird, die an das Kohlenstoffatom in der 2-Stellung
gebunden ist, sowie einen Releasingeffekt bzw.
freisetzenden Effekt für das Wasserstoffatom (Methinwasserstoffatom),
das kovalent an das Kohlenstoffatom
gebunden ist, an das auch die Methylgruppe gebunden ist.
Diese Effekte tragen möglicherweise zusätzlich zu dem
starken Vernetzungseffekt der endständigen Epoxygruppen
des Dialkylenoxid-Ethers zu den ungewöhnlichen Eigenschaften
der erfindungsgemäßen Verbindungen bei.
Es wird angenommen, daß die Wirkung einer vernetzenden
Verbindung, die drei funktionelle Gruppen enthält,
durch die beiden endständigen Epoxygruppen bewirkt wird,
die durch Licht vernetzt werden können. Die Menge des
2-Methyl-1,3-propylenglykol-alkylenoxid-Ethers, der in
die härtbare erfindungsgemäße Zusammensetzung formuliert
wird, sollte vorzugsweise 20-80 Gew.-% oder mehr, vorzugsweise
30-60 Gew.-% betragen, ohne die Menge des
Lösungsmittels in der Zusammensetzung mitzurechnen.
Die polymere Füllstoffverbindung, die in die erfindungsgemäße
härtbare Zusammensetzung formuliert wird, wird
durch die polymeren Verbindungen dargestellt, wie das
Homopolymere oder Copolymere von Acrylsäure oder Methacrylsäure,
Zellulosederivate, Polyvinylalkohol und
Polyacrylamid. Sensibilisatoren wie Michlers Keton,
N,N′-Tetraethyl-4,4′-diaminobenzophenon, Benzophenon,
5-Nitroacenaphthan, 1,2-Benzoanthrachinon, Benzyl,
Benzoin, a-Naphthochinon und 9-Fluorenon können verwendet
werden. Es muß nicht näher ausgeführt werden,
daß die erfindungsgemäßen 2-Methyl-1,3-propylenglykol-
di-alkylenoxid-Ether-Verbindungen mit anderen bekannten
polyfunktionellen ungesättigten Verbindungen, wie Pentaerythrit-triacrylat
und Trimethylolpropan-trimethacrylat,
in geeigneten Anteilen vermischt werden können und
weiterhin eine vergleichbare Härtungsgeschwindigkeit
erzielen und zu Bildern mit ausgezeichneter Adhäsion
führen.
In den folgenden Abschnitten wird die Erfindung anhand
von Beispielen erläutert.
Der in den Beispielen
verwendete Ausdruck "Teile" bedeutet Gewichtsteile.
Die Infrarot-Absorptionsspektren wurden am Nippon
Bunko IRA-2 aufgenommen, und die kernmagnetischen
Resonanzspektren wurden am Nippon Denshi JNM-MH-100
aufgenommen.
10 Teile Natriumhydrid wurden in trockenem Ether gelöst,
und 22 Teile 2-Methyl-1,3-propylenglykol wurden
tropfenweise unter Rühren zu der Lösung unter einem
Stickstoffstrom gefügt. Nach beendeter tropfenweiser
Zugabe wurde das Reaktionsgemisch 2 Stunden zum Rückfluß
erwärmt, um die Umwandlung des Natriumsalzes zu
vervollständigen. Anschließend wurden 23 Teile Epichlorhydrin
langsam unter Rückfluß zugetropft. Nach
Beendigung der tropfenweisen Zugabe wurde weitere 3 Stunden
unter Rückfluß behandelt, bis ein ausreichendes
Fortschreiten der Reaktion bestätigt war. Das gebildete
Natriumchlorid wurde aus dem Reaktionsgemisch durch
Filtrieren entfernt. Das Filtrat wurde mit wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und filtriert. Das Lösungsmittel
wurde unter verringertem Druck entfernt, wobei
man 32 Teile einer hellgelben Flüssigkeit erhielt.
Diese Flüssigkeit wurde unter Vakuum destilliert unter
Bildung von 28 Teilen einer klaren farblosen flüssigen
Substanz (73°C/0,67 mbar bzw. 0,5 mm Hg). Die Struktur
der so erhaltenen flüssigen Substanz wurde durch Elementaranalyse,
das Infrarot-Absorptionsspektrum und
das kernmagnetische Resonanzspektrum als 2-Methyl-1,3-
propylenglykol-mono-glycidyl-Ether bestimmt.
Elementaranalyse:
Berechnet: C 57,51, H 9,65
Gefunden: C 57,21, H 9,54
Berechnet: C 57,51, H 9,65
Gefunden: C 57,21, H 9,54
Infrarot-Absorptionsspektrum:
3300-3450 cm⁻¹ alkoholische Hydroxylgruppe
1020-1100 cm⁻¹ Absorption von der Etherbindung
3300-3450 cm⁻¹ alkoholische Hydroxylgruppe
1020-1100 cm⁻¹ Absorption von der Etherbindung
Kernmagnetisches Resonanzspektrum:
3,4-3,8 ppm Methylenproton|6H | |
3,45-3,8 ppm Hydroxylgruppe | 1H (verschwand bei Austausch durch Deuteriumoxid) |
3,05-3,20 ppm Epoxymethinproton | 1H |
2,58-2,92 ppm Epoxymethylenproton | 2H |
2,10 ppm Methinproton | 1H |
0,95 ppm Methylproton | 3H |
Unter Verwendung von Dimethylsulfoxid als Lösungsmittel
wurden 23 Teile 2-Methyl-1,3-propylenglykol und 40 Teile
Kaliumhydroxid kräftig gerührt. Das Gemisch wurde allmählich
während 1 Stunde auf 70°C erwärmt, und 27 Teile
Epibromhydrin wurden tropfenweise langsam während mehrerer
Stunden zugesetzt. Während dieser tropfenweise Zugabe
wurde die Temperatur des Reaktionsgemisches bei 70°C gehalten.
Das Reaktionsgemisch wurde 2 Stunden bei 80°C
gehalten, um die Reaktion zu beenden. Dieses Reaktionsgemisch
wurde in Eiswasser gegossen, und organische
Schicht wurde abgetrennt. Die abgetrennte organische
Schicht wurde mit wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet.
Das Trocknungsmittel wurde durch Filtrieren
entfernt und im Vakuum abgetrennt unter Bildung von 12
Teilen einer farblosen flüssigen Substanz (75°C/0,8 mbar
bzw. 0,6 mm Hg). Die Struktur der so erhaltenen Substanz
wurde durch die Elementaranalyse, das Infrarot-Absorptionsspektrum
und das kernmagnetische Resonanzspektrum
als 2-Methyl-1,3-propylenglykol-mono-glycidyl-Ether
bestätigt.
Elementaranalyse:
Berechnet: C 57,51, H 9,65
Gefunden: C 57,73, H 9,70
Berechnet: C 57,51, H 9,65
Gefunden: C 57,73, H 9,70
Infrarot-Absorptionsspektrum:
3300-3450 cm⁻¹ alkoholische Hydroxylgruppe
1020-1100 cm⁻¹ Absorption von der Etherbindung
3300-3450 cm⁻¹ alkoholische Hydroxylgruppe
1020-1100 cm⁻¹ Absorption von der Etherbindung
Kernmagnetisches Resonanzspektrum:
3,4-3,8 ppm Methylenproton|6H | |
3,45-3,8 ppm Hydroxylgruppe | 1H (verschwand bei Austausch durch Deuteriumoxid) |
3,05-3,20 ppm Epoxymethinproton | 1H |
2,58-2,92 ppm Epoxymethylenproton | 2H |
2,10 ppm Methinproton | 1H |
0,95 ppm Methylproton | 3H |
10 Teile Natriumhydrid wurden in trockenem Tetrahydrofuran
als Lösungsmittel gelöst, und 22 Teile 2-Methyl-1,3-propylenglykol
wurden tropfenweise zu dieser Lösung
unter Rühren unter Stickstoff gefügt. Nach beendeter
tropfenweiser Zugabe wurde das Reaktionsgemisch 2
Stunden zum Rückfluß erwärmt, um die Umwandlung in das
Natriumsalz zu vervollständigen. Anschließend wurden
23 Teile Epichlorhydrin langsam zugetropft, während
das Reaktionsgemisch unter Rückfluß gehalten wurde.
Nach beendeter tropfenweiser Zugabe wurde weitere 3
Stunden unter Rückfluß gehalten, um sicherzustellen,
daß die Reaktion ausreichend fortschritt. Das Reaktionsgemisch
wurde auf Raumtemperatur gekühlt, und weitere 10
Teile Natriumhydrid wurden zugesetzt. Der vorstehend
beschriebene Vorgang wurde wiederholt, und es wurden 23
Teile Epichlorhydrin zugefügt. Das Reaktionsgemisch
wurde 5 Stunden unter Rückfluß gehalten. Anschließend
wurde das Natriumchlorid aus dem Reaktionsgemisch abfiltriert,
und das Filtrat wurde mit wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet. Das wäßrige Magnesiumsulfat
wurde abfiltriert, und das Lösungsmittel wurde
unter verringertem Druck entfernt unter Bildung von
0,40 Teilen einer hellgelben flüssigen Substanz. Diese
Substanz wurde im Vakuum destilliert unter Bildung von
32 Teilen einer klaren farblosen flüssigen Substanz
(132°C/1,06 mbar bzw. 0,8 mm Hg). Die so erhaltene
flüssige Substanz wurde durch Elementaranalyse, Infrarot-Absorption
und kernmagnetische Resonanz untersucht.
Die Struktur dieser Substanz bestätigte sich als die
des 2-Methyl-1,3-propylenglykol-diglycidyl-Ethers.
Elementaranalyse:
Berechnet: C 59,39, H 8,97
Gefunden: C 59,69, H 8,71
Berechnet: C 59,39, H 8,97
Gefunden: C 59,69, H 8,71
Infrarot-Absorptionsspektrum:
1060-1140 cm⁻¹ Absorption von der Etherbindung
1060-1140 cm⁻¹ Absorption von der Etherbindung
Kernmagnetisches Resonanzspektrum:
3,40-3,85 ppm Methylenproton|8H | |
3,05-3,25 ppm Epoxymethinproton | 2H |
2,50-2,92 ppm Epoxymethylenproton | 4H |
2,05 ppm Methinproton | 1H |
0,95 ppm Methylproton | 3H |
21 Teile Natriumhydrid wurden in trockenem Tetrahydrofuran
als Lösungsmittel gelöst, und 21 Teile 2-Methyl-1,3-propylenglykol
wurden unter Rühren unter Stickstoff
zugetropft. Nach beendeter tropfenweiser Zugabe
wurde das Reaktionsgemisch 3 Stunden unter Rückfluß
gehalten, um die Bildung des Natriumsalzes zu vervollständigen.
Das Reaktionsgemisch wurde weiter unter
Rückfluß gehalten, und 45 Teile Epichlorhydrin wurden
langsam zugetropft. Nach beendeter tropfenweiser Zugabe
wurde das Reaktionsgemisch weitere 5-7 Stunden
unter Rückfluß gehalten, um das ausreichende Fortlaufen
der Reaktion zu sichern. Das Reaktionsgemisch wurde in
der im Beispiel 3 beschriebenen Weise behandelt unter
Bildung von 40 Teilen einer klaren farblosen flüssigen
Substanz (130°C/1,06 mbar bzw. 0,8 mm Hg). Die Struktur
der auf diese Weise erhaltenen flüssigen Substanz
zeigte sich durch Elementaranalyse, Infrarot-Absorption
und kernmagnetische Resonanz als die des 2-Methyl-1,3-
propylenglykol-diglycidyl-Ethers.
Elementaranalyse:
Berechnet: C 59,39, H 8,97
Gefunden: C 59,14, H 9,10
Berechnet: C 59,39, H 8,97
Gefunden: C 59,14, H 9,10
Das Infrarot-Absorptionsspektrum und das kernmagnetische
Resonanzspektrum des in diesem Beispiel erhaltenen
Produkts waren identisch mit denen des Produkts von
Beispiel 3, nämlich des 2-Methyl-1,3-propylenglykol-diglycidyl-Ethers.
Verbindung erhalten im Beispiel 3 | |
10 Teile | |
Polymethacrylsäure (mittleres Molekulargewicht etwa 60 000) | 12,5 Teile |
Michlers Keton | 1,0 Teile |
Kristallviolett | 0,05 Teile |
Hydrochinon | 0,05 Teile |
Toluol | 50 Teile |
Die vorstehend beschriebene Zusammensetzung wurde etwa
10 Minuten kräftig mit einem Homogenisator zur feinen
Dispergierung des Pigments gerührt. Die auf diese Weise
erhaltene flüssige Zusammensetzung wurde auf einen PET-Film
(75 µm) unter Verwendung eines Meabar-Beschichters
aufgetragen. Die aufgetragene Flüssigkeit wurde 5
Minuten bei 60°C getrocknet unter Bildung einer blauen
Folie mit einer Dicke von etwa 5 µm. Anschließend wurde
der auf diese Weise erhaltene lichtempfindliche Film
mit einem photographischen klaren Negativ bedeckt und
etwa 120 Sekunden in einem Abstand von 40 cm mit einer
Lichtquelle belichtet
(2-kW-Quecksilberlampe).
Nach dem Belichten verfärbten sich die belichteten
Teile sofort gelb, und das latente Bild war
erkennbar. Der Film wurde sofort 5 Minuten bei 100°C
behandelt und in einem Gemisch von 10 Teilen Toluol
und 90 Teilen n-Hexan entwickelt. Die Verbindung in
dem nicht belichteten Teil wurde von dem PET-Film entfernt;
der durch Licht gehärtete Abschnitt war unlöslich
und verblieb auf dem PET-Film. Die Adhäsion
des auf diese Weise erhaltenen Harzes bzw. Widerstands
auf der PET-Basisplatte war ausgezeichnet.
Verbindung erhalten im Beispiel 4 | |
10 Teile | |
Polyacrylsäure (mittleres Molekulargewicht etwa 70 000) | 12,5 Teile |
Benzophenon | 0,8 Teile |
Kristallviolett | 0,05 Teile |
Hydrochinon | 0,2 Teile |
Tetrachlorethan | 50 Teile |
Die vorstehend beschriebene Zusammensetzung wurde in
der im Beispiel 5 beschriebenen Weise behandelt, um
das Pigment zu dispergieren, und wurde auf einen PET-Film
aufgetragen. Der aufgetragene Film wurde getrocknet;
die Dicke des getrockneten Films betrug etwa
5 µm. Der Film wurde in der im Beispiel 5 beschriebenen
Weise belichtet, und das latente Bild entwickelte sich
gelb. Unmittelbar anschließend wurde der Film 5 Minuten
bei 100°C erwärmt und in einem Gemisch von 10 Teilen
Tetrachlorethan, 10 Teilen Toluol und 80 Teilen n-Hexan
entwickelt. Man erhielt ein sehr gutes Bild. Der auf
diese Weise erhaltene Widerstand haftete ausgezeichnet
an der PET-Basisplatte, wie im Beispiel 5.
Diethylenglykol-di-acrylat | |
10 Teile | |
Polymethacrylsäure (mittleres Molekulargewicht 60 000) | 12,5 Teile |
Michlers Keton | 1,0 Teile |
Kristallviolett | 0,05 Teile |
Hydrochinon | 0,05 Teile |
Toluol | 50 Teile |
Die vorstehend beschriebene Zusammensetzung wurde in
der im Beispiel 5 beschriebenen Weise zur Dispergierung
des Pigments behandelt und auf eine PET-Folie aufgetragen.
Der aufgetragene Film wurde getrocknet; die
Dicke des getrockneten Film betrug etwa 5 µm. Der
Film wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 5 belichtet,
und das latente Bild war erkennbar. Anschließend
wurde der belichtete Film mit dem im Beispiel 5 beschriebenen
Entwicklungsgemisch entwickelt (10 Teile
Toluol und 90 Teile n-Hexan) unter Bildung eines Bildes,
jedoch schälte sich ein Teil des Bildes von der PET-Folie
während der Entwicklungsverfahrensweise ab.
Claims (2)
1. 2-Methyl-1,3-propylenglykol-mono- oder -di-alkylenoxidether
mit den Formeln I oder II
worin R und R′ lineare und verzweigte Alkylengruppen
mit C₁-C₃ sind.
2. Härtbare Zusammensetzung, enthaltend als wirksamen
Bestandteil 2-Methyl-1,3-propylenglykol-di-alkylenoxidether
gemäß Anspruch 1.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57067885A JPS58185575A (ja) | 1982-04-22 | 1982-04-22 | 2−メチル−1,3−プロピレングリコ−ルモノアルキレンオキシドエ−テル |
JP6788782A JPS58184943A (ja) | 1982-04-22 | 1982-04-22 | 硬化性組成物 |
JP6788682A JPS58185576A (ja) | 1982-04-22 | 1982-04-22 | 2−メチル−1,3−プロピレングリコ−ルジアルキレンオキシドエ−テル |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3314538A1 DE3314538A1 (de) | 1983-10-27 |
DE3314538C2 true DE3314538C2 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=27299568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833314538 Granted DE3314538A1 (de) | 1982-04-22 | 1983-04-21 | 2-methyl-1,3-propylenglykol-mono-oder-alkylenoxid-ether und diesen enthaltende haertbare zusammensetzung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4458063A (de) |
DE (1) | DE3314538A1 (de) |
GB (1) | GB2118940B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5114830A (en) * | 1988-10-28 | 1992-05-19 | W. R. Grace & Co.-Conn. | Solder mask resins having improved stability containing a multifunctional epoxide and a partial ester or styrene-maleic anhydride copolymer |
TWI345564B (en) * | 2003-12-02 | 2011-07-21 | Mitsubishi Gas Chemical Co | Method for producing glycidyl 2-hydroxyisobutyrate |
EP2917259B1 (de) * | 2012-11-08 | 2020-12-09 | Basf Se | Diglycidylether von 2-phenyl-1,3-propandiol-derivaten und deren oligomere als härtbare epoxidharze |
US9150685B2 (en) * | 2012-11-08 | 2015-10-06 | Basf Se | Diglycidyl ethers of 2-phenyl-1,3-propanediol derivatives and oligomers thereof as curable epoxy resins |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2538072A (en) * | 1947-06-11 | 1951-01-16 | Devoe & Raynolds Co | Epoxide preparation |
JPS5471579A (en) * | 1977-11-17 | 1979-06-08 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Electron beam resist |
US4216288A (en) * | 1978-09-08 | 1980-08-05 | General Electric Company | Heat curable cationically polymerizable compositions and method of curing same with onium salts and reducing agents |
-
1983
- 1983-04-18 US US06/485,687 patent/US4458063A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-04-21 GB GB08310772A patent/GB2118940B/en not_active Expired
- 1983-04-21 DE DE19833314538 patent/DE3314538A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2118940A (en) | 1983-11-09 |
US4458063A (en) | 1984-07-03 |
GB8310772D0 (en) | 1983-05-25 |
DE3314538A1 (de) | 1983-10-27 |
GB2118940B (en) | 1985-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2618897C2 (de) | Durch sichtbares Licht härtbare Zusammensetzung und deren Verwendung | |
EP0231002B1 (de) | Vernetzbare feste Kautschukelastische Polymerisate | |
CH635613A5 (de) | Verfahren zum verkleben zweier oberflaechen mittels einer klebfolie. | |
DE2614860C3 (de) | Durch Lichteinfluß härtbare flüssige Massen | |
EP0003040A2 (de) | Strahlungsempfindliche Überzugsmasse und Verfahren zur Herstellung eines negativen Photoresistbildes | |
DE3889518T2 (de) | Photopolymere. | |
DE3340210C2 (de) | Lichtempfindliches Material und Verfahren zur Herstellung eines Bildes | |
DE3234045C2 (de) | ||
DE1570748A1 (de) | Photopolymer | |
DE2910198B2 (de) | Unter Lichteinwirkung aushärtendes Überzugsmittel für Metall- und Kunstharzgegenstände | |
DE3314538C2 (de) | ||
DE2232822C2 (de) | Lichthärtbare Masse | |
DE2230936C3 (de) | Lichtempfindliches Gemisch | |
DE2849996C2 (de) | Photodepolymerisierbares Gemisch und ein Verfahren zur Herstellung eines Positivbildes | |
DE2356149C2 (de) | ||
DE2361141A1 (de) | Photopolymerisierbare materialien und verfahren zur photopolymerisation | |
DE2730725A1 (de) | Haertbare zusammensetzung und ihre verwendung | |
EP0126029A2 (de) | Verfahren zur Bilderzeugung | |
DE69909195T2 (de) | Fotoempfindliches Harz auf Basis von verseiftem Polyvinylacetat, dieses Harz enthaltende fotoempfindliche Zusammensetzung, und Verfahren zur Herstellung von Mustern unter Verwendung dieser Zusammensetzung | |
DE2234511A1 (de) | Beschichtungsmasse zur herstellung von photoresistschichten und dgl | |
DE2452761A1 (de) | Photographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE1940690A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von bildmaessigen Aufzeichnungen | |
DE2414596C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer vorsensibilisierten Druckplatte | |
DE2636581A1 (de) | Photoresist und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2909379C2 (de) | Flüssiges photopolymerisierbares Gemisch zur Herstellung von Druckformen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |