DE3312741A1 - Traegerteilchen fuer zweikomponenten-trockenentwickler - Google Patents
Traegerteilchen fuer zweikomponenten-trockenentwicklerInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · dr. P. BARZ ■ München
DIPL.-ING. G. DANNENBERG · dr. D. GUDEL · dipl-ing. S. SCHUBERT · Frankfurt
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
SIEGFRIEDSTRASSE 8 βΟΟΟ MÖNCHEN 4O
TELEFON: (089) 335024 + 335025
TELEGRAMME: WIRPATENTE TELEX: 52«5679
Case: RFP-64D
RICOH COMPANY LTD.
3-6 Nakamagome 1-chome
Ohta-ku
TRÄGERTEILCHEN FÜR ZWEIKOMPONENTEN-TROCKENENTWICKLER
Trägerteilchen für Zweikomponenten-Trockenentwickler
Die Erfindung betrifft Trägerteilchen für Zweikomponenten-Trockenentwickler
zum Entwickeln von latenten elektrostatischen Bildern, die in der Elektrophotographie,
elektrostatographischen Verfahren und elektrostatischen Druckverfahren Anwendung finden»
Gewöhnlich werden in diesen Anwendungsbereichen sogenannte Zweikomponenten-Trockenentwickler eingesetzt, die Trä-.
gerteilchen und Tonerteilchen enthalten» In diesen Entwicklern
ist die Teilchengröße der Tonerteilchen sehr viel kleiner als die der Trägerteilchen und die Tonerteilchen
werden triboelektrisch von den Trägerteilchen angezogen und haften an deren Oberfläche, Die elektrische Anziehung
zwischen den Tonerteilchen und den Trägerteilchen wird durch die Reibung zwischen beiden verursacht» Werden die
an den Trägerteilchen haftenden Tonerteilchen in die Nähe oder in Kontakt mit einem latenten elektrostatischen Bild
gebracht, so wirkt dessen elektrisches Feld auf die Tonerteilchen ein und trennt sie von den Trägerteilchen; d.h.
die Bindung zwischen und den Trägerteilchen wird aufgehoben und die Tonerteilchen werden von dem latenten elektrostatischen
Bild angesogen j, wodurch dieses zu einem sichtbaren Bild entwickelt wird» Im Falle eines Zweikomponenten-Trockenentwicklers
werden bei der Entwicklung nur die Tonerteilchen verbraucht» Bei mehrmaliger Entwicklung
ist es daher notwendig, die Tonerteilchen nachzufüllen.
Ferner ist es erforderlich,, die Trägerteilchen auf die
gewünschte Polarität und in einer ausreichenden Ladungsmenge triboelektrisch aufzuladen sowie die Ladungsmenge
und die Polarität während des Einsatzes über lange Zeit
- sr-
. 6-
aufrecht zu halten. Bei herkömmlichen Zweikomponentenentwicklern
kann es vorkommen, daß das in den Tonerteilchen enthaltene und beim mechanischen Vermischen der Tonerteilchen
mit den Trägerteilchen in der Entwicklungsvorrichtung freigesetzte Harz letztendlich die Oberfläche der Trägerteilchen
bedeckt. In diesem Fall ("Verbraucht-Phänomen") können die Trägerteilchen nicht mehr als aktive Trägerteilchen
fungieren, die an der Entwicklung teilnehmen. Die Aufladungseigenschaften der Trägerteilchen in herkömmlichen
Zweikomponentenentwicklern werden somit im Laufe der Zeit beeinträchtigt. Zum Schluß ist es erforderlich, den gesamten
Entwickler durch neuen Entwickler zu ersetzen.
Um dieses sogenannte "Verbraucht-Phänomen" zu verhindern, ist bereits vorgeschlagen worden, die Oberfläche der Trägerteilchen
mit einer Vielzahl von Harzen zu beschichten. Bisher ist es jedoch nicht gelungen, zufriedenstellende
Ergebnisse zu erzielen. Beschichtet man z.B. Trägerteilchen mit einem Styrol-Methacrylat-Copolymer oder Polystyrol, so
werden ausgezeichnete triboelektrische Eigenschaften erhalten. Da jedoch die Oberflächenenergie der Trägerteilchen
vergleichsweise hoch ist, werden sie während des Einsatzes leicht durch das in den Tonerteilchen enthaltene Harz bedeckt.
Es kommt somit zu dem genannten "Verbraucht-Phänomen" und die Lebenszeit des Entwicklers ist dementsprechend
so kurz.
Als Trägerteilchen, die einen überzug mit niedriger Oberflächenenergie
aufweisen, sind z.B. die folgenden Trägerteilchen mit einem ein Siliconharz von niedriger Oberflächen
energie enthaltenden überzug vorgeschlagen worden.
- is· -
. τ.
Trägerteilchen mit einem überzug, in dem ein ungesättigtes
Siliconharz,, ein Organe-Silicon? Silanol und andere Harze
mit einem Styrol-Acrylharz vermischt sind (US-PS
3 562 533) >,
Trägerteilchen mit einem überzug, der ein Polyphenylenharz
Trägerteilchen mit einem überzug, der ein Polyphenylenharz
no und ein organosiliconhaltiges Terpolymerharz enthält
(US-PS 3 847 127) ;
Trägerteilchen mit einem Überzug, der ein Styrol-Acrylat-Methacrylatharz,
Organosilan^ Silanol, Siloxan und andere
Harze enthält (US-PS 3 627 5221?
Trägerteilchen mit einem überzug, der ein Siliconharz und
ein stickstoffhaltiges Harz mit positiven Aufiadungseigenschaften enthält (JP-OS 55-127567)? und
Trägerteilchen mit einem Überzug c der ein Acrylharz-modifiziertes
Siliconharz enthält (JP-OS 55-157751).
Die hierbei eingesetzten Siliconharze lassen jedoch hinsichtlich der mechanischen Festigkeit zu wünschen übrig=
Beim kräftigen Mischen der mit derartigen Siliconharzen beschichteten Trägerteilchen z.B. in einer Entwicklungseinrichtung
einer Hochgeschwindigkeits-Kopiermaschine wird daher der überzug durch Kollisionen mit anderen Trägerteilchen
, der Innenwand der Entwicklungseinrichtung und der Oberfläche eines in der Entwicklungseinrichtung vorgesehenen
Fotoleiters verkratzt oder abgekratzt« Schließlieh ist der Überzug vollständig von den Trägerteilchen
entfernt,, so daß die triboelektrische Aufladung des Entwicklers
nicht zwischen den Tonerteilchen und der Siliconharz schicht der Trägerteilchen erfolgt, sondern zwischen
den Tonerteilchen und dem Kernmaterial der Trägerteilchen.
Hierdurch werden selbstverständlich das Maß der elektrischen Aufladung des Entwicklers verändert und die Bildqualität
beeinträchtigt»
OO U/H I
Um diese Mangel bekannter Siliconharze zu beheben, ist bereits
eine Vielzahl von Additiven vorgeschlagen worden, um die Siliconharze gegen Abrieb zu verstärken. Bisher sind
jedoch keine brauchbaren Additive gefunden worden, die die triboelektrischen Eigenschaften der Trägerteilchen in bezug
auf die Tonerteilchen nicht verändern.
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von Trägerteilchen für einen Zweikomponenten-Trockenentwickler zum Entwickeln
latenter elektrostatischer Bilder, welche mit einem Siliconharzüberzug von hoher Abriebbeständigkeit beschichtet
sind und während des Einsatzes nicht zu dem sogenannten "Verbraucht-Phänomen" beitragen, so daß sie über lange Zeit
mehrmals verwendet werden können und befähigt sind, entwickelte Bilder von hoher Qualität zu ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Trägerteilchen mit einem Überzug versieht, der ein
Siliconharz und Siliciumcarbid und/oder Kaliumtitanat als anorganischen verstärkenden Füllstoff enthält.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Dickenänderung einer Siliconharzschicht bei
einer ersten Ausführungsform von erfindungsgemäßen Trägerteilchen sowie die Dickenänderung einer
Siliconharzschicht auf der Oberfläche von Vergleichs-Trägerteilchen
Nr. 1 während eines 100 000-Kopientests unter Verwendung von Entwicklern, die die jeweiligen Trägerteilchen enthalten;
312741
Fig» 2 die Dickenänäerung einer Siliconharzschicht einer
zweiten Ausführungsforin von erfindungsgemäßen Trägerteilchen
und die Dickenänderung einer Siliconharzschicht auf der Oberfläche von Vergleichs-Trägerteilchen
Nr«, 2 während eines 100 OOQ-Kopientests
unter Verwendung von Entwicklern, die die jeweiligen Trägerteilchen enthalten?
Fig<» 3 die Dickenänäerung einer Siliconharz schicht einer
dritten Äusführungsform von erfindungsgemäßen Trägerteilchen und die Dickenänderung einer Siliconharz
schicht auf der Oberfläche von Vergleichs-Trägerteilchen Nr„ 3 während eines 100 000-Kopientests
unter Verwendung von Entwicklern, die die jeweiligen Trägerteilchen enthalten?
Fig» 4 die Dickenänderung einer Siliconharzschicht einer
vierten Äusführungsform von erfindungsgemäßen Trägerteilchen
und die Dickenänderung einer Siliconharz schicht auf der Oberfläche von Vergleichs-Trägerteilchen
Nr„ 4 während eines 100 000-Kopientests
unter Verwendung von Entwicklern,, die die jeweiligen Trägerteilchen enthalten.
Die erfindungsgemäßen Trägerteilchen sind mit einer SiIi-
conharζ schicht versehen B die Siliciumcarbid und/oder
Kaliumtitanat als anorganischen verstärkenden Füllstoff enthält„
Als Siliconharze für die Siliconharzschicht der Trägerteilchen
können beliebige herkömmliche Siliconharze verwendet werden» Besonders bevorzugt sind bei Raumtemperatur härtende
Siliconharze der folgenden allgemeinen Formeis
I L. I **
/0
-O-Si -0-Si-O
1 J
R
I
O-Si-O-Si-0
I
O-Si-O-Si-0
J i
R
-4— O - si - O - Si - O —\—
-4— O - si - O - Si - O —\—
I I
in der R Wasserstoff, Halogen, Hydroxy, Methoxy, Phenyl oder Nieder-alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Die folgenden handelsüblichen Siliconharze können ebenfalls
erfindungsgemäß eingesetzt werden: Siliconharze KR 271, KR 255, KR 250 und KR 152 von der Shin-Etsu Chemical Co.,
Ltd. und die Siliconharze SR 2400, SH 840 und SR 2406 von der Toray Silicone Co., Ltd.
Als Kernmaterial der Trägerteilchen, die mit den genannten Siliconharzen beschichtet werden, eignen sich metallische
oder nicht-metallische Teilchen mit einer mittleren Teilchen größe von 20 bis 1000 μΐη, vorzugsweise 50 bis 500 μΐη, ζ.Β
Teilchen von Sand, Kobalt, Eisen, Eisenoxid, Kupfer, Nickel, Zink, Aluminium, Messing oder Glas.
Die Siliconharze können nach üblichen Methoden auf das Kernmaterial aufgebracht werden, z.B. durch Lösen des Siliconharzes
in einem organischen Lösungsmittel und Besprühen des Kernmaterials mit der Harzlösung
s Bei Verwendung von Siliciumcarbid oder Kaliumtitanat als
Verstärkungsmittel für die Siliconschicht wird das Siliconharz zunächst in einem Lösungsmittel gelöst, worauf man
Siliciumcarbid oder Kaliumtitanat zu der Lösung gibt und das Gemisch in einem Mischer dispergiert. Die erhaltene
Dispersion wird auf das Kernmaterial aufgetragen, um die erfindungsgemäßen Trägerteilchen zu erhalten.
Siliciumcarbid oder Kaliumtitanat zu der Lösung gibt und das Gemisch in einem Mischer dispergiert. Die erhaltene
Dispersion wird auf das Kernmaterial aufgetragen, um die erfindungsgemäßen Trägerteilchen zu erhalten.
Vorzugsweise beträgt die mittlere Teilchengröße des SiIiciumcarbids
bzw. Kaliumtitanats 0,1 bis 1f0 μΐη und der Men-
^5 . genanteil, bezogen auf das Gesamtgewicht der Siliconschicht,
beträgt 5 bis 50 Gewichtsprozent.
Vorzugsweise erhitzt man die Siliconschicht nach dem Auftragen auf eine Temperatur von 200 bis 3000C, damit die
Menge des nicht-gehärteten Siliconharzes in dem gesamten
Siliconharz nicht mehr als 30 Gewichtsprozent beträgt.
Durch das Erhitzen wird die Festigkeit der aufgetragenen Siliconharzschicht im Vergleich zum nicht-erhitzten Silicon1 harz erhöht, so daß die Gefahr des Verkratzens, der Rißbildung der Schicht und des "Verbraucht-Phänomens" verringert und die Ladungseigenschaften der Trägerteilchen hinsichtlich der Tonerteilchen stabilisiert werden.
Durch das Erhitzen wird die Festigkeit der aufgetragenen Siliconharzschicht im Vergleich zum nicht-erhitzten Silicon1 harz erhöht, so daß die Gefahr des Verkratzens, der Rißbildung der Schicht und des "Verbraucht-Phänomens" verringert und die Ladungseigenschaften der Trägerteilchen hinsichtlich der Tonerteilchen stabilisiert werden.
Unterwirft man das bei Raumtemperatur härtende Siliconharz nicht der genannten Wärmebehandlung bei Temperaturen von
"200 bis 3000C, so beträgt die Menge an nicht-gehärtetem
Siliconharz in dem gesamten Siliconharz etwa 50 Gewichtsprozent. Die Menge des nicht-gehärteten Siliconharzes in dem Siliconharzübersug der Trägerteilchen läßt sich leicht bestimmen„ da das nicht-gehärtete Siliconharz in organischen Lösungsmitteln, wie Toluol oder Xylol, löslich ist und die Menge des gelösten Siliconharzes leicht bestimmt
Siliconharz in dem gesamten Siliconharz etwa 50 Gewichtsprozent. Die Menge des nicht-gehärteten Siliconharzes in dem Siliconharzübersug der Trägerteilchen läßt sich leicht bestimmen„ da das nicht-gehärtete Siliconharz in organischen Lösungsmitteln, wie Toluol oder Xylol, löslich ist und die Menge des gelösten Siliconharzes leicht bestimmt
\J I i. I ~r
werden kann. Das Verhältnis von nicht-gehärtetem Siliconharz zu gesamtem Siliconharz in dem Siliconharzüberzug
der Trägerteilchen läßt sich somit ermitteln, indem man die absolute Menge des gelösten Siliconharzes mit der absoluten
Gesamtmenge des Siliconharzes in dem Überzug vergleicht.
Tonerteilchen, die in Kombination mit den erfindungsgemäßen Trägerteilchen verwendet werden, lassen sich nach üblichen
Methoden her stellen ..-z.B. durch Vermischen von Harzkomponenten
und Färbemitteln, die zur Erzeugung sichtbarer Bilder erforderlich sind, etwa Ruß, Kneten des Gemisches mit Heizwalzen,
Pulversisieren des gehärteten Produkts nach dem Abkühlen und Klassieren des Pulvers.
Insbesondere dann, wenn Tonerteilchen durch Verwendung der erfindungsgemäßen Trägerteilchen negativ aufgeladen werden,
verwendet man vorzugsweise Tonerteilchen, die als Ladungspolaritätsregler einen Monoazo-Metallkomplexfarbstoff der
folgenden Formel enthalten:
NHOG.
worin X, Y und Z unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, Carboxyl, Hydroxyl, Nitro, SuIfο oder Sulfonamide be-
+ + + ' +
deuten und A H , K , Na oder ein aliphatisches Airanonium-
deuten und A H , K , Na oder ein aliphatisches Airanonium-
kation ist.
-•42 -
s Im Falle der Bildfixierung mit Heizwalzen ist es bevorzugt,
daß Teilchen eines niedermolekularen Polymers mit Oberflächen-Gleiteigenschaften,, z.B. niedermolekulares
Polypropylen oder Polyethylen, an der Oberfläche der Tonerteilchen
in einer Menge von 0,2 bis. 2,0 Gewichtsprozent, be-
■jo zogen auf die Tonerteilchen, abgeschieden sind oder daran
thermisch kleben, damit die Tonerteilchen nach der BiId-■ fixierung leicht von den Eeizwalzen entfernt werden können.
Die Tonerteilchen werden mit den Trägerteilchen vorzugsweise in einer ausreichenden Menge vermischt, daß 30 bis 90 % der
siliconbeschichten Oberfläche der Trägerteilchen bedeckt sind ο
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung» Alle Teile
und Prozente beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
Die folgenden Komponenten werden 30 Minuten in einem Homomischer
zu einer Siliconharz-Beschichtungsflüssigkeit dispergierts
Teile
Siliconharz ("KR 271" von der
Shin-Etsu Chemical Co0 , Ltd.) 2 kg
Siliciumcarbid (mittlere Teilchengröße 0,23 μπι) 10 kg
Toluol 2 kg
Die Siliconharz-Beschichtungsflüssigkeit wird auf die Oberfläche
von Eisenoxidteilchen mit einer mittleren Teilchen-
größe von 100 μια in einer Menge von 5 kg mit einem Fließbett-Beschichter
aufgetragen. Die beschichteten Eisenoxid-
teilchen werden 2 Stunden bei 250°C wärmebehandelt, wodurch erfindungsgemäße Siliconharz-beschichtete Trägerteilchen
Nr. 1 erhalten werden.
Die folgenden Komponenten werden nach herkömmlichen Methoden vermischt, mit Heizwalzen geknetet, pulverisiert und
klassiert, um Tonerteilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 6 um herzustellen.
15 Polystyrol Metallkomplexfarbstoff der Formel (I) Ruß
Teile 85 1 14
Formel (I)
100 Teile Trägerteilchen und 2,5 Teile Tonerteilchen werden
zu einem Zweikomponenten-Trockenentwickler vermischt, den man in einem 100 000-Kopientest unter Verwendung einer
FT-6400-Kopiermaschine der Ricoh Co., Ltd. einsetzt. Hierbei wird ein positives latentes elektrostatisches Bild er-
halten„das durch Magnetbürstenentwicklung entwickelt wird,
wobei Tonerteilchen bei Bedarf nachgefüllt werden.
In dem Kopiertest werden unverändert klare Kopien erhalten. Während des Tests wird die Dicke der Siliconharzschicht der
Trägerteilchen periodisch gemessen und das Ergebnis ist als Kurve a in Fig= 1 aufgetragen- Es ist zu erkennen, daß
die Dicke der Siliconharzschicht während des Kopiertests im
wesentlichen unverändert bleibtο Die mikroskopische Untersuchung
der Trägerteilchen zeigt praktisch kein Verkratzen und Abschälen der Siliconschicht.
Vergleichsbeispiel 1
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch verwendet man kein
so Siliciumcarbid in der Formulierung der Siliconharz-Beschich-•^ungsflüssigkeit
und die mit dem Siliconharz beschichteten ^rägerteilchen werden nicht der Wärmebehandlung von Beispiel
1 unterworfen« Unter Verwendung der erhaltenen Vergleichsträgerteilchen
wird ein Vergleichsentwickler Nr. 1 gemäß Beispiel 1 hergestellt. Setzt man diesen Vergleichsentwickler Nr= 1 in den 100 000-Kopientest von Beispiel 1
ein? so nimmt die Bildqualität während des Kopiertests ab und die Dicke der Siliconschicht der Vergleichsträgerteilchen
verringert sich, wie dies in Kurve b von Fig. 1 gezeigt ist,
Die folgenden Komponenten werden 30 Minuten in einem Homomischer zu einer Siliconharz-Beschichtungsflüssigkeit dispergierts
Teile Siliconharz ("SR 2400" von der
Toray Silicone Co., Ltd.) 1,2 kg
Toray Silicone Co., Ltd.) 1,2 kg
Siliciumcarbid (mittlere Teilchengröße 0,15 μΐη) 10 g
Toluol 1,2 kg
Die erhaltene Siliconharz-Beschichtungsflüssigkeit wird auf
die Oberfläche von Eisenoxidteilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 70 μπι in einer Menge von 5 kg mit einem
Fließbettbeschichter aufgetragen, wodurch erfindungsgemäße Siliconharz-beschichtete Trägerteilchen Nr. 2 erhalten werden.
100 Teile Trägerteilchen und 3,0 Teile Tonerteilchen gemäß
Beispiel 1 werden zu einem Zweikomponenten-Trockenentwickler vermischt, den man in dem 100 000-Kopientest von Beispiel
1 einsetzt. Hierbei werden unverändert klare Kopien erhalten. Während des Kopiertests wird auch die Dicke der
Siliconharzschicht der Trägerteilchen periodisch gemessen
und das Ergebnis ist als Kurve c in Fig. 2 aufgetragen. Die Dicke der Siliconharzschicht ändert sich während des
Tests praktisch nicht. Eine mikroskopische Untersuchung der Trägerteilchen zeigt praktisch kein Verkratzen oder Abschälen
der Siliconschicht.
Vergleichsbeispiel 2
Beispiel 2 wird wiederholt, jedoch enthält die Formulierung für die Siliconharz-Beschichtungsflüssigkeit kein Siliciumcarbid.
Unter Verwendung der erhaltenen Vergleichsträgerteilchen wird ein Vergleichsentwickler Nr. 2 gemäß Beispiel
2 hergestellt und in dem 100 000-Kopientest von Bei-
spiel 1 eingesetzt» Hierbei nimmt die Bildqualität während
des Kopiertests ab und die Dicke der Siliconschicht der Vergleichsträgerteilchen verringert sich, wie dies aus
Kurve d von Fig= 2 ersichtlich ist„
Die folgenden Komponenten werden 30" Minuten in einem Homomischer
zu einer Siliconharz-Beschichtungsflüssigkeit dispergierts
Teile
Siliconharz ("KR 250" von der
Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.) 1 kg
Kaliumtitanat (mittlere Teilchengröße
0,2 μπι) 5 g
Toluol 1 kg
Die erhaltene Siliconharz-Beschichtungsflüssigkeit wird auf die Oberfläche von Eisenoxidteilchen mit einer mittleren
Teilchengröße von 100 μπι in einer Menge von 5 kg mit einem
Fließbettbeschichter aufgetragen t wodurch erfindungsgemäße
Siliconharz-beschichtete Trägerteilchen Nr. 3 erhalten werden.
100 Teile Trägerteilchen und 3^0 Teile Tonerteilchen gemäß
Beispxel 1 werden zu einem Zweikomponenten-Trockenentwickler
vermischt,, den man in dem 100 000-Kopientest von Beispiel
1 einsetzt» Hierbei werden unverändert klare Kopien erhalten. Ferner wird während dem Kopiertest die Dicke der
Siliconharzschicht der Trägerteilchen periodisch gemessen.
Wie dxe als Kurve A in Fig„ 3 aufgetragenen Ergebnisse
zeigen, ändert sich die Dicke der Siliconharzschicht während
des Tests praktisch nicht. Auch die mikroskopische
VI«—«
- γι -
■ β-
Untersuchung der Trägerteilchen zeigt praktisch kein Verkratzen oder Abschälen der Siliconharzschicht.
Vergleichsbeispiel 3
Beispiel 3 wird wiederholt, jedoch enthält die Formulierung der Siliconharz-Beschichtungsflüssigkeit kein Kaliumtitanat.
Unter Verwendung der erhaltenen Vergleichsträgerteilchen wird ein Vergleichsentwickler Nr. 3 gemäß Beispiel
3 hergestellt und in dem 100 000-Kopientest von Beispiel 1 eingesetzt. Hierbei nimmt die Bildqualität während
des Kopiertests ab und die Dicke der Siliconschicht auf den Vergleichsträgerteilchen verringert sich, wie dies
aus Kurve B von Fig. 3 ersichtlich ist.
Die folgenden Komponenten werden 10 Minuten in einem Homomischer
zu einer Siliconharz-Beschichtungsflüssigkeit dispergiert:
Teile
Siliconharz ("SR 2406" von der Toray
Silicone Co., Ltd.) 800 g
Kaliumtitanat (mittlere Teilchengröße
0,1 μηι) 5 g
Toluol 800 g
Die erhaltene Siliconharz-Beschichtungsflüssigkeit wird auf die Oberfläche von Eisenoxidteilchen mit einer mittleren
Teilchengröße von 70 μπι in einer Menge von 5 kg mit
einem Fließbettbeschichter aufgetragen, wobei erfindungsgemäße Siliconharz-beschichtete Trägerteilchen Nr. 4 erhalten
werden.
100 Teile Trägerteilchen und 3,5 Teile Tonerteilchen gemäß
Beispiel 1 werden zu einem Zweikomponenten-Trockenentwickler vermischt, den man in dem 100 000 Kopientest von Beispiel 1
einsetzt= Hierbei werden unverändert klare Kopien erhalten. Während des Kopiertests wird auch die Dicke der Siliconharzschicht
der Trägerteilchen periodisch gemessen und die Ergebnisse sind als Kurve C in Fig. 4 aufgetragen. Es zeigt
sich, daß sich die Dicke der Siliconharzschicht während des Tests praktisch nicht ändert. Eine mikroskopische Untersuchung
der Trägerteilchen zeigt praktisch kein Verkratzen oder Abschälen der Siliconschicht.
Vergleichsbeispiel 4
Beispiel 4 wird wiederholt, jedoch enthält die Formulierung
für die Siliconharz-Beschichtungsflüssigkeit kein Kaliumtitanat. Unter Verwendung der erhaltenen Vergleichsträgerteilchen
wird ein Vergleichsentwickler Wr. 4 gemäß Beispiel 4 hergestellt und in dem 100 000-Kopientest von Beispiel
1 eingesetzt. Hierbei nimmt die Bildqualität während des Tests ab und auch die Dicke der Siliconschicht der
Vergleichsträgerteilchen verringert sich, wie dies in
Kurve D von Fig. 4 gezeigt ist.
Die oben genannten Ergebnisse machen deutlich, daß der
Siliconharzüberzug der erfindungsgemäßen Trägerteilchen ausgezeichnete
Abriebbeständigkeit ergibt und ein Verkratzen und Abschälen verhindert. Die erfindungsgemäßen Trägerteilchen
ermöglichen somit in Kombination mit handelsüblichen Tonern die stabile Herstellung von Kopien mit hoher Qualitat
über eine lange Betriebsdauer.
Claims (4)
1. Trägerteilchen für einen Zweikomponenten-Trockenentwickler
zum Entwickeln von latenten elektrostatischen Bildern, gekennzeichnet durch ein Kernmaterial
und eine darauf aufgebrachte Siliconharzschicht, die ein Siliconharz und als Verstärkungsmittel
gegen Abrieb der Trägerteilchen einen anorganischen verstärkenden Füllstoff aus der Gruppe Siliciumcarbid
und Kaliumtitanat enthält.
2. Trägerteilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des anorganischen verstärkenden Füllstoffs
5 bis 50 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts der Siliconharzschicht und seine mittlere Teilchengröße
0,1 bis 1,0 [im beträgt.
ο Trägerteilchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kernmaterial ausgewählt ist unter Teilchen von Sand, Kobalt, Eisen, Eisenoxid, Kupfer,
Wickel, Zink, Aluminium, Messing und/oder Glas mit einer mittleren Teilchengröße von 20 bis 1000 μπι.
4. Trägerteilchen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Siliconharz ein bei Raumtemperatur härtendes Siliconharz der Formel
IZ
R R I I
O-Si -O-Si -O
ι ι ·
R O
I • 0 -Si -O-Si -O
I . I
O R R O-Si-0-Si -O
I I
R R
in der R Wasserstoff, Halogen, Hydroxy, Methoxy, Phenyl oder Nieder-alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet, ist.
Zweikomponentenentwickler zum Entwickeln von latenten elektrostatischen Bildern, enthaltend Tonerteilchen
und Trägerteilchen, die mit einer Siliconharzschicht beschichtet sind, welche als Verstärkungsmittel gegen Abrieb
einen anorganischen verstärkenden Füllstoff aus der Gruppe Siliciumcarbid und Kaliumtitanat enthält.
Zweikomponentenentwickler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tonerteilchen als Ladungspolaritätsregler einen Monoazo-Metallkomplexfarbstoff der
folgenden Formel
NHOC
in der X, Y und Z unabhängig vonexnander Wasserstoff, Halogen,, Carboxyl, Hydroxyl, Nitro, SuIfο oder SuIfonamido
bedeuten und A H , K+, Na+ oder.ein aliphatisches
Ammoniumkation ist, enthalten.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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JP57089877A JPS58207054A (ja) | 1982-05-28 | 1982-05-28 | 静電潜像現像剤用キヤリア |
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DE3312741C2 DE3312741C2 (de) | 1985-07-04 |
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ID=26398335
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---|---|---|---|
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---|---|
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DE (1) | DE3312741C2 (de) |
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