DE2520325A1 - Elektronisches zuendsystem fuer brennkraftmotor - Google Patents

Elektronisches zuendsystem fuer brennkraftmotor

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Description

COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTS BÜRO L 0 L *J O L D
D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-lng. W. FLORACK ■ Dipl.-lng. R. KNAUF ■ Dr.-lng., Dipl.-Wirtsch.~lng. A. GERBER ■ Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
LTJMELTITIOH LIKITSD
77-85 Newington Oausway
GB-London S.E.1 5. Hai I975
51ektrortisch.es Zündsystem für Brennkraftmotor
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Zündsystem für einen Brennkraftmotor und insbesondere das Timing des Bin- lind Ausschaltens des Funkens.
Ein bekanntes Zündsysetem für einen Brennkraftmotor arbeitet mit Kontaktunterbrechersptitzen, die von einer Hocke betätigt werden, die durch ein geeignetes Getriebe von der Kotorkurbelwelle angetrieben wird. Bei diesem System werden die Kontakte geschlossen und damit die Batterie an die Zündspule bei einer festliegenden Gradzahl der Kurbelwellendrehung unabhängig von der Hotordrehzahl angeschlossen. Die Dauer des Funken, der beginnt, wenn die Kontaktunterbrecherspitzen geöffnet werden, ist eine Funktion der elektrischen Größen des Systems und ist im wesentlichen von der Drehzahl des Motors unabhängig.
Ein anderes bekanntes Zündsystem für Brennkraftmotoren arbeitet mit einem magnetischen Trigger, um den Strom zur Zündspule zu unterbrechen, as damit einen Funken entstehen zu lassen, wobei der Strom nach einer geeigneten Zeit wieder eingeschaltet wird, ehe ein weiterer Funken benötigt wird. Die Zeitdauer zwischen dem Abschalten der Zündspule und dem Einschalten der Zündspule ist durch geeignete Steuerungen mit der Drehzahl des Motors so in Beziehung gesetzt daß die Spule eine ausreichende "Einschalt"-Zeit hat, damit cte?en Magnetfeld eine ausreichende Energie entstehen läßt, um den Funken zu erzeugen.
Va/Ti - 2 -
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Sin weiteres bekanntes Zündsystem wird durch optisch-elektrische Mittel bei entsprechenden Kurbenwellenpositionen ge triggert, wobei das Triggern den Strom zur Zündspule unterbricht und die Spule nach einer bestimmten Zeit nach dem Unterbrechen wieder mit der Batterie verbunden wird. Bei einen solchen System ist die Kurbelwellenposition, bei der ein Funken entsteht, genau festgelegt. Die Funkendauer hängt von den elektrischen GrBßen des Systems ab, wobei ein Einschalten der Spule eine bestimmte Zeit nach dem Abschalten erfolgt, anstastt nach einer bestimmten Zahl von Graden der Drehung der Kurbelx-relle. Dieses System ist effektiv monostabil, weil der Funken durch eine elektronische Schaltung erzeugt wird, die einen stabilen Zustand hat, bei dem die Spule "eingeschaltet" ist,und die in den unstabilen Zustand zum Unterbrechen des Stroms in der Primärwicklung und damit zur Urzeugung der erforoer-Ibhen Sekundärspannung zum IDrzeugen des Funken getriggert wird, wobei die Schaltung nach einer bestimmten Zeit danach in den stabilen Zustand zurückkehrt.
Sine bekannte Verbesserung des vorstehend genannten monostabilen optischelektronisch gesteuerten Systems ist ein bistabiles System, wie es aus den GB-P3 1 219 ^Yj und 1 JJO 453 bekannt ist, und dabei sind die Kurbelwellenwinkel zwischen dem Einschalten und dem Ausschalten der Spule festgelegt.
Ss ist ferner bereits ein Zündsystem für einen Brennkraftmotor vorgeschlagen worden, bei dem nicht nur das Timing des Funken entsprechend der Drehzahl und der Last am Motor gesteuert wird, sondern die Dauer des Funken auch relativ zur Winkelposition der Kurbelwelle gesteuert wird, derart, daß ein Funken an der Zündkerze bei einem bestimmten Kurbelwellenwinkel unabhängig von dem Kurbelwellenwinkel erlöscht, bei dem der Funken beginnt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel, das vorgeschlagen worden ist, lieg
dem oberen Totpunkt.
gen worden ist, liegt diese Position im Bereich von 0 bis 5 hinter
Das vorgeschlagene System macht von einem Prinzip Gebrauch, das den automatischen computerisierten Vorlauf und Nachlauf der Funkenzündung
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"betrifft. Bei diesem Vorschlag wird der Vorlauf und Nachlauf der Funkenzündung des Brennkraftmotors elektronisch dadurch erreicht, daß zwei Seihen von Impulsen synchron zum Motor erzeugt werden und eine Reihe als ein Bezug für einen maximalen Vorlauf und "eingeschaltete Spule" verwendet und die andere Reihe zur Betätigung eines Zählers "benutzt wird, uia die erforderliche Zahl von Impulsen über den maxiamlen Vorlaufpunkt hinaus abzuzählen, ehe der Funken eingeleitet wird, wobei die Zählung des Zählers von einem Computer entsprecehend der Drehzahl und/oder der Last am Motor geändert wird.
Zusätzlich zu der Drehzahl und/oder zur Last des Motors sind eine anzahl anderer Faktoren vorhanden, die im größeren oder kleineren Umfange das Funkentiming eines Brennkraftmotors beeinflussen.
Die Hauptfaktoren sind; Kraftstoffoktanzahl, Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck.
Es ist allgemeine Praxis, VorlaufkurvenvorSchriften sowohl für Drehzahlais a,uch für Laständerungen am betreffenden Motor aufzustellen, und zwar durch Dynometertesten unter Verwendung simulierter Betriebsbedingungen im Labor. Nachdem die Vorlaufkurven für die Drehzahl und die Last erstellt sind, werden mechanische Mittel konstruiert, um diese Kurven widerzugeben, welche das erforderliche Timing der Zündung durch eine körperliche Bewegung der Bauteile des Zündsystems der Kurvenwellenposition des Motors gegenüber darstellen, d.h. dem oberen Totpunkt.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, mechanische Mittel zu verwenden, um einen Vorlauf oder Nachlauf der Zündungszeit zu erreichen, wobei die anderen Faktoren berücksichtigt werden, die vorstehend erwähnt sind, beispielsweise die Kraftstoffoktanzahl, die Lufttemperatur, die Luftfeuchtigkeit und der Luftdruck. Solche Systeme sind natürlich mechanisch kompliziert und sind fehler- und störanfällig.
Untersuchungen des Brennvorgangs in einem Brennkraftmotor haben gezeigt, daß der Brennvorgang zwei gesonderte Phasen hatf einmal gibt es nach
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dem Beginn des Funken eine Niederdruckphase, in der das Gemisch zündet und eine Flamme sich in dem Brennraum fortzug"lanzen beginnt. Zu einem späteren Zeitpunkt wird eine ausgeprägte Diskontinuität im Druck im Zylinder beobachtet, und das markiert den Beginn der zweiten explosiven Verbrennungsphase. Während der Anfangsphase der Verbrennung sind die Temperaturen und Drücke in der Brennkammer gering im Vergleich zu den Temperaturen und Drücken in der Brennkammer während der zweiten Verbrennungsphase.
Mit dem Beginn der zweiten Verbrennungsphase brennt das Gemisch im Zylinder vollkommen, und das Vorhandensein irgendeines Funken an der Zündkerze ist irrelevant für den folgenden Verbrennungsvorgang im Zylinder. Das Tisming des Beginns dieser zwdten Phase ist das, was extrem wichtig ist, weil der Druck im Zylinder ein Maximum erreicht. Tests haben gezeigt, daß für den höchsten Motorwirkungsgrad dieser Druckanstieg oder diese Druckspitze immer bei einem festliegenden Kurbelwellenwinkel auftreten soll, unabhängig von all den Veränderlichen, die die Funkenteimingbedingungen beeinflussen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Zündsystem in einer Ausführung als geschlossener Kreis zu schaffen, bei dem ein bestimmter Druck in der Druckanstiegskurve während der zweiten Verbrennungsphase kann in bezug auf eine bestimmte fixe Winkelposition festgestellt und bei allen Motorbedingungen an dieser Position gehalten werden kann.
Erfindungsgemäß ist ein elektronisches Zündsystem für einen Brennkraftmotor vorgesehen, das gekennzeichnet ist durch Mittel zum Feststellen des Beginns der zweiten Phase des VerbrennungspVorgangs in einem Zylinder des Motors mit jedem Zündungsspiel, Mittel zum Vergleichen der Kurbelwellenposition bei Beginn der zweiten Verbrennungsphase mit einer fixen vorbestimmten Kurbelwellenposition und Mittel zum Vorlaufen- oder Nachlaufenlassen der Zündung, derart, daß diese bestimmte Kurbelwellenposition bei Beginn der zweiten Verbrennungsphase unabhängig von der Drehzahl und der Last am Motor sowie allen anderen Größen bewahrt bleibt, die das Zündtiming des Motors teeinflussen können.
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Die Mittel zum Peststellen dee Beginns der zweiten Phase des Verbrennungsvorgangs können eine elektromechanisch^ Wandlereinrichtung sein, beispielsweise ein piezoelektrischer Detektor, die bzw. der ein elektrisches Signal im genauen Moment erzeugt, bei dem der Druck über einen Sollwert ansteigt. Alternativ kennen die Mittel zum Feststellen des Beginns der zweiten Phase des VerbrennungsVorgangs eine zweite Zündkerze sein, an die eine niedrige Gleichstromspannung angelegt wird, wobei die funkenstrecke durch die Ionisierung des brennfähigen Gemisches kurzgeschlossen wird, wenn die Flamme sich bis zu der zweiten Zündkerze voranbewegt hat.
Vorzugsweise liegt der betimmte Kurbelvellenwinkel, bsi den der Beginn der zweiten Yerbrennungsphase liegt, idealerweise bei 10° nach den oberen Totpunkt, dieser V/ert kann sich aber nach bestimmten Motorcharakterstiken ändern, insbesondere jenen, die sich auf die Konstruktion der Zylinderköpfe beziehen.
Vorzugsweise weist das elektronische Zündsystem für einen Brennkraftmotor Ilittel sur Erzeugung einer ersten Reihe von Reehteckwellen-Spannungsinpulsen synchron zu den Motordrehungen, un eine lleihe abwechselnder Hochs und Tiefs zu erzeugen, Mittel zur Jürzeugng einer zweiten Reihe von Rechteckwellen-Spannungsiapulsen mit einer i'rquenz, die weit höher liegt als die der ersten Reihe, Mittel zum Zählen eteiner bestimmten Zahl aus der zweiten Reihe von Spannungsimpulsen von einem bestimmten Punkt aus in bezug auf die erste Siehe von Spannungsimpulsen und Mittel zur Urzeugung eines Ausgangs mit einem bestimmten Wert von den Mitteln zum Zählen auf, nachdem die Zählung abgeschlossen ist, ferner Mittel zum Feststellen des Vorhandenseins sowohl eines Signals vbei den bestimmten T,rert von den ersten Mitteln zur Urzeugung von Impulsen und den Mitteln zum Zählen, der?rt, ö.b3 der Beginn des Funkens hervorgerufen wird, ©wobei das Erlöschen des Funken dann bevirkt wird, venn das Signal von den ersten !Mitteln zur Erzeugung von Impulsen auf den entgegengesetzter Wert wechselt, und Hit bei zur Inderung der Zählung der Mittel zum Zählen entsprechend der Position des Beginns der zweiten Phase im Verbrainungsvorgang, wenn diese von der bestimmten Furbelv;ellenpo3%ition abweicht.
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Vorzugsweise steuert in einer Ausführung die elektronische Einrichtung den Vorlauf und Nachlauf der Zündung, wobei die Mittel zum Zählen in der Nähe der Position des maximalen Vorlaufs zu zählen beginnen. Alternativ kann die Zählung vom fixen Spuleinschaltsignal gestartet werden. Ein Signal bei dem bestimmten Vert von ersten Trigger leitet also die Zählung der Mittel zum Zählen ein, die dann die Zahl abzählen, die eingestellt worden ist, ehe ein Signal bei dem bestimmten Vert geliefert wird, derart, daß das Einleiten des !Funken bewirkt wird und daß dann ein Veitergehen des Funken ermöglicht wird, bis der Druckanstiegspunkt erreicht wird und die Spule eingeschaltet wird.
Me Mittel zum Zählen sind vorzugsx^eise ein Frequenzteiler, dessen Zählung durch einen einzigen Schritt mit jedem Zündspiel erhöht oder verringert werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Pig. 1 ein Diagramm (teilweise in Blockform), das eine Ausführung einer Funken s teuere in rieh tang zur Verwendung in einem Funkenzündsystem für einen Brennkraftmotor zeigt,
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Pig. 1 gezeigten Scheibe,
Fig. 3 ein Satz Wellenformen, die die Erläuterung der Funktion der in Fig. 1 gezeigten Schaltung unterstützen,
Fig. 4 ein Diagramm (teilweise in Blockform) einer Alternativausführung einer Funkensteuereinrichtung gegenüber der in Fig. 1 gezeigten,
Fig. 5 ein Satz ¥elleiiformen, die die Erläuterung der Funktion der in Fig. 4 gezeigten Schaltung erleichtern,
Fig. 6 ein Querschnitt durch einen Zylinder, in dem eine zweite» Methode zum Feststellen des Beginns der zweiten Phase in VerbrennungsVorgang im Zylinder unter Verwendung einer zweiten Zündkerze dargestellt ist,
Fig. 7 ©in Schaltbild, das diese zweite Methode veranschaulicht, Fig. 8 ein Querschnitt durch einen Zylinder, der eine dritte Methode zum Feststellen des Beginns derzweiten Phase des Verbrenungsvor-
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gangs im Zylinder durch ein fiberoptisches Kabel und ein lichtdurchlässiges Fender im oberen Teil des Zylinders darstellt,
Fig. 9 ein Schaltbild, das diese dritte Methode veranaschaulicht,
Fig. 10 ein Schaltbild, das eine Alternativausführung zum Kombinieren der logischen Signale von dem ersten und dem zweiten Trigger darstellt,
Pig. 11 ein Teilschnitt durch die Ansaugsammelleitung des Motors, wobei ein zweites Ausführungsbeispiel gezeigt ist, bei dem das Vakuum in der Ansaugsammelleitung verwendet wird,
Fig. 12 eine Ansicht der Ze&rhackerscheibe für dieses zweite Ausführungsbeispiel und
Fig. 15 ein Schaltbild der Schaltung, die den in Fig. 11 gezeigten Hubmagneten erregt.
Das Zündungssteuersystem gemäß der Erfindung wird in Verbindung mit einem Vierzylinder-Brennkraftmotor beschrieben.
Gemäß Fig. 1 und 2 erreicht die Einrichtung eine elektronische Steuerung des Vorlaufs und Nachlaufs des Einleitens des Funken durch Feststellen der Kurbelwellenposition bei Beginn der zweiten Verbrennungsphase in den Zylindern. Die Einrichtung weist eine Strahlungszerhackereinrichtung 1, eine erste Schnellumkehr-Schalttriggerschaltung 11, eine zweite S^hnellumkehr-Schalttriggerschaltung 12, einen Frequenzteiler I4, eine Druckdetektorstufe 16, eine UND-Torschaltung I9 und eine Leistungstransistorstufe 18 auf.
Schaltkreiseinzelheiten der beiden Schnellumkehr-Schalttrigger 11 und 12 und der Leteti-ungstransistorstufe 18 sind bereits vorgeschlagen worden.
Die Strahlungszerhackereinrichtung 1 Teist ein Gehäuse 2, eine Scheibe 3, eine die Scheibe J tragende Welle 4» Infrarot-Strahlungsquellen 5 und 6 sind Strahlungsdetektoren 7 und 8 auf. Die Infrarotstrahlungsquellen 5 und 6 sind vorzugsweise Galliumarsenidlampen, und die Strahlungsdetektoren sind vorzugsweise Photoettransistoren, und alle diese Elemente sind am Gehäuse 2 angebracht. Die Welle 4 ist in Lagern (nicht darge-
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stellt) im Gehäuse 2 drehbar gelagert und wird mit der Uochenwellendrehzahl des Motors angetrieben.
Die Zerhackerscheibe J besteht aus zwei Reihen konzentrischer Löcher 9 und 10. Es sind vier große Löcher 9 iß gleichen Abstand und eine graoße Zahl kleiner Löcher bzw. Schlitze 10 (z.B. achtundsechzig) vorgesehen. Die Löcher 9 ermöglichen §s der Infrarotstrahlung von der Lampe 5f auf den Phototransistor 7 einzufallen, und die Schlitze 10 ermöglichen es der Infrarotstrahlung von der Lampe 6, auf den Phototränsistör 8 einzufallen. Die Lampen 5 und 6 werden durch eine gemeinsame stabilisierte Spannungsquelle 20 erregt.
Der Ausgang von den betreffenden Phototransistoren 7 und 8 wird zu den Eingängen der betreffenden Schnellumkehr-Schalttrigger 11 und 12 geleitet. Der Ausgang vom ersten Trigger 11 wird zum einen an die Leistungstransistorstufe 18 und zum anderen an einen ersten Eingang der UITD-Torschaltung 19 angelegt. Der Ausgang des zweiten Triggers 12 wird an den FrequenzteäLer 14 angelegt, der normalerweise einen "0"-Ausgang liefert, der jedoch bei Abschluß der eingestellten Abzählung vom Komparator 17 einen "1"-Ausgang liefert. Die Druckdetektorstufe 16 ist vorzugsweise ein piezoelektrischer Detektor, und dieser ist so ausgelegt, daß er einen Ausgang liefert, weamn der Druck einen Sollwert überschreitet. Der piezoelektrische Detektor sitzt entweder in der Vand des Zylinders über dem Kolben, wenn sich dieser im oberen Totpunkt befindet, oder im oberen Zylinderkopf auf der der Zündkerze gegenüberliegenden Seite. Der Ausgang vom piezoelektrischen Detektor wird an einen dritten Trigger 15 angelegt, der den Ausgangsimpuls in Rechteckform bringt und ihn an e»inen zweiten Eingang der TJMD-Torschaltung 19 anlegt. Die UND-Torschaltung 19 stellt fest, ob ein gleichzeitiges Auftreten von"|" an ihren beiden Eingängen vorhnaden ist, und wenn das der Fall ist, liefert sie einen Ausgang, um die Zählung des Zählers 14 um einen Schritt zur Zeit einzustellen, damit die Zündung um einige Grad vorläuft, damit sichergestellt wird, daß die Druckspitze bei einem bestimmten Kurbelwellenwinkel auftritt, bei dem es sich vorzugsweise um einen von 10 hinter dem oberen Totpunkt handelt. Die Leistungstransistorstufe 18 steuert
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den Stroinfluß durch die Primärwicklung der Zündspule 26. Wenn die Ausgänge von den Stufen 11 und 14 entweder "0" und M1" oder "1" und "0" oder "0" und"0" sind,- fließt Strom durch die Frimärwicklung der Zündspule 26, wenn jedoch beide Ausgänge den hohen Wert "1" haben, wird der Strom durch die Spule unterbrochen, und damit bricht das Hagnetfeld zusammen, und es entsteht die hohe Sekundärspannung, die für den Funken erforderlich ist.
Es folgt nun eine Beschreibung der Arbeitsweise der elektronischen Funkensteuereinrichtung in ihren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die in Fig. 5 gezeigten Wellenformen. Hit dem Drehen der Scheibe 3 mit der Kurbelwellendrehzahl des Kotors fällt die Infrarotstrahlung von den Lampen 5 und 6 auf die betreffenden Phototränsistören 7 und 8 durch die Löcher
9 und die Schlitze 10 ein. Entsprechend erzeugt der Phototransistor 7 vier Stromimpulse pro Umdrehung der Scheibe 3» während der Phototransistor 8 eine große Zahl (z.B. achtundsechzig) Impulse pro Umdrehung erzeugt. Die beiden Trigger 11 und 12 schalten schnell und verstärken diese Impulse, um die Wellenfornen (a) bzw. (b) entstehen zu lassen. Während des Intervalls zwischen den Kurbelwellenpositionen to und ti wird der Phototransistor 7 durch Infrarotstrahlung erregt, und er ist damit leitend. Der Ausgang vom ersten Trigger befindet sich auf dem niedrigen Wert, der eine "0" darstellt. Bei der Position ti wird die Infrarotstrahlung abgeschnitten, und der Ausgang des ersten Triggers wird hoch, was eine "1" darstellt. Dieser Ausgang wird sowohl an den Frequenzteiler 14 als auch an den ersten Transistor der Leistungstransistorstufe
10 angelegt. Der Frequenzteiler I4 zählt nun die Impulse vom zweiten Trigger 12 entsprechend der eingegeebenen Zahl. Der Ausgang des Frequenzteilers 14 befindet sich auf dem niedrigen Wert "0" von der Kurbelwellenposition tO bis zur Kurbelwellenposition ti und über diese hinaus. Wenn der Trigeger 11 deshalb einen Ausgang mit einem hohen Wert erzeugt, wird die Leistungstransistorstufe nicht geschaltet, und zwar wegen des weiteren Vorhandenseins eines Ausgangs mit einem niedrigen Wert vom Frequenzteiler 14· Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Frequenzteiler 14 so eingestellt, daß er insgesamt sechs Impulse abzählt, ehe
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sein Ausgang auf den hohen Wert schaltet. Bei einer Kurbel wellenpo si tion t2, wenn die Zählung von sechs abgeschlossen worden ist, wird der Ausgang deshalb beim siebten Impuls hoch, und die Leistung-stransistorstufe schaltet den StromfluS in der Primärwicklung der Zündspule ?.6 ab und initiiert damit den Funken durch die hohe induzierte Sekundärspannung beim Zusammenbrechen des Felds in der Primärwicklung der Spule. In der Kurbelwellenposition tj, bei der es sich um die idealisierte Kurbelwellenposition handelt, bei der der Beginn des zweiten Yerbrennungsphase liegen goII, kehrt der Ausgang des ersten Triggers auf den niedrigen Wert zurück, um damit den Funken erlöschen zu lassen und den Frequenzteiler zurückzustellen, der auch auf den niedrigen Wert zurückkehrt, wie das durch die Wellenform (c) dargestellt ist. Dieses geschieht dann, wenn der Phototränsistör 7 wieder durch Infrarotstrahlung erregt wird.
Die Wellenform (d) aeigt den "1"-Ausgang vom dritten Trigger, wenn die Verbrennung im Zylinder ihre zweite Phase erreicht hat und von dem piezoelektrischen Detektor 16 festgestellt worden ist.
Die Schaltung ist zum Arbeiten um die ideale Position herum ausgelegt, wenn die vordere Flanke der V/ellenform (d) mit der Kurbelwellenposition tj zusammenfällt, und diese vordere Flanke stellt den Beginn der zweiten Yerbrennungsphase dar. Wenn, wie in der V/ellenfonn (e) gezeigt, die vordere Flanke des Impulses vom Trigger 13 nach der Position t3 auftritt, stellt die UKD-Torschaltung 19 kein Zusammenfallen zwischen den "1"-Asugängen vom ersten Trigger 11 und vom dritten Trigger 13 fest, wie das in der Wellenform (f) gezeigt ist. Unter diesen Bedingungen wird die Zählung des Zählers 1 4 um einen Schritt zur Zeit verringert, bis ein Zusammenfallen festgestellt wird. I/enn andererseits, wie in wellenform (g) gezeigt, die vordere Planke des Impulses vom Trigger 13 vor der Kurbelwellenposition t3 auftritt, stellt die UfJD-Torschaltung"ein Zusammenfallen fest, wie das durch ihre Ausgangswellenform (h) dargestellt ist. Unter diesen Bedingungen wird die Zählung des Zählers 14 um einen Gehritt zur Zeit erhöht, bis ein Zusammenfallen nicht mehr festgestellt
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i.'irr"-. Sei nornalen Laufbedingungen wird pIsc die Zählung des Zahlers schrittv/eise eingestellt, so daß die vordere Planke der Wellenform (d) in der Kurbelwellenposition t} gehalten wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem ebenfalls ein piezoelektrischer Detektor verwendet wird, ist in I'ig. 4 und 5 gezeigt. In dieser Ausführung ist die UHD-Torschaltung 19 durch einen Komparator 17 ersetzt. Eins Differentierunjsschaltung 21, ein Begrenzer 22, ein Inverter 24 und eine Frequenzteilerschaltung 25 sind in Reihe zwischen den Ausgang des ersten Triggers 11 und einen Eingang des Komparators 17 geschaltet. Die Frequenz teilerschal tung in diesem Ausführungsbeispiel führt eine Teilung durch vier durch und wird von dritten Trigger 1J synchronisiert.
Der Ausgang des ersten Triggers 11, der an die Differentierungsschaltung 21 angelegt wird, ist die rechteckige Wellenform (a). Die Differenzierungsschaltung 21 liefert eine abwechselnde Seihe von positiven und negativen Spitzen, wie das in der Wellenform (f) gezeigt ist, wobei die positiven Spitzen durch die Begrenzerschaltung 22 abgeklemmt sind, um die Wellenform (k) entstehen zu lassen. Die negativen Spitzen der WeI-lenform (k) werden dann invertiert und in der S haltung 24 geformt, wie das in der Wellenform (l) gezeigt ist. Die Frequenzteilerschaltung 25 ermöglicht das Anlegen nur eines Impulses von vieren an den Komparator 17» wobei ein solcher Impuls durch deie Wellenform (m) dargestellt ist. Um sicherzustellen, daß dieser ausgewählte Impuls, der durch die Frequenz teiler schaltung 24 geht, dem Zünden des Zylinders entspricht, der dem piezoelektrischen Detektor 16 zugeordnet ist, ist eine Synchronisierungskoppel zwischen dem dritten Trigger 213 und der Frequenzteilerschaltung 25 vorgesehen, um sicherzustellen, daß die letztere zu allen Zeiten synchronisiert bleibt.
Der Komparator I7 vergleicht damit die Position des Impulsausgangs vom dritten Trigger 1j5 (Wellenform d) mit der des Impulsausgangs von der Frequenzteilerschaltung 25 (Wellenform n). Wenn die beiden Impulse zusammenfallen, ist kein Ausgang vom Komparator I7 zum Frequenzteiler I4 vorhanden, und dessen Zählung bleibt unverändert. Wenn andererseits
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der Impuls der Wellenform (d) auftritt, ehe das der Impuls der Wellenform (n) tut, ist ein negativer Ausgang vom Komjcrator vorhanden, der eine Erhöhung in der Zählung des Frequenzteilers 14 um einen Schritt bewirkt, um den Punkt zurückzustellen, bei dem der Funken induziert wird. Wenn der Impuls der Wellenform (d) andererseits nach dem Impuls der Wellenform (n) auftritt, ist ein positiver Ausgang vom Komparator 17 vorhanden, der eine Verringerung in der Zählung des Frequenzteilers 14 um einen Schritt bewirkt, so daß der Punkt vorangestellt wird, bei dem der Funken induziert wird. Die Erhöhung oder Verringerung der Zählung des Frequenzteilers 14 setzt sich fort, bis dierImpuls der Wellenform (d) mit dem Impuls der Wellenform (n) zusammenfällt.
In dem vorstehend beschriebenen anderen Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist das Feststellen der zweiten Phase des Verbrennungsvorgangs auf einen einzigen Zylinder beschränkt, ein getrennter piezoelektrischer Detektor kann jedoch für jeden Zylinder vorgesehen sein, und in diesem Falle wird der Frequenzteiler 2 5 aus der Schaltung herausgenommen. Ein solches Mehrdetektorsystem hat den Nachteil, daß dann, wenn etwas andere Zündungscharakteristiken «wischen den Zylindern vorhanden sind, die Zählung des Frequenzteilers 14 hin- und hergeht, anstatt bei konstanten Drehzahl-und/oder Lastbedingungen fest zu bleiben.
Anstatt eine elektromechanische Wandlereinrichtung zum Feststellen des Beginns der zweiten Verbrennungsphase zu verwenden, ist es in einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel möglich, eine zweite Zündkerze zu verwenden, wie das in Fig. 6 gezeigt ist, und dabei handelt es sich um einen Schnitt durch einen Zylinder des Vierzylindermotors. Wie üblich, führt ein Kolben JO eine Hubbewgung innerhalb der Zylinderwand 52 aus, und eine Kolbenstange 34 ist mit dem Kolben 30 durch das kleine Ende 36 verbunden. Eine Zündkerze ist in üblicher Weise an dem oberen Ende des Zylinderkopfs 58 vorgesehen, ebenso ein Einlaßventil 42 (das Auslaßventil ist in der Zeichnung nicht gezeigt, weil es hinter den Einlaßventil liegt). Eine zweite Zündkerze 44 befindet sich auf der der Hauptzyündkerze 40 gegenüberliegenden Seite des Zylinderkopfs.
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Diese zweite Zündkerze wird dazu benutzt, die zweite Verbrennungsphase im Zylinder zu erfassen, wenn die Hauptzündkerze das komprimierte brennfähige Gemisch im Zylinder entzündet hat. Damit die Flammfront nicht gestört wird, die sich durch den Zylinder fortpflanzt, wenn die Entladung an den Spitzen der Hauptzündkerze 40 erfolgt, ist es wünschenswert, daß die zweite Zündkerze 44 so weit wie möglich von der Hauptzündkerze 40 entfernt sitzt. In dieser besonderen Konstruktion des Zylinders mit Oberventilen sitzt die zweite Zündkerze zwecknäßigerweise diamebral der Hauptzündkerze 40 gegenüber. Damit die zweite Zündkerze 44 eingesetzt werden kann, ist es wünschenswert, die Position der Einlaß- und/oder Auslaßsammelleitungen am Zylinderkopf etwas zu ändern.
Gemäß der Darstellung in Pig. 7 weist eine einfache Schaltung zum Erfassen der zweiten Phase des Yerbrennungsvorgangs durch die zweite Zündkerze einen Widerstand 46, einen Spannungsdetektor 48» eine JO-Volt-Batterie 50 und einen Impulsformer 52 auf. Der Widerstand 46 ist in Reihe mit den PSpitzen der zweiten Zündkerze 44 an die Batterie 50 angeschlossen. Wenn im Zylinder keine Verbrennung erfolgt, fließt kein Strom im Widerstand 46, weil die Zündkerze 44 einen offenen Stromkreis darstellt. Der Spannungsdetektor erzeugt damit einen Ausgang von Null. Wenn das brennfähige Gemisch im Zylinder komprimiert wird und durch die Hauptzündkerze 40 entzündet wird, wie das dargestellt ist, erzeugt, sobald der Spalt an derzweiten Zündkerze voll ionisiert worden ist, wenn die Wellenf©ront die zweite Zündkerze beim Beginn der zweiten Verberennungsphase erreicht, die Zündkerze einen Kurzschluß, und Strom fließt durch den Widerstand 46. Die Spannung an diesem Widerstand steigt und wird vom Spannungsdetektor 48 festgestellt. Der vom Spannungsdetektor erzeugte Ausganegsimpluls, der während des kurzen Moments entsteht, während der deie Zündkerze durch die Ionisierung des Gases im Zylinder kurzgeschlossen iet, wird durch den Impulsformer 52 so geformt, daß ein Rechteckwellenausgang entsteht. Dieser positive Impuls wird entweder an die UKD-Torschaltung 19 des ersten Ausführungsbeispiels oder an den Komparator 17 des zweiten Ausführungsbeispiels angelegt.
Die Dritte Art und Weise, wie der Beginn der zweiten Verbrennungsphase
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festgestellt werden kann, besteht darin, daß mit einem faseroptischen Kabel und einem lichtdurchlässigen Fenster gearbeitet wird, wie das in Fig.8 gezeigt ist. Dabei handelt es sich um einen entsprechenden Schnitt durch einen Zylinder des Motors. In diesem Ausführungsbeispiel ist die zweite Zündkerze durch ein Quarzglasfenster54 ersetzt. Ein faseroptisches Kabel 56 ist mit einem Ende durch geeignete Klemm-Mittel 58 an das Fenster 54 angeklemmt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 9 ist das andere Ende des faseroptischen Kabels 56 rait einem Photo transistor βθ gekoppelt, der am Verteiler des Motors zusammen mit dem Se%st der doppelttrigger-integrierten Schaltung mit Ausnahme der Liestungstransistorstufe 18 sitzt. Der Phototransistor 60 ist in Reihe mit einem Widerstand 62 an eine Batterie 64 angeschlossen. Ein Spannungsdetektor 66 ist azurn Widerstand 62 parallelgeschaltet. Wenn die zweite Verbrennungsphase im ZjKLinder auftritt, wird die entstehende Strahlung (gleich$gültig, ob sichtbar und/oder infrarot), die ausgesendet wird, durch das Quarzglasfenster 54 längs des faseroptischen Kabels 56 geleitet, um den Phototransistor 60 zu erregen. Der Phototransistor 60 leitet,und Strom fließt von der Batterie 64 durch den Widerstand 62. Der Anstieg in der Spannung am Widerstand 62 wird vom Spannungsdetektor 66 festgestellt. Der entstehende Ausgangsimpuls, der vom Spannungsdetektor während der Verbrennung erzeugt wird, wird von einem Impulsformer 68 geformt, um einen Rechteckwellenausgang zu erzeugen. Dieser positive Impuls wird entweder an die UliD-Tor schaltung 19 des ersten Ausführungsbeispiels oder an den Komparator I7 des zweiten Ausführungsbeispiels angelegt.
Bei irgendeinem der beschriebenen Ausführungsbeispiele wird der Beginn der zweiten Verbrennungsphase immer auf dem gleichen Kurbelwellenwinkel gehalten (z.B. 10 nach dem oberen Totpunkt, unabhängig von der Drehzahl des Kotors, der Last am Motor, dem Luftdruck, der Lufttemperatur, der Luftfreuchtigkeit und anderen Faktoren, die die Leistung eines Brennkraftmotors beeinflussen können.
Anstatt eine MD-Tor schaltung in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel zu verwenden, können die Ausgangsstufen des ersten und dritten
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Triggers verbunden sein, wie das in Fig. 10 gezeigt ist. Sin Ausgangstransistor 70 des ersten Triggers 11 ist effektiv parallel zu» einem Ausgangstransistor 72 des dritten Triggers \y; geschaltet, wobei jeder Traneistor in Reihe mit einem Widerstand Ί\ ari- e^n 12-Volt-lTetz angeschlossen ist. Fenn wird der logische Ausgang bei fG Her?. Zähler 14 zugeleitet. Wenn beide Transistoren leiten und wenn der eine oder der andere leitend ist, ist der Ausgang eine logische "0". Eine logische "1" entsteht, wenn beide gleichzeitig nicht leitend sind.
"Während in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die Mittel zum Zählen in der ITähe der Position des maximalen Vorlaufs zu zählen beginnen, liegt es im Bereich der Erfindung, mit der Zählung von der Einschaltposition der festen Spule zu beginnen.
In allen vorstehenden Ausführungsbeispielen ist von dem zweiten Trigger 12 und dem Zähler 14 in Verbindung mit dem ersten Trigger 11 und dem elektronechanisehen Wandler Gebrauch gemacht worden, um die Ausschaltpsotion der Spule zu bestimmen, d.h. die Entstehen des IHznken derart, daß der Beginn der zweiten Verbrennungsphase bei der genauen Kurbelwellenposition liegt, bei der sich die Spule einschaltet, um den Funken ausgehen zu lassen. Anstatt den erforderlichen Vorlauf und Kachlauf elektronisch zu bestimmen, kann das durch elektromechanische Mittel erreicht werden. In einer zweiten bevorzugten Ausführung, die in Pig. 11 bis 13 gezeigt ist, entfallen der zweite Trigger und der Frequenzteiler. Diese zweite andere Art und Weise zur Durchführung der Erfindung macht von der Unterdrucksammelleitung des Motors Gebrauch. Wie in Pig. 11 gezeigt ist, ist ein Hohr 80 mit der Motoreinlaßsammelleitang des Vergasers 32 stromaufwärts von einem Drosselventil 84 verbunden. Das Rohr 80 hat eine Abzweigung 86, die mit einer Kammer 88 verbunden ist. Die Kammer 88 ist mit einer Membrane 90 versehen, mit der eine Stange $2 verbunden ist, die eine Gabelpartie 94 trägt. Die Enden der Gabelpartie 94 tragen die infrarote Strahlungsquelle 5 und den Detektor 7, der dem ersten Trigger 11 zugeordnet ist. Eine Peder 96 ist in der Kammer 88 vorgesehen, um die Membrane 90 in ihre neutrale Position gegen das partielle Vakuum zu drücken, das in der Kammer 88 entsteht. Ein Hubmag-
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netventil 93 ist vorgesehen, un Luft von der Atmosphäre in die Kammer 88 von einem Rohr 99 einzulassen.
Eine Lochscheibe 100 wird synchron zur Kurbelwelle des Motors gedreht und sitzt gemäß der Darstellung in Pig. 11 und 12 zwischen der Infrarotquelle 5 und dem Detektor 7· Die Scheibe 100 hat vier identische Löcher 102, die im gleichen Abstand um den Umfang der Scheibe herum sitzen. Jedes Loch 102 hat bogenförmige äußere und innere Peripherien 104 bzw. 106, eine radial fluchtende Kante 108 und eine gerade, radial schräggestellte Kante 110. Die radiale Kante 108 bildet die konstante Spulen-Einschaltposition, um den Funken ausgehen zu lassen, nnd die radial schräggestellte Kante 110 bildet den erforderlichen Vorlauf und Kachlauf in der Erzeugung des Funken (die Spulen-Ausschaltposition) entsprechend der Entfernung der Infrarotquelle 5 und des Detektors 7 von der Mitte der Scheibe 100. Die ausgehende Rechteckwellenform, die vom ersten Trigger erzeugt wird, hat damit ein veränderliches Impulstastverhältnis, das eine Punktion des Abstands der Elemente 5 und- 7 von der Mitte der Scheibe ist.
Die logischen Ausgänge vom ersten Trigger 11 und vom dritten Trigger werden gemäß der Darstellung in Fig. 10 kombiniert, wobei das kombinierte Signal am Ausgang 76 verfügbar ist. Wie in Fig. I3 gezeigt ist, geht das am Ausgang 76 verfügbare Signal durch drei TJmkehrschaltstufen 112, 114 und 116, wobei die letzte Stufe II6 in Reihe mit der Erregerspule 118 des Hubmagnetventils 98 geschaltet ist.
Dieses zweite Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt. Das System ist so ausgelegt, daß der Unterdruck in der EinlaßSammelleitung des Motors die Membrane 90 gegen die Wirkung der Feder zieht, derart, daß die Sichtlinie ider Elemente 5 und 7 radial nach außen in bezug auf die Scheibe 100 bewegt wird und damit das Impulstastverhältnis des Ausgangs des ersten Triggers vergrößert wird, um das Zündtiming überweit vorluafen zulassen. Wenn das Timing überweit vorläuft, d.h. die vordere Flanke der Wellenform (d) vor der Kurbelwellenposition t3 auftritt, wird ein Zusammenfallen am Ausgang 76 festgestellt. Das bewirkt ein Leiten des Transistors 112, ein Hichtleitendwerden des Transistors 114 und ein Lei-
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ten des Transistors 116. Venn der Transistor 116 leitend wird, wird der Hubmagnet 98 erregt, um Luft in die Kammer 88 zu lassen. Das bewirkt ein geringes Sntspannen der Membrane und eine Bewegung der Sichtlinie der Elemente 5 und 7 radial nach innen zur Kitte der Scheibe 1OC hin, um damit eine Verzögerung des Zündtimings zu bewirken. Sobald ein Znsammenfallen am Anschluß 76 aufhört, kehrt die Schaltung der Transistoren 112 bis 116 in ihren anderen stabilen Zustand zurück, um den Hubmagneten 98 zu entregen. Das System geht damit um den Punkt hin und her, an dem die vordere Planke der Wellenform (d) an der Zurbelewellenposition tj gehalten wird.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Elektronisches Zündsystem für einen Brennkraftmotor, gekennzeichnet durch Mittel zum Feststellen des Beginns der zweiten Phase des Verbrennungsvorgangs in einem Zylinder des Motors mit jedem Zündungsspiel, Mittel zum Vergleichen der Kurbelwellenposition bei Beginn der zweiten Verbrennungsphase mit einer fixen vorbestimmten Kurbelwellenposition und Mittel zum Vrlaufen- oder Fachlaufenlassen der Zündung, derart, daß diese bestimmte Eurbelwellenpositoon bei Beginn der zweiten Verbrennungsphase unabähängig von der Drehzahl und der Last am Motor sowie allen anderen Größen bewahrt bleibt, die das Zündtiming des Motors beeinflussen können.
    2. Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Feststellen des Beginns der zweiten Phase des Terbrennungsvorgangs im Zylinder eine elektromechanisch^ Wandlereinrichtung ist, die in der Wand des Zylinders über der Höhe der Oberseite des Kolbens am oberen Totpunkt sitzt.
    7j. Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromechanisch^ Wandlereinrichtung ein piezoelektrischer Detektor ist.
    4· Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Feststellen des Beginns der zweiten Phase des Verbrennungsvorgangs im Zylinder eine zusätzliche Zündkerze ist, an die eine niedrige Spannung angelegt ist, wobei Mittel zum Feststellen des Stromflusses am Spalt der Zündkerze als Folge von Ionisierung des Kraftstoffgemisches bei der Verbrennung vorgesehen sind.
    5· Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Feststellen des Beginns der zweiten Phase des Verbrennungsvorgangs im Zylinder die Kombination eines lichtdurchlässigeen Fensters in der Wand des Zylinders über der Höhe der Oberseite des Kolbens im oberen Totpunkt, einer strahlungs-
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    empfindlichen Einrichtung und eines faseroptischen Kabels sind, das das Fenster mit der strahlungsempfindlichen Einrichtung verbindet, derart, daß das Voranschreiten der Flamme durch das brennfhäige Gemisch festgestellt wird.
    6. Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß das lichtdurchlässige Fenster aus Quarzglas gefertigt ist.
    7· Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die strahlungsempfindliche Einrichtung ein Phototransistor ist.
    8. Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung einer ersten Reihe von Rechteckwellen-Spannungsimpulsen synchron zu den Motorumdrehungen zur Lieferung einer Reihe abwechselnder erster und zweiter bestimmter Spannungshöhen, Hittel zur Erzeugung einer zweiten Reihe von Rechteckwellen-Spannungsimpulsen mit einer Frequenz, die wesentlich höher als die der ersten Reihe ist, 1-Iittel zum Zählen einer bestimmten Zahl der zweiten Reihe von Spannungsimpulsen von einem bestimmten Punkt in bezug auf die erste Reihe von Spannungsimpulsen aus, Mittel zur Erzeugung eines Ausgangs bei dem ersten Spannungswert von den Mitteln zum Zählen nach Abschluß der Zählung, Mittel zum Feststellen des Vorhandenseins sowohl eines Signals bei des ersten Wert von den ersten Mitteln zur Erzeugnng von Impulsen als auch von den Mitteln zum Zählen, derart, daß die Initiierung des Fujnken hervorgerufen wird, wobei das Erlöschen des Funken dann bewirkt wird, wenn das Signal von den ersten Mitteln zur Erzeugung von Impulsen auf den entgegengesetzten Wert wechselt, und Mittel zur Änderung der Zählung der Mittel zum Zählen entsprechend der Kurbelwellenpasition der festgestellten zweiten Phase im Verbrennungsvorgang, wenn diese von der bestimmten Kurbelwellenposition abweicht.
    9· Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die I-'ittel zum Zählen mit dem Zählen an einem Punkt in der Sähe der Position des maximalen Vorlaufs beginnen.
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    ίο ■
    10. Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 0, dadurch g e kennze'ichnet, cLaß die Kittel zum Zählen ein !Frequenzteiler sind.
    13. Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 8, ekgekennzeichnet durch eine UND-Torschaltung, die ein Signal, das von den Kitein zum Peststellen des Beginns der zweiten Phase des Verbrennungsvorgangs abgeleitet ist, und einen Ausgang vom ersten Trigger erhält, wobei die UND-Torschaltung einen logischen Augang liefert, derart, daß entweder die Zählung der Mittel zum Zählen erhöht oder verringert wird.
    12. Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 0, gekennzeichnet durch einen Komparator, der ein Signal erhält, das von den Mitteln zum Feststellen des Beginns der zweiten Phase des Verbrennungsvorgangs abgeleitet ist, ferner ein Signal, das von einer Flanke der Rechteckwellenform abgeleitet ist, das durch die ersten Mittel zur Erzeugung von Impulsen erzeugt wird, wobei der Komparator die relativen Positionen der beiden Signale vergleicht und entweder eine Erhöhung oder eine Verringerung in der Zählung der Mittel zum Zählen bewirkt, wenn die beiden Signale nicht zusammenfallen.
    15. Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Reihenkombination eines Differentiators, einer Begrenzerschaltung, eines Inverters und eines Frequenzteilers zwischen dem Ausgang der ersten Mittel zur Erzeugung einer Rechteckwellenform-Spannung und dem Komparator, derart, daß das Signal entsteht, das von einer Flanke der Rechteckwellenform der ersten Mittel zur Erzeugung von Impulsen abgeleitet ist.
    14· Elektronisches Zündsystem nach Anspruch I5» dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler mit dem Ausgang vom Ausgang der Mittel zum Feststellen des bestimmten Druckwerts synchronisiert ist.
    15· Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 1, gekennzeichne tdurch Mittel zur Erzeugung einer Reihe von Rechteckwellen-
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    Spannungsimpulsen, deren Impulstastverhältnis veränderlich ist, wobei eine Planke der ¥ellenform immer bei der festliegenden bestimmten Kurbelwellenposition auftritt, während die andere Planke sun Zwecke des Vorlaufen- oder Nachlaufenlassens der Zündung veränderlich ist, Mittel zur Änderung des Impulstastverhältnisses der erzeugten Rechteckwellen-Spannungsimpulse als eine Punktion des prartiellen Vakuums in der Einlaß Sammelleitung des Motors, Mittel zur Betätigung durch die Kittel zum Vergleichen zun Bewirken einer Änderung des Inpulstastverhältnisses der Wellenform durch die Mittel, die entsprechend dem partiellen Vakuum in der Einlaßsammelleitung des Motors betätigt werden, derart, daß der Beginn der zweiten Phase des Verbrennungsvorgangs an der bestimmten Kurbelwellenposition gehalten wird.
    16. Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 15i dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur Änderung de3 Impulstastverhältnisses eine Lochscheibe aufweisen, die synchron zur Kurbelwelle des Motors läuft, wobei die Löcher im gleichen Abstand liegen und eine radial liegende Kante und eine zur Radialen schräggestellte Kante haben, ferner eine Infrarot-Strahlungsuquelle und einen Detektor, die an gegenüberliegenden Enden einer Gabelstange sitzen, die radial in bezug auf die Mitte der Scheibe bewegbar ist, und eine vom partiellen Vakuum in der EinlaßSammelleitung des Motors gegen die Wirkung einer Peder betätigte Membfane, die mit dem anderen Ende der Gabelstange so gekoppelt ist, daß die genannte radiale Bewegung bewirkt wird, und einen von den Mitteln zum Vergleichen betätigten Hubmagneten zum Einlassen von Luft zur teilweisen Entpsannung der Membrane gegen den Zug des partiellen Vakuums, derart, daß der Beginn der zweiten Phase dea?s Verbrennungsvorgangs an der bestimmten Kurbelwellenposition gehalten wird.
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