DE500030C - Einrichtung an Klaviermechaniken - Google Patents

Einrichtung an Klaviermechaniken

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DE500030C
DE500030C DEG70390D DEG0070390D DE500030C DE 500030 C DE500030 C DE 500030C DE G70390 D DEG70390 D DE G70390D DE G0070390 D DEG0070390 D DE G0070390D DE 500030 C DE500030 C DE 500030C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/16Actions
    • G10C3/24Repetition [tremolo] mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Einrichtung an Klaviermechaniken Die Erfindung bezieht !sich auf eine Einrichtung an Klaviermechaniken zur Sicherung der Repetition, bei der ein an der Hammernuß oder am Gegenfänger angebrachter Ansatz sowohl in der Ruhestellung als auch bald nach dem Auslösen beim Beginnen der Repetitionsbewegung mit der Stoßzunge in Berührung kommt und diese in die Angriffsstellung am -Tacken der Hammernuß zurückstößt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß :der zum Rückstoßen der Stoßzunge dienende Arnsütz als ein zwischen Hammernuß und Gegenfänger eingesetztes winkelförmiges Anschlagstück aus Filz o. dgl. ausgebildet ist, dessen freier, vorzugsweise spitz ausgebildeter Schenkel mit der Stoßzunge in Berührung_ kommt. Diese .Anordnung bietet den Vorteil, daß sie in einfacher Weise noch nachträglich in vorhandene Mechaniken eingebaut werden kann.
  • Die Zeichnungen lassen in einer beispielsweisen Ausführung sowohl in Ruhelage (Abb. i) als auch in Stellung nach Anschlagen des Hammers und Auslösen :desselben (Abb. 2) das Wesen und die Vorteile,der Erfindung gegenüber der bisher üblichen Repetitionsmechanik erkennen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein winkelförmiges Anschlagstück, heispieIsweise ein Filzstück a, zwischen Nacken und Gegenfänger befestigt. Dieses Filzstück ist winkelförmig attsgebilrlet un:rl der eine Winkelschenkel c so befestigt, daß der andere Winkelschenkel d zusammen mit dem Polsternacken e eine Kammer bildet, in die die Spitze der ,Stoßzunge f eindringen kann, wobei die Bewegung der Stoßzungenspitze berücksichtigt werden muß, dergestalt, daß beim Niederdrücken der Taste und Nachdruck derselben die oberste Stoßzungenspitze den ausgebildeten langen Schenkel der Filzstückspitze berührt. Die Spitze :des Schenkels d drückt beim Zurückfallen gegen -die Stoßzunge und verursacht das Zurückgleiten der Stoßzunge unter den Nacken.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPRi1CH Einrichtung an Klaviermechaniken zur Sicherung der Repetition, bei der ein an der Hammernuß oder am Gegenfänger angebrachter Ansatz sowohl in der Ruhestellung als auch bald nach dem Auslösen beimB ainnderRepetitionsbewegurng mit der Stoßzunge in Berührung kommt und diese in die Angriffsstellung am Nakken der Hammernuß zurückstößt, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Rückstoßen der Stoßzunge dienende Ansatz. als ein zwilschen Hammernuß un:ri Gegenfänger eingesetztes winkelförmiges Filzstück (c) ausgebildet ist, dessen freier, vorzugsweise spitz ausgebildeter Schenkel (d) mit der Stoßzunge (f) in Berührung kommt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3605155C1 (en) * 1986-02-18 1987-07-09 Gideon Shamir Piano mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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