DE1503173A1 - Haemmer mit splitterfreier Hammerbahn - Google Patents

Haemmer mit splitterfreier Hammerbahn

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Publication number
DE1503173A1
DE1503173A1 DE19631503173 DE1503173A DE1503173A1 DE 1503173 A1 DE1503173 A1 DE 1503173A1 DE 19631503173 DE19631503173 DE 19631503173 DE 1503173 A DE1503173 A DE 1503173A DE 1503173 A1 DE1503173 A1 DE 1503173A1
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DE
Germany
Prior art keywords
hammer
track
hardness
haemmer
splinter
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Pending
Application number
DE19631503173
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English (en)
Inventor
Carl Kuhbier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

44 Münster-St.Mauritz/ffestf.
Hammer mit splitterfreier Hammerbahn.
Die-!Erfindung betrifft einen Hammer,bei welcher die Härte von der Mitte oder der Aufschlagt lache der Hammerbahn zu den Hammerb a hnka nt en hm stark abiällt.
Bei den bekannten Hämmern hat die ganze Hammerbahn eine einheitliche Härte,die zwischen 52-59 Rc liegt.Erfolgen. bei dieser Härte z.B.abrutschende Schläge,die auf die Hammerbahnkanten auftreffen,so platzen oft Stahlteilchen von dieser ab und haben schon zu schweren Verletzungen geführt.
Um die zu verhindern,sieht die Erfindung vor,dass die Hammerbahn ihre volle Härte von 52-59 Rc nur in ihrem Zentrum,oder der eigentlichen Aufschlag!lache hat,im übrigen dann aber die Härte nach aussen,also den Hammerbahnkanten hin stark abfällt und hier dann - von der Seite gemessen - noch etwa 4o - 45 Rc hat,eine Härte also,bei welcher auch beim Auftreffen abrutschender Kantenschläge kein Abplatzen von Stahlteilchen mehr erfolgen kann,sondern sich an den Auftreffpunkten nur noch entsprechende Deiormierungen Z.B.Einkerbungen etc. bilden können.Die Unfallgeiahr wird dadurch beseitigt.Ein Umbördeln wie es z.B. bei zu weich gehärteten Hammerbahnen bekannt ist,kann aucn nicht erfolgen,da die Aufschlagflache selbst der Hammerbahn,ihre vorgeschriebene Harte von 52 - 59 Rc hat.
Die beiliegende Zeichnung zeigt an einem Schlosserhammer ein Ausführungsbeispiel.
Abb.1 zeigt einen Schlosserhammer in Seitenansicht.
Abb.2 zeigt die Hammerbahn eines Schlosserhammers in Draufsicht.
Die eigentliche Aufschlagfläche l(Abb.2) der Hammerbahn wird so gehärtet,dass sie die vorgeschriebene Härte von 52-59 kc hat ,während nach den Hammer bahnkant en 2 3 4-5 hin,die Härte auf etwa 4o-45 ßc abfällt,also so,dass bei einem Auftreifen auf diese Hammerkanten sich nur noch Deformierungen bilden können.Das Härten selbst kann auf verschiedene Weise erfolgen,z.B.im Induktiv-Härteverfahren,oder auch
BADORSGiNAL- 2 -
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mittels eines Brenners,wobei dann die Flamme auf das Zentrum der Hammerbahn angesetzt wird und das Erglühen nach den Seiten hin schwächer wird,also auch die Härte nach dieser Richtung hin schwächer wird.

Claims (1)

  1. Patentansprach I
    Hammer mit splittersicherer Hammerbahn,dadurch gekenn-' zeichnet:
    dass die Härte von der Mitte oder der Aufschlagfläche der Hammerbahn,zu den Hammerkanten 2 3 4 5(ABB.2)hin, st ark abfällt *
    909808/070 9
DE19631503173 1963-09-05 1963-09-05 Haemmer mit splitterfreier Hammerbahn Pending DE1503173A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121741A2 (de) * 1983-04-06 1984-10-17 Hubert Deissler Ausbeulhammer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121741A2 (de) * 1983-04-06 1984-10-17 Hubert Deissler Ausbeulhammer
EP0121741A3 (de) * 1983-04-06 1986-03-12 Hubert Deissler Ausbeulhammer

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