DE3312412A1 - Zuendzeitsteuerung - Google Patents
ZuendzeitsteuerungInfo
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- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Description
Die Erfindung betrifft eine Zündzeitsteuerung für eine Mehrzylinder-Verbrennungskraftmaschine oder einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor.
Bislang hat man einen Vakuum- oder Unterdruckvorversteller oder einen Zentrifugal-Vorversteller, die in
einem Verteiler eingeschlossen sind, der seinerseits mechanisch mit dem Motor verbunden ist, bei dieser Art
von Motor zur Zündzeitsteuerung verwendet. Um jedoch der wachsenden Forderung nach Verringerung von Brennstoffverbrauch
und den Vorschriften im Hinblick auf Emissionen Rechnung zutragen, ist jedoch eine mechanische Steuerung
hinsichtlich der Genauigkeit und den Veränderungen der Bauteile mit der Zeit unzureichend, so daß eine elektronische
Steuerung als unerläßlich angesehen wird.
Bei einer solchen elektronischen Steuerung ist es üblich, den optimalen Zündzeitpunkt mit dem Ausgangssignal von
einem Referenz-Positionsabtaster im Verteiler als dem einen Eingangssignal und dem Ausgangssignal von einem
Sensor, der die Betriebsbedingungen des Motors, z. B. den Unterdruck im Ansaugkrümmer abtastet, als einem anderen
Eingangssignal zu berechnen und den Primärstrom der Zündspule entsprechend der berechneten Zeitsteuerung zu unterbrechen,
um den Zündzeitpunkt zu steuern. In diesem Falle wird die auf der Sekundärseite der Zündspule induzierte
Hochspannung durch das Hochspannungs-Verteilersystem des Verteilers in ähnlicher Weise wie bei einem
herkömmlichen System auf die jeweiligen Motorzylinder verteilt. Somit ist der Verteiler immer noch zur Hochspannungsverteilung
erforderlich, obwohl der mechanische
-6-Vorversteller nicht langer erforderlich ist.
Um dieses Problem auszuräumen, hat man bereits daran gedacht, den Zündzeitpunkt durch ein Niedrigspannungs-Verteilersystem
zu steuern, welches das Hochspannungssystem
unter Verwendung des Verteilers ersetzt.
Gemäß der Erfindung soll eine Zundzeitsteuerung mit
einem Niedrigspannungs-Verteilersystem angegeben werden, die eine im hohen Maße stabile und genaue Steuerung ermöglicht,
obwohl sie in Aufbau und Gestaltung einfach ausgebildet ist.
Gemäß der Erfindung ist eine Winkelabtasteinrichtung vorgesehen, deren Ausgangssignal bei einem Winkel invertiert
wird, der gegenüber dem maximalen Zündvoreilwinkel jedes
Zylinders voreilt, und beim Startzeit-Zündwinkel umgekehrt wird. Ferner ist mindestens ein Zylindersensor oder
Zylinder-Abtaster vorgesehen, der betriebsmäßig jedem Zylinder zugeordnet ist und bei jeder Zündung ein Ausgangssignal
liefert, wobei das Ausgangssignal bei einem Winkel invertiert wird, der gegenüber dem Winkelabtaster-Ausgangssignal
voreilt, und bei einem Winkel umgekehrt wird, der gegenüber dem Startzeit-Zündwinkel verzögert
ist, wobei die Zündzeitsteuerung in Form von Verzögerungsintervallen gegenüber dem Zeitpunkt der Ausgangssignalinvertierung
der Winkelabtasteinrichtung erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
der allgemeinen Anordnung bei einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung von Signalwellenformen, die bei den verschiedenen Teilen der Anordnung
gemäß Fig. 1 auftreten;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der allgemeinen Anordnung einer zweiten Ausfüh
rungsform gemäß der Erfindung; und in
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung von Signalwellenformen, die an den verschiedenen Teilen der Anordnung
gemäß Fig. 3 auftreten. 10
Bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine rotierende oder drehbare Scheibe,
die auf einer Kurbelwelle 4 eines nicht dargestellten Vierzylinder-Viertakt-Motors sitzt. Die Scheibe 1 hat
in der dargestellten Weise Schlitze 110, 120 und 200.
Ein Winkelsensor oder Winkelabtaster 2 ist zur Abtastung von durch die Schlitze 110 und 120 hindurchgehendem Licht
angeordet und liefert Impuls-Ausgangssignale, die der Winkelausdehnung der Schlitze 110 und 120 in zeitlicher
Relation zur Rotation der drehbaren Scheibe 1 entsprechen.
Außerdem ist ein Zylindersensor oder Zylinderabtaster 3 montiert, der sich auf einer senkrechten Linie vom Winkelabtaster
2 zur Kurbelwelle 4 befindet. Der Zylinderabtaster 3 ist so ausgelegt, daß er das durch den Schlitz
200 hindurchgehende Licht abtastet, welches der Scheibe 1 in ähnlicher Weise wie für den Winkelabtaster 2 geliefert
wird.
Das Beaugszeichen 5 bezeichnet einen Vakuum- oder Unterdruckabtaster
zur Messung des Unterdruckes, der im nicht dargestellten Ansaugkrümmer des Motors herrscht. Die Ausgangssignale
vom Unterdruckabtaster 5, Winkelabtaster 2 und Zylinderabtaster 3 werden einer Zündzeitsteuerung
oder Zündzeitsteuerschaltung 6 eingegeben. Die Zündzeitsteuerschaltung 6 ist so ausgelegt, daß sie den Strom zu
3312412 -δι Zündspulen 7 und 8 mit der richtigen Zeitsteuerung liefert
und unterbricht.
Die Zündspule 7 hat eine Primärwicklung 70 und eine Sekundärwicklung
71/ während die Zündspule 8 eine Primärwicklung 80 und eine Sekundärwicklung 81 besitzt. Die
Enden 700 und 800 der Primärwicklungen 70 und 80 sind an den nicht-geerdeten Anschluß einer elektrischen Versorgung
10 angeschlossen, während ihre anderen Enden 701 und 801 an die Ausgangsanschlüsse oder Ausgänge der Zündzeitsteuerschaltung
6 angeschlossen sind.
Die Ausgänge 710 und 711 der Sekundärwicklung 71 der Zündspule 7 sind über Zündkerzen 90 und 91 geerdet, während
die Ausgänge 810 und 811 der Sekundärwicklung 81 der Zündspule 8 in ähnlicher Weise über Zündkerzen 92 und
93 geerdet sind. In Fig. 1 bzeichnen die Bezqgszeichen
200-T und 200-L die Hinterkante bzw. Vorderkante des Schlitzes 200.
Die Zündzeitsteuerung gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 wird angenommen, daß die Zündfolge bei den Zündkerzen 90-92-91-93
gilt. Wenn die Scheibe 1 sich in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1 dreht, werden die Wellenformen von elektrischen
Signalen vom Winkelabtaster 2 und Zylinderabtaster 3 erhalten, die in Fig. 2(a) und 2(b) dargestellt sind.
Wenn die Hinterkante 110-R des Schlitzes 110 in der Scheibe 1 und die Hinterkante 120-R des Schlitzes 120
in der Scheibe 1 auf den Startzeit-Zündpunkt jedes Zylinders gesetzt werden, z. B. den oberen Totpunkt, so
stimmen die Punkte P90, P91, P92 und P93 in Fig. 2 mit den oberen Totpunkten der Zylinder überein, die den Zündkerzen
9o, 91, 92 und 93 zugeordnet sind.
Wenn somit der Primärstrom der Zündspule 7 am Punkt P90 unterbrochen wird, wird eine erhöhte Spannung in der
Sekundärwicklung induziert, so daß im zugeordneten Zylinder durch die Wirkung der Zündkerze 90 eine Zündung
auftritt. Eine erhöhte Spannung e wird auch zu diesem Zeitpunkt in der Zündkerze 91 induziert. Der der Zündkerze
91 zugeordnete Zylinder ist jedoch in seinem Auslaßhub, so daß der Druck im Zylinder niedrig ist und die
Entladung bei niedriger Spannung erfolgt. Somit wird der größte Teil der in der Sekundärwicklung der Zündspule 7
induzierten elektrischen Spannung an die Zündkerne 90 angelegt, und die zur Zündung erforderliche Energie wird
an die Zündkerze 90 angelegt. In Fig. 2 wird der umgekehrte Prozeß beim Punkt P91 stattfinden.
Somit entspricht der Punkt P91 dem oberen Totpunkt des
der Zündkerze 91 zugeordneten Zylinders, und der größte Teil der in der Sekundärwicklung 71 der Zündspule 7 induzierten,
hohen Spannung wird an die Zündkerze 91 angelegt.
Das gleiche kann für die Punkte P92 und P93 in Fig. 2 gesagt werden. Wenn somit derZylinderabtaster 3 auf hohem
Ausgangssignalpegel ist, wird der Primärstrom der Zündspule 7 durch die Hinterkante bzw. die hintere Flanke des
Ausgangssignals des Winkelabtasters 2 unterbrochen. Wenn der Zylinderabtaster 3 auf niedrigem Ausgangssignalpegel
ist, wird der Primärstrom der Zündspule 8 durch die Hinterkante bzw. die hintere Flanke des Ausgangssignals des
Winkelabtasters 2 unterbrochen. Auf diese Weise wird eine erhöhte Spannung in richtiger Reihenfolge an die Zündker-
zen 90 bis 93 angelegt.
Tatsächlich ist bei Motoren der Zündzeitpunkt nicht auf den oben erwähnten Startzeit-Zündpunkt fixiert, aber die
Zündung muß kontrolliert und gesteuert werden, damit sie in Abhängigkeit von den Motorbetriebsbedingungen, wie z. B,
der Last und der Drehzahl zum richtigen Zeitpunkt stattfindet. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
wird die Zündzeitsteuerschaltung 6 zu diesem Zweck verwendet .
3312412 -ιοί Somit arbeitet die Zündzeitsteuerschaltung 6 in der
Weise, daß sie den den Zündspulen 7 und 8 zugeführten Strom auf der Basis von richtigen Zündzeitpunkten
steuert, die aus den ihr zugeführten Eingangssignalen berechnet werden, nämlich aus den Motordrehzahlsignalen,
die durch die Messung der Zündzeitsignalperioden vom Winkelabtaster 2 erhalten werden, und aus den Signalen
von dem Abtaster, z. B. dem ünterdruckabtaster 5 in
Fig. 1, der den Betriebszustand des Motors abtastet.
Somit werden Zündsignale an den Punkten Q9O, Q92, 091
und Q93 erzeugt, die den Vorderkanten oder Vorderflanken
P90, P92, P91 und P93 der Signalwellenformen vom Winkelabtaster
2 gemäß Fig. 2(a) zeitlich voraus sind, und zwar um einen Winkel ΘΑ gemäß Fig. 2(c) und 2(d), so daß der
Primärstrom der Primärwicklung der Zündspule 7 unterbrochen wird, wenn der Zylinderabtaster 3 sich auf hohem Ausgangssignalpegel
befindet,und der Primärstrom der Primärwicklung
der Zündspule 8 wird unterbrochen, wenn der Zylinderabtaster 3 auf niedrigem Ausgangssignalpegel ist.
Mit Bezug auf Fig. 2 wird der Winkel ΘΑ durch die Zündzeitsteuerschaltung
6 berechnet und als Voreilwinkel bezeichnet. Im allgemeinen ist es erforderlich, den Zünd-Zeitpunkt
so zu steuern, daß er zeitlich vor dem Startzeit-Zündpunkt liegt. Da es unmöglich ist, den Punkt Q91
beispielsweise zu steuern, indem man auf einen Punkt Bezug nimmt, der gegenüber dem Punkt Q91 verzögert ist, wie z.B.
der Punkt P91, wird der Punkt Q91 üblicherweise in Form
3^ einer Verzögerungszeit oder eines Verzögerungswinkels mit
Bezug auf einen Punkt gesteuert, der zeitlich vor dem Zeitpunkt Q91 liegt, wie z. B. der Punkt P90 oder P92.
In diesem Falle ist der Punkt Q91 vom Punkt P90 maximal um 360° und vom Punkt P92 um 180°, bezogen auf den Kurbelwellenwinkel,
entfernt. Somit ist es extrem schwierig, den Punkt Q91 genau zu steuern. Diese Situation kann noch
dadurch erschwert werden, wenn der Motobetrieb nicht glatt
verläuft, und die Zündung kann bei einem anormalen Winkel im Falle von plötzlichen Schwankungen der Drehzahlen auftreten,
was zu einem Abwürgen des Motors oder im Extremfall zu seiner Zerstörung führen kann.
5
Mit der Erfindung ist auch angestrebt, diesen Mangel auszuräumen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Hinterkanten
110-R und 120-R der Schlitze 110 und 120 in der Scheibe
1 so eingestellt, daß sie mit dem Startzeit-Zündpunkt übereinstimmen, wie es oben bereits erwähnt worden ist.
Die Vorderkanten 110-A und 120-A der Schlitze 110 und
sind so eingestellt, daß sie mit einem Punkt übereinstimmen, der um einen vorgegebenen Wert gegenüber dem
maximalen Voreilwinkel vorverstellt ist, wie es für den Motor erforderlich ist. Dies macht es möglich, den oben
erwähnten Mangel auszuräumen.
In Fig. 2 (a) bezeichnet das Bezugszeichen ΘΜ einen Winkel,
der größer ist als ein vorgegebener Wert vom maximalen Voreilwinkel. Somit können mit der Zündzeitsteuerschaltung
6 die Zündpunkte Q90, Q91, Q92 und 093 in Form von Verzögerungen gegenüber den Punken R90, R92, R91 bzw.
R9 3 gesteuert werden. Auf diese Weise kann die Steuergenauigkeit drastisch verbessert werden, da die Zündzeitpunkte
in diesem Falle so gesteuert werden, daß sie innerhalb eines schmalen Bereiches liegen. Außerdem tritt ein
einen bestimmten Schwellwert überschreitender Voreilwinkel auch im Falle von plötzlichen Schwankungen der Drehzahlen
nicht auf, da die ZundZeitpunkte Q90, Q92, Q91
und Q93 nicht gegenüber den Punkten R90, R92, R91 bzw. R93 voreilen können. Dies trägt zu einem sichereren Motorbetrieb
bei.
Außerdem kann der Zündzeitpunkt allein durch den Winkelabtaster 2 berechnet werden, und die Verteilung wird
durch die Zündzeitsteuerschaltung 6 auf der Basis des Signals vom Zylinderabtaster 3 überprüft oder beurteilt.
Somit kann jegliche Differenz beim Zündzeitpunkt von
einem Zylinder zum anderen ausgeglichen werden, indem
man die Genauigkeit des Winkelabtasters 2 verbessert. Außerdem ist die Genauigkeit des Ausgangssignals vom
Zylinderabtaster 3 nicht wesentlich, da dieses Signal nicht zur Berechnung der Zündzeit erforderlich ist. Kurz
gesagt, der Winkelabtaster 2 und der Zylinderabtaster 3 können einen größeren Freiraum bei der Konstruktion in
der Ausbildung der Niedrigspannungsverteilung haben.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei die Bezugszeichen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8,
10, 70, 71, 80, 81, 90, 91, 92, 93, 110, 110-A, 110-R,
120, 120-A, 120-R, 200, 200-L und 200-T in der Weise
verwendet sind, daß sie gleiche Teile bezeichnen wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1. Das Bezugszeichen 30
bezeichnet eine Verteilerschaltung, mit der das Ausgangssignal vom Winkelabtaster 2 unter Verwendung von Logikgattern
301 und 302 und auf der Basis des Ausgangssignals vom Zylinderabtaster 3 in zwei Signale aufgeteilt wird.
Das Bezugszeichen 40 bezeichnet einen Schaltwähler, mit dem das Ausgangssignal von der Verteilerschaltung 30
oder das Ausgangssignal, das in der Zündzeitsteuerschaltung 6 berechnet und geliefert wird und das repräsentativ
ist für das Zeitintervall, in welchem die Zündspulen 7 und 8 erregt bleiben, zum Treiben der Zündspulen 7 und
gewählt wird. Dieser Schaltwähler 40 besteht aus Umschaltern 401 und 402, einer Abtastschaltung 404 zur Abtastung
von anormalen Bedingungen zur Steuerung der Umschalter
401 und 402, sowie einer Zündspulentreiberschaltung 403. 30
Der Betrieb dieser Ausführungsform wird nachstehend im
wesentlichen unter Bezugnahme auf die Verteilerschaltung
30 und den Schaltwähler 40 erläutert, die bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 nicht vorgesehen sind.
Um die Zündzeitpunkte des Motors unter verschiedenen Laufoder Betriebsbedingen auf einen optimalen Wert zu steuern,
wird ein Mikrocomputer verwendet, um die Zündpunkte zur
Steuerung der Zündspulen zu berechnen. Das Ergebnis ist der komplexe Aufbau der Zündzeitsteuerschaltung 6 und die
Zunahme der zeitlichen Anzahl von Störfällen. Falls eine Störung in der Zündzeitsteuerschaltung auftreten sollte,
ist es nicht länger möglich, die Zündzeitpunkt genau zu berechnen.Das Ergebnis sind Fehlzündungen oder Zündungen
bei einigen ungewöhnlichen Winkeln, die ein Abwürgen des Motors oder seine Zerstörung in Extremfällen hervorrufen
können.
Der Schaltwähler 40 wird bei der vorliegenden Ausführungsform verwendet, um diese Unzulänglichkeit auszuräumen.
Im Falle einer Störung in der Zündzeitsteuerschaltung 6 wird diese mit der Abtastschaltung 404 im Schaltwähler
40 abgetastet, und die bis dann von der Zündzeitsteuerschaltung 6 zur Steuerung des Antriebs der Zündspulen
7 und 8 wahrgenommene Rolle wird prompt an die Verteilerschaltung 30 übertragen. Mit anderen Worten,
die Umschalter 401 und 402 werden von der Seite der Zündzextsteuerschaltung
6 auf die Seite der Verteilerschaltung 30 verschoben.
Ab diesem Zeitpunkt werden die Zündspulen 7 und 8 durch die Ausgangssignale der Logikgatter 301 und 302 des Verteilers
30 gesteuert, wie es in Fig. 4 (e) und 4 (f) dargestellt ist, während die Fig. 4 (a) bis 4 (d) die
gleichen sind, wie die Fig. 2 (a) bis 2 (d), so daß eine Beschreibung für letztere aus Gründen der Einfachheit
weggelassen ist. Die Zündspule 7 beginnt, Strom am Punkt R90 oder R91 zu leiten, und wird an den Punkten P90
und P91 gezündet. Gleichzeitig beginnt die Zündspule 8, Strom an den Punkten R92, R9 3 zu leiten, und wird am
Punkt P92, P93 gezündet. Der Zündzeitpunkt ist in diesem
Falle so ausgelegt, daß er im wesentlichen mit der Hinterkante bzw. der hinteren Flanke des Ausgangssignals
des Winkelabtasters übereinstimmt, der nicht notwendigerweise der optimale Zündpunkt des Motors ist. Dies ist
jedoch wirksam, um das Auftreten des Abwürgens bzw. der
-"ΜΙ Zerstörung des Motors zu verhindern, wie es oben angesprochen
worden ist. Außerdem sind die Verteilerschaltung 30 und der Schaltwähler 40 als extrem einfache
Schaltungen, z.B. aus Logikgattern, aufgebaut und sind frei von Störungen, wobei sie eine ausgezeichnete Zuverlässigkeit
besitzen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist das Schalten des Schaltwählers 40 so vorgesehen, daß es in Abhängigkeit
vom abgetasteten anormalen Zustand der Zündzeitsteuer schaltung 6 auftritt. Das Schalten kann jedoch
auch auf anderen Signalen oder Daten basieren. Wenn beispielsweise ein Normalbetrieb der Zündzeitsteuerschaltung
aufgrund eines geringen Batteriepotentials nicht erwartet wird, kann der Schaltwähler bei einem niedrigeren
Potential als dem vorgegebenen Potential betätigt werden, um die Antriebssteuerung der Zündspulen 7 und 8 der
Verteilerschaltung 30 zuzuschieben, während diese Steuerfunktion wieder der Zündzeitsteuerschaltung bei einer
Erholung des Batteriepotentials zugeschoben wird. Ähnlicher Betrieb kann auch für das Motorstarten vorgesehen
sein, so daß der Motor beim Startbetrieb in kaltem Klima wirksam und zuverlässig gestartet werden kann.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird ein
Unterdruckabtaster verwendet, um die Motorbetriebszustände abzutasten. Es liegt jedoch selbstverständlich
auch im Rahmen der Erfindung, andere Parameter zu verwenden, die der Zündzeitsteuerschaltung zur Steuerung
der Zündzeitpunkte eingegeben werden, wie z. B. Signale, die von einem Kühlwasser-Temperaturfühler, einem Atmosphärendruckfühler
oder einem Luftdruckfühler geliefert werden.
°° Außerdem ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf
einen Motor mit vier Zylindern beschränkt, sondern kann auch bei Motoren mit sechs oder acht Zylindern eingesetzt
werden, vorausgesetzt, daß die Anzahl von Zylinder-
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abtastern und von Zündspulen entsprechend erhöht wird. Somit können zwei Zylinderabtaster und drei Zündspulen
für einen Sechszylindermotor verwendet werden, während drei Zylinderabtaster und vier Zündspulen bei einem
Achtzylindermotor verwendet werden können, um eine vergleichbare Situation zu realisieren, wie sie vorstehend
bei einem Vierzylindermotor erläutert worden ist.
- 6-
Leerseite
Claims (9)
10
Zündzeitsteuerung für einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor, gekennzeichnet durch eine Winkelabtasteinrichtung
(2), deren Ausgangssignal bei einem Winkel invertiert
wird, der gegenüber dem maximalen Zündvoreilwinkel jedes Motorzylinders voreilt, und beim Startzeit-Zündwinkel
umgekehrt wird;
durch mindestens einen Zylinderabtaster (3), der betriebsmäßig dem jeweiligen Motorzylinder zugeordnet ist und
bei jeder Zündung ein Ausgangssignal liefert, wobei das Ausgangssignal bei einem Winkel invertiert wird, der
gegenüber dem Winkelabtaster-Ausgangswinkel voreilt;
und bei einem Winkel umgekehrt wird, der gegenüber dem Startzeit-Zündwinkel verzögert ist;
durch mindestens einen Abtaster (5), der den Betriebs-
zustand des Motors abtastet;
und durch eine Zündzeitsteuerschaltung (6) , welche die Ausgangssignale von der Winkelabtasteinrichtung (2)
und vom Zylinderabtaster (3) erhält und zu einem geeigneten Zeitpunkt den Strom zu der Zündspulenanordnung
(7, 8) liefert bzw. unterbricht.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ZundZeitpunktein Form von Verzögerungen gegenüber
einem Winkel gesteuert werden, der gegenüber dem maximalen Zündvoreilwinkel jedes Zylinders voreilt, bei
dem die Ausgangssignalinversion durch den Winkelabtaster (2) abgetastet wird.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine drehbare Scheibe (1) vorgesehen ist, die mit der Motorkurbelwelle (4) drehbar und mit Schlitzen
(110, 120, 200) versehen ist, um Signale für die Winkelabtasteinrichtung
(2) und den Zylinderabtaster (3) zu liefern.
4. Zündzeitsteuerung für einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor,
gekennzeichnet durch eine Winkelabtasteinrichtung (2), deren Ausgangssignal bei einem Winkel invertiert
wird, der gegenüber dem maximalen Zündvoreilwinkel jedes Motorzylinders voreilt; und beim Startzeitzündwinkel
umgekehrt wird;
durch mindestens einen Zylinderabtaster (3), der betriebsmäßig jedem Motorzylinder zugeordnet ist und ein
Ausgangssignal bei jeder Zündung liefert, wobei das Ausgangssignal bei einem Winkel invertiert wird, der
gegenüber dem Winkelabtaster-Ausgangswinkel voreilt, und bei einem Winkel umgekehrt wird, der gegenüber
dem Startzeit-Zündwinkel verzögert ist;
3^ durch eine Zündzeitsteuerschaltung (6), welche die
Ausgangssignale der Winkelabtasteinrichtung (2) und des Zylinderabtasters (3) erhält,
durch eine Verteilerschaltung (30) zur Verteilung des
Ausgangssignal der Winkelabtasteinrichtung (2) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Zylinderabtasters
(3),
und durch einen Schaltwähler (40) zur wahlweisen Steuerung des Antriebs der Zündspulen (7, 8), die den jeweiligen Zylindern zugeordnet sind, in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Zündzeitsteuerschaltung (6) oder vom Ausgangssignal der Verteilerschaltung (30) .
und durch einen Schaltwähler (40) zur wahlweisen Steuerung des Antriebs der Zündspulen (7, 8), die den jeweiligen Zylindern zugeordnet sind, in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Zündzeitsteuerschaltung (6) oder vom Ausgangssignal der Verteilerschaltung (30) .
5. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Schaltwähler (40) die Antriebssteuerung der Zündspulen (7, 8) von der Seite der Zündzeitsteuerschaltung
(6) auf die Seite der Verteilerschaltung
(30) umschaltbar ist.
6. Steuerung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Schaltwähler (40) die Antriebssteuerung der Zündspulen (7, 8) auf die Seite der Verteilerschaltung
(30) für den Fall umschaltbar ist, daß die Versorgungsspannung niedriger ist als ein vorgegebener Wert.
7. Steuerung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Schaltwähler (40) die Antriebssteuerung der Zündspulen (7, 8) beim Motorstart auf die Verteilerschaltung
(30) umschaltbar ist.
8. Steuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssteuerung
der Zündspulen (7, 8) durch das Ausgangssignal der Zündzeitsteuerschaltung (6) vorgenommen wird, wobei die
Zündzeitpunkte in Form von Verzögerungen gegenüber einem Winkel gesteuert werden, der gegenüber dem maximalen
Zündvoreilwinkel jedes Zylinders voreilt, bei dem
die Ausgangsinversion durch den Winkelabtaster (2) abgetastet wird.
9. Steuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare
Scheibe (1), die sich mit der Motorkurbelwelle (4) dreht, vorgesehen und mit Schlitzen (110, 120, 200)
versehen ist, um die Winkelabtasteinrichtung (2)
und den Zylinderabtaster (3) mit Signalen zu versorgen.
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