DE3312352A1 - Ausbeulhammer - Google Patents
AusbeulhammerInfo
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- DE3312352A1 DE3312352A1 DE19833312352 DE3312352A DE3312352A1 DE 3312352 A1 DE3312352 A1 DE 3312352A1 DE 19833312352 DE19833312352 DE 19833312352 DE 3312352 A DE3312352 A DE 3312352A DE 3312352 A1 DE3312352 A1 DE 3312352A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D1/00—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
- B21D1/06—Removing local distortions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
Anmelder:
Hvibert Deissler
Ziegelsteige D-6950 Mosbach
Amtliches Aktenzeichen:
Ne-n anmelde.η α
Aktenzeichen des Anmelders: P 54 301
Vertreter:
Dr. Hans Karl Hach Patentanwalt
Tarunstraße 23 ι
D-69?O Mosbach-Waldstadt
Bezeichnung:
Ausbeulhammer
ο J U J ü Z
8.3.83-
AUSBEULHAMMER ' .
Die Erfindung betrifft einen Ausbeulhammer zum Ausbeulen von
hinterschnittenen Teilen'der Blechkarosserie eines,Fahrzeuges,
dessen Hammerkopf ein langgestreckter, massiver Stahlstab ist,
der wesentlich gegenüber seiner Längsmitte versetzt ein Querloch aufweist, durch das das freie Ende eines Hammerstiels
festsitzend verkeilt gesteckt ist.
Bei einem bekannten Hammer dieser Art läuft das freie Ende
des langen Kopfteils in eine über einen Radius von etwa 2 mm abgerundete'Spitze aus. Ein solcher Hammer ist wegen der Konzentration
der Einwirkung auf die Spitze nur in seltenen Ausnahmesituationen zum Ausbeulen geeignet; zum Ausbeulen flacher
oder geknickter Blechformen ist er ungeeignet.
Zut. Ausbeulen von flachen oder geknickten Blechformen, die
verdeckt oder hinterschnitten gelegen sind, ist es bekannt, einen stählernen Handkeil einzusetzen, den man mit seiner
Spitze auf die auszutreibende Blechstelle setzt und auf dessen rückwärtige Flachfläche man dann mit einem Hammer
schlägt. Dabei ergeben sich aber Umstände, weil man beide Hände benötigt, u.-n den Keil und den Hammer zu halten, weil man
•rät der Hand, die den Keil hält, in unzugänglichen Stellen die Bewegung des Hammers behindert und weil an-vielen unzugänglichen
Stellen kein hinreichender Platz besteht, um den Keil sicher und fest mit der Hand zu fassen. Kan muß sich
dann beheifen und den Keil zwischen zwei Fingern oder in einer Zange halten und das ist oft die Quelle von unsicherer Arbeit,
Beschädigungen des Karosserieblechs oder gar Verletzungen.
ORIGINAL INSPECTED
-Jr- P 54 301
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ausbeulhammer der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß er auch an unzugänglichen Stellen zum Ausbeulen von flachen oder geknickten
Blechformen eingesetzt werden kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des langen Kopfteils sich in einer Ebene senkrecht zur Längserstreckung
des Kopfteils mindestens in einer die Längsmittelachse kreuzenden Richtung über 17 bis 45 min, vorzugsweise
2 5 mm, erstreckt und quer dazu über einen Radius von 1,5 mm
bis oo, vorzugsweise 2,0 mm, gekrümmt ist. ,
Mit dem freien Ende des längeren Kopfteils kann man auch an
unzugänglichen Stellen direkt auf das Blech einwirken. Man kann dabei mit dem Hammer direkt auf das Blech einschlagen
und benötigt dann nur eine Hand. Man kann auch das Kopfteil als Keil mit dem stiel halten und mit einem ,zweiten Hammer
draufschiagen, dann benötigt man zwar beide Hände, aber es
ist nicht notig, mit der Hand bis an das Kopfteil zu reichen. Durch den stiel ist die Zugänglichkeit erleichtert.
Durch die angegebene Bemessung des freien Ende des Kopfteils
ist sichergestellt, daß dieser mit einer zum Ausbeulen erforderlichen M-indestflächenausdehnung auf das Blech einwirkt und
die Einwirkung nicht zu stark auf ein enges Flächenareal konzentriert wird. Das kurze Kopfteil spart erforderlichen Platz
beim Zurückschwingen des Hammers oder beim Draufschlagen durch
einen zweiten Hammer. "-·■·.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
OO IZOOZ
-Af- P 54 301
£ 8.3.83.
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Ausbeulhammers von der Seite gesehen,
Figur 2 · die Ansicht gemäß dem Pfeil II, Figur 3 · ein zweites Ausführungsbeispiel von der Seite
gesehen, ■ ■
Figur 4 die Ansicht gemäß' dem Pfeil IV aus Figur 3,
Figur 5- ·' die Ansicht gemäß»·dem Pfeil V aus Figur 3,
Figur 6 die Ansicht gemäß dem Pfeil VI aus Figur 3, Figur 7 ein drittes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht
und
Figur'8 die Ansicht gemäß dem Pfeil VIII aus Figur
Figur'8 die Ansicht gemäß dem Pfeil VIII aus Figur
Für die Beispiele außer dem Beispiel 1 ist der Stiel abgebrochen gezeichnet, er ist bei diesen Ausführungsbeispielen
genauso ausgeführt, wie im ersten Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben.
Der in Figur 1 und 2 dargestellte Ausbeulhaiuner besteht aus
einem Kopf 1 in Form eines langgestreckten, massiven Stahlstabes, der, versetzt gegenüber seiner Längsmitte 2, ein
Querloch 3 aufweist, durch das das freie Ende eines Hammerstiels 4 festsitzend verkeilt gesteckt ist. Das freie Ende
des langen Kopfteils 6, das beim Bearbeiten direkt auf das
Blech einwirkt, erstreckt sich in einer Ebene 7, die sich ihrerseits senkrecht zur- LängserStreckung des Kopfteils,
parallel zur Zeichenebene der Figur 2 erstreckt. Das freie Ende 5 hat die Form eines Quadrates mit abgerundeten Ecken,
oder in Abänderung die Form eines Rechteckes mit abgerundeten Ecken.
Entlang einer die Längsmittellinie 8 .kreuzenden Richtung,
zum Beispiel der Richtung 9, erstreckt sich das freie Ende 5 : über 36 mm und quer dazu ist es flach und erstreckt sich in
der Ebene 7, die sich ihrerseits senkrecht zur Längsmittelebene 8 erstreckt. Der Kopf 1 hat auf seiner ganzen Länge
den gleichen Querschnitt wie am freien Ende 5 und wie aus Figur 2 ersichtlich.
ORIGINAL INSPECTED ΟΟργ
- ft - P 54 301
Durch die strichpunktierte Linie 10 ist die Mitte des Querlochs 3 bezeichnet. Der Doppelpfeil 11 entspricht der Länge
des langen Kopfteils 6, gemessen bis zu der Linie 10, und
der Doppelpfeil 12 der Länge des kurzen Kopfteils 13, ebenfalls
gemessen bis zur Linie 10» Die Doppelpfeile 14 und 15
sind die Länge und Breite des Querschnitts und der Doppelpfeil 16 ist die Länge des Stiels 4.
Die Maße.des dargestellten Ausführungsbeispiels und einiger
Abänderungen ergeben sich aus der nachfolgenden Tabelle .
Länge in mm gemäß Doppelpfeil |
geeignet | Fig. 1 | Abäi a |
iderung b |
C | lrZäeglTad±US Jeveils ^endlich |
9 | 17 - 45 | 36 | 33 | 36 | 40 | |
11 | 110 - 150 | 130 | 130 | 150 | 130 | |
12 | 30 - 60 | 50 | 50 | 40 | 50 ; | |
14 | 17 - 45 | 25 | 25 | 25 | 25 | |
15 | 17 - 45 | 25 | 20 | 25 | 30 | |
16 | 200 - 350 | 300 | 300 | 300 | 300 | |
Gewicht des Kopfes 1 in g |
500 - 1400 | 1000 | 800 | 1000 | 1200 | |
Querschnittsfläche des kurzen Kopf teils in mm |
300 - 800 | 625 | 500 | 625 | 750 |
ο ο ι ζ ο ο ζ.
.. . - 3T - P 54 301
Bei dem in Figur 3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist sichtbar der Kopf 20, das Querloch 21 und der Stiel 22,
der mit einem Keil 23 im Querloch 21 verkeilt ist. Dieses
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem aus Figur 1 und 2 nur dadurch, daß das freie Ende 24 des langen Kopfteils
25 keilförmig gestaltet ist, so daß es sich zum Ende verjüngt. Der Keilwinkel gemäß Doppelpfeil 26 beträgt zwischen
15 und 30 . Die Keilkante 27 erstreckt sich entlang der durch die strichpunktierte Linie 28 angedeuteten Richtung, die die
Längsmittelachse 29 kreuzt, über die ganze Höhe des Kopfteils gemäß Doppelpfeil 30. Entlang dieser Keilkante 27,ist das
freie Ende 24 auf der ganzen Länge, der Keilkante gleichmäßig abgerundet über einen Radius 31 von 1,5 bis 4,0 mm. Die Abmessungen
dieses Ausführungsbeispiels und bevorzugter Abänderungen ergeben sich aus der nachfolgenden TABELLE II. Dabei
zeigt der Doppelpfeil 32· die Breite des Kopfes 20, der Doppelpfeil 33 die Länge des langen Kopfteils 25 und der Doppelpfeil
34 die Länge des kurzen Kopfteils 36 an.
Die Keilkante 27 erstreckt sich parallel zum Stiel 22. In Abänderung
dessen kann sich die Keilkante auch senkrecht zum Stiel erstrecken. Bei einer solchen Abänderung ist das dem
Querloch 21 entsprechende Querloch senkrecht zum Querloch 21 entsprechend der gestrichelten Linie 35 angeordnet und der
Stiel erstreckt sich dann, bezogen auf Figur 3, senkrecht zur Zeichenebene statt in der Zeichenebene.
KJ
ORIGINAL INSPECTED COPY
P 54 301
Länge in mm gemäß Doppelpfeil |
geeignet | Figur 3-6 |
Abän a |
derung b |
C |
30 | 17 - 45 | 25 | 25 | 25 | 25 |
32 | 17 - 45 | 25 | . 20 | 25 | 30 |
33 | 110 - 150 | 130 | 130 | 150 | 130 |
34 | 30 - 60 | 50 | 50 | 40 | 50 |
Gewicht des Kopfes 20 in g |
500 - 1400 | 820 | 670 - | 820 I |
1000 |
Krümmungsradius 31 in mm |
1,4-4 | 2 | 1,6 | 2 | 4 |
Keilwinkel gemäß Doppelpfeil 26 |
15 - 30° | 19° | 20° | 17° | 30° · |
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 7 und 8 unterscheidet
sich von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 bis 6 nur dadurch, daß der Querschnitt des Kopfes 40 statt rechteckig
oder quadratisch kreisrund ist. Der Durchmesser entsprechend dem Doppelpfeil 41 entspricht in seiner Länge der Höhe gemäß
dem Doppelpfeil 30 aus Figur 4. Alle· übrigen Abmessungen sind die gleichen wie zum Ausführunsbeispiel nach Figur 3 bis'6
angegeben, lediglich das Gewicht ist, bedingt durch die runde Querschnittsform, ein anderes.
AU
- Leerseite -
Claims (9)
- P 54 301 8.3-83.Ansprüche:(TT) Ausbeulhamrr.er zu.t. Ausbeulen von hinterschnittenen Teilen der Blechkarosserie eines Fahrzeuges, dessen Hammerkopf ein langgestreckter massiver Stahlstab ist, der wesentlich gegenüber seiner Längsmitte versetzt ein Querloch aufweist, durch das das freie Ende eines Hammerstiels festsitzend verkeilt gesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des langen Kopfteils (6 ) sich in einer Ebene ( 7 ) senkrecht zur Längserstreckung des Kopfteils mindestens in einer die Längsmittelachse ( 8 c ) kreuzenden Richtung ( 9; ^. s:x i(.) ,über 1 7. bis 45 nun, vorzugsweise 25 mm, erstreckt und ,quer dazu über einen Radius von 1,5 mm bis 00 gekrümmt
- 2. Ausbeulhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (5 ) des langen Kopfteils ( 6 ) sich in einer Ebene (7 ) senkrecht zur Längserstreckung des■ Kopfes ( η ) über den ganzen Querschnitt des Kopfes erstreckt, und daß der Kopf ( 1 ) auf seiner ganzen Länge gleichen Querschnitt hat.
- 3. Ausbeulham-rer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende ( 24 ) des langen Kopfteils ( 25 ) keilförmig zum Ende sich verjüngend geformt ist, rr.it einem Keilwinkel von 15 - 30," vorzugsweise 19°, und daß die Keilkante ( 27 ) ar.' freien Ende auf ihrer ganzen Länge gleichmäßig abgerund'et ist über einen Radius von 1,5 bis 4,0 rn.r., vorzugsweise 2,0 mm.
- 4. Ausbeulha;.imer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Keilkante ( 27 ) parallel zum Stiel ( 22 ) erstreckt.
- 5. Ausbeulham:p.or nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kpi Lk.into senkrecht zum Stiel erstreckt.BAD ORIGINAL- 2 - P 54 301
- 6. Ausbeulhammer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf ( 20 ) im Anschluß an das keilförmige Kopfende ( 24 ) durchgehend gleichen Querschnitt hat.
- 7. Ausbeulhammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des kurzen Kopfteils ( 13 ) ein Rechteck, vorzugsweise ein Quadrat, mit abgerundeten Ecken ist, dessen Seiten sich parallel und senkrecht zum stiel ( 4 ) erstrecken.
- 8. Ausbeulhammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des kurzen Kopfteils ( 40 ) ein Kreis ist.
- 9. Ausbeulhammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Querschnittsfläche des kurzen Kopf-2 2teils ( 13 ) von 300 bis 800 mm , vorzugsweise 625 mm , durch eine Länge des kurzen Kopfteils bis zur Längsmitte des Querlochs (3 ) von 30 bis 60 mm, vorzugsweise 50 mm, durch eine Länge des langen Kopfteils ( 6 ), gemessen bis zur Längsmitte des Querlochs ( 3 ), o/on 110 bis 150 mm, vorzugsweise 130 mm, durch ein Gewicht des Kopfes ( 1 ) von 500 bis 1400 g, vorzugsweise 1000 g, und durch eine Länge des Stiels ( 4 ) von 200 bis 350 mm, vorzugsweise 300 mm.ORIGJNAL INSPECTED
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833312352 DE3312352A1 (de) | 1983-04-06 | 1983-04-06 | Ausbeulhammer |
EP84102268A EP0121741A3 (de) | 1983-04-06 | 1984-03-02 | Ausbeulhammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833312352 DE3312352A1 (de) | 1983-04-06 | 1983-04-06 | Ausbeulhammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3312352A1 true DE3312352A1 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=6195579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833312352 Withdrawn DE3312352A1 (de) | 1983-04-06 | 1983-04-06 | Ausbeulhammer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0121741A3 (de) |
DE (1) | DE3312352A1 (de) |
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Also Published As
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