DE3313892A1 - Maschine zum ausbringen vom material - Google Patents
Maschine zum ausbringen vom materialInfo
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Description
Amazonen-Werke
H. Dreyer GmbH & Co. KG
Postfach 51
4507 Hasbergen '·■"
ANR 1 000 667
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von Material entsprechend
des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine deratige Maschine ist bereits durch den Prospekt "Amazonen-Werke Großflächenstreuer
ZG mit dem Druckvermerk D 499* 11.82" bekannt geworden. Der Vorratsbehälter dieser Maschine weist an seinem in Fahrtrichtung gesehenen hinteren
Ende eine Austrittsöffnung auf, aus der das auszubringende Material in einstellbaren
Mengen zu einem Streuorgan gefördert wird. Dieses Streuorgan ist unterhalb dieser Austrittsöffung abnehmbar angeordnet. Als Streuorgan sind bei dieser bekannten
Maschine eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Streuschnecke oder zwei verschiedene Zentrifugalstreuwerke vorgesehen. Je nach den entsprechenden
Einsatzbedingungen wird das entsprechende Streuorgan unterhalb der Austrittsöffnung langeordnet.
In immer mehr zunehmenden Maße werden von der Landwirtschaft immer größere
Arbeitsbreiten der Maschinen gefordert. Es ist kein besonders großes Problem diese großen Arbeitsbreiten mit Schleuder- oder Pendelstreuwerken zu erreichen.
Problematisch wird es jeoch, wenn die Streuschnecken verlängert werden müssen; d.h. um größere Arbeitsbreiten zu erreichen. Das Problem bei langen Streuschnekken
tritt vor allem dann auf, wenn diese zum Zwecke des Transportes eingeklappt werden müssen. Bei Arbeitsbreiten von mehr als 6 m, muß die Streuschnecke
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zumindest an zumindest vier Stellen geteilt ausgeführt sein. Da jede geteilte Streuschnecke
im praktischen Betrieb problematisch ist und zu erhöhtem Verschleiß und einer Betriebsunsicherheit führt, scheidet diese Möglichkeit zumindest bei
Arbeitsbreiten über 8 m aus.
Nun ist bereits versucht worden, die jeweils seitlich vom Vorratsbehälter ausgehenden
Streuschnecken bei Arbeitsbreiten von 12 m einteilig auszuführen und dann insgesamt um eine aufrechte Achse nach vorn in eine Transportstellung zu schwenken.
Diese Lösung ist jedoch mit großen Mängeln und Problemen behaftet, weil die äußeren Enden der eingeklappten Streuschnecken sich dann im Bereich seitlich
neben dem die Maschine ziehenden Schlepper befinden. Vor allem bei Kurvenfahrten
kommt es zu Beschädigungen am Schlepper. Weiterhin muß das Gelenk, um welches die Streuschnecken nach vorn in eine Transportstellung schwenkbar sind, als Doppelgelenk
mit einer Ausweichmöglichkeit der Streuschnecke nach hinten versehen sein, damit die Streuschnecke beim Anstoßen an Hindernisse nach hinten ausweichen
kann. Dieses Doppelgelenk ist dann eine kostspielige und störanfällige Ausführung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Maschine
dahingehend zu verbessern, daß eine einfache Konstruktion der Streuorgane unter
gleichzeitiger Vereinfachung der Handhabung der Maschine erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1
gelöst.
Infolge dieser Maßnahmen wird auf vorteilhafteste Weise für den bekannten Streuer
der Anbau eines Streuorqans auch im vorderen Bereich der Maschine ermöglicht.
Somit ist bei Ausbildung des Streuorgans mit einem Gestänge, wie dieses beispiels-
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weise bei einer Streuschnecke der Fall ist, möglich, dieses um eine aufrechte
Achse nach hinten in eine Transportstellung seitlich neben den Vorratsbehälter zu schwenken. Weiterhin ist es möglich, das auszubringende Material je nach den
Einsatzbedingungen entweder mit dem unter der vorderen oder mit dem unter der hinteren Austrittsöffung angeordneten Streuorgan auszubringen, ohne daß
es, wie es bisher erforderlich gewesen ist, jeweils die Streuorgane gegeneinander
austauschen zu müssen.
Weiterhin ist es möglich, falls es die Einsatzbedingungen erfordern, das gleiche
Streuorgan sowohl unter der vorderen wie auch unter der hinteren Austrittsöffnung
des Vorratsbehälters anzuordnen.
In vorteilhafter Weise ist der Antrieb der Streuorgane mit dem Antrieb des Förderorgans
gekoppelt und in dem Antrieb für die Streuorgane ist eine Kupplung eingebaut. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, nur das Streuorgan anzutreiben,
in dessen Richtung das Förderorgan das auszubringende Material fördert.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß entsprechend der Förderrichtung des Förderorgans
nur dasjenige Streuorgan antreibbar ist, welches unter der Austrittsöffnung
angeordnet ist, in dessen Richtung das Förderorgan fördert. Infolge dieser Maßnahme
wird in jedem Fall immer nur das richtige Förderorgan angetrieben. Bedienungsfehler
werden ausgeschlossen.
Außerdem ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei einer Maschine mit einem
über Umlenkrollen geführten und als umlaufendes Transportband / bzw. - kette ausgebildeten Förderorgan, je nach Umlaufrichtung des Förderorgans die entsprechende
Umlenktrommel antreibbar ist, so daß immer die Oberseite das Zugtrum
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bildet. Somit ist eine gleichmäßige Ausbringung des auszubringenden Materiales
sichergestellt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Antriebes wir dadurch erhalten,
daß jede Umlenktrommel getrennt von der anderen Umlenktrommel antreibbar ist und daß der Antrieb mit dem Antrieb des unterhalb dieser angetriebenen Umlenktrommel
angeordneten Streuorgans gekoppelt ist.
Schließlich ist noch erfindungsgemäß vorgesehen, daß unterhalb des Transportbandes
schräg angestellte Steuerrollen angeordnet sind, und daß diese Steuerrollen selbsttätig schwenkbar in der Bandebene angeordnet sind. Hierdurch ist in jeder
Antriebsrichtung ein mittiger Bandlauf des Transportbandes gewährleistet.
Ein mittiger Bandlauf läßt sich in in vorteilhafterweise auch durch konische SteuerroUen
erreichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Maschine in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Anordnung von erfindungsgemäßen selbsttätig schwenkenden Steuerrollen
in der Draufsicht und
Fig. 3 die Anordnung von erfindungsgemäßen konischen Steuerrollen.
Die Maschine ist mit einem Vorratsbehälter 1, einem Rahmen 2 und einem Fahrwerk
3 ausgestattet. In dem unteren Bereich des Vorratsbehälters 1 befindet sich
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das antreibbare und als Förderband 4 ausgebildete Förderorgan. In dem hinteren
Bereich 5 des Vorratsbehälters 1 ist die über den Schieber 6 einstellbare Austrittsöffnung 7 angeordnet, während im vorderen Bereich 8 des Vorratsbehälters 1 die
über den Schieber 9 einstellbare Austrittsöffnung 10 angebracht ist.
Das Förderband 4 ist in zwei Richtungen anzutreiben, wodurch die entgegengesetzten
Förderrichtungen 11 und 12 entstehen. Dieses Förderband 4 wird von der
Schlepperzapfwelle über die Antriebswelle 13, die Schneckengetriebe 14 bzw. 15 und den Umlenkrollen 16 bzw. 17 angetrieben.
Im Bereich unterhalb der hinteren Austrittsöffnung 7 des Vorratsbehälters 1 ist
das als Scheibenstreuwerk 18 ausgebildete Streuorgan annehmbar angeorddnet. Der Antrieb 19 des Scheibenstreuwerkes 18 ist über das Getriebe 20 mit dem
als Schneckengetriebe 14 ausgebildeten Antrieb für die hintere Umlenkrolle 16 gekoppelt.
Im Bereich der vorderen Austrittsöffnung 10 des Vorratsbehälters 1 ist das als
Schneckenstreuwerk 21 ausgebildete Streuorgan abnehmbar angeordnet. Der Ausleger
21' des Schneckstreuwerkes 21 befindet sich in Transportstellung nach hinten
oben ragend seitlich neben dem Vorratsbehälter 1. Der Antrieb 22 des Schneckenstreuwerkes
21 ist durch das Schneckengetriebe 15 mit dem Antrieb der vorderen
Umlenkrolle 17 gekoppelt.
In dem Schneckengetriebe 15 und in dem Getriebe 20 befinden sich Kupplungen,
die zentral zu betätigen sind, über die die Antriebe der Umlenkrollen 16 und 17
wechselseitig ein- bzw. auszuschalten sind, um die entgegengesetzten Förderrichtungen
11 und 12 zu erreichen. Gleichzeitig wird durch diese Anordnung der Kupplungen
erreicht, daß bei der Förderrichtung 11 das Förderband 4 das auszubringende
Material aus der hinteren Austrittsöffnung 7 über die Rutsche 23 zu dem ange-
-,-.. COPY
triebenen Scheibenstreuwerk 18 fördert, wobei gleichzeitig das Schneckenstreuwerk
21 außer Betrieb ist, während bei der Förderrichtung 12 das Förderband 4 das auszubringende Material aus der vorderen Austrittsöffnung 10 über die Rutsche
24 zu dem angetriebenen Streuwerk 21 fördert und wobei jetzt das Scheibenstreuwerk
18 auSer Betrieb ist. Somit ist sichergestellt, daß dasjenige Streuorgan angetrieben
wird, in dessen Richtung Material gefördert wird.
In Förderrichtung 11 wird das Förderband 4 über die Umlenkrolle 16 und in Förderrichtung
12 über die Umlenkrolle 10 angetrieben. Hierdurch ist immer gewährleistet, daß das Zugtrum 25 immer von der Oberseite des Förderbandes 4 gebildet
wird.
Das Förderband 4 mit der durch die unterhalb des Zugtrums 25 angeordneten und
schräg angestellten Steuerrollen 26 gemäß Fig. 2 ist immer derart geführt, daß immer ein mittiger Bandlauf gewährleistet ist. Die Wellen 27 der Steuerrollen
26 sind an ihrem äußeren Ende mit einer Buchse 28 versehen und auf dem Bolzen
29 schwenkbar befestigt. Die Steuerrollen 26 nehmen bei der Förderrichtung 11
des Förderbandes 4 die mit durchzogenen Linien eingezeichnete Position ein. Bei Umkehrung der Förderrichtung 11 in die Förderrichtung 12, nehmen die Steuerrollen
die mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung 26' ein, wobei die Steuerrollen
selbsttätig bei Umkehrung der Förderrichtung 11 und 12 automatisch in die richige Position schwenken.
Eine weitere Möglichkeit zum Erreichen des mittigen Bandlaufes des Förderbandes
4, auch bei Umkehrung der Förderrichtung, sind die konischen Steuerrollen
30 gemäß Fig. 3.
Die Ausbildung der Streuorgane beschränkt sich nicht auf die im Ausführungsbeispiel
beschriebenen Scheiben - und Schneckenstreuwerke, sondern es ist vielmehr auch möglich beispielsweise ein Pneumatikstreuwerk etc. zu verwenden.
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- Leerseite -
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Claims (1)
- Amazonen-WerkeH. Dreyer GmbH & Co. KGPostfach 51
4507 Hasbergen
ANR 1 000 667PatentansprücheMaschine zum Ausbringen von körnigem und/oder pulverigem Material, die mit einem Fahrwerk und einem langgestreckten Vorratsbehälter ausgestattet ist, der an seinem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Ende eine Austrittsöffung und in seinem unteren Bereich ein antreibbares Förderorgan zum Transport des im Vorratsbehälter befindlichen Materiales zur Austrittsöffnung aufweist, wobei unterhalb dieser Austrittsöffnung ein Streuorgan vorzugsweise abnehmbar anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) auch an seinem in Fahrtrichtung gesehenen vorderen Ende (8) eine Austrittsöffnunq (10) aufweist, daß die Förderrichtung (11,12) des Förderorganes (4) umkehrbar ist, und daß ein Streuorgan (21) auch unterhalb der vorderen Austrittsöffnung (10) vorzugsweise abnehmbar anzuordnen ist.Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streuorgan (18,21) wahlweise unterhalb der vorderen Austrittsöffnung (10) oder unterhalb der hinteren Austrittsöffnung (7) anzuordnen ist.COPYMaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Streuorgane (18,21) mit dem Antrieb des Förderorgans (4) gekoppelt ist, daß in dem Antrieb für die Streuorgne (18,21) eine Kupplung eingebaut ist.Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Förderrichtung (11,12) des Förderorgans (4) nur dasjenige· Streuorgan (18,21) antreibbar ist, welches unterhalb der Austrittsöffnung (7,10) angeordnet ist, in dessen Richtung das Förderorgan (4) fördert.Maschine nach Anspruch 1 mit einem über Umlenkrollen geführten und als umlaufendes Transportband / bzw. - kette ausgebildeten Förderorgan, dadruch gekennzeichnet, daß je nach Umlaufrichtung (11,12) des Förderorgans (4) die entsprechende Umlenktrommel (16,17) antreibbar ist, so daß immer die Oberseite des Förderorgans (4) das Zugtrum (25) bildet.Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umlenktrommel (16,17) getrennt von der anderen Umlenktrommel (16,17) antreibbar ist, und daßι
der Antrieb der Umlenktrommel (16,17) mit dem Antrieb des unterhalb dieser angetriebenen Umlenktrommel (16,17) angeordneten Streuorqans (18,21) gekoppelt ist.Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Transportbandes (4) schräg angestellte Steuerrollen (26) angeordnet sind, und daß diese Steuerrollen (26) selbsttätig schwenkbar in der Bandebene angeordnet sind.COPYmmMaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Transportbandes (4) konische Steuerrollen (30) angeordnet sind.COPY
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