DE2627818C2 - Steuervorrichtung zur Verhinderung einer Nachverbrennung unverbrannten Luft/Brennstoff-Gemisches in der Abgasanlage einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine - Google Patents

Steuervorrichtung zur Verhinderung einer Nachverbrennung unverbrannten Luft/Brennstoff-Gemisches in der Abgasanlage einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE2627818C2
DE2627818C2 DE2627818A DE2627818A DE2627818C2 DE 2627818 C2 DE2627818 C2 DE 2627818C2 DE 2627818 A DE2627818 A DE 2627818A DE 2627818 A DE2627818 A DE 2627818A DE 2627818 C2 DE2627818 C2 DE 2627818C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
contact
circuit
switch
distributor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2627818A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2627818A1 (de
Inventor
Takahida Toyota Aichi Kawamura
Norihiko Mishima Aichi Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Jidosha Kogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP12936575A external-priority patent/JPS5254841A/ja
Priority claimed from JP1026176A external-priority patent/JPS5293839A/ja
Application filed by Toyota Jidosha Kogyo KK filed Critical Toyota Jidosha Kogyo KK
Publication of DE2627818A1 publication Critical patent/DE2627818A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2627818C2 publication Critical patent/DE2627818C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P11/00Safety means for electric spark ignition, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P11/00Safety means for electric spark ignition, not otherwise provided for
    • F02P11/02Preventing damage to engines or engine-driven gearing
    • F02P11/025Shortening the ignition when the engine is stopped
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S123/00Internal-combustion engines
    • Y10S123/11Antidieseling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zur Verhinderung einer Nachverbrennung unverbrannten l.uft/Brennstoff-Gemisches in der Abgasanlage einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine nach öffnung eines Zündschloßschalters, mit einer über den Zündschloßschalter mit einer Batterie verbindbaren Zündschaltung zur Erzeugung von Zündimpulsen über einen Zündverteiler und einem Nebenschluß für den Zündschloßschalter, der nur oberhalb einer vorgegebenen Drehzahl zur Aufrechterhaltung des Zündstromkreises geschlossen ist.
Bekanntermaßen kommt eine Brennkraftmaschine auch nach ihrer Abschaltung durch öffnen des Zündschloßschalters nicht zum sofortigen Stillstand, sondern führt noch für eine gewisse Zeitdauer trägheitsbedingte Umdrehungen aus. Während einer solchen Trägheitsdrehdauer wird vom Vergaser über die Zylinder noch unverbrannter Brennstoff in das Abgassystem gesaugt, wo er explosiv verbrennt, was auch als sogenanntes Nachdieseln bekannt ist. Insbesondere bei Brennkraftmaschinen, die mit einem Abgasreaktor zur Verringerung der Abgas-Schadstoffkonzentration durch Weiterverbrennung darin enthaltener Kohlenwasserstoffe (HC) und Kohlenmonoxyde (CO) ausgestattet sind, kann eine explosive Nachverbrennung zu ernsthaften Schaden am Auspufftopf oder an anderen Teilen des Abgassystems führen.
Aus der DE-AS 21 15 992 ist bereits eine Zündschaltung für eine fremdgezündete Brennkraftmaschine bekannt, bei der zur Verhinderung von Nachverbrennungen bzw. Verpuffungen durch nach dem öffnen des Zündschloßschslters unverbrannt durch die Zylinder strömenden Brennstoff und Verzögerung der Zündungsabschaltung eine den Zündschloßschalter umgebende und zur Zündanlage führende Umgehungsleitung vorgesehen ist, über die die Zündanlage mittels eines in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung der Lichtmaschine oder dem von einem Meßfühler erfaßten Saugleitungsunterdruck gesteuerten Schalters in Betrieb gehalten werden kann und zwar derart, daß erst im Stillstand der Brennkraftmaschine und damit im Stillstand der Lichtmaschine bzw. bei einem dementsprechenden Ausgangssignal des Unterdruckmeßfühlers der über die Umgehungsleitung zur Zündanlage hergestellte Nebenschluß wieder unterbrochen wird. In der Brennstoffleitung ist außerdem ein direkt mit dem Zündschloßschalter verbundenes Absperrmagnetventil zugeordnet, das in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Zündschloßschalters öffnet oder sperrt.
Da dieses Absperrmagnetventil beim öffnen des Zündschloßschalters die weitere Brennstoffzufuhr sofort unterbricht, besteht die zur VerhinGerung von Nachverbrennungen getroffene Maßnahme im wesentlichen darin, eine fremdgezündete Weiterverbrennung des hinter dem Absperrmagnetventil in der Brennstoffleitung verbliebenen Brennstoffrestes zu gewährleisten, bis die Brennkraftmaschine aufgrund von Brennstoffmangel zwangsläufig zum Stillstand kommt, woraufhin bei Abfall der Ausgangsspannung der Lichtmaschine bzw. des Saugleitungsunterdruckes auf den Nullwert der über die Umgehungsleitung hergestellte Nebenschluß wieder über den Schalter unterbrochen wird.
Die Wirkung dieser bekannten Zündanlage beruht somit auf dem Vorhandensein eines Absperrventils in der Brennstoffleitung, das durch sein Sperren bei geöffnetem Zündschloßschalter die Brennkraftmaschine zwangsläufig innerhalb einer bestimmten Zeitdauer zum Stillstand bringt, so daß ein längeres Nachdieseln durch Selbstzündung unmöglich ist. Mit Hilfe des Nebenschlusses wird lediglich für diese, ausschließlich vom vorhandenen Brennstoffrest abhängige Zeitdauer eine weitere Fremdzündung gewährleistet, ohne daß hierbei eine zeitliche Steuerung im eigentlichen Sinne erfolgt, da die bei Stillstand der Brennkraftmaschine
erfolgende Unterbrechung des Nebenschlusses nur dazu dient, die für einen erneuten Start der Brennkraftmaschine erforderliche Schaltlage wieder herzustellen. Nachteilig ist hierbei insbesondere, daß üblicherweise nicht vorgesehene Absperrventile, die zudem als aufwendige steuerbare Magnetventile ausgebildet sein müssen, zusätzlich zur Steuerung der Brennstoffzufuhr erforderlich sind.
Ähnliche, jedoch rein mechanische Maßnahmen zur Abschaltung einer fremdgezündeten Vergaser-Brennkraftmaschine sind weiterhin aus der US-PS 31 58 144 bekannt. Gemäß dieser Patentschrift wird beim öffnen des Zündschloßschalters einerseits die weitere Brennstoffzufuhr durch Sperren der als Magnetventil ausgebildeten Leerlaufdüse am Vergaser sofort unterbrachen und andererseits die Unterbrechung des Zündstromkreises über zwei Federkontakte verzögert, die über eine mit dem Zündschloßschalter und einer mit Druck beaufschlagten Membran gekoppelte Schubstange in Schließrichtung betätigbar sind. Im geschlossenen Zustand des Zündschloßschalters werden die Federkontakte über die Schubstange mittels eines Hebels des Zündschloßschalters in ihrer Schließstellung gehalten. Beim öffnen des ZündschioBschalters hebt der Hebe! von der Schubstange ab, die nun von der Membran in ihrer Stellung festgehalten wird, solange die Membran mit Druck beaufschlagt wird. Der Druck wird wiederum über eine einstellbare Drosselstelle langsam abgebaut, so daß die Schließzeit der Federkontakte zur Aufrechterhaltung des Zündstromkreises von der Einstellung der Drosselstelle und der temperaturabhängigen Viskosität des verwendeten Druckmittels abhängt. Eine solche mechanische Steuerung ist jedoch recht aufwendig und zudem relativ ungenau.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß ohne Verwendung von Brennstoff-Absperrventilen nach öffnen des Zündschloßschalters die Aufrechterhaliung einer in den Zylindern der Brennkraftmaschine stattfindenden Nachverbrennung über einen definierten Zeitablauf gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß ist somit zwischen Zündschaltung und Zündverteiler eine mit dem Zündsdiloßschalter verbundene Zündrückstelleinrichtung geschaltet, durch die der Zündzeitpunkt nach dem öffnen des Zündschloßschalters um einen im wesentlichen vom Schließwinkel des Zündverteilers sowie von der Zylinderzahl und der Art der Brennkraftmaschine abhängigen Verstellwinkelwert gegenüber der Betriebszündzeitpunkteinstellung bei geschlossenem Zündschloßschalter rückverstellt wird, wobei ferner eine Zeitgeberschaltung vorgesehen ist, die die Verbindung der Zündschaltung mit der Batterie unabhängig vom Schaltzustand eines den Nebenschluß für den Zündschloßschalter steuernden Schalterkreises nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer nach öffnen des Zündschloßschalters unterbricht.
Beim öffnen des Zündschloßschalters wird somit der Zündzeitpunkt um einen bestimmten, im wesentlichen vom Schließwinkel des Zündverteilers abhängigen Verstellwinkel rückverstellt und damit die Nachverbrennungs- bzw. Nachzünddauerder Brennkraftmaschine im gewünschten bzw. erforderlichen Ausmaß begrenzt, wobei im Falle einer unerwünschten Weiterzündung der Brennkraftmaschine oder bei Auftreten einer zu langen Nachverbrennungsdauer die Zündung
durch die Zeilgeberschaltung automatisch unterbrochen und die Brennkraftmaschine damit zwangsläufig in der gewünschten Zeildauer zum Stillstand gebracht wird. Da keine Brennstoff-Absperrver.tile erforderlich sind, ist die erfindungsgemäße Steuervorrichtung insbesondere bei üblichen Vergaser-Brennkraftmaschinen für Kraftfahrzeuge von Vorteil, da diese meist nicht mit Brennstoff-Absperrventilen ausgestattet sind und der durch den zusätzlichen Einbau derartiger Ventile erforderliche hohe Mehraufwand nunmehr durch Verwendung einer relativ einfach aufgebauten Schaltungsanordnung entfällt
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Steuervorrichtung,
F i g. 2 ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Steuervorrichtung und
Fig.3 ein Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der Steuervorrichtung.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Steuervorrichtung nach F i g. 1 ist eine Batterie 1 über einen Zündschloßschalter 2 mit einer Zündpunktverstellungs-Schalt-Solenoidspule 3 verbunden. Die Solenoidspule 3 betätigt ein Schaltelement 4, das wahlweise mit Kontakten 5 oder 6 in Berührung ist Wenn die Solenoidspule 3 aberregt ist, ist (gemäß der Darstellung) das Schaltelement 4 im Ruhestand mit dem Kontakt 6 verbunden. Eine Detektorschaltung 7 erfaßt die Drehzahl der Brennkraftmaschine und schaltet die Stromversorgung für das Zündsystem über ein Schaltelement 8, das von einer Solenoidspule 9 zur Kontaktbildung mh einem der Kontakte 10 oder 11 betätigt wird. Das Schaltelement 8 ist (gemäß der Darstellung) mit dem Kontakt 10 verbunden, wenn die Solenoidspule 9 aberregt ist. Eine Primärzündspule 12 ist mit einem Anschluß an das Schaltelement 8 und mit dem anderen Anschluß an das Schaltelement 4 angeschlossen. Zwischen den Kontakt 5 und Masse ist ein Zündverteilerkontakt 13 für normale Betriebszündpunkteinstellung geschaltet, während zwischen den Kontakt 6 und Masse ein Zündverteilerkontakt 14 für verzögerte bzw. rückverstellte Zündpunkteinstellung geschaltet ist. Als Hochspannungs-Zündfunkenquelle ist an die Primärspule 12 eine Sekundärzündspule 15 angeschlossen. An das Schaltelement 8 ist über einen Widerstand 17 die Basis eines Transistors 16 angeschlossen, dessen Kollektor über eine Zeitgeberschaltung 47 mit der Solenoidspule 9 gekoppelt ist. Der Emitter des Transistors 16 ist über eine Diode 18 geerdet.
Ein Öldruckfühlschalter 19 ist über eine Diode 20 an die Basis des Transistors 16 und über eine Diode 21 und eine Öldruckwarnlampe 22 an den Zündschloßschalter 2 angeschlossen. Der Öldruckfühlschalter 19 öffnet, wenn der Öldruck aufgrund von Maschinendrehungen angestiegen ist, und schließt, wenn sich mit dem Stillstand der Brennkraftmaschine der Öldruck auf oder nahe Null verringert. Der Druckpegel, bei dem diese Ein-Aus-Betätigung stattfindet, kann auf geeignete Weise festgelegt weiden. Die öldruckwarnlamne 22 leuchtet auf, wenn der Zündschloßschalter 2 zum Anlassen der Brennkraftmaschine geschlossen wird, und leuchtet weiter, bis der Öldruck hoch genug ansteigt, um den Öldruckfühlschalter 19 zu öffnen. Der Strom fließt hierbei von der Batterie 1 über den Zündschloßschalter 2, die Öldruck-
warnlampe 22, die Diode 21 und den Öldruckfühlschalter 19.
Wenn der Zundschloßschaher 2 geschlossen wird. erregt der Strom von der Batterie 1 die Solenoidspulc 3. so daß das Schaltelement 4 in Berührung mit dem Kontakt 5 gebracht wird, um über den Zündverteilerkontakt 13 die richtige Zündpunkteinstellung zum Anlassen der Brennkraftmaschine zu bilden. Anfänglich ist der Öldruck null, so daß der Öldruckfühlschalter 19 (gemäß der Darstellung) geschlossen und die Basis des Transistors 16 geerdet ist. Folglich befindet sich der Transistor 16 im Sperrzustand. Wenn die Brennkraftmaschine anläuft und ihre Drehzahl einen vorbestimmten Wert überschreitet, steigt der Öldruck hoch genug an, um den Öldruckfühlschalter 19 zu öffnen. Danach wird der Transistor 16 leitend und schließt damit den Stromkreis für die Solenoidspule 9. Hierdurch wird das normalerweise den Kontakt 10 berührende Schaltelement 8 in Berührung mit dem Kontakt U gebracht. Diese Betätigung bewirkt keine Änderung in bezug auf den durch die Primärzündspule 12, den Zündverteilerkontakt 13 und die Sekundärzündspule 15 fließenden Strom.
Nach öffnen des Zündschloßschalters 2 zum Abstellen der Brennkraftmaschine wird die Solenoidspule 3 aberregt und das Schaltelement 4 kehrt in seine Normalstellung in Berührung mit dem Kontakt 6 zurück. Zu diesem Zeitpunkt dreht die Maschine noch trägheitsbedingt weiter. Während dieser Zeitdauer wird die Zündung mit der rückverstellten Zündpunkteinstellung fortgesetzt, die durch den Zündverteilerkontakt 14 gegeben ist. Während der Trägheitsdauer fällt der Öldruck nicht wesentlich ab, so daß der Öldruckfühlschalter 19 offen und damit der Transistor 16 weiterhin leitend bleibt, wodurch auch die Solenoidspule 9 erregt bleibt.
Durch die Verzögerung bzw. Rückverstellung der Zündpunkteinsteliung während der Trägheitsdauer ist das Maschinendrehmoment beim Verbrennungstakt derart gering, daß die Ausgangsleitung der Brennkraftmaschine abfällt, was wiederum ihre Trägheitsdrehung weiter drosselt Sobald sich die Trägheitsdrehkraft der Brennkraftmaschine dem Wert Null nähert, fällt der Öldruck auf einen Wert ab, bei dem der Öldruckfühlschalter 19 schließt. Dieser Vorgang bewirkt das Erden der Basis des Transistors 16 und dadurch dessen Obergang in den Sperrzustand. Dies regt die Solenoidspule 9 ab, wodurch das Schaltelement 8 in seinen Normalzustand in Berührung mit dem Kontakt 10 zurückkehrt Hierdurch wird die Stromversorgung von der Batterie 1 zu der gesamten Zündschaltung einschließlich der Sekundärzündspule 15 unterbrochen.
Der Kollektor des Transistors 16 ist mit der Solenoidspule 9 über einen Schalter 48 der Zeitgeberschaltung 47 verbunden. Die Zeitgeberschaltung 47 umfaßt ferner ein Solenoid 49, das den Schalter 48 zum Freigeben oder Sperren der Verbindung zwischen dem Transistor 16 und der Solenoidspule 9 betätigt eine Serienschaltung aus einem Kondensator 50 und einem Widerstand 50a, die dem Solenoid 49 parallel geschaltet ist und eine Diode 51, die über den Zündschloßschalter 2 an die Batterie 1 angeschlossen ist
Wenn der Zündschloßschalter 2 geschlossen wird, wird das Solenoid 49 zum Schließen des Schalters 48 erregt Zur gleichen Zeit lädt sich der Kondensator 50 über den Widerstand SOaunddie'Diode 51 auf.
Wenn der Zündschlo3schalter 2 geöffnet wird, wird die Stromversorgung von der Batterie 1 zu dem Solenoid 49 unterbrochen. Das Solenoid 49 bleibt infolge der in dem Kondensator 50 gespeicherten Ladung erregt und hält den Schalter 48 in der geschlossenen Stellung. Solange die Brennkraftmaschine trägheitsbedingt weiterdreht, fällt der Öldruck nicht bedeutend ab und der Öldruckfühlschalter 19 bleibt offen, so daß der Transistor 16 leitend bleibt.
Gelegentlich fällt die Trägheitsdrehkraft nicht mit der gewünschten Schnelligkeit ab. In einem solchen Fall wird das Solenoid 49 nach einer Zeitverzögerung aberregt, die durch die KC-Zeitkonstante des Kondensators 50 und des Widerstandes 50a der Zeitgeberschaltung 47 bestimmt ist. Dann öffnet der Schalter 48 und unterbricht dadurch den Stromkreis von der Batterie t über den Kontakt 11, das Schaltelement 8, die Solenoidspule 9 und den Transistor 16. Die Solenoidspule 9 wird auf diese Weise aberregt und unterbricht unabhängig von der Stellung des Öldruckfühlschalters 19 den Stromkreis zur Primärzündspule 12. Die . Zeitgeberschaltung 47 befreit somit die Zündausschaltsteuerung aus der vollständigen Abhängigkeit von einem Maschinenbetriebsparameter.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig.2) der Steuervorrichtung wird zur Erfassung der Maschinenumdrehung die neutrale oder Mittelpunktspannung der Lichtmaschine bzw. des Generators verwendet und die Zündrückverstellung durch Umkehrung derjenigen Zündzeitpunkteinstellung bewerkstelligt, die von dem Zündverteilerkontakt 13 gesteuert ist. In F i g. 2 sind Elemente, die den in F i g. 1 gezeigten entsprechen und die gleichartige Funktionen haben, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, so daß eine ausführliche Beschreibung dieser entsprechenden Elemente entfallen kann. Eine Detektorschaltung T erfaßt die Maschinenumdrehung und schaltet die Stromversorgung für das Zündsystem. Die Detektorschaltung T weist einen Transistor 16' auf, dessen Basis über eine Diode 25 und einen Widerstand 26 mit dem Stern- oder Mittelpunkt 24 einer Lichtmaschine 23 verbunden ist. Der Kollektor μ des Transistors 16' ist an die Solenoidspule 9 angeschlossen, während sein Emitter geerdet ist. Ein Transistor 27 ist mit seinem Emitter an das Schaltelement 8, mit seiner Basis über einen Widerstand 29 an das Schaltelement 4 und mit seinem Kollektor über einen -n Widerstand 30 an die Basis eines Transistors 28 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 28 ist über die Primärzündspule 12 mit dem Schaltelement 8 verbunden, während sein Emitter geerdet ist. Der Zündverteilerkontakt für verzögerte bzw. rückverstellte -λ Zündpunkteinsteiiung 14 (Fig. 1} ist durch einer. Transistor 31 ersetzt dessen Kollektor mit dem Kontakt 5 verbunden ist und dessen Emitter über eine Diode 32 geerdet ist Die Basis des Transistors 31 ist über eine Diode 33 mit dem Kontakt 6 und über einen Widerstand -,5 34 mit dem Schaltelement 8 verbunden.
Die Wirkungsweise dieses zweiten Ausführungsbeispiels ist folgende:
Wenn der Zündschloßschalter 2 geschlossen wird, erregt der Strom von der Batterie 1 die Solenoidspule 3 ω und verbindet das Schaltelement 4 mit dem Kontakt 6. Zu diesem Zeitpunkt ist die Spannung am Mittelpunkt 24 noch Null. Daher befindet sich der Transistor 16 im Sperrzustand, die Solenoidspule 9 ist aberregt und das Schaltelement 8 bleibt in Verbindung mit dem Kontakt μ 10. Wenn die Brennkraftmaschine anzulaufen beginnt schließt und öffnet der Zündverteilerkontakt 13 wechselweise einen Stromkreis zwischen der Basis des Transistors 27 und Masse, wobei der Transistor 27
sprungweise leitet bzw. sperrt, was wiederum den Transistor 28 abwechselnd in den Leit- und Sperr/ustand treibt. Dies hat Stromstöße durch die Primärzünd spule 12 zur Folge, wodurch wiederum eine Hochspannung in der Sekundärzündspule 15 erzeugt wird, die auf herkömmliche Weise die (nicht gezeigten) Zündkerzen speist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Zündpunkteinstellung normal und die Brennkraftmaschine beginnt allmählich zu drehen. Sobald die Spannung am Mittelpunkt 24 der Lichtmaschine 23 ansteigt, fließt Strom durch die Diode 25 und den Widerstand 26 und schaltet den Transistor 16' durch, wodurch der Stromkreis zur Erregung der Relais- bzw. Solenoidspule 9 geschlossen und das Schaltelement 8 in Berührung mit dem Kontakt Il gebracht wird. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel beeinflußt dieser Vorgang nicht die Wirkungsweise des Zündsystems.
Wenn der Zündschloßschalter 2 geöffnet wird, wird die Solenoidspule 3 aberregt und bringt das Schaltelement 4 in seine (gezeigte) Normalstellung in Berührung mit dem Kontakt 5. Wenn dann der Zündverteilerkontakt 13 mit Unterbrechungen öffnet und schließt, schalten alle Transistoren 31, 27 und 28 jeweils durch oder sperren.
Dabei werden durch die Unterbrechung des Zündverteilerkontakts 13 die Transistoren 31, 27 und 28 durchgeschaltet, so daß Strom zu der Primärzündspule 12 fließt. Das heißt, wenn der Zündschloßschalter offen ist, ist die Erzeugung von Hochspannung in der Sekundärzündspule 15 auf Grund der unterbrochenen Verbindung des Zündverteilerkontaktes 13 gegenphasig im Vergleich zu dem Zustand bei geschlossenem Zündschloßschalter, bei dem Strom zu der Primärzündspule 12 fließt, wenn der Zündverteilerkontakt 13 geschlossen ist. Folglich ist die Zündpunkteinstellung bei offenem Zündschloßschalter 2 gegenüber der Zündpunkteinstellung bei geschlossenem Zündschloßschalter 2 um einen bestimmten Winkel rückverstellt bzw. verzögert, der durch die Maschinenart und die Anzahl der Zylinder usw. bestimmt ist, hauptsächlich aber durch den Schließwinkel des Zündverteilers.
Sobald die Trägheitsdrehung der Brennkraftmaschine auf Null zurückgeht, fällt die Spannung an dem Mittelpunkt 24 ab, so daß der Transistor 16' in den Sperrzustand übergeht. Daher wird die Solenoidspule 9 aberregt und bringt das Schaltelement 8 in seine (dargestellte) Normalposition in Berührung mit dem Kontakt 10, so daß die Stromzufuhr zu der Primärzündspule 12 unterbrochen wird.
Zwischen die Diode 25 und den Mittelpunkt 24 ist eine Zeitgeberschaltung 47' geschaltet, die in Aufbau und Funktion im wesentlichen identisch mit der vorstehend beschriebenen Zeitgeberschaltung 47 (nach Fi g. IA) ist
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel (F i g. 3) findet zur Erfassung der Maschinendrehzahl und des Schaltens der Stromversorgung eine Schaltung Verwendung, die eine Ladespannung proportional zur Unterbrechungsfrequenz des Zündverteilerkontakts erzeugt, weiche die Maschinendrehzahl darstellt. In Fig.3 sind Elemente, die den in F i g. 1 gezeigten entsprechen und gleichartige Funktionen aufweisen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, so daß sich eine ausführliche Beschreibung dieser entsprechenden Elemente erübrigL Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schaltele
4 und 8 miteinander über Widerstände 35 und 36 und eine Diode 37 verbunden, die einen Teil einer Ladeschaltung 46 bilden. Diese l.adeseluiltung weist ferner einen Transistor 38 auf, dessen Emitter an das Schaltelement 8 angeschlossen ist und dessen Basis über einen Kondensator 39, eine Diode 40 und einen Widerstand 41 mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 35 und 36 verbunden ist. Ein Kondensator 42, ein Widerstand 43 und eine Diode 44 bilden eine
in Ladungsspeicherschaltung, deren Entladegeschwindigkeit, von der KC-Zeitkonstante des Kondensators 42 und des Widerstands 43 bestimmt ist. Ein Transistor 45 ist mit seiner Basis an den Kollektor des Transistors 48 angeschlossen, mit seinem Emitter geerdet und mit seinem Kollektor direkt an die Basis eines Transistors 16" sowie über einen Widerstand 17 an das Schaltelement 8 angeschlossen. Die an den Ladekondensator 42 angelegte Spannung steigt proportional mit der Unterbrechungsfrequenz der Zündverteilerkontakte 13 und 14 bzw. der Maschinendrehzahl an.
Wenn der Zündschloßschalter 2 geschlossen ist, arbeitet dieses Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, so daß die Beschreibung der Arbeitsweise auf die Dauer der Trägheitsdrehung nach dem öffnen des Ziindschloßschalters 2 beschränkt werden kann.
Während der Trägheitsdrehdauer ist die Ladespannung über dem Kondensator 42 hoch und die Transistoren 38 und 45 befinden sich im Sperrzustand, während der Transistor 16" leitet. Demgemäß bleibt das Relais bzw. die Solenoidspule 9 erregt und verbindet das Schaltelement 8 mit dem Kontakt 11, wobei die Zündung durch den Zündverteilerkontakt 14 für verzögerte bzw. rückverstellte Zündpunkteinstellung
gesteuert ist. (Die Solenoidspule 3 ist durch öffnen des Zündschloßschalters 2 aberregt, wodurch das Schaltelement 4 in die Verbindung mit dem Kontakt 6 zurückkehrt.)
Sobald sich die Trägheitsdrehkraft dem Wert Null nähen, fällt die Ladespannung über dem Kondensator 42 ab und die Transistoren 38 und 45 werden leitend. Hierdurch wird der Transistor 16" gesperrt, die Solenoidspule 9 wird aberregt und das Schaltelement 8 kehrt in die gezeigte Stellung in Verbindung mit dem Kontakt 10 zurück, so daß die Stromzufuhr zu der Primärzündspule 12 unterbrochen wird.
Zwischen die Batterie 1 und den Kontakt 11 ist ein Schalter 48" einer Zeitgeberschaltung 47" geschaltet, die im wesentlichen in Aufbau und Wirkungsweise mit der vorstehend beschriebenen Zeitgeberschaitung 47 (F i g. 1 A) identisch ist.
Gemäß vorstehender Beschreibung wird somit die Zündung während der Trägheitsdrehdauer der Brennkraftmaschine durch RückverstellungderZündpunkteinstellung erreicht. Dies verringert das erzeugte Drehmoment, drosselt die Trägheitsdrehung der Brennkraftmaschine schneller und verhindert, daß die Trägheitsdrehung der Brennkraftmaschine nicht zum Stillstand kommt.
Die Ausführungsbeispiele sind vorstehend in bezug auf negative Masse beschrieben. Gleichermaßen kann jedoch auch positive Masse Verwendung finden, was nur naheliegende Abwandlungen der Schaltungsanordnungen erforderlich macht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunsen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung zu; Verhinderung einer Nachverbrennung unverbrannten Luft/Brennstoff-Gemisches in der Abgasanlage einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine nach Öffnung eines Zündschloßschalters, mit einer über den Zündschloßschalter mit einer Batterie verbindbaren Zündschaltung zur Erzeugung von Zündimpulsen über einen Zündverteiler und einem Nebenschluß für den Zündschloßschalter, der nur oberhalb einer vorgegebenen Drehzahl zur Aufrechterhaltung des Zündstromkreises geschlossen ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (3 bis 6, 13,14; 3 bis 6, 13, 31 bis 34), durch die nach dem öffnen des Zündschloßschalters (2) der Zündzeitpunkt um einen bestimmten Verstellwinkel gegenüber der Betriebszündzeitpunkteinstellung rückverstellbar ist, und durch eine Zeitgeberschaltung (47; 47'; 47"), die den Zündstromkreis unabhängig vom Schaltzustand des Nebenschlusses (8 bis 11) nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer nach öffnen des Zündschloßschalters (2) unterbricht.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Zündrückverstellung (3 bis 6, 13, 14) ein Relais (3 bis 6) mit einer an den Zündschloßschalter (2) angeschlossenen Spule (3), einem ersten Relaiskontakt (5), einem zweiten Relaiskontakt (6) und einem im Zündstromkreis liegenden und zwischen dem ersten und dem zweiten Relaiskontakt bewegbaren Schaltelement (4), einen mit dem ersten Kelaiskontakt (5) verbundenen ersten Zündverteilerkontakt (13) zur zeitlichen Steuerung der von der Zündschaltung (12, 15) erzeugten Hochspannungsimpulse während der Betriebszündzeitpunkteinstellung und einen mit dem zweiten Relaiskontakt (6) verbundenen zweiten Zündverteilerkontakt (14) zur zeitlichen Steuerung der von der Zündschaltung (12, 15) erzeugten Hochspannungsimpulse während der Zündrückverstellung aufweist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Zündrückverstellung (3 bis 6, 13, 31 bis 34) einen Zündverteilerkontakt (13) zur zeitlichen Steuerung der von der Zündschaltung (12, 15) erzeugten Hochspannungsimpulse, eine mit dem Zündverteilerkontakt (13) verbundene Rückstellschaltung (31 bis 34) zur Rückstellung der Zündfolge des Zündverteilerkontaktes (13) um den von der Ausführung der Brennkraftmaschine, der Zylinderzahl, hauptsächlich aber vom Schließwinkel des Zündverteilers abhängigen Verstellwinkel und eine Schalteinrichtung (3 bis 6) aufweist, die den Zündstromkreis in Abhängigkeit vom geschlossenen oder geöffneten Zustand des Zündschloßschalters (2) direkt oder über die Rückstellschaltung (31 bis 34) mit dem Zündverteilerkontakt (13) verbindet.
DE2627818A 1975-10-29 1976-06-22 Steuervorrichtung zur Verhinderung einer Nachverbrennung unverbrannten Luft/Brennstoff-Gemisches in der Abgasanlage einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine Expired DE2627818C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12936575A JPS5254841A (en) 1975-10-29 1975-10-29 Afterburn preventive device
JP1026176A JPS5293839A (en) 1976-02-04 1976-02-04 After-burning preventing device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2627818A1 DE2627818A1 (de) 1977-05-12
DE2627818C2 true DE2627818C2 (de) 1982-11-04

Family

ID=26345515

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2627818A Expired DE2627818C2 (de) 1975-10-29 1976-06-22 Steuervorrichtung zur Verhinderung einer Nachverbrennung unverbrannten Luft/Brennstoff-Gemisches in der Abgasanlage einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4111175A (de)
DE (1) DE2627818C2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438540A1 (de) * 1984-10-20 1986-04-24 Richard 2856 Bramstedt Amelung Sicherungsvorrichtung zum stillsetzen von kraftmaschinen
JP2543299Y2 (ja) * 1989-12-14 1997-08-06 富士重工業株式会社 ディーゼルエンジンの停止装置
JPH06137197A (ja) * 1992-09-09 1994-05-17 Nippondenso Co Ltd 内燃機関の制御装置
US6082323A (en) * 1997-01-08 2000-07-04 Briggs & Stratton Corporation Fuel shutoff system
US6213083B1 (en) 1997-01-08 2001-04-10 Briggs & Stratton Corporation Fuel shutoff system
US6371074B1 (en) * 1999-06-29 2002-04-16 John M. Keller Method and apparatus for preventing backfiring in spark ignition, internal combustion engines
US6986340B2 (en) * 2001-02-20 2006-01-17 Briggs & Stratton Corporation Automatic fuel vent closure and fuel shutoff apparatus having mechanical actuation
US6691683B2 (en) 2001-03-28 2004-02-17 Briggs & Stratton Corporation Automatic fuel vent closure and fuel shutoff apparatus having electrical actuation
US7069915B2 (en) * 2001-12-13 2006-07-04 Briggs & Stratton Corporation Pressure actuated fuel vent closure and fuel shutoff apparatus
US7136742B2 (en) * 2004-09-30 2006-11-14 Walbro Engine Management, L.L.C. Engine kill-switch control circuit and method of operating the same
US9556846B2 (en) 2013-03-11 2017-01-31 Deere & Company Engine ignition shutdown module

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3158144A (en) * 1964-11-24 Walker
US3116729A (en) * 1960-08-31 1964-01-07 Crowe Thomas Safety means for protecting internal combustion engines upon loss of oil pressure
US3241539A (en) * 1963-08-01 1966-03-22 Systematics Inc Apparatus for stopping engines
US3251352A (en) * 1964-03-24 1966-05-17 Walker Brooks Delayed ignition shut off after engine stops
US3601103A (en) * 1969-10-13 1971-08-24 Ladell Ray Swiden Engine-condition-responsive cutoff apparatus
US3680539A (en) * 1970-06-08 1972-08-01 Paul E Savage Time delay control
US3726265A (en) * 1971-03-18 1973-04-10 Bri Corp Ignition magneto safety interlock
DE2115992C3 (de) * 1971-04-01 1974-08-01 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Zündschaltung für eine fremd gezündete Brennkraftmaschine
US3914735A (en) * 1972-06-15 1975-10-21 Leon Guillaume Reliable safety alarm device for automotive vehicle with engine time delay stop and starter override

Also Published As

Publication number Publication date
DE2627818A1 (de) 1977-05-12
US4111175A (en) 1978-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2803145C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum automatischen Abstellen und erneuten Starten eines Motors zur Kraftstoffeinsparung
DE2922812C2 (de) Elektronische Zündanlage zur Verstellung des Zündzeitpunktes bei Brennkraftmaschinen im unteren Drehzahlbereich
DE2627818C2 (de) Steuervorrichtung zur Verhinderung einer Nachverbrennung unverbrannten Luft/Brennstoff-Gemisches in der Abgasanlage einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine
DE3100464A1 (de) Plasmastrahlzuendvorrichtung
DE4023971C2 (de) Einrichtung zur Dämpfung von Schaltstößen bei aufgeladenen Brennkraftmaschinen mit Automatikgetriebe
DE2735596C2 (de) Einrichtung zur elektronischen Einspritzmengenregelung bei Brennkraftmaschinen mit Selbstzündung
DE3018553A1 (de) Zuendzeitpunkteinstellvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE2647693C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Aufrechterhalten eines voreingestellten Luft-Kraftstoff-Verhältnisses eines einer Brennkraftmaschine zugeführten Gemisches
DE2511974A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kaltstartanhebung bei kraftstoffeinspritzanlagen
DE2624076A1 (de) Abgasreaktionssteueranlage
DE2819809A1 (de) Vorrichtung zur kraftstoffversorgung einer brennkraftmaschine
DE3920672A1 (de) Abschalteinrichtung fuer einen dieselmotor
DE3327376C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Stellung einer Drosselklappe in Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine
DE2243785A1 (de) Brennstoff-absperrschaltung fuer das brennstoffsteuersystem einer brennkraftmaschine
DE1526504B2 (de) Kraftstoffeinspritzanlage
DE60303634T2 (de) Klopfregelungs-Vorrichtung und Verfahren bei inneren Brennkraftmaschinen
DE2405180A1 (de) Einrichtung in einer brennkraftmaschine zur verhinderung eines dieselns
DE2165432C3 (de) Zündeinrichtung für eine Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE2342455C3 (de) Schaltungsanordnung zur elektronischen Drehzahl-Messung bei Brennkraftmaschinen
EP0607382A1 (de) Folgefunkenzündanlage für brennkraftmaschinen mit primärstromregelung.
DE2058192B2 (de) Regeleinrichtung an einer fuer eine brennkraftmaschine bestimmten brennstoffzufuehreinrichtung
DE2815780A1 (de) Einrichtung zum steuern eines elektrischen schaltungsteils bei brennkraftmaschinen
DE2517906A1 (de) Schaltungsanordnung zum automatischen zeitweiligen abstellen von verbrennungsmotoren in kraftfahrzeugen
DE3233596C2 (de)
DE3004199C2 (de) Vorrichtung zum Absperren der Brennstoffzufuhr im Schiebebetrieb eines Verbrennungsmotors

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8381 Inventor (new situation)

Free format text: NAKAMURA, NORIHIKO, MISHIMA, AICHI, JP KAWAMURA, TAKAHIDE, TOYOTA, AICHI, JP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee