DE69825407T2 - Trägerteilchen zur elektrophotographischen Entwicklung und elektrophotographischer Entwickler - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Träger für einen elektrofotografischen Zweikomponentenentwickler, der in Kopiermaschinen und Druckern verwendet wird, und auf einen den Träger enthaltenden elektrofotografischen Entwickler.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes in der Elektrofotografie verwendeter Zweikomponentenentwickler umfasst einen Toner und einen Träger. Der Träger wird mit dem Toner in einem Entwicklungsbehälter vermischt und bewegt, um dem Toner eine erwünschte Ladungsmenge zu geben und trägt den geladenen Toner auf ein elektrostatisches latentes Bild, das auf einem fotoempfindlichen Material (Fotorezeptor) gebildet ist, um ein Tonerbild zu erzeugen.
  • Der Träger verbleibt auf dem Magneten und wird in den Entwicklungsbehälter zurückgeführt, wo er wieder mit frischen Tonerteilchen für wiederholte Verwendung vermischt und bewegt wird.
  • Um eine hohe Bildqualität über die Lebensdauer eines Entwicklers in stabiler Weise aufrechtzuerhalten, muss der Träger stabile Charakteristiken während seiner Lebensdauer haben.
  • Um das Erfordernis zu erfüllen, sind Träger vorgeschlagen worden, die einen Kern- und einen Harzüberzug umfassen. Da ein Entwickler immer unter der Beanspruchung von Kollisionen zwischen den Teilchen oder mit der Wand eines Entwicklungsbehälters oder einem Fotorezeptor usw. während seiner Lebensdauer steht, haftet der Toner an der Oberfläche der Trägerteilchen, d. h. das sog. Verbrauchtphänomen. Ferner löst sich der Harzüberzug durch die Kollisionen von dem Kern ab, was zu Änderungen der Ladungscharakteristiken, der Widerstandscharakteristiken und der Fluidität führt. Als Ergebnis ist es schwierig gewesen, die anfängliche Bildqualität in einer stabilen Weise aufrechtzuerhalten.
  • Herkömmliche Überzugsharze, wie ein Styrol-Acrylat-Copolymer, ein Styrol-Butadien-Copolymer und ein Polyurethanharz, mit einer hohen Oberflächenspannung neigen dazu, dass Tonerteilchen anhaften, was den Widerstand erhöht. Dies ist ein Grund für die Verschlechterung der Bildqualität, wie Schleier, d. h. Hintergrundflecken mit einem Toner, gewesen.
  • Obwohl Fluorkohlenstoffharze relativ wirksam bei der Verhinderung von Tonerhaftung sind, haben sie eine niedrige Filmfestigkeit und eine schwache Haftung an dem Kern und neigen daher dazu, sich von dem Kern zu trennen, was zu einer Verringerung des Widerstands führt, wodurch die anfängliche Bildqualität nicht aufrechterhalten wird.
  • Siliconharze mit einer niedrigen Oberflächenspannung sind als Gegenmaßnahme gegen die Tonerhaftung vorgeschlagen worden. Siliconharze per se neigen jedoch zum Verschleiß, wodurch der elektrische Widerstand, die Aufladbarkeit, die Fluidität und Ähnliches während der langen Lebensdauer und das Aufrechterhalten der anfänglichen Bildqualität versagen.
  • Um die Aufladungseigenschaften von Siliconharzen zu stabilisieren, schlagen die japanischen Patentveröffentlichungen 76754/85 und 284775/86 die Zugabe einer Organozinnverbindung vor. Die Organozinnverbindung beschleunigt das Aushärten eines Siliconharzes zur Bildung eines sehr harten Überzugsfilms, der Überzugsfilm ist jedoch so brüchig gegenüber Schlageinwirkung, dass er sich beträchtlich aufgrund der Beanspruchung in einem Entwicklungsbehälter ablöst, was große Änderungen in der Aufladbarkeit und des Widerstands hervorruft, wodurch das Aufrechterhalten der anfänglichen Bildqualität versagt.
  • Die japanischen Patentveröffentlichungen 168056/83 und 204666/92 schlagen die Einführung eines quaternären Ammoniumsalzes in ein Harzgerüst zum Zwecke der Aufrechterhaltung der Aufladbarkeit vor. Obwohl die beschriebenen Techniken wirksam bei der Unterdrückung der Änderung der Aufladbarkeit mit Umgebungsänderungen sind, waren sie bei der Verbesserung der Filmfestigkeit nicht erfolgreich, was ebenfalls zu einem Versagen der Aufrechterhaltung der anfänglichen Bildqualität über eine lange Lebensdauer führt.
  • Darüber hinaus hat ein mit Harz überzogener Träger gewöhnlich einen hohen Widerstand, was es schwierig macht, eine ausreichende Bilddichte zu erhalten und auch zur Neigung zum Hervorrufen von Schleierbildung führt. Um sowohl diese Probleme als auch das Problem zu überwinden, dass der Widerstand dazu neigt, sich während einer langen Lebensdauer zu ändern, lehrt die japanische Offenlegungsschrift Nr. 126843/81 ein Verfahren zum Regeln des anfänglichen elektrischen Widerstands und zum Stabilisieren der Widerstandseigenschaften während der Lebensdauer, welches das Zusetzen eines elektrisch leitenden Mittels zu einem Überzugsharz umfasst.
  • Acrylharze oder Fluorkohlenstoffharze, selbst wenn sie ein elektrisch leitendes Mittel enthalten, versagen jedoch immer noch bei der Aufrechterhaltung der anfänglichen Bildqualität nicht nur aufgrund des vorstehend genannten Nachteils sondern auch aufgrund ihrer geringen Fähigkeit, das leitende Mittel zu halten und das leitende Mittel während der Verwendung in einfacher Weise freizusetzen.
  • Ferner schlägt die japanische Offenlegungsschrift Nr. 204643/86 die Zugabe eines elektrisch leitenden Mittels zu einem Siliconharz vor. Eine Organozinnverbindung oder Titanverbindung, welche gewöhnlich als Härtungskatalysator für Siliconharze verwendet wird, ist jedoch so kraftvoll, dass die Härtungsrate zu hoch ist, um zu erlauben, dass das leitende Mittel in ausreichender Weise in ein Siliconharz vor der Vervollständigung der Härtung eingebaut wird. Als Ergebnis kann das gehärtete Siliconharz das leitende Mittel nicht sicher halten und setzt das leitende Mittel in einfacher Weise unter der Beanspruchung in einem Entwicklungsbehälter frei, wodurch eine drastische Änderung des Widerstands hervorgerufen wird, was die Verschlechterung der Bildcharakteristiken ziemlich beschleunigt.
  • EP-A-785 242 beschreibt einen Träger für elektrostatische Entwicklung eines latenten Bildes und ein Überzugsmittel zur Verwendung darin. Dieses Überzugsmittel kann ein Härtungsmittel, einschließlich bestimmte quaternäre Ammoniumsalze, enthalten.
  • GB-A-2,119,108 und JP-A-7-160054 beschreiben beide Tonerharze, welche Ammoniumsalze als ladungsverstärkende Mittel umfassen können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines Trägers für einen elektrofotografischen Entwickler, der keine großen Änderungen des Widerstands, der Aufladbarkeit und der Fluidität eingeht und daher befähigt ist, die anfänglichen Bildcharakteristiken über eine lange Lebensdauer aufrechtzuerhalten, und die Bereitstellung eines elektrofotografischen Entwicklers, der einen solchen Träger enthält.
  • Als Ergebnis von ausgedehnten Studien haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass die vorstehende Aufgabe durch die folgende Erfindung, wie in den Patentansprüchen 1 bis 6 definiert, gelöst ist.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung stellt einen Träger für einen elektrofotografischen Entwickler bereit, welcher einen Trägerkern, überzogen mit einem Siliconharz, enthaltend ein quaternäres Ammoniumsalz als Härtungskatalysator, worin der Katalysator durch die Formel R1R2R3R4N+X wiedergegeben wird, worin R1, R2, R3 und R4 jeweils Wasserstoff, eine Alkylgruppe oder ein Derivat davon oder eine Allylgruppe oder ein Derivat davon bedeuten, und X ein organisches Carboxylation bedeutet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch einen elektrofotografischen Entwickler bereit, welcher den vorstehend beschriebenen Träger und einen Toner umfasst.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung einen Träger für elektrofotografische Entwicklung und einen diesen enthaltenden elektrofotografischen Entwickler bereit, welcher einen Trägerkern umfasst, überzogen mit einem Siliconharz, enthaltend einen quaternären Ammoniumsalzkatalysator, bevorzugt in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-%, wie im Patentanspruch 2 definiert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin einen Träger für die elektrofotografische Entwicklung und einen elektrofotografischen Entwickler bereit, welcher einen Trägerkern, überzogen mit einem Siliconharz, umfasst, das einen quaternären Ammoniumsalzkatalysator enthält, wodurch die Anfangsbildcharakteristiken über eine lange Lebensdauer aufrechterhalten werden, insbesondere wenn ein leitendes Mittel verwendet wird, um den Widerstand und die Aufladbarkeit einzustellen.
  • Der Träger für einen elektrofotografischen Entwickler gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Härtung und Vernetzung des Siliconharzes nach und nach in Gegenwart eines quaternären Ammoniumsalzkatalysators unter Bildung eines Überzugsfilms abgelaufen ist, welcher verbesserte Festigkeit und verbesserte Haftung an dem Kern aufweist. Der Träger der vorliegenden Erfindung unterliegt nur einer geringen Änderung in solchen physikalischen Eigenschaften, wie Aufladbarkeit, Widerstand und Fluidität über eine lange Lebensdauer. Der elektrofotografische Entwickler, welcher den Träger gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, unterliegt nur einer geringen Änderung in der Bilddichte und dem Schleier und ist befähigt, die anfänglichen Bildcharakteristiken während einer langen Lebensdauer aufrechtzuerhalten.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein Trägerkern mit einem Siliconharz überzogen, welches ein quaternäres Ammoniumsalz als Katalysator enthält, und das Siliconharz, welches in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, unterliegt keiner besonderen Beschränkung und umfasst Methylsiliconharze, Methylphenylsiliconharze und modifizierte Siliconharze, wie Acryl-, Epoxy-, Urethan-, Polyethylen- oder alkydmodifizierte Siliconharze.
  • Das quaternäre Ammoniumsalz, das in der vorliegenden Erfindung als Härtungskatalysator verwendet wird, wird durch die Formel
    Figure 00050001
    wiedergegeben, worin R1, R2, R3 und R4 jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder ein Derivat davon oder eine Allylgruppe oder ein Derivat davon bedeuten, und X ein organisches Carboxylation usw. bedeutet.
  • In der vorstehenden Formel bedeuten R1, R2, R3 und R4 jeweils bevorzugt eine Alkylgruppe, insbesondere eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, und X bedeutet bevorzugt ein organisches Carboxylation mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
  • Beispiele des quaternären Ammoniumsalzes umfassen Tetramethylammoniumacetat, Tetraethylammoniumacetat, Tetrapropylammoniumacetat, Tetrabutylammoniumacetat und Tetramethylammoniumpropanat.
  • Der Grad der Vernetzung und Härtung des Siliconharzes steigt nach und nach während eines Überzugsschrittes und eines Erwärmungsschrittes in Gegenwart des quaternären Ammoniumsalzes an, wodurch eine verbesserte Haftung an dem Kern erreicht wird. Das graduelle Fortschreiten der Härtung und Vernetzung führt auch zur Bildung eines Überzugsfilms mit ausreichender Festigkeit. Die Haftung an dem Kern und die Festigkeit des Überzugsfilms können weiter verbessert werden, indem der Gehalt des quaternären Ammoniumsalzes in geeigneter Weise geregelt wird. Ein bevorzugter Gehalt des quaternären Ammoniumsalzes liegt im Bereich von 0,2 bis 10 Gew.-% (insbesondere 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Siliconharz. Falls der Gehalt des quaternären Ammoniumsalzes geringer ist als 0,2 Gew.-%, kann die Wirkung nicht in ausreichender Weise erhalten werden. Falls er 10 Gew.-% übersteigt, ist die katalytische Wirkung so stark, dass der Überzugsfilm brüchig wird. In dem Fall, wo ein elektrisch leitendes Mittel (hierin nachstehend einfach als leitendes Mittel bezeichnet) in das Siliconharz eingearbeitet wird, weist das erhaltene gehärtete Harz eine verbesserte Haltefähigkeit des leitenden Mittels auf, da das Harz befähigt ist, das leitende Mittel mit ausreichender Verträglichkeit während des graduellen Vernetzens und Härtens in Gegenwart des quaternären Ammoniumsalzes einzuschließen. In diesem Fall kann die Wirkung des Katalysators ebenfalls nicht in ausreichender Weise bei einem Gehalt von weniger als 0,2 Gew.-% erhalten werden. Bei einem Katalysatorgehalt von mehr als 10 Gew.-% läuft die Härtung zu rasch ab, was zu einem Versagen der Sicherstellung von ausreichenden Halteeigenschaften für das leitende Mittel führt.
  • Jede Substanz mit elektrischer Leitfähigkeit kann als leitendes Mittel zum Einstellen des Widerstands und der Aufladbarkeit des Trägers verwendet werden, einschließlich leitender Kohlenstoff, Boride, wie Titanborid, und Oxide, wie Titanoxid, Eisenoxid und Chromoxid. Leitender Kohlenstoff ist besonders bevorzugt. Bekannte Rußarten, wie Ofenruß, Acetylenruß und Kanalruß, können als leitender Kohlenstoff verwendet werden. Das leitende Mittel wird bevorzugt in einer Menge von 0,5 bis 100 Gew.-%, insbesondere von 1 bis 50 Gew.-%, speziell von 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Siliconharz, verwendet. Wenn der Gehalt des leitenden Mittels geringer ist als 0,5 Gew.-%, kann keine ausreichende Leitfähigkeit erhalten werden. Wenn sie höher ist als 100 Gew.-%, kann das leitende Mittel durch das Harz nicht in ausreichender Weise getragen werden.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Trägerkernmaterial unterliegt keiner besonderen Beschränkung und umfasst Eisenpulver, Ferritpulver und Magnetitpulver. Ferritpulver, enthaltend Cu, Zn, Mg, Mn, Ca, Li, Sr, Sn, Ni, Al, Ba, Co usw., ist bevorzugt. Der Trägerkern ist hinsichtlich der Form, der Oberflächeneigenschaften, der Teilchengröße, den magnetischen Charakteristiken, dem Widerstand, der Aufladbarkeit und Ähnlichem nicht beschränkt.
  • Das Überzugsgewicht des Siliconharzes auf dem Kern beträgt bevorzugt 0,05 bis 10,0 Gew.-%, noch bevorzugt 0,1 bis 7,0 Gew.-%, bezogen auf den Kern. Die Überzugsdicke sollte entsprechend der spezifischen Oberfläche des Kerns so eingestellt werden, dass die exponierte Fläche des Kerns minimiert ist, wodurch Änderungen des Entwicklers bezüglich des Widerstands, der Aufladbarkeit und der Fluidität minimiert werden. Eine bevorzugte Dicke des Überzugsfilms beträgt 0,02 bis 2,0 μm.
  • Das Überziehen des Kerns mit dem Siliconharz wird gewöhnlich durch ein Nassverfahren durchgeführt, welches das Aufbringen des mit einem Lösemittel verdünnten Siliconharzes auf die Oberfläche des Kerns umfasst. Jedes Lösemittel, das zur Auflösung des Siliconharzes befähigt ist, ist verwendbar. Geeignete Lösemittel umfassen Toluol, Xylol, Cellosolve, Butylacetat, Methylethylketon, Methylisobutylketon und Methanol. Das mit dem Lösemittel verdünnte Harz wird auf den Kern durch Tauchbeschichten, Sprühen, Bürstenbeschichten, Kneten oder eine ähnliche Technik aufgebracht, und das Lösemittel wird dann verdampft. In der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt eine Fließbett- Beschichtungsvorrichtung zur Sicherstellung der Gleichmäßigkeit der Überzugsdicke verwendet. Ein Trockenverfahren, welches das Überziehen des Kerns mit einem pulverisierten Harz umfasst, ist ebenfalls wirksam.
  • Nach dem Beschichten kann die Überzugsschicht, falls erwünscht, entweder durch äußeres Erwärmen oder inneres Erwärmen mittels von z. B. einem Festbett- oder einem Fließbett-Elektroofen, einem elektrischen Drehrohrofen, einem Brennerofen oder einem Mikrowellenofen, eingebrannt werden. Die Einbrenntemperatur hängt von dem Siliconharz ab und sollte nicht niedriger sein als der Schmelzpunkt oder der Glasübergangspunkt des verwendeten Siliconharzes. Bei der Verwendung eines wärmehärtenden oder durch Kondensation härtenden Siliconharzes sollte die Einbrenntemperatur bis zu einem Punkt erhöht werden, bei welchem die Aushärtung in ausreichender Weise abläuft.
  • Der so mit dem Siliconharz überzogene und eingebrannte Kern wird abgekühlt, gemahlen und bezüglich der Größe eingestellt, um einen mit Siliconharz überzogenen Träger zu erhalten.
  • Der Träger gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit einem Toner vermischt, um einen Zweikomponentenentwickler für die Elektrofotografie bereitzustellen. Der zu verwendende Toner umfasst ein Bindemittelharz, in welchem ein Ladungskontrollmittel, ein Färbemittel usw. dispergiert sind.
  • Das Bindemittelharz, welches in dem Toner verwendet werden kann, umfasst, ohne dass es beschränkt ist, Polystyrol, Chlorpolystyrol, ein Styrol-Chlorstyrol-Copolymer, ein Styrol-Acrylat-Copolymer, ein Styrol-Methacrylsäure-Copolymer, ein kolophoniummodifiziertes Maleinsäureharz, ein Epoxyharz, ein Polyesterharz, ein Polyethylenharz, ein Polypropylenharz und ein Polyurethanharz. Diese Bindemittelharze können entweder einzeln oder als eine Mischung davon verwendet werden.
  • Das in dem Toner zu verwendende Ladungskontrollmittel wird beliebig ausgewählt. Verwendbare Ladungskontrollmittel für positiv aufladbare Toner umfassen Nigrosinfarbstoffe und quaternäre Ammoniumsalze, und solche für negativ aufladbare Toner umfassen metallisierte Monoazofarbstoffe.
  • Sämtliche bekannte Farbstoffe und Pigmente sind als Färbemittel verwendbar. Beispiele von geeigneten Färbemitteln sind Ruß, Phthalocyaninblau, Permanentrot, Chromgelb und Phthalocyaningrün. Der Toner kann weiter äußere Zusätze, wie feines Siliciumdioxidpulver und Titandioxid, zur Verbesserung der Fluidität und der Antiagglomeration enthalten.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Toners unterliegt keiner besonderen Beschränkung. So werden z. B. ein Bindemittelharz, ein Ladungskontrollmittel und ein Färbemittel gründlich trocken in einer Mischmaschine, z. B. einem Henschel-Mischer, gemischt, und die Mischung wird in z. B. einem Zwillingsschraubenextruder schmelzgeknetet. Nach dem Abkühlen wird die Mischung gemahlen, klassiert und mit notwendigen Zusätzen in einer Mischmaschine usw. vermischt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Einzelnen mit Bezug auf Beispiele erläutert. Sämtliche Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben.
  • BEISPIEL 1
  • Ein Siliconharz (ein Produkt von Dow Corning Toray Silicone) wurde mit 15%, bezogen auf den Feststoffgehalt des Siliconharzes, eines leitfähigen Kohlenstoffs (ein Produkt von Ketjenblack International Company) und 2%, bezogen auf den Feststoffgehalt des Siliconharzes, eines quaternären Ammoniumsalzes (Tetramethylammoniumacetat) zur Herstellung eines Harzes 1 vermischt.
  • Manganferritteilchen (Kern) mit einer mittleren Teilchengröße von 60 μm wurde mit 1,5% des Harzes 1 in einer Fließbett-Beschichtungsvorrichtung überzogen und 2 Stunden bei 250°C zur Herstellung eines Trägers 1 eingebrannt.
  • BEISPIEL 2
  • Ein Harz 2 wurde in der gleichen Weise wie das Harz 1 hergestellt mit der Ausnahme, dass die Menge des gleichen quaternären Ammoniumsalzes (Tetramethylammoniumacetat), wie in Beispiel 1 verwendet, auf 5%, bezogen auf den Feststoffgehalt des Sili conharzes, erhöht wurde. Ein Träger 2 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, jedoch unter Verwendung des Harzes 2.
  • BEISPIEL 3
  • Ein Harz 3 wurde in der gleichen Weise wie das Harz 1 hergestellt mit der Ausnahme, dass die Menge des gleichen quaternären Ammoniumsalzes (Tetramethylammoniumacetat), wie in Beispiel 1 verwendet, auf 0,2%, bezogen auf den Feststoffgehalt des Siliconharzes, erniedrigt wurde. Ein Träger 3 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten mit der Ausnahme, dass das Harz 3 verwendet wurde.
  • BEISPIEL 4
  • Das gleiche Siliconharz, wie in Beispiel 1 verwendet, wurde mit 10%, bezogen auf den Feststoffgehalt des Siliconharzes, eines quaternären Ammoniumsalzes (Tetraethylammoniumacetat) zur Herstellung eines Harzes 4 vermischt. Ein Träger 4 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten mit der Ausnahme, dass das Harz 4 verwendet wurde.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • Manganferritteilchen (Kern) mit einer mittleren Teilchengröße von 60 μm wurden mit 1,5% des gleichen Siliconharzes, wie in Beispiel 1 verwendet, in einer Fließbett-Beschichtungsvorrichtung überzogen und 2 Stunden bei 250°C zur Herstellung eines Trägers 5 eingebrannt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 2
  • Ein Harz 6 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt mit der Ausnahme, dass das quaternäre Ammoniumsalz durch Dibutylzinndilaurat ersetzt wurde. Ein Träger 6 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten mit der Ausnahme, dass das Harz 6 verwendet wurde.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 3
  • Ein Harz 7 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt mit der Ausnahme, dass das quaternäre Ammoniumsalz durch Tetrabutoxytitan ersetzt wurde. Ein Träger 7 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten mit der Ausnahme, dass das Harz 7 verwendet wurde.
  • Bewertung
  • Jeder der in den Beispielen 1 bis 4 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 3 erhaltenen Träger 1 bis 7 wurde mit einem Toner auf Polyesterbasis zur Herstellung eines Zweikomponentenentwicklers mit einer Tonerkonzentration von 5% vermischt. Eine Kopierprüfung wurde auf einem im Handel erhältlichen Normalpapierkopierer vom Umkehrentwicklungssystem mit einem aus einem organischen Fotoleiter hergestellten Fotorezeptor durchgeführt. Die Leistung der Entwickler wurde wie folgt bewertet. Die erhaltenen Prüfergebnisse sind nachstehend in der Tabelle 1 gezeigt.
  • 1) Aufladbarkeit
  • Die Ladungsmenge wurde mit einem Abblas-Pulver-Ladungsmengenmessgerät, hergestellt von Toshiba Chemical Co., Ltd., gemessen.
  • 2) Widerstand
  • Der Widerstand wurde mit einem SM-5E Super Megohm-Messgerät, hergestellt von Toa Electronics Ltd., gemessen.
  • 3) Fluidität
  • Die Fluidität wurde in Übereinstimmung mit JIS-Z2502 "Prüfverfahren der Fluidität von Metallpulver" gemessen.
  • 4) Bilddichte
  • Die Bilddichte eines festen Bildbereichs wurde mit einem Macbeth-Densitometer gemessen.
  • 5) Schleier
  • Der Schleier auf einem weißen Hintergrund wurde mit einem Farbunterschiedsmessgerät Z-300, hergestellt von Nippon Denshoku Kogyo K. K., oder einem äquivalenten Instrument gemessen.
  • 6) Gesamtbewertung
  • Die Gesamtbewertung der Leistung des Entwicklers wurde ausgedrückt als Änderung der Bildcharakteristiken gemäß dem folgenden Bewertungssystem.
  • A
    Es wurde im Wesentlichen keine Änderung beobachtet.
    B
    Es wurde eine gewisse annehmbare Änderung beobachtet.
    C
    Es wurde eine unannehmbare Änderung beobachtet.
    D
    Es wurde eine beträchtliche Änderung beobachtet.
  • Figure 00130001
  • Wie in der vorstehenden Tabelle 1 gezeigt ist, halten die Entwickler der Beispiele 1 bis 4 im Vergleich mit denjenigen der Vergleichsbeispiele 1 bis 3 eine zufriedenstellende Bildqualität über eine lange Lebensdauer aufrecht und zeigen keine nennenswerte Änderung des Widerstands, der Aufladbarkeit, der Fluidität, der Bilddichte und des Schleiers.

Claims (6)

  1. Träger für einen elektrofotografischen Entwickler, umfassend einen Trägerkern, überzogen mit einem Siliconharz, enthaltend ein quaternäres Ammoniumsalz als Härtungskatalysator, worin der Härtungskatalysator durch die Formel R1R2R3R4N+X wiedergegeben wird, worin R1, R2, R3 und R4 jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder ein Derivat davon oder eine Allylgruppe oder ein Derivat davon bedeuten, und X ein organisches Carboxylation bedeutet.
  2. Träger gemäß Anspruch 1, worin das Siliconharz das quaternäre Ammoniumsalz in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-% enthält.
  3. Träger gemäß Anspruch 1, worin das Siliconharz ein elektrisch leitendes Mittel enthält.
  4. Elektrofotografischer Entwickler, umfassend einen Toner und einen Träger, wobei der Träger umfasst einen Trägerkern, überzogen mit einem Siliconharz, enthaltend ein quaternäres Ammoniumsalz als Härtungskatalysator, worin der Härtungskatalysator durch die Formel R1R2R3R4N+X wiedergegeben wird, worin R1, R2, R3 und R4 jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder ein Derivat davon oder eine Allylgruppe oder ein Derivat davon bedeuten, und X ein organisches Carboxylation bedeutet.
  5. Elektrofotografischer Entwickler gemäß Anspruch 4, worin das Siliconharz das quaternäre Ammoniumsalz in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-% enthält.
  6. Elektrofotografischer Entwickler gemäß Anspruch 4, worin das Siliconharz ein elektrisch leitendes Mittel enthält.
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