DE3314485A1 - Verfahren zum betrieb eines schreibfedern aufweisenden trommeldruckers - Google Patents

Verfahren zum betrieb eines schreibfedern aufweisenden trommeldruckers

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DE3314485A1
DE3314485A1 DE19833314485 DE3314485A DE3314485A1 DE 3314485 A1 DE3314485 A1 DE 3314485A1 DE 19833314485 DE19833314485 DE 19833314485 DE 3314485 A DE3314485 A DE 3314485A DE 3314485 A1 DE3314485 A1 DE 3314485A1
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Tadao Iwate Tamukai
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Alps Electric Co Ltd
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
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    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed

Description

y/ ό'Λ'S / ti.'Jti-'</
Alps Electric Co., Ltd.
1-7 Yukigaya Otsuka-Cho,
Tokyo, 145 Japan 14. April 1983 IG/ge
G-PT-353 . . ■
Verfahren zum Betrieb eines Schreibfedern aufweisenden
Tromme!druckers
.(Priorität der japanischen Anmeldung vom 6. Mai 19$2
Nr. 7^507/82) .
10
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Schreib federn aufweisenden Trommeldruckers nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Drucker mit Schreibfedern, die je Schreibfeder eine unterschiedliche Schreibflüssigkeit enthalten und ein vielfarbiges Ausdrucken gestatten sind bekannt, in der Regel aber insofern nachteilig, als zur Verstellung der Schreibfedern ein relativ großer und schwerer Wagen erforderlich ist. Um dies zu vermeiden, ist eine Wähleinrichtung vorgesehen, einschließlich einer die Schreibfedern abstützenden Trommel, durch welche die Schreibfeder in die vorgeschriebene Farbstellung rotierbar ist.
Um vordem Drucken den Wagen in Gang zu setzen, muß er zunächst in eine Anschlagstellung und später in die Ruhestellung überführt werden. Um die Anschlagstellung zu erreichen, ist es bekannt, die Schreibvorrichtung mit einem Fotounterbrecher oder einem Optoisolator zu versehen, der die Stellung des Wagens abfühlt und ihn anhält. Der Optoisolator odgl. ist je-
. doch relativ teuer und muß sehr genau justiert werden.
Der Erfindung Üegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb eines Druckers der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der Start des Wagens und die Auswahl der Farbe der Schreibflüssigkeit in einfacher und billiger Weise ohne Einsatz eines Fotounterbrechers oder Optoisolators möglich wird.
Diese Aufgabe wird gemäß Erfindung durch im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt. Hierdurch wird der Wagen ohne besonderen apparativen Aufwand in Gang gesetzt und die Phase des Schrittschaltmotor, der den Wagen antreibt, aber auch die Position des Wagens werden ständig in einer konstanten Beziehung zueinander gehalten. Dies ergibt auch den Vorteil, daß die Federeinrichtung als solche einfacher und billiger wird. Trotzdem wird der Vorteil beibehalten, Buchstaben, Ziffern udgl.' exakt zu drucken.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert, wqbei allerdings Figuren 1 und Fig. 2 (A) und 2 (B) eine !bekannte Ausführungsform darstellen. Es zeigen:
Fig. 1, teilweise abgebrochen, eine perspektivische Ansicht eines bekannten Schreibfedern aufweisenden Schreibgerätes für den Drucker
Figuren.2(A) und '2(B), in Diagrammdarstellung, die Bewegungsschritte des. Wagens für das Schreibgerät gemäß Figur 1 '
Figur 3, teilweise abgebrochen, eine Seitenansicht des
Wagens mit dem Arbeitsbereich, in welchem der Wagen sich bewegt
Figur 4, teilweise abgebrochen, eine Seitenansicht des Wagens, zur Erläuterung des Verfahrens, wie das Schreibgerät betrieben wird
Figuren 5(A) und 5(B) eine Darstellung in Diagrammform, die die Bewegungsschritte des Wagens gemäß Figur 4 veranschaulicht und
Figur 6 eine Tabelle als sogenanntes Flußdiagramm mit
33U485
Darstellung der Arbeitsschritte eines in Figur 4 dargestellten Mikrorechners.
Der bekannte Drucker weist Gehäusewände 1,2, Schäfte 3, 4, .feinen Wagen 5, ein Papierblatt 6, einen Faden oder einen Draht 7» eine Riemenscheibe 8, einen ersten Schrittschaltmotor 9, eine Antriebsscheibe 10, eine Trommel 11, eine Federtrommel 12 die rotierbar ist, vordere und rückwärtige SSjitenplatten 14, 15, ein Ratschenrad l6, eine Mehrzahl von Schreibfedern 17, Blattfedern 18, einen Hammer 19, eine Hammerwelle 20, einen Schlitz 21, einen Ratschennocken 22 für Markierung bzw. Einrastung, eine Klaue 23 zur Verhinderung dessen, daß das Ratschenrad ΐβ rückwärts dreht, einen
permanenten Magneten 24 und zuletzt einen Fühler 25 auf.
Die Schäfte 3, 4 erstrecken sich parallel zueinander zwischen den Gehäusewänden 1, 2 quer zum Papierblatt 6. Der Wagen 5 ist auf den, zur Führung dienenden Schäfte 3, 4 verschiebbar montiert. Die Ende des Drahtes 1J sind an entgegengesetzten Enden des Wagens 5 befestigt, und der Draht ist über die Riemenscheibe 8 herum gezogen und greift als Schleife ebenfalls um die Antriebsscheibe 10 herum, der mit dem Motor 9 gekoppelt ist, der rückwärts dreht. Entlang der __ Schäfte 3, 4 kann der Wagen 5 in Richtung des Pfeiles A oder B verschoben werden, in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Motors 9·
Die als Walze ausgebiüete Trommel 11 dient als Basis für das
• Papierblatt, das bedruckt wird, ferner als Papierzuführer. Das Papierblatt 6 kann in seiner Längsbahn vorwärts oder rückwärts, in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Trommel 11, transportiert werden.
,_ Eine zweite Welle 13 erstreckt sich über den Wagen 5 zwi-35
• sehen Seitenplatten 14, 15. Die Federtrommel 12 sitzt auf
dieser Welle 13 und rotiert mit ihr. Mit der Trommel 12 ist das Ratschenrad 6 verbunden oder mit ihr einstückig ausgeführt und die Klaue 23 gestattet' nur eine Drehrichtung. Dio
Schreibfehlern 17 sind winklig und äquidistant zueinander um die zweite Welle 13 herum angeordnet und die Federspitzen 17a erstrecken sich axial über das stirnseitige Ende der rotierbaren Federtrommel 12 in'Richtung des Papierblattes &. Die Federspitzen 17a sind üblicherweise durch Blattfedern l8 vom Papierblatt 6 hinweg gedrückt. In der Ruhestellung sind also die Federspitzen 17a alle außer Eingriff mit der Oberfläche des Papierblattes 6. In der vorderen Seitenplatte 14 ist ein Schlitz 21 und in
diesem der Hammer 19 angeordnet und wenn der Hammer über einen Winkelbereich bewegt hzw. in Abhängigkeit von der Hammerwelle 20 verschwenkt wird, schlägt er gegen die Rückfläche der Schreibfeder I7 an, welche in der höchsten Stellung der Trommel 12 sich befindet und zwingt die Feder- J spitze 17a, gegen die Wirkung der rückstellenden Feder 18, auf dem Papierblatt 6 eine Druckbewegung auszuführen. Die Schreibfedern 17 können als kleine Filzstifte ausgeführt sein, die z.B. mit einer nichtfluchtigen' Tinte bzw. Schreibflüssigkeit von jeweils unterschiedlicher Farbe ge- dU tränkt sind.
Wenn durch Rotation des Motors 9 der VJagen 5 in Richtung des Pfeiles A bewegt, greift Nocken 22 mit dem Ratschenrad
l6 zusammen. Dadurch wird Ratschenrad 16 am Umfang um ein pe
J Inkrement bzw. jeweils um einen Zahn jeweils gedreht.
Gleichzeitig wird die Federtrommel 12 gedreht und die relative Position zwischen jeweiliger Schreibfeder 17 und dem Papier 6 -geändert. Die Anzahl der Zähne auf dem Ratschenrad 16 ist um η mal größer als die Anzahl der Schreib-
^ federn, wobei η ein ganze Zahl ist. Jedesmal wenn das Ratschenrad l6 in Eingriff mit den Nocken 22 kommt, wird das Rad l6 an seinem Umfang über ein Winkelintervall verstellt, welches gleich — des Abstandes zwischen den benachbarten Schreibfedern 17 ist.
Diejenige Schreibfeder 17 kann auf dem Papierblatt schreiben, welches in höchster Stellung an der Trommel 12 ist und durch den Hammer 19 einen Schlag erhält. Ist es erfor-
der lieh-, eine andere Schreibfeder statt der obersten Schreibfeder zu verwenden, muß das Ratsehenrad 16 mehrere MaJe durch den Nocken 22 gedreht werden. Um dies zu erreichen, wird der Wagen>5 hin und her bewegt um den Eingriffszyklus zu wiederholen und den Nocken 22· sowie Ratschenrad 16 voneinander zu lösen, bis die Trommel 12 in die gewünschte, für die zugehörige Schreibfeder 17 geeignete Stellung, gedreht ist.
Ein permanenter Magnet 24 ist an der Umfangsflache der Trommel 12 montiert. Jede Schreibfeder 17 hat eine unterschiedlich eingefärbte Schreibflüssigkeit und jede Schreibfeder hat eine vorbestimmte Position zum Magneten 24. Ein J an der Seite der Gehäusewand 1 angeordneter Fühler 25 ist ein Reedschalter, um z.B. den Magneten 24 abzufühlen.
Die Einrichtung mit den Schreibfedern für den Trommeldrucker arbeitet folgendermaßen:
Dem Motor 9 wird eine Mehrzahl von Impulsen zugeführt und er dreht in der einen oder anderen Richtung, in Abhängigkeit von diesen Impulsen. Dementsprechend wird der Wagen 5 in Richtung des Pfeiles A oder B verschoben, um ein Intervall, welches von der Anzahl der Impulse abhängt. Motor 9 wird
-* nacheinander durch Impulse gespeist um den Wagen 5 in Richtung der Pfeile A oder B um einen durch die zugeführten Impulse bestimmten Abstand zu verschieben und gleichzeitig wird das Papierblatt 6 longitudinal transportiert, die ausgewählte Schreibfeder 17 betätigt und ein grafisches Symbol
·> oder eine Reihe von Buchstaben, Figuren udgl. vorbestimmter Farbe auf dem Blatt 6 ausgedruckt. Ist das Ausdrucken durch die vorbestimmte Feder 17 beendet, wird der Wagen 5 in Richtung des Pfeiles A in die Ruhestellung transportiert, in welcher dann die oberste Schreibfeder 17 einen Abstand zum
-" Rand des Papierblattes 6 hat. Der Wagen 5 wird nun in der Ruhestellung gehalten bis ein Schaltbefehl zur Auswahl der nächsten Schreibfeder 17 abgegeben wird. Liegt der nächste Befehl vor, wird der Wagen 5 in Richtung des Pfeiles A verschoben, Ratschenrad l6 greift mit den No.cken 22 solange
zusammen, bis die vorbestimmte nächste Schreibfeder IJ ausgewählt oder in die oberste Stellung an der Trommel 12 gebracht ist. Nach Auswahl dieser Schreibfeder 17 wird ·> der Wagen 5' in Richtung des Pfeiles B rückwärts in die Ruhestellung zurückgeführt, in welcher der Wagen 5 in Ruhe verbleibt, bis nunmehr wiederum ein neuer Schaltbefehl abgegeben wird.
Um hinreichendes Ausdrucken oder richtige Verschiebung des Wagens 5 zu erreichen ist es notwendig, daß die Ruhestellung vorwählbar ist und die Federtrommel 12 beaufschlagt wird: Dieses Verfahren wird als "Initialverfahren"
genannt.
15
Für das Initialverfahren bzw. Vorbestimmung solcher Betriebsdaten, wird der Wagen 5 in Richtung des Pfeiles A verschoben bis er von einem Fotounterbrecher oder Optoisolator (nicht dargestellt) abgefühlt wird; diese Bauteile bestehen aus einem lichtemitüerenden Element und einem Fotodetektor. Wenn der Wagen 5 die Stellung passiert, an welchem das Ratschenrad 16 mit dem Nocken '22 zusammengreift, blockt der Wagen 5 den Lichtstrahl zwischen dem lichtemittierenden Element und dem Fotodetektor, mit der Folge, daß der Fotounterbrecher ein Signal aussendet, um den Wagen 5 in dieser Haltestellung, vgl. Figur 2(A), anzuhalten. Erreicht der Wagen 5 die Haltestellung, bevor die Anzahl von dem Motor 9 zugeführten Impulsen die vorbestimmte Anzahl von Befehlsimpulsen erreicht, wird die Zuführung von Impulsen zum Motor
^0 9 unterbrochen und der Motor 9 bleibt in der Haltestellung bis die erforderliche Impulsanzahl erreicht wird, vgl. Figur 2(A).
Nach Ende des Intervalls, in welchem Motor 9 angehalten wurde, wird der Wagen 5 rückwärts bzw. vorwärts zwischen
*-* der Halteposition und einer anderen Position, vgl. P in Figur 2(A), bewegt, wobei letztere Position um eine vorbestimmte Anzahl' von Impulsen in Richtung des Pfeiles B absteht. Somit wird die Trommel 12 gedreht bis der Magnet 24 durch den Fühler 25 abgefühlt wird. In Folge des Abfühlsig-
33U485-
nals durch Magnet 24, wird die hin- und hergehende Bewegung des Wagens 5 beendet und die Trommel 12 ist initiert.
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Dieses Initialverfahren ist in Figur 2(A) angedeutet. Dann
■> ■ wird der Wagen 5 in. die Ruhestellung, c in Figur 2(A), verschoben und das Initieren des Wagens 5 ist beendet. Die Ruhelage ist um einen vorbestimmten Abstand von der Halte-Position getrennt und kann erreicht werden, in^dem dem Schrittschaltmotor 9 eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen
zugeführt wurde, um den Wagen 5 zu zwingen, aus der Halteposition um ein bestimmtes Intervall in Richtung des Pfeiles B sich zu bewegen.
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Ist mit vorbestimmter Farbe ausgedruckt, wird der Wagen 5 ■* in Richtung des; Pfeiles A aus der Ruhestellung in die Haltestellung bewegt und zwar in Abhängigkeit von einem "Farbbefehl" wie Figur 2(B) es veranschaulicht. Dann wird der Wagen 5 reziprok und nacheinander um eine vorbestimmte Zahl von Zeitintervallen zwischen Halteposition und der Position P bewegt, wobei letztere zur Auswahl derjenigen Schreibfeder dient, welche Tinte vorbestimmter Farbe enthält, vgl. b Figur 2(B). Die Anzahl solcher reziproken Bewegungen des Wagens 5 ist bestimmt durch die Positionsdifferenz zwischen der vorher festgesetzten Schreibfeder
2^ bevor der Farbbefehl abgegeben wurde sowie der auszuwählenden Schreibfeder; die Trommel 12 wird über einen Umfangsabstand um einen vorbestimmten Winkel rotiert, welcher der Positionsdifferenz entspricht, um die Schreibfeder mit der gewünschten Farbtinte auszuwählen. Nach der Farbauswahl wird der Wagen 5 in die Ruheposition bewegt und erwartet dort einen neuen Startbefehl, wie durch c in Figur 2(B) angedeutet·.
Gemäß Figur 3 ist die ausgewählte oberste Schreibfeder auf -5^ der Trommel 12 in einen Arbeitsbereich S bewegbar, in Abhängigkeit von der Verschiebung des Wagens 5. Der Arbeitsbereich S besteht aus einem Unterbereich Sl (nachfolgend als Druckbereich bezeichnet), in der die ausgewählte Schreibfeder in der Lage ist, tatsächlich aufzuzeichnen bzw.
- ίο -
zu Drucken;und aus einen zweiten Unterbereich S2 (nachfolgend druckfreier Bereich), in dem eine ausgewählte Schreibfeder nicht Ausdrucken kann. Das vorbezeichnete Initialverfahren und die Parbauswahl wird in der druckfreien Region ausgeführt.
Im bekannten Schreibgerät ist der Optoisolator dafür be- ■
stimmt, die Halteposition des Wagens 5 herzustellen. Man muß 10
den Optoisolator zwischen eine Position, in der das Ratschenrad l6 durch Nocken 22 gedreht werden kann, und die Halteposition bringen. Für die Unterbringung des Optoisolators steht also nur ein kleiner Abstandsraum zur Verfügung. Da die Halteposition als Refeiaizposition dient, die Ruhestellung zu beäimmen, muß aber der Optoisolator mit hoher Genauigkeit justiert, d.h. in die zugehörige Position gebracht werden. Durch den Optoisolator wird also die Einrichtung mit den Schreibfedern teuer und es wird ein zu- ·
sätzliches Verfahren benötigt um ihn zu justieren, so daß 20
das Herstellungsverfahren für das Schreibgerät insgesamt teurer wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, erläutert durch die
Figuren 4-6 ist" noch ein Treiberkreis 26 und ein Mikro-25
rechner 27 vorgesehen. Ansonsten-haben hier gleiche Teile die Bezugsziffern gemäß Figur 3. Diese in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren benötigten einzelnen Bauteile werden nicht nochmals besonders beschrieben,
Es ist erkennbar, daß der Wagen 5 durch einen ersten Betriebsbereich S' bewegt wird, in welchem die oberste Schreibfeder 17 der Trommel 12 bewegbar ist, wobei der erste Betriebsbereich S' aus einem Druckbereich Sl' und einem druckfreien Bereich S2' zusammengesetzt ist.
Der Mikrorechner 27 ist so programmiert, daß er vorbestimmte Ziffern, Buchstaben etc. auf einem nicht dargestellten Papierblatt ausdruckt. Der Mikrorechner 27 gibt eine Anzahl von Impulsen gemäß einem Programm ab und diese werden über den Treiberkreis 26 zu dem Schrittschaltmotor 9 übertragen.
Dieser Motor dreht in der einen oder der anderen Richtung, in Abhängigkeit von den Impulsen und veranlasst/daß der
Wagen 5 in Richtung des Pfeiles A oder B verschoben wird. 5
Es wird nun vorausgesetzt, daß der Wagen 5 in dem Betriebsbereich Sf um 273 Inkremente oder Arbeitsschritte bewegt wird sowie durch den druckfreien Bereich S2' in 45 Inkrementen oder Arbeitsschritten.
Wenn das Programm, welches Buchstaben und Ziffern enthält, im Mikrorechner 27 gespeichert ist und ein Druckstartbefehl dem Mikrorechner 27 zugeführt wird, findet das folgende Initialverfahren statt: Mikrorechner 27 führt dem Motor 9 eine Folge von Impulsen für die Initiierung zu. Der Motor 9 dreht in 273 Schritten den Wagen 5, so daß dieser in eine beliebige Position in Richtung des Pfeiles A verschoben wird. Wird der Wagen 5 in diese Richtung verschoben, dreht das Ratschenrad 16 um einen Zahn weiter, weil er mit den Nocken 22 in Eingriff ist. Nun wird Wagen 5 in der gleichen Richtung weiter
gefahren bis er durch Anschlag an der Seitenwand 1 angehalten wird. Der Motor 9 dreht weiter, bis alle Impulse, die den 273 Schritten entsprechen, dem Motor 9 zugeführt sind, also wird der Wagen 5 während dieser Zeit an der Seitenwand 1 gehalten. Also dient die Wand 1 als Anschlagelement, in der
die Stellung des Wagens 5 die Halteposition bildet.
Nun wird der Wagen 5 um eine vorbestimmte Anzahl von Zeitintervallen zwischen der Halteposition und der Position P hin und her gefahren, wobei Positon P um 30 Schritte in • Richtung des Pfeiles B in Abstand angeordnet ist, in gleicher Weise wie in Verbindung mit Figur 2ίί) angegeben ist und somit die Trommel 12 justiert (initiiert). Dann wird der Wagen 5 bis zur Halteposition gefahren und hier angehalten und wird um 45 Schritte in Richtung des. Pfeiles B verschoben, und danach ist die Ruhestellung hergestellt und ^ der Wagen 5 initiiert. Dieser Schritt ist in Figur 5(A) dargestellt.
Der Mikrorechner 27 gibt dann einen Farbwahlbefehl aus und die hierdurch freigegebenen Impulse werden dem Motor 9 zugeführt. Der Wagen 5 wird um 43 Schritte in Richtung des
331448b
Pfeiles A, wie in Figur 5(B) dargestellt, verschoben und kommt in die Position Q, welche um 2 Arbeitsschritte von der Halteposition in Richtung des Pfeiles B absteht. Das Ratschenrad 16 kommt in Eingriff mit dem Nocken 22 in der Position Q. Der Wagen 5 wird um einen Arbeitsweg, der 30 Schritte entspricht, reziprok gefahren und er absolviert eine vorbestimmte Anzahl von Wegzyklen, bis die ausgewählte Schreibfeder 17 erreicht wird. Danach wird der Wagen 5 in
die Ruhestellung zurückgefahren.
Nun gibt der Mikrorechner 27 den Druckbefehl ab und der Motor 9 erhält eine Anzahl von Impulsen und beginnt auf den Startbefehl hin die vorbestimmte Anzahl von Ziffern odgl. mit der ausgewählten Schreibfeder 17 aufzuzeichnen. Nachdem der Arbeitsschritt des Ausdruckens bzw. Aufzeichnens durch Schreibfeder 17 beendet ist, wird der Wagen 5 in die Ruhelage zurückgefahren. Dann wird der Wagen 5 zwecks Auswahl der Farbe, wie in Figur 5 (B) dargestellt, betätigt und zwar durch den nächsten Farbwahlbefehl. Der vorstehende
Arbeitszyklus, die Farbe auszuwählen und zu Drucken, wird nacheinander wiederholt bis alle Drucksymbole, die im Mikrorechner programmiert waren, ausgedruckt sind, bis nunmehr kein weiterer Farb_auswahlbefehl kommt und den Wagen 5 in
die Ruhelage zurückgefahren wird.
25
In der Tabelle mit dem Flußplan, gemäß Figur 6, ist die vorbeschriebene Arbeitsweise verdeutlicht. In dem Flußplan ist das Initiieren von den Arbeitsschritten 28 - 32 dargestellt und das Auswählen der Farbe durch Arbeitsschritte $l\ - 58 dargestellt.
Hieraus sind besonders die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens erkennbar: Der Bereich der seitlichen Gehäusewand 1, vgl. Figur 4, wird benutzt, um einen Anschlag zu " bilden, also die Halteposition zu gewährleisten, und die Ruhestellung wird bestimmt auf der Grundlage dieser Halteposition bzw. ihres geometrischen Ortes. Es ist erkennbar, daß insoweit ein Fotounterbrecher oder Optoisolator nicht mehr benötigt wird, andererseits aber die Haltepositon exakt
33UA85
vorgegeben ist. Während des Arbeitsschrittes für die Farbwahl, Figur 5(B) s wird der Wagen 5 außer Eingriff mit der Gehäusewand 1 zu dem Zweck gehalten, daß die Position des Wagens 5 und -die Phase des Schrittschaltmotors 9 in konstanter Abhängigkeit bezüglich einer Serie von Druckzyklen gehalten wird. Weiter ist vorteilhaft, daß die Phase des Schrittschaltmotors 9' und die Position des Wagens 5 vor dem Ausdrucken frei vorgegeben werden können. Nach dem Initiiere:;, wie in Figur 5(A) dargestellt, werden die Phase des Motors 1S und die Position des Wagens 5 in fester vorbestiminter Abhängigkeit gehalten und diese muß danach beibehalten werden, bis eine Serie von kontinuierlichen Druckzyklen beendet ist.
Wäre diese Abhängigkeit aber nicht gegeben, würde sich die
Ruhestellung jedesmal ändern, wenn der Wagen 5 m die Anfangslage zurückgeführt wird und die Folge wäre, daß die ausgedruckten Ziffern udgl. mit unterschiedlicher Farbflüssigkeit, die von unterschiedlichen Schreibfedern herrühren müssen, ohne notwendige Gesetzmäßigkeit ausdrucken. Die erforderliche Abhängigkeit zwischen der Phase des Motors 9 und der Stellung des Wagens 5 würde also beim
Verfahren verlorengehen, wenn der Wagen 5 in Anschlag gegen die Seitenwand des Gehäuses gebracht wird. Deshalb wird der Wagen 5 während der Farbtrennung vorwärts und
rückwärts zwischen der Position Q um 2 Arbeitsschritte von der Halteposition und der Ruheposition , gefahren. Die obenbezeichnete Anzahl von Arbeitsschritten/ um den Wagen 5 zu initiieren und die Farbauswahl zu treffen,sind beispiel-.haft für die vorbezeichnete Ausführung und diese Anzahl kann, je nach Einzelfall, auch abweichen. Die Erfindung kann auch für andere Schreibgeräte in Einsatz kommen, bei welchen die Schreibfedern oder Federeinheiten auf rotierbaren Trommeln' montiert sind. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene
Modifikationen hinsichtlich der Arbeitsweise der geometri-35
sehen Position und des Werkstoffes der einzelnen Bauteile möglich.

Claims (3)

  1. Alps Electric Co., Ltd. 15. April 1983 IG/ge
    G-PT-353
    Patentansprüche
    r i
    ί 1. ^verfahren zürn Betrieb eines Schreibfedern aufweisenden Trommeldruckers, bei welchem der die Federtrommel tragende Wagen quer zur Laufrichtung des Papierblattes hin und her verschoben wird, daß ein Druckbereich und ein druckfreier Bereich für die mit jeweils unterschiedlicher Schreibflüssigkeit versehenen Schreibfedern ausgewählt wird und der Wagen in vorbestimmten Positionen in seiner Verschieberichtoig festsetzbar ist sowie die Federtrommel über einen Schrittschaltmotor gedreht, für die jeweilige Schreibfeder die Drehstellung aber einrastbar ist, ^cLajclurch gekenn-__ zeichnet, daß der Wagen in eine Halteposition am Ende eines druckfreien Bereiches (S21) dadurch gefahren wird, daß der Schrittschaltmotor um eine vorbestimmte Anzahl von Inkrementen gedreht wird, daß hierbei eine feste Abhängigkeit zwischen der Phase dieses Motors und der geometrischen Position des Wagens bestimmt wird, der Wagen in den Druckbereich (Slf) gefahren, eine Schreibfeder ausgewählt und auf dem Papierblatt während des Druckzyklus das Aufzeichnen bzw. Ausdrucken erfolgt, dann der Wagen in eine Ruhestellung am entgegengesetzten Ende des druckfreien Bereiches (S2') nach jedem Druckzyklus, zurückgefahren wird und der Wagen reziprok in einem Intervall zwischen dieser Halteposition und dieser Ruheposition hin cmd her gefahren wird, gleichzeitig die Federtrommel über Winkelbereiche gedreht und eine vorbestimmte Schreibfeder für den nächsten Druckzyklus ausgewählt wird, jedoch mit Ausschluß der Halteposition in diesem Intervall, so daß die Ruheposition im Verhältnis zu der Halteposition fixiert ist, bis alle Druckzyklen ausgeführt sind.
    33U485
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen zwischen einem Paar von seitlichen Gehäusewänden verfahrbar ist und daß die Halteposition durch einen dieser Wände vorbestimmt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Intervall einen geometrischen Abstand von der Halteposition aufweist, die durch eine vorbestimmte Anzahl von inkrementalen Winkelbewegungen des Schrittschaltmotor gegeben ist.
DE19833314485 1982-05-06 1983-04-21 Verfahren zum betrieb eines schreibfedern aufweisenden trommeldruckers Ceased DE3314485A1 (de)

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