DE3603762A1 - Entwickler zum entwickeln von latenten elektrostatischen bildern - Google Patents

Entwickler zum entwickeln von latenten elektrostatischen bildern

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DE3603762A1 DE19863603762 DE3603762A DE3603762A1 DE 3603762 A1 DE3603762 A1 DE 3603762A1 DE 19863603762 DE19863603762 DE 19863603762 DE 3603762 A DE3603762 A DE 3603762A DE 3603762 A1 DE3603762 A1 DE 3603762A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Entwickler zum Entwickeln von latenten elektrostatischen Bildern.
'/.,/ Ein bekanntes Verfahren zur Entwicklung von latenten
elektrostatischen Bildern besteht in der Verwendung eines magnetischen Einkomponenten-Toners. Bei diesem Verfahren wird ein magnetischer Einkomponenten-Toner, der auf einer elektrisch leitenden, nicht-magnetischen Trommel mit einem Innenmagneten gehalten wird, auf ein latentes elektrostatisches Bild aufgebracht, das auf einem elektrisch leitenden bildtragenden Element erzeugt worden ist, welches von einem elektrisch leitenden Träger gestützt wird. Hierbei bilden sich elektrische Leitungswege zwischen dem elektrisch leitenden Träger, der Trommel und den magnetischen Tonerteilchen aus, so daß elektrische Ladungen mit entgegengesetzter Polarität
zu der des latenten elektrostatischen Bildes in den v
magnetischen Tonerteilchen induziert werden. Die magnetischen Tonerteilchen werden dadurch von dem latenten elektrostatischen Bild angezogen, welches zu einem sichtbaren Tonerbild entwickelt wird.
Für dieses Verfahren geeignete magnetische Toner sind derart aufgebaut, daß die Oberfläche der Tonerteilchen elektrisch leitfähiger ist als die Kernbereiche; siehe z.B. US-A-3639245. Derartige Toner haben jedoch den Nachteil, daß sich die mit ihnen entwickelten Bilder nur schwer auf elektrostatischem Wege auf Übertragungsblätter übertragen lassen. Erhöht man den elektrischen Widerstand des magnetischen Toners, um diesen Hangel zu beheben, so werden die Entwicklungseigenschaften beei nt rächti gt.
Um einen magnetischen Toner mit sowohl guter Entwicklungseigenschaft, als auch guter Bildübertragung
zu schaffen, haben die Erfinder in der J P-A-56-142540 *■
einen Entwickler vorgestellt, der eine Mischung aus
(a) magnetischen Tonerteilchen, die feinteilige magnetische Teilchen mit hohem spezifischem Widerstand enthalten, und Cb) elektrisch leitende magnetische Teilchen mit einem kleineren Volumenmittel des Durchmessers als die magnetischen Tonerteilchen umfaßt. Dieser Entwickler zeigt zwar ausgezeichnete Entwicklungs- und Bildübertragungseigenschaften, hat jedoch den Nachteil, daß sich das Mischungsverhältnis von magnetischen Tonerteilchen und elektrisch leitenden magnetischen Teilchen bei längerem Einsatz ändert, da eine magnetische Koagulation der magnetischen Teilchen und eine ungleichmäßige Verteilung der koagulierten magnetischen Teilchen in dem Entwickler erfolgt. Hierdurch werden in den entwickelten Tonerbildern weiße nicht-entwickelte Flecke und bandähnliche Bereiche hervorgerufen.
Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten Entwickler zum Entwickeln von latenten elektrostatischen Bildern bereitzustellen, der nicht die Mängel des in der JP-A-56-142540 beschriebenen Entwicklers aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Entwickler, enthaltend eine Mischung aus (a) magnetischen Tonerteilchen, die ein Polymermaterial und feinteilige magnetische Teilchen mit hohem spezifischem Widerstand enthalten, und
(b) elektrisch leitende magnetische Teilchen mit einem kleineren Volumenmittel des Durchmessers als die magnetischen Tonerteilchen, wobei das magnetische Sättigungsmoment der elektrisch leitenden magnetischen Teilchen im Bereich von 25 bis 75 EME/g liegt und größer ist als das magnetische Sättigungsmoment der magnetischen Tonertei I chen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1(A) eine schematische Darstellung eines Entwicklungsverfahrens für latente
elektrostatische Bilder unter Verwendung des erfindungsgemäßen Entwicklers;
Fig. 1(B) eine schematische Darstellung eines mit dem erfindungsgemäßen Entwickler entwickelten Bi Ides;
Fig. 2 einen schematischen Teilquerschnitt durch eine e lektrophotographisehe Kopiermaschine, in der der erfindungsgemäße Entwickler verwendet wird.
Im folgenden wird die Entwicklung von latenten elektrostatischen Bildern unter Verwendung des erfindungsgemäßen Entwicklers unter Bezug auf die Fig. 1(A) und 1(B) näher erläutert.
Fig. 1(A) zeigt die Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes (3), das auf einer photoleitfähigen oder dielektrischen Schicht (2) erzeugt worden ist, welche von einem elektrisch leitenden Träger (1) gestützt wird. Ein Entwickler (5), der eine Mischung aus magnetischen Tonerteilchen (5a) mit hohem spezifischem Widerstand und elektrisch Leitende magnetische Teilchen (5b) umfaßt, wird durch einen Innenmagneten (6) auf einer elektrisch leitenden nicht-magnetischen Trommel (4) gehalten. Durch Relativbewegung der Trommel (4) gegenüber dem Innenmagneten (6) oder umgekehrt wird der auf der Trommel (4) gehaltene Entwickler (5) nahe oder in Kontakt mit dem latenten elektrostatischen Bild gebracht. In diesem Zustand werden Ladungen von entgegengesetzter Polarität zu der des latenten elektrostatischen Bildes in den elektrisch leitenden magnetischen Teilchen (5b) induziert, wobei sich ein Teil der induzierten Ladungen in den magnetischen Tonerteilchen (5a) sammelt, die sich nahe dem latenten elektrostatischen Bild befinden. Hierdurch werden sowohl die magnetischen Tonerteilchen (5a), als auch die elektrisch leitenden magnetischen Teilchen (5b) durch das latente elektrostatische Bild angezogen, das auf diese Weise entwickelt wird.
Fig. 1(B) zeigt schematisch ein mit dem erfindungsgemäßen Entwickler entwickeltes Bild. Dieses besteht aus magnetischen Tonerteilchen (5a) und elektrisch leitenden magnetischen Teilchen (5b). Bei einem Vergleich der pro Gewichtseinheit des Innenmagneten (6) auf die magnetischen Tonerteilchen (5a) wirkenden Anziehungskraft mit der auf die elektrisch leitenden magnetischen Teilchen (5b) wirkenden Anziehungskraft zeigt sich, daß die elektrisch leitenden magnetischen Teilchen (5b) durch den Innenmagneten (6) stärker angezogen werden als die magnetischen Tonerteilchen (5a), so daß auf dem latenten elektrostatischen Bild mehr magnetische Tonerteilchen (5a) als elektrisch leitende magnetische Teilchen (5b) abgelagert werden. Das in Fig. 1(B) gezeigte entwickelte Bild wird dann auf ein Übertragungsblatt, z.B. Normalpapier aufgelegt und unter Anwendung von Corona-Entladungen elektrostatisch übertragen. Bei dieser Bildübertragung werden die magnetischen Tonerteilchen (5a) leichter auf das Übertragungsblatt übertragen als die elektrisch leitenden magnetischen Teilchen (5b). Die magnetischen Teilchen (5b) werden durch die relativ schwache Anziehung zwischen den magnetischen Tonerteilchen (5a) und den elektrisch leitenden magnetischen Teilchen (5b) zu dem Übertragungsblatt gezogen, so daß auch ein Teil der magnetischen Teilchen (5b) auf das Übertragungsblatt übertragen wird.
Um erfindungsgemäß ausgezeichnete Entwick lungs- und Bildübertragungseigenschaften zu erzielen, müssen die elektrisch leitenden magnetischen Teilchen (5b) ein kleineres Volumenmittel des Durchmessers aufweisen als die magnetischen Tonerteilchen (5a). Wenn die elektrisch leitenden magnetischen Teilchen (5b) ein größeres Volumenmittel des Durchmessers aufweisen als die magnetischen Tonerteilchen (5a), bedecken die Teilchen (5a) die Oberfläche der Teilchen (5b). Ferner nimmt mit zunehmender Teilchengröße der magnetischen Teilchen (5b) die magnetische Anziehung dieser Teilchen durch den
Magneten (6) zu. Dies hat zur Folge, daß die mit den magnetischen Tonerteilchen (5a) bedeckten magnetischen Teilchen (5b) von dem Magneten (6) angezogen werden und die Bildbereiche nur teilweise entwickelt werden. Das gleiche erfolgt während der Bildübertragung, da die elektrisch leitenden magnetischen Teilchen (5b) weniger auf das Übertragungsblatt übertragen werden als die magnetischen Tonerteilchen (5a).
Wenn die elektrisch leitenden magnetischen Teilchen (5b) ein viel kleineres Volumenmittel des Durchmessers aufweisen als die magnetischen Tonerteilchen (5a), werden sie durch Van der Waal-Kräfte fest an die Oberflächen der magnetischen Tonerteilchen (5a) gebunden. Dies hat zur Folge, daß die magnetischen Tonerteilchen (5a) eine ähnliche Struktur aufweisen wie die herkömmlichen magnetischen Einkomponenten-Tonerteilchen, die im Oberflächenbereich elektrisch leitfähiger sind als im Kernbereich, so daß die elektrostatische Bildübertragung verschlechtert wird.
Erfindungsgemäß beträgt das Volumenmittel des Durchmessers der elektrisch leitenden magnetischen Teilchen vorzugsweise 1/5 bis 4/5 des Volumenmittels des Durchmessers der magnetischen Tonerteilchen, vorzugsweise 3/10 bis 2/3. Das Volumenmittel der Durchmesser dieser Teilchen wird mit einem Coulter-Zähler gemessen.
Ferner ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß der Durchgangswiderstand der elektrisch leitenden magnetischen
9
Teilchen 10 -Q-cm oder weniger und der der magnetischen
1 2
Tonerteilchen 10 D. cm oder mehr beträgt. Die Durchgangswiderstände dieser Teilchen werden dadurch bestimmt, daß man 1 ml einer Probe der elektrisch leitenden magnetischen Teilchen oder der magnetischen Tonerteilchen in einen zylindrischen Behälter einbringt, der aus einem elektrisch leitenden flachen Boden mit einem Innendurchmesser von 20 mm, welcher als Elektrode dient,
und einer Seitenwand aus elektrisch isolierendem Material besteht. Ein Elektrodenplatte mit einem Durchmesser von etwas weniger als 20 mm und einem Gewicht von 100 g wird auf die in den Behälter eingebrachte Probe aufgelegt. Unter diesen Bedingungen wird die Probe 1 Stunde stehengelassen. Dann wird über den elektrisch leitenden Flachboden des Behälters und die auf die Probe aufgelegte Elektrodenplatte ein Potential von 100 V angelegt. 1 Minute nach Anlegen der Spannung wird der durch die Probe fließende elektrische Strom gemessen, aus dem sich der Durchgangswiderstand errechnet.
Als magnetische Tonerteilchen eignen sich erfindungsgemäß herkömmliche Tonerteilchen, die als Haupt komponenten (a) ein Polymermaterial und Cb) feinteilige magnetische Teilchen sowie gegebenenfalls Färbemittel und Fließfähigkeitsregler enthalten.
Beispiele für geeignete Polymermaterialien sind Styrol-, Acryl-, Vinyl-, Epoxy-, Polyester-, Phenol-, Polyurethan- und Naturharze sowie Cellulosen.
Beispiele für feinteilige magnetische Teilchen sind magnetisierbare Teilchen von Metallen, Metalloxiden und Legierungen von Fe, Ni, Co und Mn mit einer Teilchengröße von 1 pm oder weniger.
Als Färbemittel eignen sich z.B. Ruß, Anilinschwarz, Kristallviolett, Rhodamin B, Malachitgrün, Nigrosin, Kupferphthalocyaniη und Azofarbstoffe. Außerdem können die magnetischen Tonerteilchen übliche Additive enthalten, z.B. Wachse, Fettsäuren, Metallseifen, Si Li eiumdioxid- und Zinkoxidpulver.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß eine bessere Bildübertragung erzielt werden kann, wenn die magnetischen Tonerteilchen aufgrund ihres Aufbaus die Neigung haben, mit entgegengesetzter Polarität zu den an das
übertragungsbLatt während des elektrostatischen BiLdübertragungsverfahrens angelegten Ladungen triboeLektrisch aufgeladen zu werden. Um dies zu erreichen, setzt man den magnetischen Tonerteilchen vorzugsweise einen Polaritätsregler zu, z.B. Nigrosin, Monoazofarbstoffe, Zinkhexadecylsuccinat, NaphthoesäureaIkyLester, Naphthoesäurealkylamide, Nitrohuminsäure, N,N'-Tetramet hy Ldi ami nbenzophenon, N,N1-Tetrabenzidin, Triazin oder Salicylsäure-Meta L Lkomplexe.
Das magnetische Sattigungsmoment der elektrisch leitenden magnetischen Teilchen Liegt vorzugsweise im Bereich von 25 bis 75 EME/g und. ist größer als das magnetische Sättigungsmoment der magnetischen Tonerteilchen. Hierdurch läßt sich die magnetische Koagulation der magnetischen Teilchen unter den oben genannten Bedingungen mimimal haLten. Wenn eine magnetische Koagulation der magnetischen Teilchen erfolgt, werden diese größer und werden stärker durch den Magneten (6) angezogen. Hierdurch werden die magnetischen Teilchen nicht auf das latente elektrostatische BiLd übertragen und es entstehen nicht-entwieke Lte bandförmige Bereiche oder weiße Punkte in dem zu entwickelnden Bild. Werden die koaguLierten magnetischen Teilchen größer als der Spalt zwischen der Rakel und der Trommel (4), kann der Spalt durch die magnetischen Teilchen verstopft werden und der Durchtritt der magnetischen Teilchen durch den SpaLt ist gehemmt, so daß keine ausreichende Zufuhr von Entwickler auf die Entwicklungstrommel zum Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes erfoLgt. Auch hierdurch entstehen bandförmige nicht-entwickelte Bereiche in dem zu entwickelnden BiLd.
Wenn das magnetische Sättigungsmoment der magnetischen Teilchen kleiner ist als das der magnetischen TonerteiLehen, wird eine größere Menge an magnetischen Teilchen als magnetische TonerteiLehen auf dem latenten elektrostatischen
Bild abgeschieden. Da jedoch die abgeschiedenen magnetischen Teilchen elektrisch leitend sind, lassen sie sich nur schwer auf ein Übertragungsblatt übertragen. Dies hat zur Folge, daß die Bilddichte der übertragenen Bilder abnimmt. Erfindungsgemäß ward'das ' magnetisehe Sättigungsmoment mit einem handelsüblichen Vibrations-Magnetometer ("VSM-3" von der Toei Kogyo Co. Ltd.) unter Anwendung eines Magnetfeldes von 5 kOe gemessen.
Die in dem erfindungsgemäßen Entwickler verwendeten elektrisch Leitenden magnetischen Teilchen bestehen aus magnetisierbaren Materialien, z.B. Metallen, Legierungen und Metalloxiden von Fe, Ni, Co oder Mn, z.B. Magnetit ( Fe,O,) , j'-Hämati t ^/~Fe203^ und Gerriten (z.B. Zn-Ferrit oder Mn-Ferrit).
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1 Herstellung von magnetischen Tonerteilchen
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird unter Wärmeeinwirkung mit Heizwalzen geknetet:
Tei Ie
Sty ro l-n-ButyImethacrylat-Copolymer 100 Ruß 2
Orient Spirit Black AB 2
Magnetit (0,2 jjm) 50
Nach dem Abkühlen des gekneteten Gemisches wird dieses zu feinten Ligen Teilchen gemahlen und dann klassiert, wobei magnetische Tonerteilchen mit einem Volumenmittel des Durchmessers von 20 um, einem Durchgangswiderstand
Al·
von 5 χ 10 -QLcm und einem magnetischen Sättigungsmoment
von 29 EME/g erhalten werden.
Herstellung von elektrisch Leitenden magnetischen Teilchen
Feinteilige Zinkferrit-Teilchen mit einem Volumenmittel des Durchmessers von 7 ^m werden einer einstündigen Wärmebehandlung bei 250 C unterzogen, wobei elektrisch leitende magnetische Teilchen mit einem Volumenmittel des Durchmessers von 7 um, einem Durchgangswiderstand von 9 χ 10 -flcm und einem magnetischen Sättigungsmoment von 53 EME/g erhalten werden.
Herstellung eines Entwicklers Nr. 1
75 Teile der magnetischen Tonerteilchen, 25 Teile der elektrisch leitenden magnetischen Teilchen und 0,5 Teil Titanoxidpulver werden zu einem erfindungsgemäßen Entwickler Nr. 1 vermischt.
Auf einem organischen Photoleiter wird nach einem üblichen elektrophotographischen Verfahren ein latentes elektrostatisches Bild von negativer Polarität erzeugt. Dieses wird mit dem erfindungsgemäßen Entwickler Nr. 1 unter Verwendung einer Entwicklungsvorrichtung, die eine Aluminiumtrommel gemäß Fig. 2 aufweist, zu einem sichtbaren Tonerbild entwickelt. Das Tonerbild wird dann unter Anlegen einer positiven Ladung auf ein Blatt Normalpapier übertragen und unter Wärmeeinwirkung fixiert. Auf diese Weise werden kontinuierlich 100 000 Kopien hergestellt. Im Laufe des Tests werden klare Bilder erhalten, die frei sind von weißen Flecken oder bandförmigen, nicht-entwickelten Bereichen.
Beispiel* 2 Herstellung von magnetischen Tonerteilchen
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird unter Wärmeeinwirkung mit Heizwalzen geknetet:
Tei le
Polystyrol ("Piccolastic D-125" von der
Esso Sekiyu K.K.) 100
Spiron Black TOH (von der
Hodogaya Chemical Co. Ltd.) 1
Magnetit (0,2 um) 100
Nach dem Abkühlen wird das geknetete Gemisch zu fei nt ei Ligen Teilchen gemahlen und klassiert, wobei magnetische Tonerteilchen mit einem Volumenmittel des Durchmessers von 12 um, einem Durchgangswiderstand von
1 3
3 χ 10 J2.cm und einem magnetischen Sättigungsmoment von 43 EME/g erhalten werden.
Herstellung von elektrisch leitenden magnetischen Teilchen
FeinteiLige Magnetitteilchen mit einem Volumenmittel des Durchmessers von 6 ^m werden 30 Minuten einer Wärmebehandlung von 250. C unterzogen, wobei elektrisch leitende magnetische Teilchen mit einem Volumenmittel des Durchmessers von 6 um, einem Durchgangswiderstand von 6 χ 10 i^cm und einem magnetischen Sättigungsmoment von 65 EME/g erhalten werden.
Herstellung eines Entwicklers Nr. 2
70 Teile der magnetischen Tonerteilchen, 30 Teile der elektrisch leitenden magnetischen Teilchen und 1,5 Teile Aluminiumoxid mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,1 jjm werden zu einem erf i ndungsgemäfien Entwickler Nr. 2 vermischt. ν
Ein Latentes elektrostatisches Bild von positiver Polarität wird nach einem üblichen e lektrophotographisehen Verfahren auf einem Se len-PhotoLeiter erzeugt. Das latente elektrostatische Bild wird mit dem Entwickler Nr. 2 unter Verwendung der Entwicklungsvorrichtung von Beispiel 1 zu einem sichtbaren Tonerbild entwickelt. Hierauf überträgt man das Tonerbild unter Anlegen einer negativen Ladung auf ein Blatt Normalpapier und fixiert es unter Wärmeeinwirkung. Auf diese Weise werden kontinuierlich 200 000 Kopien hergestellt. Während des Tests werden klare Bilder erhalten, die frei sind von weißen Flecken oder bandförmigen nicht-entwickelten Bereichen.
Beispiel 3 Herstellung von magnetischen Tonerteilchen
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird unter Wärmeeinwirkung mit Heizwalzen geknetet:
Teile
Styrol-Methylmethacrylat-Copolymer 100
Ni grosin 2
Magnetit (0,1 ^im) 120
Nach dem Abkühlen wird das geknetete Gemisch zu feinteiligen Teilchen gemahlen und klassiert, wobei magnetische Tonerteilchen mit einem Volumenmittel des
Durchmessers von 15 um, einem Durchgangswiderstand von
12 8 χ 10 -0.Cm und einem magnetischen Sättigungsmoment
von 50 EME/g erhalten werden. Herstellung eines Entwicklers Nr. 3
85 Teile der magnetischen Tonerteilchen, 30 Teile elektrisch leitende magnetische Teilchen, die aus Magnetit-Teilchen mit einem Volumenmittel des Durchmessers von 4 ^m, einem Durchgangswiderstand von 5 χ 10 -Hem und
einem magnetischen Sättigungsmoment von 73 EME/g bestehen, und 0,3 Teil hydrophobe Si Li eiumdioxidteiLehen ("R 972" von der Nippon AerosiL Co. Ltd.) werden zu einem erfindungsgemäßen EntwickLer Nr. 3 vermischt.
Ein Latentes elektrostatisches BiLd von negativer Polarität wird auf dem organischen Photoleiter von Beispiel 1 erzeugt und dann unter Verwendung der
Entwicklungsvorrichtung von Beispiel 1 mit dem EntwickLer Nr. 3 zu einem sichtbaren Tonerbild entwickelt. Das Tonerbild wird dann unter Anlegen einer negativen Ladung auf ein Blatt Normalpapier übertragen und unter Wärmeeinwirkung fixiert. Auf diese Weise werden kontinuierlich 150 000 Kopien hergestellt. Während des Tests erhält man klare Bilder, die frei sind von weißen Flecken oder bandförmigen, nicht-entwickeLten Bereichen.
Vergleiehsbeispiel 1
75 Teile der magnetischen Tonerteilchen aus BeispieL 2, 25 Teile Magnetit-Teilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 6 ^m, einem Durchgangswiderstand von 5 χ 10 -ilcm und einem magnetischen Sättigungsmoment von 85 EME/g sowie 1,5 Teile Aluminiumoxid mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,1 ^m werden zu einem Vergleichsentwickler Nr. 1 vermischt.
Der Vergleichsentwiekler Nr. 1 wird in dem Kopiertest von Beispiel 2 eingesetzt, wobei Bilder erhalten werden, die anfänglich klar und frei von Tonerabscheidung im Hintergrund sind. Bei einer Kopiezah I über etwa 20 000 treten jedoch weiße Flecke in den Bildern auf und bei einer Kopiezahl über 50 000 sind bandförmige weiße Bereiche in den Bildern zu beobachten.
Vergleichsbeispiel 2 Herstellung von elektrisch leitenden magnetischen Teilchen
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird unter Wärmeeinwirkung geknetet:
Teile
Piccolastic D-125 100
Magnetit 50
Ruß 10
Die Mischung wird gekühlt, zu feinteiLigen Teilchen gemahlen und klassiert, wobei elektrisch leitende magnetische Vergleichsteilchen mit einem Votumenmittel des Durchmessers von 5 um, einem spezifischen Widerstand von 2 χ 10 Jlcm und einem magnetischen Sättigungsmoment von 27 EME/g erhalten werden.
80 Teile der magnetischen Tonerteilchen von Beispiel 3, 20 Teile der elektrisch leitenden magnetischen Teilchen und 1 Teil Titanoxid werden zu einem Vergleichsentwickler Nr. 2 vermischt.
Der Vergleichsentwickler Nr. 2 wird in dem Kopiertest von Beispiel 3 eingesetzt. Hierbei erhält man von Anfang an eine Bilddichte von nur 0,8, die für die Praxis nicht geeignet ist. Die Bilddichte wird mit einem Macbeth-Densitometer RD-514 gemessen.
Erfindungsgemäß wird ein Entwick Ier bereitgeste I It, der sowohl ausgezeichnete Entwick lungs-, als auch Bildübertragungseigenschaften aufweist und Bilder von hoher Dichte mit tonerfreiem, klarem Hintergrund ergibt. Außerdem wird erfindungsgemäß eine magnetische Koagulation der elektrisch leitenden magnetischen Teilchen und damit
eine ungleichmäßige Verteilung dieser Teilchen in dem Entwickler vermieden, so daß die entwickelten Bilder keine nicht-entwickelten weißen Flecke oder bandförmigen Bereiche aufweisen.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Entwickler zum Entwickeln von latenten elektrostatischen Bildern, enthaltend eine Mischung aus (a) magnetischen Tonerteilchen, die ein Polymermaterial und feinteilige magnetische Teilchen mit einem spezifischen elektrischen Widerstand von
1 2
10 & cm oder mehr enthalten, und (b) elektrisch leitende magnetische Teilchen mit einem spezifischen elektrischen Widerstand von 10 XLcm oder weniger und einem kleineren Volumenmittel des Durchmessers als die magnetischen Tonerteilchen, wobei das magnetische Sättigungsmoment der elektrisch leitenden magnetischen Teilchen im Bereich von 25 bis 75 EME/g liegt und größer ist als das magnetische Sättigungsmoment der magnetischen Tonerteilchen.
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenmittel des Durchmessers der elektrisch leitenden magnetischen Teilchen 1/5 bis 4/5 des Volumenmittels des Durchmessers der magnetischen ^ Tonerteilchen beträgt.
3. Entwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in den magnetischen Tonerteilchen enthaltene Polymermaterial ausgewählt ist unter Styrol-, Acryl-, Vinyl-, Epoxy-, Polyester-, Phenol-, Polyurethan- und Naturharzen und Cellulosen.
4. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den magnetischen Tonerteilchen enthaltenen feinteiligen magnetischen Teilchen ausgewählt sind unter magnetisierbaren Teilchen von Metallen, Metalloxiden und Legierungen mit einer Teilchengröße von 1 jjm oder weniger.
5. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Tonerteilchen außerdem ein Färbemittel enthalten, z.B. Ruß,
Anilinschwarz, KristaLLvioLett, Rhodamin B, Malachitgrün, Nigrosin, Kupferphtha locyaniη oder Azofarbstoffe.
Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Tonerteilchen außerdem einen Polaritätsregler enthalten, z.B. Nigrosin, Monoazofarbstoffe, Zinkhexadecy Isuccinat, Naphthoesäurealkylester, Naphthoesäurealkylamide, Nitrohuminsäure, Ν,Ν'-Tetramethyldiaminbenzophenon, Ν,Ν'-Tetrabenzidin, Triazin oder SaIicylsau reMetall komplexe.
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